DE2115246C2 - Bremsasynchronmotor - Google Patents
BremsasynchronmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/102—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
- H02K7/1021—Magnetically influenced friction brakes
- H02K7/1026—Magnetically influenced friction brakes using stray fields
- H02K7/1028—Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core
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Description
a) Die einzelnen Teile des Zusatzblechpakets (7) bestehen aus rechteckigen Blechen (16), die
b) in radial an der nichtmagnetischen Zwischenlage (6) angebrachten Nuten (18) befestigt sind.
2. Bremssynchronmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Bleche (16) an
der Läuferumfangsseite zur Bildung halb oder ganz geschlossener Nuten L-förmig abgebogen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsasynchronmotor mit einem Kurzschlußläufer, bestehend aus
einem Hauptblechpaket und einem von diesem durch eine nichtmagnetische Zwischenlage getrennten Zusatzblechpaket
für die Betätigung des Bremsankers, wobei das Zusatzblechpaket aas einzelnen, in radialen
und durch die Welle gehenden Ebenen liegenden Teilen besteht, die untereinander und mit der nichtmagnetischen
Zwischenlage mittels einer nichtmagnetischen Legierung verbunden sind. Ein solcher Bremsasynchronmotor
ist aus der DE-AS 1171 0C9 bekannt.
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion die komplizierte Herstellung des zusätzlichen Läuferblechpakets.
Dieses stellt eine gewöhnliche Kernkonstruktion dar, die in üblicher Weise aus runden Blechen ähnlich wie die
Bleche des Hauptblechpakets aufgebaut sind und deren Nuten etwas tiefer gehen. Die Grenzflächen zwischen
den Blechen des Zusatzblechpakets liegen hier also rechtwinklig zur Läuferachse.
Bei einer solchen Konstruktion muß der Magnetfluß durch die Segmente zwischen den Nuten in Axialrichtung
verlaufen, also eine Vielzahl von Stoßflächen zwischen den Platten überqueren. Diese Luftspalte
zwischen den Blechen stellen einen erheblichen magnetischen Widerstand dar, der zu einer entsprechenden
Verringerung des Flusses und damit der Anzugskraft führt. Hinzu kommt, daß die Stirnfläche des
Zusatzblechpakets, an die der Anker anzuziehen ist, zur Sicherstellung eines satten Anliegens im angezogenen
Zustand unbedingt mechanisch bearbeitet sein sollte. Bei der bekannten Ausbildung wird die Stirnfläche
gebildet durch ein letztes, rechtwinklig zur Läuferachse orientiertes Blech, welches nicht frei von Ausbeulungen
und Verziehungen sein kann, und ein sattes Anliegen des Ankers im angezogenen Zustand verhindert, wodurch
entsprechend die Haltekraft geringer bleiben wird.
Aus der US-PS 34 07 319 ist noch ein Bremssynchronmotor bekannt, bei dem am Ende des Läufers einen
Kurzschlußring umfassende und beim Anziehen eines Bremsankers mitwirkende Elemente sitzen. Jedoch
können diese nicht als ein zusätzliches Magnetleiterpaket des Läufers angesehen werden, da sie die hierfür
charakteristischen Teile wie Zähne und Stromleiter nicht aufweisen. Hier liegen die zusätzlichen Magnetleiterelemente
in einer zur Achse des Motors rechtwinkligen Ebene und dienen zur Konzentration des
Magnetflusses in axialer Richtung, nämlich nur zur Durchflutung der Bremsankereinheit, um deren Halten
in angezogener Position sicherzustellen. Wegen der
ίο Sättigung der zusätzlichen Magnetleiterelemente werden
die den Anker haltenden Kräfte sehr gering sein. Zur Erzeugung des Motordrehmoments tragen die
zusätzlichen Magnetleiterelemente bei dieser bekannten Ausbildung praktisch nichts bei, was wiederum eine
unvollständige Ausnutzung der aktiven Länge des Läufers zur Folge hat. Dadurch werden die Leistungskennziffern dieses Bremsasynchronmotors ziemlich
schlecht sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsasynchronmotor zu schaffen, dessen zusätzliches
Läuferblechpaket konstruktionsmäßig einfacher gegenüber den bekannten ist und keine großen Schwierigkeiten
bei der Montage bereitet Es soll eine bessere Bremswirkung durch Erhöhung der auf den Bremsanker
wirkenden Zugkraft erzielt werden, wobei die Leistungsdaten des Motors nicht beeinträchtigt werden
sollen.
Die lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß
durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die einzelnen Teile der Zusatzblechpakete bestehen aus rechteckigen Blechen, die
b) in radial an der nichtmagnetischen Zwischenlage angebrachten Nuten befestigt sind.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind die rechteckigen Bleche an der Läuferumfangsseite
zur Bildung halb oder ganz geschlossener Nuten L-förmig abgebogen, wodurch Polköpfe entstehen, die
im normalen Motorbetrieb im Sinne der Erzeugung der Erzeugung des Motordrehmomenis mitwirken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird eine bessere Montage dadurch erzielt, daß die Bleche des
Zusatzblechpakets in nichtmagnetischer Zwischenlage in Nuten liegen, wobei die dabei erzielte axiale Lage der
rechtwinklig geformten Bleche zu einer besseren Zugkraft auf den Bremsanker führt, weil der magnetische
Widerstand kleiner ist als bei der gattungsmäßigen Ausbildung, wo das Magnetfeld das Zusatzblechpaket in
Richtung der Schichtung der Bleche auf den Bremsanker wirken, also die Blechisolationen durchdringen muß.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigefügten
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das bremsenseitige Ende des Bremsasynchronmotors;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie 11-II in Fig. 1;
F i g. 3 den Schnitt nach Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2;
F i g. 5 die läuferseitige Ankeransicht;
F i g. 6 einen Längsschnitt durch das bremsenseitige Ende einer anderen Ausbildungsform des Bremsasynchronmotors.
b5 ][m Gehäuse 1 des Bremsasynchronmotors ist ein
Ständer 2 mit seiner Wicklung 3 untergebracht Auf der Motorwelle 4 sitzt das Hauptblechpaket 5 des Läufers
und ein von diesem durch eine nichtmagnetische
Zwischenlage 6 getrenntes Zusatzblechpaket 7, das stirnseitig einen Käfigkurzschlußring 8 trägt Weiterhin
sitzt auf der Welle 4 auch der Bremsanker 9, der einstückig mit der Bremsscheibe 10 ausgebildet ist
Diese trägt Bremsbeläge 11, weiche mit der Innenfläche
des gleichzeitig den feststehenden Teil der Bremse bildenden Lagerschilds 12 zusammenwirken. Am
Gehäuse 1 ist das Lagerschild 12 mit Schrauben 13 befestigt
Der Bremsanker 9 ist auf der Motorwelle 4 in Axialricfeiung verschieblich, jedoch durch einen Keil 15
drehfest gehalten. Eine Druckfeder 14 beaufschlagt den Bremsanker zum Lagerschild 12 hin, d. h. im Sinne des
Bremsens, wobei im normalen Motorbetrieb die den Bremsanker durchsetzenden elektromagnetischen Flüsse
diesen entgegen der Wirkung der Druckfeder 14 anziehen und die Bremse gelöst halten.
Das Zusatzblechpaket 7 des Läufers besteht aus radial angeordneten rechteckigen Blechen 16, die miteinander
und mit der nichtmagnetischen Zwischenlage 6 durch eine zwischen den Blechen 16 vergossene nichtmagnetische
Legierung 17 verbunden sind. Die Anzahl der Bleche 16 in einer Reihe wird durch Berechnung
bestimmt; in Fig.2 ist eine paarweise Anordnung der Bleche gezeigt
Zur Erleichterung der Montage des Zusatzpaketes und besseren Befestigung der Bleche sind in der
nichtmagnetischen Zwischenlage Nuten 18 (F i g. 3) eingearbeitet, in welchen die Enden der Bleche 16
untergebracht werden. Die Anzahl der Nuten entspricht der Anzahl der Zähne des Hauptblechpakets 5. Es kann
auch zweckmäßig sein, die nichtmagnetische Zwischenlage 6 mit einem Ringbund 19 (Fig.4) auszuführen,
wobei dann die Nuten 18 in diesem Bund ausgearbeitet sind.
Die Bleche 16 werden je nachdem, ob eine offene oder eine geschlossene Nut zwischen den Blechen an
der Paketaußenfläche erforderlich ist, eben oder L-förmig abgebogen ausgeführt. In Fig. 2 ist die
letztere Form gezeigt.
Der Kurzschlußring 8 des Käfigs kann in der Stirnfläche des Zusatzblechpakets 7 teilweise (Fig. 1)
oder ganz (F i g. 6) versenkt sein. Die erste Variante ist zweckmäßig, wenn zur Erhöhung der elektromagnetischen
Kraft auf den Anker 9 dieser mit Längsschlitzen an der Außenfläche (Fig.5) ausgeführt ist. Die zweite
Variante ist dann zweckmäßig, wenn keine Erhöhung der auf den Anker wirkenden elektromagnetischen
Kraft erforderlich ist. In diesem Fal'e wird die
Außenfläche des Ankers 9 ungeschlitzt ausgeführt. so
Bei der letzteren Ausbildung ist es dann auch möglich, die Stöße des Ankers 9 gegen die Stirnfläche des
Zusatzblechpakets 7 dadurch su dämpfen, daß an der Außenumfangsfläche des Ankers 9 eine diesen umgebende
und etwas vorstehende Hülse 20 (Fig.6) befestigt wird, die während der Ankerbewegung längs
der Außenfläche des Zusatzblechpakets 7 gleitet Dadurch wirkt die zwischen der Stirnfläche des
Zusatzblechpakets 7 und der Stirnfläche des Ankers 9 befindliche Luftschicht als Dämpfer, so daß das Lösen
der Bremse sanft und stoßfrei erfolgt. Außerdem ist die Konstruktion des Ankers 9 einfacher; seine dem
Zusatzblechpaket 7 zugewandte Stirnfläche wird plan ausgeführt
Das Zusatzblechpaket 7 wird mit dem Metall der nichtmagnetischen Legierung gleichzeitig mit dem
Hauptblechpaket 5 ausgegossen, so daß der Kurzschlußring 8, die nichtmagnetische Legierung 17
zwischen den Biechen 16, die Läuferkäfigstäbe 21 und der zweite Kurzschlußring (nicht mitgezeichnet) des
Hauptblechpakets 5 eine einstückige Einheit bilden.
Der Betrieb des beschriebenen Bremsasynchronmotors verläuft wie folgt:
Beim Anschließen der Ständerwicklung 3 an das Netz entsteht in dem Kurzschlußring 8 ein Anzugsstrom, der
einen starken Magnetfluß erzeugt Unter der Wirkung dieses Magnetflusses wird der Anker 9 an die
Stirnfläche des Zusatzblechpakets 7 des Läufers angezogen, so daß die Bremsbeläge 11 der Bremsscheibe
10 vom Lagerschild 12 abgehoben werden und die Bremse gelöst wird. Bei der Bewegung des Ankers 9
zum Zusatzblechpaket 7 hält bei der Ausbildung gemäß F i g. 6 die Hülse 20 eine gewisse Zeit ein Luftpolster
zwischen den Stirnflächen des Paketes 7 und des Ankers 9, so daß das Auftreffen des Ankers 9 auf die Stirnfläche
des Zusatzblechpakets 7 gedämpft wird.
Nach dem Anlaufen des Motors nimmt bei Erreichen der Nenndrehzahl der Strom in dem Kurzschlußring 8
und damit auch der von diesem induzierte Magnetfluß ab. Jedoch nimmt hierbei gleichzeitig der Hauptmagnetfluß
des Motorständers zu. Ein gewisser Teil dieses Magnetflusses dringt durch das Läuferzusatzblechpaket
7 in Axialrichtung durch den Luftspalt und durchflutet auch den Bremsanker 9, was ausreicht, um diesen in
angezogenen Zustand zu halten. Die jeweiligen Magnetflüsse sind in F i g. 1 gestrichelt angedeutet.
Nach dem Abschalten des Motors verschwinden
sämtliche Magnetflüsse und der Anker 9 wird nicht mehr von diesen gehalten. Die Feder 14 schiebt ihn von
der Stirnfläche des Zusatzblechpakets 7 zurück und drückt die Bremsscheibe 10 mit den Bremsbelägen 11 an
das Lagerschild 12. Die Welle 4 des Motors wird abgebremst.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Bremsasynchronmotor mit einem Kurzschlußläufer, bestehend aus einem Hauptblechpaket und
einem von diesem durch eine nichtmagnetische Zwischenlage getrennten Zusatzblechpaket für die
Betätigung des Bremsankers, wobei das Zusatzblechpaket aus einzelnen, in radialen und durch die
Welle gehenden Ebenen liegenden Teilen besteht, die untereinander und mit der nichtmagnetischen
Zwischenlage mittels einer nichtmagnetischen Legierung verbunden sind, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115246 DE2115246C2 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Bremsasynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115246 DE2115246C2 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Bremsasynchronmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2115246A1 DE2115246A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2115246C2 true DE2115246C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=5803167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712115246 Expired DE2115246C2 (de) | 1971-03-30 | 1971-03-30 | Bremsasynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2115246C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943071C (de) * | 1952-12-28 | 1956-05-09 | Helin Hagener Elek Zitaets Ind | Selbsttaetige Bremseinrichtung an Induktionsmotoren mit zylindrischem Kurzschlusslaeufer |
DE1047922B (de) * | 1956-03-16 | 1958-12-31 | Iaelinia Ag Fuer Elek Sche Ind | Elektromotor, insbesondere Drehstrominduktionsmotor |
DE1171069B (de) * | 1956-07-17 | 1964-05-27 | Asea Ab | Induktionsmotor mit axial verschiebbarem Magnetanker |
ES308901A1 (es) * | 1965-02-03 | 1965-05-16 | Ind Zaldi Soc Anenima | Perfeccionamientos en los frenos magneticos incorporados en motores electricos |
-
1971
- 1971-03-30 DE DE19712115246 patent/DE2115246C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2115246A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |