DE3645262C2 - Induktionsmotor - Google Patents
InduktionsmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/102—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
- H02K7/1021—Magnetically influenced friction brakes
- H02K7/1026—Magnetically influenced friction brakes using stray fields
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
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Description
Die Erfindung betrifft einen Induktionsmotor nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein derartiger Motor ist aus der EP-A-0 043 498
bekannt. Der bekannte Motor weist üblicherweise eine Statorhaupt-
und -hilfswicklung auf, deren Aufbau jedoch nicht näher
beschrieben ist.
Aus der DE-PS 11 44 390 ist ein
Elektromotor mit Anlaufhilfe bekannt, bei dem es sich um
einen Einphasen-Induktionsmotor handelt, bei dem die Anlauf
hilfe von einer Kurzschlußhilfsphase gebildet wird, die aus
vier bügelförmigen Ringen gebildet ist. Der bekannte
Elektromotor weist 18 Nuten für die Aufnahme von Teilspulen
der Wicklungen I und II auf. Die Kurzschlußbügel greifen bei
diesem bekannten Motor einerseits über die neutrale Zone hinweg in
einen Teil des jeweils anderen Poles ein, andererseits greifen diese
Bügel über die Polmitte der Hauptpole hinweg. Hierdurch ergibt
sich ein aufwendiger Aufbau, bei dem gemäß der verwirklich
ten Konstruktionsprinzipien jeder Teilspule eine Bügelhälfte
zugeordnet ist.
Ähnliche Verhältnisse liegen bei dem Einphasen-Wechselstrom
motor vor, der aus dem DE-GM 17 12 924 bekannt ist. Auch die
bei diesem Motor vorgesehene Anlaufhilfe in Form zweier
Kurzschlußringe greift in die jeweils andere Wicklung ein.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß hierdurch eine Verschlechte
rung der Leistungsausbeute in Kauf genommen werden muß.
Eine weitere bekannte Motorvariante mit Anlaufhilfe stellt
der Spaltpolmotor dar. Derartige Motoren sind beispielsweise
aus der DE-PS 9 20 739 und der DE-AS 10 05 175 bekannt. Übli
cherweise weisen Spaltpolmotoren ausgeprägte Pole auf, so
daß im Luftspaltfeld räumliche Feldoberwellen ungerader Ord
nungszahl entstehen. Dadurch kommt es bei etwa 1/3 der
synchronen Drehzahl zu einer tiefen, speziell von einer im
Drehsinn umlaufenden dritten Feldoberwelle herrührenden
Einsattelung. Bei dem aus der DE-PS 9 20 793 bekannten Spalt
polmotor ist zwar eine verteilte Wicklung vorhanden, jedoch
ist diesem Motor, wie auch dem insbesondere als Spaltpol
motor ausgebildeten Einphasen-Induktionsmotor der DE-PS
16 13 141 als spaltpoltypisches Merkmal eigen, daß ein abge
spaltener, abgeschirmter, magnetisch geschwächter Polteil
gebildet wird. Werden derartig aufgebaute Spaltpolmotoren
bei elektrisch antreibbaren Arbeitsgeräten verwendet, kann
es zu einem "Hängenbleiben" der Drehzahl im kritischen Dreh
zahlbereich aufgrund der zuvor erläuterten Drehmomenteinsat
telung kommen. Jegliche konstruktive Maßnahmen zur Unter
drückung der die Einsattelung hervorrufenden dritten Feld
oberwelle gehen jedoch immer zu Lasten einer optimalen Lei
stungsabgabe.
Aus dem DE-GM 18 09 973 ist schließlich ein Induktionsmotor
axialer Bauart ohne Bremse bekannt, der axiale im Stator an
geordnete Nuten aufweist, in die die Hauptwicklungen einge
legt sind. Bei diesem Motor sind kurzgeschlossene Hilfsphasen in Form von
Kupferringen vorgesehen. Die Hilfsphasen sind dabei zwar
im Bereich je einer Hauptrichtung angeordnet, und zwar so, daß sie
die Polmitte nicht übergreifen. Durch diese Anordnung der Hilfsphasen werden
auch bei diesem Motor trotz verteilter Wicklung ausgeprägte
Pole gebildet, wie sie bei Spaltpolmotoren vorgesehen sind.
Ferner wird durch die Anordnung der kurzgeschlossenen
Kupferringe pro Pol jeweils ebenfalls in spaltpoltypischer
Art ein abgeschirmter, abgespaltener und magnetisch ge
schwächter Polteil gebildet. Insofern ist auch diesem Motor
der zuvor erläuterte Nachteil klassischer Spaltpolmotoren
eigen. Außerdem werden die Pole durch das Vorsehen von
Streublechen zu kompakten Polen in spaltpoltypischer Weise
abgedeckt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektro
motor der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art zu schaffen, der konstruktiv vereinfacht und kosten
günstig herzustellen ist, wobei insbesondere die spaltpolmo
toreneigenen Nachteile vermieden und auf Anlaufhilfen, wie
Kondensatoren, verzichtet werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Zunächst zeichnet sich der erfindungsgemäße Elektromotor
durch eine einfache Konstruktion aus, die ohne Anlaufhilfen,
wie Kondensatoren, auskommt, und die einen einfachen robusten
Aufbau hat, der kostengünstig hergestellt werden kann.
Ferner kann beim erfindungsgemäßen Elektromotor der Fluß
verlauf ohne Schwierigkeiten und ohne Verluste, wie sie bei
Spaltpolmotoren auftreten, annähernd sinusförmig gestaltet
werden.
Durch das Vorsehen einer zweiten Magnetflußkomponente beim
erfindungsgemäßen Elektromotor, die räumlich und zeitlich
zum Hauptfluß verschoben ist, wird eine Phasenverschiebung
erzwungen, die für den Anlauf des im Arbeitsgerät ein
gebauten Motors ein ausreichend hohes Anzugsmoment erzeugt,
ohne den sinusförmigen Flußverlauf für eine optimale Lei
stungsabgabe und einen guten Wirkungsgrad wesentlich zu be
einträchtigen.
Die Phasenverschiebung wird beim erfindungsgemäßen Elektro
motor somit mittels der kurzgeschlossenen Hilfswindung
(Kurzschlußwicklung) erzeugt, die von der Hauptwicklung
transformatorisch erregt wird.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen er
findungsgemäßen Elektromotor;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen
Motor;
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht (Draufsicht) des Motors
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen als Kurzschlußwindung verwendeten bügelför
migen Ring.
Der erfindungsgemäße Motor weist Nuten 1 bis 12 und 13 bis
24 in einem Stator 25 auf, die von der zentralen Stator
bohrung aus zugänglich und in Umfangsrichtung in gleich
mäßigen Abständen hintereinander angeordnet sind. In der
Gruppe der Nuten 11 bis 12 in der oberen Hälfte gemäß Fig. 1
der Zeichnung verlaufen die Teilspulen 26 bis 30 einer Wick
lung I, während in der unteren Hälfte des Stators 25 gemäß
Fig. 1 in den Nuten 13 bis 24 ebensolche Teilspulen einer
Wicklung II angeordnet sind, die jedoch nicht dargestellt
sind. Die Wicklungen I und II bilden zusammen die Hauptwick
lung des Motors.
Der Wicklung I ist als Kurzschlußwicklung ein bügelförmiger
Ring 31 zugeordnet, der gegenüber der Wicklung I räumlich
versetzt ist. Dieser Ring verläuft durch die Nuten 6 und 11.
In entsprechender Weise weist auch die Wicklung II einen
räumlich versetzten bügelförmigen Ring 31 in den Nuten 18
und 23 auf, der als Kurzschlußwicklung wirkt, so daß der jeweilige
Ring (31) im Bereich der zugeordneten Wicklung (I bzw. II) liegt.
Die ruhestrombetätigte Sicherheitsbremse des erfindungsge
mäßen Motors besteht aus einer Federdruckbremse, deren
Lüftung indirekt mittels nur eines einzigen Magnetleitkör
pers 32 durch das Statormagnetfeld erfolgt. Das von der
Statorwicklung 33 erregte Magnetsystem erhält den auf dem
Statorblechpaket 25 stirnseitig angeordneten Magnetleitkör
per 32. Vorzugsweise wird eine unmittelbare Verbindung
zwischen dem Statorblechpaket 25 und dem Magnetleitkörper 32
durch eine steckbare Ausbildung des Magnetleitkörpers 32
hergestellt. Der Magnetleitkörper 32 kann in einer oder
mehreren Statornuten aufgenommen werden. In bekannter Weise
ist der Magnetleitkörper 32 von einem als Kurzschlußwindung
wirkenden Metallring 35 umgeben.
Als Bremskörper ist eine kipp- und drehbar gelagerte Anker
platte 36 mit einem Bremsbelag 37 verwendet. Die Ankerplatte
umgibt mit einer Bohrung die Rotorwelle 38, die an ihrem
oberen Ende in einem Gewindezapfen 39 ausläuft. Sie er
streckt sich von dort radial zur Außenseite des Motors hin
und endet in einem rechtwinkelig abgebogenen Einsteckzapfen
40, der in einer Öffnung 41 eines Lagerschildes 42 des
Motors eingesteckt ist. Die Öffnung ist groß genug, damit
die Ankerplatte 36 hier kipp- und drehbar gelagert ist.
Der Bremsbelag 37 stützt sich an seiner von der Ankerplatte
36 abgewandten Seite an einer Bremsscheibe ab, die mit einer
Gewindebohrung auf dem Gewindezapfen 39 der Rotorwelle 38
aufgeschraubt ist. Die Ankerplatte 36 wird von einer Druck
feder 44 zur Bremsscheibe 43 axial gedrückt, wobei die
Druckfeder 44 die Rotorwelle 38 umgibt. Bei Einleitung des
Bremsvorganges, das heißt nach Abschaltung der Betriebs
spannung, wird mittels der Federkraft die Ankerplatte 36
gegen die Reibfläche der drehfest mit der Rotorwelle 38
verbundenen Bremsscheibe 43 gepreßt und anschließend durch
eine vom Reibschluß des Bremsbelages 37 bewirkte Tangential
bewegung, bezogen auf die Rotationsachse des Motors, mit
Hilfe der im formschlüssigen Eingriff stehenden, an einem
gehäusefesten Teil befestigten Anlaufkurve eines Nockens 45
in seiner Bremskraft verstärkt. Durch die Verschraubung der
Bremsscheibe 43 mit der Rotorwelle 38 ergibt sich ein robu
ster und einfacher Aufbau. Hier ist ein Linksgewinde vorge
sehen, das entgegen dem Drehsinn der Bremsscheibe einer
Selbstsicherung dient. Da die magnetische Zugkraft propor
tional dem Quadrat der Induktion ist, hat der Richtungswech
sel des Wechselstroms keinen Einfluß auf das momentane An
zugsverhalten der Bremse. Da jedoch die Anzugskraft bei
Wechselstrom mit doppelter Netzfrequenz pulsiert, kann die
unter Einwirkung der mechanischen Gegenkraft stehende Anker
platte 36 im Rhythmus der doppelten Erregerfrequenz
klappern. Um die Ankerplatte 36 durch das von den Magnettei
len gebildete Magnetsystem ohne Bremsgeräusche festhalten zu
können, ist es erforderlich, eine zweite, zu dem Hauptmag
netfeld zeitlich phasenverschobene Flußkomponente zu erzeu
gen, die in Verbindung mit dem Hauptmagnetfeld die Zugkraft
nicht auf den Nullwert sinken läßt. Deshalb wird zur Errei
chung einer Ruhiglage die Verwendung eines Metallringes 35,
eines Kupferringes als Kurzschlußwindung vorgesehen. Diese
Kurzschlußwindung erzeugt eine induktive Gegenspannung und
somit eine Abfallverzögerung der Ankerplatte für die Dauer
einer Halbwelle. Diese Abfallverzögerung ist beim Bremsvor
gang vernachlässigbar, da es sich bei diesem Bremssystem
lediglich um eine Auslaufbremse handelt.
Die Bauteile der Bremse sind so ausgebildet, daß während des
Bremsvorganges mit Hilfe der Auflauffläche des Nockens 45
und der daran anliegenden Ankerplatte 36 eine Servowirkung
entsteht, so daß die Druckfeder 44 entsprechend schwach
ausgeführt sein kann und somit zum Lüften der Bremse nur
geringe Kräfte erforderlich sind.
Claims (2)
1. Induktionsmotor zum Antrieb
von Geräten mit Arbeitswerkzeugen geringer Trägheitsmo
mente, wie Rasenmähern, Garten- und Heimwerkergeräten
oder dergleichen, mit eingebauter,
vom Magnetfeld des Motors betätigter Federdruckbremse,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor eine
verteilte Statorhauptwicklung aufweist, die aus einer
Wicklung I und einer dazu spiegelbildlich angeordneten
Wicklung II besteht, wobei die Symmetrieebene durch die
Motorachse verläuft, daß eine kurzgeschlossene
gegenüber der Statorhauptwick
lung versetzte Hilfs
phase vorgesehen ist,
die von zwei bügelförmigen Ringen
(31) gebildet ist,
wobei der Stator (25) in Umfangsrichtung vierund
zwanzig hintereinander angeordnete Nuten (1 bis 12), bzw.
(13 bis 24) für die Aufnahme von Teilspulen (26 bis 30)
der Wicklungen I und II und der bügelförmigen Ringe (31)
aufweist und daß einer der bügelförmigen Ringe (31) den Sta
tornuten (6 und 11) und die andere den Statornuten (18 und 23) zugeord
net ist.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federdruckbremse einen in axialer Richtung der
Rotorwelle (38) verschiebbaren Bremskörper enthält, der
im ausgeschalteten, stromlosen Zustand des Motors von
einer Druckfeder (44) an einer Bremsscheibe (43) an
drückbar ist und der im eingeschalteten Zustand vom
Magnetfeld des Motors angezogen ist, wobei der Brems
körper im eingeschalteten Zustand über einen Magnet
leitkörper (32), der parallel zur Achse der Stator
bohrung angeordnet ist, der mit einem Ende am Stator (25)
befestigt ist, und der von einem als Kurzschluß
windung wirkenden Metallring (35) umgeben ist, an den
Stator angezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863645262 DE3645262C2 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Induktionsmotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863645262 DE3645262C2 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Induktionsmotor |
DE19863641622 DE3641622A1 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645262C2 true DE3645262C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=25850051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863645262 Expired - Lifetime DE3645262C2 (de) | 1986-12-05 | 1986-12-05 | Induktionsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645262C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733228A1 (de) * | 1997-08-01 | 1999-02-04 | Fhp Motors Gmbh | Induktionsmotor, insbesondere Einphasenasynchronmotor |
DE10116183A1 (de) * | 2001-03-31 | 2002-10-24 | Bosch Gmbh Robert | Mehrpoliger Kommutatormotor mit Brückenleitern |
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DE1712924U (de) * | 1954-09-09 | 1955-12-15 | Festo Maschf Stoll G | Selbstanlaufender einphasen-wechselstrommotor, insbesondere fuer handschleifgeraete. |
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DE1613141B2 (de) * | 1967-04-21 | 1978-02-16 | Hanning Elektro-Werke Robert Hanning, 4800 Bielefeld | Einphasen-induktionsmotor, bei dem im wesentlichen nur ein einen pulsierenden magnetfluss erzeugendes hauptfeld besteht, insbesondere spaltpolmotor, mit selbsttaetig wirkender bremse |
EP0043498A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-13 | Robert Stahlschmidt | Elektromotor |
-
1986
- 1986-12-05 DE DE19863645262 patent/DE3645262C2/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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