DE1613141A1 - Spaltpolmotor mit elektromagnetisch betaetigter Bremseinrichtung - Google Patents

Spaltpolmotor mit elektromagnetisch betaetigter Bremseinrichtung

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DE1613141A1 DE1967H0062499 DEH0062499A DE1613141A1 DE 1613141 A1 DE1613141 A1 DE 1613141A1 DE 1967H0062499 DE1967H0062499 DE 1967H0062499 DE H0062499 A DEH0062499 A DE H0062499A DE 1613141 A1 DE1613141 A1 DE 1613141A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1026Magnetically influenced friction brakes using stray fields
    • H02K7/1028Magnetically influenced friction brakes using stray fields axially attracting the brake armature in the frontal area of the magnetic core

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Description

Banning Elektro-Werke Robert Hanning, Bielefeld
Spaltpolmotor mit elektromagnetisch betätigter Bremseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Spaltpo!motoren geeignete elektromagnetisch betätigte Bremseinrichtung, deren Ankerplatte von dem Magnetfeld der Kurzschlußwicklung des Rotors gegen die Wirkung eines Federelementes axial angezogen wird,
Ähnliche Brems einrichtungen sind bereits bekannt. So wurde z.B. in den deutschen Patentschriften 664 822 und 694 094, in der deutschen Aus lege schrift 1 043 483 sowie in der französischen Batentschrift 815 879 vorgeschlagen, an Elektromotoren Magnetsysteme zu verwenden, bei denen ein beweglicher Anker, der in diesen Fällen konisch ausgebildet ist, unter Einwirkung des Magnetflusses an den. Rotor des Motors herangezogen wird, um dadurch die Bremse zu lüften. In den deutschen Patentschriften 943 071 und 1 057 686 sind andere derartige Einrichtungen für Induktionsmotoren beschrieben, wobei in Verbindung mit dem Kurzschlußläufer Magnetsysteme vorgesehen wurden, die teils vom Hauptfluß und teils vom Ringstrom erregt werden
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und dadurch eine bewegliche Ankerplatte anziehen.
Bei allen vorgenannten Konstruktionen hat zweifellos die Absicht bestanden, Drehstrommotoren damit auszurüsten, denn keines dieser Systeme wäre für einen Spaltpolmotor verwendbar.
Beim Spaltpolmotor besteht im wesentlichen nur ein Hauptfeld, das einen pulsierenden Magnetfluß erzeugt. Dieses Hauptfeld könnte aber die Ankerplatte, die unter Einwirkung einer Feder steht, nicht eindeutig festhalten, so daß die Ankerplatte ein nicht zu vertretendes Brummgeräusch verursachen würde. Die Erfindung hat das Ziel, diesen Mangel zu beheben und eine speziell für Spaltpolmotoren bestimmte Bremseinrichtung zu schaffen.
' Als Lösung der gestellten Aufgabe wird eine neuartige ι Bauform für Spaltpolmotoren mit einer axial beweglichen Ankerplatte zum Vorschlag gebracht, die sich von den bisherigen Konstruktionen dadurch unterscheidet, daß dem Rotorblechpaket auf seiner der Ankerplatte zugekehrten Seite ein aus zwei den dortigen Kurzschlußring klauenförmig umfassenden Bolschuhfcetten bestehendes und von der Kurzschlußwicklung erregtes Magnetsystem aufgesetzt ist, . dessen in radialer Richtung innenliegende Polschuhe zwecks Bildung einzelner um jeden Bo leetub verlaufender sekundärer Stromkreise auch zur*Rotorachse hin vom Kurzschluß-
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ring umschlossen,sind. Für die Fertigung des in dem erfindungsgemäßen Spaltpolmotor zur Anwendung gelangenden Rotors erscheint es außerdem als besonders vorteilhaft, wenn die Polschuhketten durch Stanzen sowie Prägen aus •Tiefziehblechen hergestellt sind, vor dem Ausgießen des Rotors in die Gußform eingelegt und beim Gießvorgang der Kurzschlußringe fest in das dafür zur Verwendung gelangende Leichtmetall eingebettet werden.
Ein Ausführungsbei spiel des Srfiiidungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen.beschrieben. Der Einfachheit halber ist dabei in den Abbildungen nur das Magnetsystem des Rotors, nicht aber die eigentliche Bremseinrichtung dargestellt, weil letztere stets den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ausgebildet werden kann.
Fig. t zeigt den teil,weisen Längsschnitt des Rotors eines die Erf indungsmerlcraa Ie auf weisenden Spaltpo!motors, wobei der Schnitt entlang d§r Linie A
in j?i£. 3 geführt ist,
Fig. 2 gibt den -teilweisen Längsschnitt des Rotors aus Fig. 1 wieder, und zwar gemäß der Schnittlinie B
in Fig. 3»
Fig. 3 ist eine Scirnansicht des Rotors bei abgemoiffißener
Ankerplatte,
Fig. 4 erläutert den Verlauf der Zugkraft P de.§ Magnet« systems und
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BAD ORIGINAL
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Fig. 5 stellt die perspektivische Ansicht eines Sektors des im Rotor vorgesehenen Magnetsystems dar.
Das Rotorblechpaket 10, welches auo einzelnen laraellierten Blechen besteht, trägt in entsprechend ausgestanzten Nuten die Kurzsohlußwicfclung 11« An den beiden Stirnseiten des Rotors liegen vor dieser KurzBchlußwicklung 11 die Kursschlußringe 12. Auf der Seite des Rotors, auf der sich die Ankerplatte 30 der Bremseinrichtung befindeb, ist ein Magnetsystem vorgesehen, das sich aus zwei den Kurzschlußring 12 klauenförmig umfassenden Polschuhketten 20 und 21 zusammensetzt. Es hat unmittelbaren Kontakt mit dem Rotorblechpaket 10 und wird von dexi Kurz Schluß wicklung 11 erregt, so daß die Ankerplatte 30 bei eingeschaltetem Motor unter Einwirkung der Magnetkraft gegen die Wirkung der Feder 31 angezogen wird. Der sich dabei ergebende Kraftlinienverlauf ist in Fig. 1 in Form des eingezeichneten Kreises wiedergegeben.
Um die Ankerplatte 30 durch das von den Pols.chuhketten 20 und 21 gebildete Magnetsystem so festhalten zu können, daß keine Brummgeräusch« entstehen, ist es erforderlich, eine zweite dem Hauptmagnetfeld zeitlich phasenverschobene Flußkomponente zu erzeugen, die in Verbindung mit dem Hauptfeld die Magnet zugkraft nicht auf den Wert Null absinken läßt. Letzteres wird erreicht, indem die in. radialer Richtung innenliegenden Bo!schuhe 21 auch zur Rotor-
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achse 40 hin vom Kurzschlußring 12 umschlossen sind. Dadurch ergibt sich um jeden der einzelnen Polschuhe 21 ein sekundärer Stromkreis 22, der seinerseits wiederum ein entsprechendes, phasenverschobenes Sekundärfeld erzeugt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, wie die Gesamtzugkraft P aus der Flußkomponente P1 des Hauptfeldes und aus der zeitlich phasenverschobenen Komponente P^ des Sekundärfeldes entsteht.
Den Aufbau des oben beschriebenen Magnetsystems läßt die perspektivische Darstellung der Fig. 3 am klarsten erkennen.
Da es sich bei den Spaltpolmotoren lim Kleinmotoren handelt, die beispielsweise als Antriebe von Wäschezentrifugen oder anderen Haushaltsgeräten in großen Stückzahlen gebaut werden, muß auch eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Bremseinrichtung gewährleistet sein. Deshalb sollen die Polschuhketten 20 und 21 auf einfache Weise durch Stanzen und Prägen aus Tiefziehbleohen hergestellt sein. Ferner werden sie vor dem Ausgießen, des Ro tors in die Gußform eingelegt, um sodann beim Gießvqrgang der Kurzschlußringe 12 von dem dafür aur Verwendung
kommenden Leichtmetall allseitig umflossen und fest darin. eingebettet zu werden.
i ■

Claims (2)

Schutzansprüche
1.) Spaltpolmotor mit elektromagnetisch betätigter Bremseinrichtung, bei dem die Ankerplatte der Bremseinrichtung von dem Magnetfeld der Kurzschlußwicklung des . Rotors gegen die Wirkung eines Federelementes axial angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rotor-■blechpaket (10) auf seiner der Ankerplatte (30) zugekehrten Seite ein aus zwei den dortigen Kurzschlußring (12) klauenförmig umfassenden Polschuhketten (20 und 21) bestehendes und von der Kurzschlußwicklung (11) erregtes Magnetsystem aufgesetzt ist, dessen in radialer Richtung innenliegende Polschuhe (21 ) zwecks Bildung einzelner um jeden Polschuh (21) verlaufender sekundärer Stromkreise (22) auch zur Rotorachse (40) hin vom Kurzschlußring (12) umschlossen sind.
2.) Spaltpolmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet?, daß die Polschuhketten (20 und 21) durch Stanzen sowie Prägen aus Tiefziehblechen hergestellt sind, vor dem Ausgießen des Rotors in die Gußform eingelegt und beim Gießvorgang der Kurzschlußringe (12) feet in das dafür zur Verwendung gelangende Leichtmetall eingebettet werden.
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L e e r i e i ί e
DE1613141A 1967-04-21 1967-04-21 Einphaseninduktionsmotor, bei dem im wesentlichen nur ein einen pulsierenden Magnetfluß erzeugendes Hauptfeld besteht, insbesondere Spaltpolmotor, mit selbsttätig wirkender Bremse Expired DE1613141C3 (de)

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