DE2115381A1 - Flexibles, absorbierendes und selbsttragendes nicht gewebtes Flächengebilde - Google Patents

Flexibles, absorbierendes und selbsttragendes nicht gewebtes Flächengebilde

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DE2115381A1 DE19712115381 DE2115381A DE2115381A1 DE 2115381 A1 DE2115381 A1 DE 2115381A1 DE 19712115381 DE19712115381 DE 19712115381 DE 2115381 A DE2115381 A DE 2115381A DE 2115381 A1 DE2115381 A1 DE 2115381A1
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Description

OR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
P ATE NTAN WA LT E
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
3COTT PAPER COMPANY
Industrial Highway at Tinicum Island Road
Delaware County, Pa»/ USA
Flexibles, absorbierendes und selbsttragendes nicht gewebtes Flächerigebilde
Zur Herstellung billiger, wegwerfbarer, nicht gewebter Flächengebilde, die al3 Ersatz für Textilgewebe dienen sollen, aind bereits erhebliche Anstrengungen unternomjolche Fläohöngebilde sind besonders für die von technischen bzv/. Hauahaltswisoher anzuwobei die Wo&Fu'f burkeit ein attraktives Merkl-Ti IaU. Um <U'■-.·. fif.a'kba:ifot'doru;u;in in diesem
1 ο <) η a 3 /1 fi ιf:
Feld zu genügen, müssen die wegwerfbaren Flächengebilde absorbierend sein und sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand fest sein. Sie müssen ferner dazu imstande sein, Flüssigkeiten zurückzuhalten und dürfen schließlich nicht teuer sein. Vom wirtschaftlichen Standpunkt her gesehen ist einer der größten Vorteile bei der Herstellung eines nicht gewebten textlien Ersatzgewebes, daas dem Flächengebilde eine erhebliche Menge von Holzpulpenfasern einverleibt werden kann. Obgleich auch eine nicht behandelte Holzpulpenwatte hoch-absorbierend ist, besitzt diese jedoch unglücklicherweise sowohl im trockenen als auch im naßen Zustand nur eine geringe Kohäsionsfestigkeit» Weitere Nachteile sind die geringen Kräfte der Kapillarattraktion sowie die nicht ausreichende Fähigkeit Flüssigkeit zurückzuhalten, die absorbiert sind.
In der US-Patentschrift j5 01? 30 4 wird eine Verfahrensweise besehrieben, bei welcher kontrollierte Wassermengen auf die Oberfläche einer Holzpuipenwatte oder eines Gewebes aufgebracht wird und bei welcher hiernach ein kontrollierter Druck ausgeübt wird, um eine verdichtete hochkomprimierte Zellulosefaserschicht herzustellen, die mit dem Rest eines lose verdichteten faserartigen absorbierenden Körpers des Gewebes integral verbunden ist. Diese Behandlung erhöht die Kohäsionsfestigkeit der Watte, steigert die Kapillarkräfte in der Watte und erhöht die Aufnahmefähigkeit für Flüssigkeiten der Watte, Obgleich diese Behandlungsweise für Anwendungszwecke geeignet sein mag, bei Vielehen die Watte in eine äußere Schutz- oder Stabilisier ungsumhüllung eingewickelt ist, 1st sie Jedoch nicht ausreichend, urn ein Produkt herzustellen, welches diejenigen
Werte hinsichtlich der Festigkeit der Stabilität und der Dauerhaftigkeit aufweist, welche für selbsttragende Er-"satzstoffe für die herkömmlichen Textilgewebe als erforderlich erachtet werden, die für Hauahaltwischer, industrielle Wischer und dergleichen verwendet werden.
In der Brit. Patentschrift 4oi 149 wird ein Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Materials beschrieben, welches die Eigenschaften von Wildleder besitzt. Bei diesem Produkt sind lose Baumwollfasern zu einem Vlies-Streifen verformt, v/elcher auf einem hin- und hergehenden Tisch in einer Zick-Zack-Anordnung gehalten wird, wobei jede Schicht auf der Oberseite der anderen liegt. Dies geschieht bis eine genügend dicke Struktur erhalten wird, wobei die abwechselnden Schichten kreuzweise angeordnet sind. Diese Struktur wird dann befeuchtet und in einem Kalander gepreßt, worauf auf das Gefüge unter Druck ein Bindemittel mit einer Kautschukemulsion aufgesprüht wird, das Vulkanisationsbestandteile, wie eine Base, ent hält und das geeignet gefärbt ist. Die Struktur wird hiernach im Ofen getrocknet, bis die Vulkanisation einsetzt und das Verfahren ,vervollständigt. Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird ein lederartiges Material erhalten, das nicht die Absorptionsgeschwindigkeits-Eigenschaften oder Absorptionskapazitäts-Eigensohaften besitzt, Vielehe es für V/ischzwecke im Haushalt und in der Industrie geeignet machen.
In der US-Patentschrift 2 955 962 wird ein nicht gewebtes Staubtuch beschrieben, welches entweder aus 100 % Viskose-Rayon-Pasern oder1 4o fo thermoplastischen Zelluloseacetat-Fasern und 60 % nicht-thermoplastischen Viskose-Pasern
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gebildet ist« Diese Staubtücher haben ein extrem niedriges Basisgewicht, nämlich in der Größenordnung von 14,2 g/0,84 m und sie besitzen nicht diejenigen Absorptionskapazitäts-Eigenschaften, die für Haushalts- und Industriewischer gewünscht werden. Darüber hinaus werden die auf die obige Weise hergestellten Staubtücher unter Verwendung eines erheblichen prozentualen Anteils von Viskose-Rayon-Textilfasern erhalten, so daß das erhaltene Produkt erheblich teuerer ist als eines welches anstelle der Rayon-Textilfasern eine erhebliche Menge von Holzpulpenfasern enthält.
Gemäß der Erfindung wird daher ein flexibles, absorbierendes und selbsttragendes nicht gewebtes Flächengebilde zur Verfügung gestellt, welches durch ein längliches Blatt aus beliebig angeordneten, vermischten, kurzen Cellulosefasern und längeren,verstärkenden, synthetischen Fasern, wobei das Blatt in seiner äußeren Oberfläche ein geprägtes Muster hat, um die Flexibilität, die Absorptionsgeschwindigkeit und die Absorptionskapazität dieses Blattes zu erhöhen, wobei das Muster durch eine Vielzahl von Kämmen und Tälern gebildet wird, die sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Blattes erstrecken, wobei die Dichte des Blattes in den Gegenden der Täler größer ist als in den Gegenden der Kämme, und durch ein klebendes Hetzwerk, welches die Fasern in dem Blatt verbindet, um die Festigkeit und die Abriebbeständigkeit des Blattes ohne Zerstörung seiner Flexibilität zu erhöhen, gekennzeichnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 ein Fließschema, das die aufeinanderfolgenden Stufen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Flächengebilde zeigt,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen nicht gewebten Flächengebildes und
Figur 3 einen Querschnitt aufgenommen entlang der Linie 3-3 der Figur 2, der die Verteilung des Klebstoffs in dem Flächengebilde zeigt.
Das Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Flächengebilde wird am besten verständlich, wenn man das Fließschema der Figur 1 betrachtet. Durch eine Rayonöffnungsstufe wird in Ballen verpacktes Rayon zugeführt. Es kann jede geeignete Rayon-öffnungseinrichtung verwendet werden, obgleich man bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das in Ballen verpackte Rayon durch einen Rando-Prefeeder flihrt, der das Rayon leicht öffnet, worauf es durch einen Rando-Opener-Blender geleitet wird, der die öfframgsoperation vervollständigt. Bei Vorrichtungen werden von der Curlator Company of Rochester, New York hergestellt. Das geöffnete Rayon wird sodann durch eine Rutschenaufgabe geleitet, worin das geöffnete Rayon zu einer Faserwatte geformt wird. Eine hierfür geeignete Vorrichtung ist z.B. die Vorrichtung CMC-Evenfeed, hergestellt von der CMC Corporation, Charlotte, North Carolina.
D'iv Pulpenfalz wird in der Weise aufgefasert, daß eine kontinuierliche Rolle des Pulpenfalzes durch einen Zer-
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-D-
faserer geleitet wird, der die Holzpulpe entfasernt und die entfaserte Holzpulpe in eine lose verdichtete Faserwatte verformt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Joa-Piberizer verwendet. Es sind aber auch andere Zerfaserer, z.B. HammermUhleri- oder Scheiden-Zerfaserer geeignet. Der Joa-Fiberizer wird von der Joa, Inc., North Wales, Florida, hergestellt.
Die Rayonwatte aus der Rutschenaufgabe und die Holzpulpenwatte von dem Zerfaserer werden durch eine Vermischungsstufe geleitet, welche in der Weise bewerkstelligt wird, daß beide Watten in einen Precarder geleitet werden, der die Rayon- und die Holzpulpenfasern miteinander innig vermischt. Das Verfahren wird in der Weise geleitet, daß ungefähr 75 % Holzpulpenfasern mit ungefähr 25 % Rayonfasern in der Vermischungsstufe miteinander vermengt v/erden. Die
vermischten Fasern werden sodann durch einen Rarlo-Feeder und Rando-Webber geleitet, der aus den gemischten Fasern eine luftgelegte faserartige Watte bildet. Letztere beiden Vorrichtungen werden von der Curlator Company hergestellt.
Der Rando-Feeder nimmt die gemischten Holzpulpenfasern auf und bildet eine Beschickungsmatte, die in den Rando-Webber geleitet wird» Die Matte wird in den Rando-Webber eingeleitet und wird von den Stiften einer drehenden Vorreißerwalze aufgenommen, die die einzelnen Fasern aus der Beschichtungsmatte heratiskämmt. Die Fasern werden in einem Luftstrom in ein Venturi-Rohr geleitet, welches eine Quersehnittsflache hat, die sich in Richtung daa Stroms der Fasern erhöht, wodurch die Geschwindigkeit der luftgetragenen Fasern in dem Maße wie die Fasern in Mehrung eines Sammelsiebes strömen, auf welchem die faserartige Watte·
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Gebildet wird, vermindert wird. Der Rando-Webber wird so eingestellt, daß eine faserartige Watte hergestellt wird, die ein Basisgewicht von ungefähr 99,2 g/O,^ m und einen Wassergehalt von ungefähr 9*5 % besitzt.
!lach der Bildung der Watte auf der Kondenser-Walze des R-mdo-Webbers wird sie durch einen löchrigen Förderer aufgenommen, um in die Fetfchtigkeitsaufbringungsstation befördert zu v/erden. In dieser Station wird auf gegenüberliegende Oberflächen der Wr\tte entweder durch pneumatische oder hydraulische flache Sprüheinrichtungen, die auf dem Gewebe eine angemessene Wasoerbedeckung ergeben, V/asser aufgepsprüht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden insgesamt ungefähr 35 l/o V/asser (oberhalb des Feuchtigkeitsgehaltswertes) auf die Wviutc gegeben. Zu niedrige Feuchtigkeitswerte ergeben gewöhnlich eine schlechte Ausbildung der Muster und somit eine verminderte Abschälfestigkeit. Dagegen eingeben zu hohe Feuchtigkeitsgehalte 7X\ niedrige Absorptionskapazitäten des fertigen Produkts.
Die befeuchtete Watte wird sodann durch die Prägungs-Gtation geleitet, welche aus einer starr angebrachten Musterwalze und aus einer mit einer Feder angebrachten Musterwaise besteht, wobei zwischen beiden ein Walzenspalt besteht. Die mit einer Feder angeordnete Walze kann belastet werden, um dem befeuchteten Gewebe den gewünschten Prägedruck zu verleihen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Watte mit einer Breite von ungefähr 102 cm durch den Walzenspalt der Prägewalzen geleitet, Vielehe Landflächen haben, die ungefähr J>0 fo der Oberfläche der Walzen bildet.
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Auf die Walzen wird eine Gesamtlast, von ungefähr j5- llS kg aufgebracht. Der Prägedruck sollte genügend hoch sein, um die Klarheit des Musters zu gewährleisten, sollte aber nicht so hoch sein, daß ein Durchschneiden oder Schwächen der Watte erfolgt. Die Prägewalzen haben ausgerichtete Landflächen und ausgerichtete Wurzelflächen, wobei die Flächen der Watte, die zwischen den ausgerichteten Landflachen begrenzt sind, rigoros komprimiert werden, um enge stark komprimierte Gegenden zu bilden. Die Gegenden der Watte, die zwischen dem gegenüberliegenden VJurzeisektioneri ausgerichtet sind, werden nur leicht komprimiert, um hoch erhabe Gegenden zu. bilden. Gewünschten!'alls können die Prägei^alzen durch ein heißes öl oder eine andere geeignete Heizflüssigkeit, die durch den Kern strömt, erhitzt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsfo.'-m der Erfindung werden' die Walzen auf eine Temperatur von etwa 67 bis 77°C erhitzt.
Die Temperatur der Prägewalzen kann je nach dem ,j swell jgen Prägedruck,der auf das Blatt ausgeübt wird, variiert v/erden, d.h. bei steigenden Drücken können niedrigere Temperaturen verwendet werden. Darüber hinaus können verschiedene prozentuale Feuchtigkeitsmengen zugegeben werden, 'was von den Druck-Temperatur-Parametern der Prägestufe abhängt, d.h. bei einer Erhöhung der Prägetemperatur und des Prägedrucks können niedrigere Feuchtigkeitsfnerigen Verwendung finden. Der Feuchtigkeitsgehalt der";Waltte: muß genügend hoch sein, um zu gewährleisten, daß die'^i'xtte das geprägte Muster während der nachfolgenden Operationen beibehälter. In manchen Fällen können die verwendeten Fasern das geprägte Muster ohne eine Feuchtigkei'ts zugabe aufrechterhalten.
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6AO OB(OtNAL
IJ.-4.cln clem Prägen wird das nicht gewebte Flächengebilde durch eine Kantenverschließstatlon geleitet, welche zwei jätze von Kantenversehließungswalzen Lirafaßt. Ein Satz von Walzen besitzt ausgerichtete erhöhte Teile, um quergerichtete KantenverSchließungen zur Verfügung zu stellen, die sich über die Breite des Gewebes erstrecken. Der andere -Satz von Walzen besitzt ausgerichtete erhöhte Teile für die Verleihung von Maschinen-Riehtungs-7erSchlussen auf der Watte. Auf diese Weise wird die V/atte zu einer Reihe von nicht gewebten Flächengebilden zerteilt, die von.der Watte durch Schutzvorrichtungen am Ende des Bildungsprozeßes für das Flächengebilde "abgetrennt werden. Gewünschtenfalls kann die Verschließung der Kanten auch am Ende des Bildungsprozeßes für das Flächengebilde, d.h. nach dem Aushärten des Klebstoffs durchgeführt werden.
Nach dem Kantenverschließen der Watte sowohl in Querrichtung als auch in Maschinenrichtung wird sie nacheinander durch löchrige Förderer zu zwei Klebstoffaufbringungsstationen geleitet. In der ersten Station wird eine Oberfläche des Gewebes (die nicht von dem Förderer geschützte Oberfläche) mit einem Klebstoff besprüht und durch den Förderer und die nicht gewebte Watte wird ausgerichtet mit dem Klebstoff-Sprühstrorn und von der Seite der Watte aus, die nicht mit dem Klebstoff besprüht wird, ein teilweises Vakuum angelegt. Die Anwendung eines Vakuums erhöht die Eindringung des Klebstoffs in die Watte und vermindert ein Zurückspritzen und ein Äbtreiben des Klebstoffs, wodurch ein Verschleiß an die Bindemittel verringert wird. Nachdem das Gewebe auf der einen Seite besprüht worden ist, gelangt es in einen anderen Förderer f
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und zwar in der Weise, daß die besprühte Seite des Gewebes durch den zweiten Förderer gestützt wird und daß die nicht besprühte ,Seite des Gewebes davon nach oben schaut. Auf die nicht gestützte Oberfläche wird ein Klebstoff aufgesprüht und durch das Gewebe wird von der entgegenliegenden in der gleichen Weise wie oben beschrieben und aus den gleichen Gründen ein teilweises Vakuum angelegt.
Das bevorzugt verwendete Klebmittel ist ein vernetzbar~er Acryl-Latex. Eine für die Herstellung eines lösungsmittelbeständigen, nicht gewebten Flächengebildes geeignete Bindemittelzubereitung besteht aus 90 >& eines harten Klebstoffes, z.B. ΚΛ-8, das ein acrylisches Rhoplex-Bindemittel von Rohm & Haas ist,und 10 c/o von YL-~5, das ein. x-ieiches acrylisches Rhopl ex-Bindemittel gleichfalls von Rohr« & Haas ist. 3MLe verhältnismäßig große Menge des harten Klebstoffes im Vergleich zu dem weichen Klebstoff ist deswegen erforderlich, um in der nicht gewebten Struktur die hohe Zugfestigkeit zu gewährleisten. Eine zur Herstellung des erfindungsgemäßen Produkts empfohlene Klebstoff zwberei tung hat folgende Zusammensetzung:
52 Gew. ~$ Ehoplex HA-8 mit einem Feststoff
gehalt von 46 %
2,6ö Sew.-fa Rhoplex K-J mit einem Feststoffgehalt von 46 % ■ 72*20 Öew*-# K2O
0,50 ßew.-#N%CL· (Katalysator) Ö,l8 0ew,-^ Triton GR5 (Befeuchtungsmittel)
Die oben beschriebene Klebstoffzubereitung wird durch Pumpen mittels Sprühkanonen aufgebracht. Bei einer bevorzugten Ausfülrrungsform der Erfindung wird ein Auftrag von 11 yi Gesamtklebstoff-Feststoffe verwendet, wobei 50 % dieser Menge in jeder der beiden oprühstationen aufgebracht wird. Die Menge des Klebstoffauftrags wird durch den Luftdruck, die Düsongröße und die Yorschubgeschwindigkelt de." nicht rewebten" Materials eingestellt. Eine etwa 229 Ai flache sprühdüse ergab bei einer Wattegeschwindigkeit von 6,09 m/min einen Klebstoffauftrag von Il %. Nach dem Aufbringen des Klebstoffs auf die Watte wird diese in eine Erwärmungskammer überführt, um die V/ritte zu trocknen und hierauf den Klebstoff auszuhärten, d.h. die Vernet;:ungsreaktion zu vervollständigen. Die Cfentemperatur für das Trocknen und Härten wird vorzugsweise bei ungefähr 1^9 ^C gehalten. In dem Falle, daß andere Klebstoffe als vernetsbare Bindemittel verwendet werden, dann erfolgt ein für den jeweils verwendeten Kleb stoff geeigneter Härtur^.sprozeß.
Mach dem^Trocknen und Härten werden die einzelnen nicht gewebten Flächengebilde von der Watte abgetrennt, indem die Watte in der Mitte entlang den kantenverschlossenen Gegenden aufgeschlitzt wird.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flächengebilde verwendete Rayon ist eine Rayonfaser mit einem hohen IJaßmodul. Obgleich zur Herstellung der nicht gewebten Flächengebilde auch Rayon mit regulärer Zähigkeit und r:it hohen Zähigkeit-Dehnungs-Eigenschaften verwendet \\rerden könnte, hat sich jedoch herausgestellt, daß nicht gewebte Flächengebilde aus Rayon mit hohem ITaßmodul bei
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trockenen Querrichtung^versuchen in Maschinenrichtung etwa JO % stärker und bei Naßquerschnittsversuchen in Maschinenrichtung um zwischen 35 und 4o % stärker waren. Es wurden auch Baumwollfasern in Betracht gezogen* Hierbei bringt aber die Notwendigkeit der Verwendung von gebleichter Baumwolle, um die vorhandenen Verunreinigungen zu entfernen, ein Kostenhindernis mit sich. Ferner ergeben die Baumwollfasern kein nicht gewebtes Flächengebilde mit den erforderlichen Zugfestigkeitseigenschaften für rigorose Wischanwendungen» Es wäre möglich, Baumwolle in einer nicht gewebten Struktur gemäß der Erfindung zu verwenden, wobei die Struktur nur für leichte Anwendungen, d.h. nicht für Schwerindustriezwecke verwendet würde.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die mit der Holzpulpe verwendeten Textilfasern aus Rayon mit einem hohen Naßmodul und einer Garnzahl von 1,5 bis 3,0 den. Die Länge beträgt 3,97 bis 5,08 cm. Die bevorzugten Rayonfasern zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flächengebilde sind Rayonfasern mit hohem Naßmodul und einer Garnzahl von 1,5 den. sowie einer Länge von 3*97 cm. Es können auch andere Fasern, z.B. Polyamid- oder polyätherartige Fasern zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flächengebilde verwendet werden.
Es ist sehr zweckmäßig, in den erfindungsgemäßen Flächengebilden einen größeren Anteil von Holzpulpenfasern zu verwenden, da Holzpulpe relativ billig ist, wenn man sie mit den längeren Textilfasern, z.B. aus Rayon und Baumwolle vergleicht. Weiterhin besitzt die Holzpulpe ausgezeichnete Absorptionseigenschaften. Zur Gewährleistung
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der gleichförmigen Entfaserung der Holzpulpe kann ein Entbindungsmittel, z.B. Velvetol von der Quaker Chemical Company zu dem Holzpulpenfalz gegeben werden.
Obgleich zur Vermischung der Holzpulpen- und Rayonfasern ein Precarder verwendet wird, können die Holzpulpen- und Rayon-Pasern auch in einem Rando-Peeder vermengt werden, obgleich diese Mischeinrichtung hinsichtlich.der Betriebsbedingungen extreme Geschwindigkeitsbeschränkungen mit sich bringen. Es wurden unter Verwendung eines Precarders zur Vermischung der Pasern im richtigen Mengenverhältnis vor der Zugabe der Mischung in den Rando-Peeder, optimale Ergebnisse erhalten.
In den Figuren 2 und 3 ist das erfindungsgemäße Produkt dargestellt. Das nicht ge\vebte Flächengebilde 10 besitzt ein Knochentrockengev/icht von ungefähr 102,0 g bis 104,9 g/ 0,84 m . Dies entspricht einer Wiederaufnahme (ungefähr 8 ρ) von 113,4 g/0,84 m . Das Flächengebilde 10 1st ungefähr Jl cm breit und 35 cm lang. Diese Dimensionen können jedoch variiert werden. Das Flächengebilde besteht aus einer kantenverschlossenen Gegend 12 und einer Vielzahl von hoch erhabenen Gegenden 14, die durch eine Vielzahl von hoch komprimierten engen Gegenden 16 voneinander getrennt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung machen die hoch erhabenen Gegenden ungefähr 70 % der geprägten Oberfläche (mit Ausnahme der kantenverachlossenen Gegend) des Flächengebildes aus. Aus Figur 3 wird ersichtlich, daß der Klebstoff 18 eine Schicht bildet, die die hoch erhabenen Gegenden teilweise durchdringt und die die obere Oberfläche des Flächengebildes bedeckt, um ein Stäuben oder ein Lintern
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zu verhindern. Der Irinenteil der hoch erhabenen Gegenden bleibt ungebunden, um Gegenden mit ausgezeichneten Flüssigkeit sspeicherungsvermögen zu schaffen, wodurch das Produkt seine ausgezeichneten Absorptionseigenschaften erhält,
Der Klebstoff 18 bildet ein gebundenes Netzwerk durch das nicht gewebte Flächengebilde in den hoch komrpimierten, engen Gegenden 16. Die Beschreibung des Bindemusters als ein "Netzwerk" in den hoch komprimierten Gegenden soll die Bedingung beschreiben, worin alle Fasern in einer komprimierten Gegend miteinander verbunden sind, sowie die Bedingung, in welche einige der Fasern miteinander nicht verbunden sind, worin jedoch ein Pfad von kontinuierlich gebundenen Fasern zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der Watte gefunden werden kann. Das gebundene Netzwerk verleiht dem Flächengebilde eine hohe Abschälfestigkeit, wodurch die Entlaminierung oder die Aufspaltung des Flächengebildes vor oder während des Gebrauchs vermieden wird. Darüber hinaus erhöht das gebundene Netzwerk die Zugfestigkeit des Produkts.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    (Ϊ7) Flexibles, absorbierendes und selbsttragendes, nicht gewebtes Flächengebilde, gekennzeichnet durch ein längliches Blatt aus beliebig angeordneten, vermischten, kurzen Cellulosefasern und längeren, verstärkenden, synthetischen Fasern, wobei das Blatt in seiner äußeren Oberfläche ein geprägtes Muster hat, um die Flexibilität, die Absorptionsgeschwindigkeit und die Absorptionskapazität dieses Blattes zu erhöhen, wobei das Muster durch eine Vielzahl von Kämmen und Tälern gebildet wird, die sich im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Blattes erstrecken, wobei die Dichte des Blattes in den Gegenden der Täler größer ist als in den Gegenden der Kämme, und durch ein klebendes Netzwerk, welches die Fasern in dem Blatt verbindet, um die Festigkeit und die Abriebbeständigkeit des Blattes ohne Zerstörung seiner Flexibilität zu erhöhen.
  2. 2. Nicht gewebtes Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es mehr als 50 % kurze Cellulosefasern enthält.
  3. 3. Nicht gewebtes Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt bis zu etwa JO % synthetische Fasern enthält und daß der Rest des Blattes aus den kurzen Cellulose-Fasern besteht.
  4. 4. Nicht gewebtes Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet , daß die kurzen Cellulosefasern Holzpulpenfasern sind.
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  5. 5· Nicht gewebtes Plachengebilde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic h π e t , daß die synthetischen Pasern Rayon-Pasern sind.
  6. 6. Nicht gewebtes Plachengebilde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ο h η et, daß das klebende Netzwerk ein gebundenes Netzwerk von Fasern vollständig durch das Blatt in den Gegenden der größeren Dichte definiert.
  7. 7· Nicht gewebtes Plachengebilde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t , daß der Klebstoff ein vernetzbarer Acryl-Latex ist.
  8. 8. Nicht gewebtes Flächengebilde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Netzwerk eine gebundene Schicht von Fasern in den Gegenden der Kämme definiert, welche sich von den Oberflächen der Kammgegenden nur teilweise durch das Blatt erstreckt, um Innenteile der Kammgegenden ungebunden zu lassen. -
  9. 9· Verfahren zur Herstellung von nicht gewebten Flächengebilden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß man eine lose verdichtete, beliebig orientierte Cellulosefaser-V/atte prägt, um ihr an der Oberfläche ein Muster zu verleihen, wobei die V/atte einen genügenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, um die geprägten Muster während der nachfolgenden Verfahrensschritte beizubehalten, auf die Oberfläche der Watte einen Klebstoff aufbringt, und daß man den Klebstoff aushärtet.
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  10. 10. Verfahren naoh Anspruch 9, dadurch g e k e η η zeichnet, daß man vor dem Prägen die gegenüberliegenden Oberflächen der Watte mit I/asser befeuchtet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge kenn zeich η et, daß man die gegenüberliegenden Oberflächen mit ähnlichen Mustern prägt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis H* dadurch gekennzeichnet, daß man den Klebstoff auf die gegenüberliegenden geprägten Oberflächen in der V/eise aufbringt, daß man auf jede Oberfläche einen Klebstoff aufsprüht, und daß man von der Seite der Watte, die der besprühten Oberfläche gegenüberliegt, auf die Watte in Ausrichtung mit dem Klebstoff-Bprühstrom ein Vakuum anlegt.
  13. 13· Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die geprägten gegenüberliegenden Oberflächen der Watte eine Vielzahl von hoch erhabenen Gegenden bilden, die durch hoch komprimierte Gegenden getrennt sind.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch Ij5, dadurch gekennzeichnet , daß man den Klebstoff auf die gegenüberliegenden Oberflächen aufbringt, um ein klebendes Netzwerk zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen in den hoch komprimierten Gegenden zu bilden, und um in den hoch erhabenen Gegenden eine klebende Johicht zu bilden, die die faserartige Watte nur teilweise durchdringt, wodurch das Innere der hoch erhabenen Gebenden durch den Klebstoff unverklebt bleibt.
    1Q9843M63S
DE19712115381 1970-03-30 1971-03-30 Verfahren zur Herstellung eines saugfähigen, mit einer Prägung versehenen Faservliesstoffes Expired DE2115381C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US2375170A 1970-03-30 1970-03-30
US2375170 1970-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2115381A1 true DE2115381A1 (de) 1971-10-21
DE2115381B2 DE2115381B2 (de) 1975-11-20
DE2115381C3 DE2115381C3 (de) 1976-06-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009556A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-22 Concert Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Faserbahn aus Cellulosefasern in einem Trockenlegungsprozess

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DE2115381B2 (de) 1975-11-20
BE764976A (fr) 1971-09-30
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