DE2115647C3 - Schraubverschluß für Hochdruckbehälter - Google Patents
Schraubverschluß für HochdruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für Hochdruckbehälter mit einer.i Verschlußstopfen mit
Außengewinde, der in ein Innengewinde in der Behälterwand eingreift, wobei die einzelnen Gewindegänge
bei Druckbeaufschlagung eine möglichst gleichmäßige Belastung erfahren.
Gemäß der DE-OS 18 13 779 ist ein Schraubverschluß für Hochdruckbehälter der eingangs genannten
Art bekannt, bei dem Lücken zwischen Innen- und Außengewinde vorgesehen sind, deren Abmessungen
sich radial von dem äußersten zu dem innersten Gewindegang ändern. Hierbei sind jedoch beide
Flanken jedes Gewindegangs des Innengewindes im Behälter ständig im Eingriff mit den komplementären
Flanken des Außengewindes am Verschlußstopfen. Da bei diesem Schraubverschluß für Hochdruckbehälter
beide Flanken jedes Gewindeganges von Innen- und Außengewinde immer ineinander eingreifen, ist ein
Einschrauben des Verschlußstopfens nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Ein Nachteil, mit dem
dieser Schraubverschluß insbesondere behaftet ist, ist darin zu sehen, daß bei der Einschraubbewegung
zwischen dem Außengewinde und dem Innengewinde aufgrund der Flankenpressung eine hohe Reibungskraft
zwischen den entsprechenden Flanken überwunden werden muß.
Zum Vergleichmäßigen der Gewindebelastung bei Schraubverbindungen ist es aus dem DE-GM 19 92 295
bekannt, unterschiedliche Steigungen bei Innen- und Außengewinde vorzusehen. Hierbei handelt es sich
jedoch um keine Gewindeverbindung für Hochdruckbehälter, sondern die dort beschriebene Gewindeverbindung
bezieht sich beispielsweise auf eine Rohrverbindung, bei der mit Hilfe der unterschiedlichen Steigung
von Innen- und Außengewinde die Dauerfestigkeit der Gewindeverbindung verbessert werden soll, um die bei
Dauerbelastung häufig auftretenden Ermudungsbrüche bei Gewindeverbindungen zu vermeiden.
In der CH-PS 3 40 099 ist eine Schraubverbindung
beschrieben, bei der der Kraftiluß beim Anziehen möglichst gleichmäßig über alle Gewindegänge verteilt
werden soll. Es handelt sich hierbei ebenfalls um keine Schraubverbindung im Hochdruckbehälter, die bei
Beaufschlagung mit Druck hohe, axial wirkende Reaktionskräfte aufnehmen muß. Das hier beschriebene
ίο Gewinde weist an dem beim Anziehen gestreckten Teil
eine kleinere Steigung als das Gewinde an dem beim Anziehen gestauchten Teil auf. Somit kommt beim
Anziehen dieser Schraubverbindung dann zuerst der von der Auflagefläche am weitesten entfernte Gewindegang
jedes Teils in Anlage und zum Tragen.
Bei der gemäß der US-PS 28 70 668 bekannten Schraubverbindung sind ebenfalls unterschiedliche
Steigungen von Innen- und Außengewinde zur Verbesserung der Lasiverteilung beim Anziehen einer
Schraubverbindung bekannt.
Aus der US-PS 33 46 278 ist eine Rohrverschraubung mit Kegelgewinde bekannt, bei der die lastaufnehmenden
Flanken und die beim Einschrauben das Gewicht tragenden Flanken in Einschraubrichtung veränderliche
Abstände zueinander aufweisen. Diese Schraubverbindung ist jedoch nur für Rohrverbindungen und nicht für
Hochdruckbehälter geeignet.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schraubverschluß für Hochdruckbehälter derart auszubilden, daß beim Beaufschlagen des Behälters mit Druck
unter Beibehaltung einer möglichst gleichmäßigen Belastung aller Gewindegänge des Schraubverschlusses
die Belastung der dem Behälterinnern am nächsten liegenden Gewindegänge bzw. der bei Druckbeaufschlagung
lastaufnehmenden Flanken von Außengewinde des Verschlußstopfens und Innengewinde des
Behälters verringert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in drucklosem Zustand des Behälters die beim
Einschrauben des Stopfens dessen Gewicht tragenden Flanken von Innen- und Außengewinde übereinstimmend
ausgebildet sind, während die bei Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden Flanken des Innen- und
Außengewindes einen zum Behälterinnern hin zunehmenden Abstand voneinander haben.
Der Schraubverschluß gemäß der Erfindung ermög licht neben der bei Schraubverschlüssen an sich
bekannten vorteilhaften Vergleichmäßigung der Gewindebelastung, daß der am stärksten belastete
Gewindegang am weitesten entfernt vom Behälterinnern liegt, was im Hinblick auf die Spannungsverhältnisse,
insbesondere die Spannungsverteilung im Verschlußbereich günstig ist, und daß das Einschrauben des
Verschlußstopfens erleichtert wird, weil die bei Druckbeaufschlagung laslaufnehmenden Flanken beim
Einschrauben keine Berührung miteinander haben. Die unterschiedlichen Abstände der lastaufnehmenden
Flanken von Innen- und Außengewinde in Richtung zum Behälterinnern sind derart ausgebildet, daß bei Beaufschlagung
des Behälters mit Druck die äußersten Gewindegänge zuerst belastet werden und sich unter
der Belastung um einen vorbestimmten Betrag biegen. In dem Zustand, wenn im Behällerinnern der erforderliche
Betriebsdruck aufgebaut ist, ist die Belastung über die lastaufnehmenden Flanken von Innen- und Außengewinde
ungefähr gleichmäßig verteilt. Da beim Einschrauben des Gewindestopfens nur die das
Stopfengewicht tragenden Flanken von Innen- und
Außengewinde eingreifen, während die anderen Flanken nicht in Berührung sind, ist zum Einschrauben eine
wesentlich geringere Reibungskraft zu überwinden, so daß der Verschlußstopfen einfach in den Hochdruckbehälter
eingeschraubt werden kann.
Der erfindungsgemäße Schraubverschluß ist insbesondere für Hochdruckbehälter beim isostatischen
Pressen bestimmt, ist jedoch auch für Schraubverschlüsse bei entsprechenden anderen unter Druck stehenden
Behältern geeignet Die Gewindegänge von Außen- und Innengewinde können parallel ausgebildet sein, kontinuierlich
verlaufen oder Unterbrechungen besitzen, wie dies beispielsweise bei Gewehrverschlüssen von Artilleriegeschützen
der Fall ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nimmt die Länge der bei Druckbeaufschlagung
lastaufnehmenden Flanken des Innen- und/oder Außengewindes zum Behälterinnern hin ab. Ein solcher
Schraubverschluß kann so gefertigt werden, daß die bei Druckbeaufschlagung lastaufnehhienden Gewindefianken
des Schraubverschlusses des Außengewindes zum Behälterinnern hin zunehmend unter Beibehaltung
des Gewindekerndurchmessers abgetragen werden.
Insbesondere ist der Schraubverschluß gemäß der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet daß sich der
Kerndurchmesser von Innen- und/oder Außendurchmesser ändert, wobei der Kerndurchmesser des
Innengewindes zum Behälterinnern hin abnimmt und/ oder der Kerndurchmesser des Außengewindes zum
Behälterinnern hin zunimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erörtert.
F i g. 1 ist eine .Schnittansicht, die schenialisch den
Schraubverschluß für Hochdruckbehälter gemäß einer -^
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im drucklosen Zustand des Behälters zeigt;
Fig. 2 in einer Schnittansicht Ausschnitte des in F i g. 1 gezeigten Schraubverschlusses in vergrößerter
Darstellung, wobei in gestrichelten Linien die Biegung der Gewindegänge bei Beaufschlagung des Behälters
mit Druck gezeigt ist; und
F i g. 3 zeigt eine Schnittansicht eines Schraubverschlusses
gemäß der Erfindung anhand einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Hochdruckbehälter bezeichnet,
der eine Bohrung 12 besitzt, in die ein Innengewinde 16 eingeschnitten ist. Ein Verschlußstopfen 14 zum
Verschließen des Behälters ist mit einem Außengewinde 18 versehen, der in das Innengewinde 16 des
Hochdruckbehälters 10 eingeschraubt wird.
Das Außengewinde 18 am Verschlußstopfen 14 ist als Sägezahngewinde ausgebildet jedoch sind auch andere
Gewindeformen als Außengewinde möglich.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Schraubverschluß, der im drucklosen Zustand des Behälters dargestellt ist, sind die
beim Einschrauben des Verschlußstopfens 14 dessen Gewicht tragenden Flanken von Innen- und Außengewinde
übereinstimmend ausgebildet. Die bei Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden Flanken von Innen-
und Außengewinde haben einen in Richtung zum Behälterinneren zuner»· .■-.:.■'..; Abstand 22. Die bei
Druckbeaufschlagung lastaufnehmende Flanke des Innengewindes des Behälters 10 ist mit 24 bezeichnet.
Demzufolge liegen unterschiedliche Steigungen lediglieh zwischen den lasttragenden Flanken von Innen- und
Außengewinde vor, und zwar derart, daß sich der Abstand zwischen diesen Flanken zum Behälterinnern
hin vergrößert Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird dies beispieisweise dadurch erzielt daß die
obere Flanke des Außengewindes zum Behälterinnern hin unter Beibehaltung des Kerndurchmessers zunehmend
abgetragen wird.
Der Abstand zwischen den lastaufnehmenden Flaiiken
ändert sich somit von einem Größtwert, der in der Nähe des Gewindeauslaufs in Richtung des Behälterinnern
auftritt, bis zu einem Kleinstwert von etwa Null, der zwischen den äußeren Enden 28 und 30 der
Gewindegänge auftritt
Bei dem in F i g. 1 im drucklosen Zustand des Behälters gezeigten Schraubverschluß ist somit die
Lastverteilung auf die einzelnen Gewindegänge bei Beaufschlagung des Behälters mit Druck gleichmäßig,
so daß sich die unterschiedliche elastische Verformung der Gewindegänge ausgleicht. Der in F i g. 1 gezeigte
Abstand zwischen der Spitze der Gewindeflanken ist der Nominalabstand zwischen den Innen- und Außengewinden,
der zum Einschrauben des Verschlußstopfens in den Hochdruckbehälter benötigt wird. Der Verschlußstopfen
wird hierbei beispielsweise mit einem Hebezeug aufgesetzt. Hängt der Verschlußteil beispielsweise,
nachdem dieser in den Hochdruckbehälter vollständig eingeschraubt ist, nicht mehr an dem Hebezeug, stehen
die beim Einschrauben des Verschlußstopfens dessen Gewicht tragenden Flanken von Innen- und Außengewinde
übereinstimmend in Eingriff.
Das Ausmaß unterschiedlicher elastischer Verformung kann für einen speziellen Typ eines Schraubverschlusses
während des allmählichen Aufbaus des Druckes im Hochdruckbehälter berechnet werden,
wobei die physikalischen Eigenschaften des bei der Konstruktion verwendeten Materials berücksichtigt
und die Gewindegänge in einem mathematischen Modell als Kragarme behandelt werden.
In F i g. 2 ist in gestrichelten Linien das Verhalten des Schraubverschlusses bei der allmählichen Beaufschlagung
des Behälters mit Druck gezeigt. Zu Beginn wirkt auf den Boden des Verschlußstopfens 14 im Behälter 10
eine Kraft entgegen der Einschraubrichtung des Verschlußstopfens 14. Somit tragen zunächst das äußere
Ende 28 des Außengewindes 18 des Verschlußstopfens 14 und das äußere Ende 30 des Innengewindes 16 des
Behälters 10 die Belastung, da diese zu Beginn der Druckbeaufschlagung nahezu aneinander anliegen.
Wie in gestrichelten Linien gezeigt ist, verformt sich zu Beginn des Druckaufbaus im Behälter 10 sowohl der
äußerste Gewindegang 30 des Innengewindes 16 als auch der äußerste Gewindegang 28 des Außengewindes
18 des Verschlußstopfens 14 elastisch, so daß sich der Verschlußstopfen 14 infolge dieser anfänglichen Verformung
etwas nach außen bewegt. Auf diese Art und Weise nimmt der Abstand 22, 26 zwischen den bei
Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden Flanken ab, bis die inneren Gewindeteile 20 und 24 des Innen- und
Außengewindes miteinander in Berührung kommen und Last aufnehmen können.
Durch geeignete Berechnung der verschiedenen Gewindeformen kann die Belastung auf die einzelnen
Gewindegänge im wesentlichen gleichmäßig verteilt werden, und die Höchstbelastung an den dem
Behälterinnern am nächsten liegenden lastaufnehmenden Gewindeflanken wird erheblich reduziert. Zur
Verdeutlichung sind die Abstände 22 und 26 zwischen den lastaufnehmenden Gewindeflanken stark vergrößert
dargestellt. Der Maximalabstand 22 beträgt bei einem Druckbehälter mit Schraubverschluß entspre-
chend einer Ausführungsform der Erfindung etwa 0,25 mm. Die Belastung auf dem in F i g. 2 gezeigten
äußersten Gewindegang steigt nicht mehr an, wenn die darauffolgenden, lastaufnehmenden Flanken allmählich
aneinander anliegen und durch Biegung ebenfalls Last aufnehmen.
Es ist auch möglich, das Innengewinde 16 des Behälters 10 oder auch das Innengewinde 16 und das
Außengewinde 18 des Verschlußstopfens 14 bei weiteren Ausführungsformen mit sich änderndem
Profilverlauf auszubilden.
Anhand Fig.3 ist eine zweite, bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Ein Hochdruckbehälter 10 mit einer Bohrung 12, in die ein Innengewinde 16
eingeschnitten ist, ist dargestellt. Ein Verschlußstopfen
34 ist in das Innengewinde 16 des Behälters 10 eingeschraubt. Der Verschlußstopfen 34 weist eine
derartige Gewindeform 36 auf, bei der der Gewindekerndurchmesser D\ am Außenrand des Schraubverschlusses
größer als der Gewindekerndurchmesser Di in Richtung des Behälterinnern des Schraubverschlusses
ist. Der Gewindekerndurchmesser nimmt hierbei von außen in Richtung des Behälterinnern allmählich von D\
bis Ch ab. Auf diese Art und Weise wird erzielt, daß die
bei Druckbeaufschlagung des Behälters lastaufnehmenden Flanken in Richtung des Behälterinnern einen
zunehmenden Abstand aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ändert sich jedoch im Gegensatz zu der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Gewindekerndurchmesser des Außengewindes 36 von D\ zu
D?. Die beim Einschrauben des Verschlußstopfens 34 dessen Gewicht tragenden Flanken sind hierbei
verlängert, jedoch unter demselben Winkel, wie die Flanken des Innengewindes 16 des Behälters 10 geneigt.
Diese gemäß Fi g. 2 gezeigte bevorzugte Ausführungsform weist somit ebenfalls einen Abstand zwischen den
bei Beaufschlagung mit Druck lastaufnehmenden Flanken zum Behälterinnern hin auf, der sich vergrößert,
wobei jedoch der Gewindekerndurchmesser des Außengewindes 36 des Verschlußstopfens 34 sich
ändert. Der Abstand ist hierbei in der Nähe des Behälterinnern am größten und nimmt nach außen hin
auf ein Minimum ab, so daß beim äußersten Gewindegang die beim Einschrauben des Verschlußslopfens 34
lastaufnehmenden Flanken von Innen- und Außengewinde nahezu aneinander anliegen.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, werden diese Abstände
dadurch erhalten, daß das Innengewinde 16 des Behälters 10 derart geändert wird, daß der Gewindekerndurchmesser
des Innengewindes 16 in Richtung des Behälterinnern zunimmt. Der in Richtung des
Behälterinnern zunehmende Abstand kann auch dadurch erhalten werden, daß die Steigungen der bei
Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden Flanken von Innengewinde und Außengewinde entsprechend aufeinander
abgestimmt werden.
Bei den anhand der Figuren erörterten bevorzugten Ausführungsformen des Schraubverschlusses gemäß
der Erfindung ist infolge der sich ändernden Abstände 42 der bei Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden
Flanken gewährleistet, daß, wenn der Behälter unter seinem vorgegebenen Innendruck steht, die Gewindegänge
nahezu gleichmäßig belastet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schraubverschluß für Hochdruckbehälter mit einem Verschlußstopfen mit Außengewinde, der in
ein Innengewinde in der Behälterwand eingreift, wobei die einzelnen Gewindegänge bei Druckbeaufschlagung
eine möglichst gleiche Belastung erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß im drucklosen
Zustand des Behälters (10) die beim Einschrauben des Stopfens (14,34) dessen Gewicht tragenden
Flanken von Innen- und Außengewinde (16 bzw. 14, 34) übereinstimmend ausgebildet sind, während die
bei Druckbeaufschlagung lastaufnehmenden Flanken des Innen- und Außengewindes einen zum Behälterinnern
hin zunehmenden Abstand (42,22) voneinander haben.
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der lastaufnehmenden
Flanken des Innen- und/oder Außengewindes zum Behälterinnern hin abnimmt
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchmesser des
Innen- und Außengewindes sich ändert, wobei der Kerndurchmesser des Innengewindes zum Behälterinnern
hin abnimmt, während der Kerndurchmesser des Außengewindes zum Behälterinnern hin zunimmt.
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