DE2114334B2 - Verfahren zur herstellung eines wasserbestaendigen, geschaeumten silikaterzeugnisses - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines wasserbestaendigen, geschaeumten silikaterzeugnissesInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen, geschäumten Silikaterzeugnisses,
bei dem ein aus der Gruppe Erdalkalimetallsilikate und Alkalimetallsilikate ausgewähltes hydratisiertes
Silikat zusammen mit einer wirksamen Menge in der Größenordnung von 5 bis 30 Gewichtsprozent
einer mehrwertigen Metallverbindung als, Abbindebeschleuniger geschäumt wird.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung wasserbeständiger, geschäumter Silikaterzcugnisse vorgeschlagen
worden. Üblicherweise wird hierbei Natriumsilikat in wäßriger Lösung mit einem Polymerisierungsmittel
umgesetzt. Das Silikat und das Natrium liegen je nach der Konzentration und Viskosität der
Lösung als einzelne Ionen oder als Moleküle mit polarer Bindung vor. Die Reaktionsgeschwindigkeit
eines die Unlöslichkeit herbeiführenden Mittels in einem derartigen System ändert sich mit den Konzentrationcn
dieser Ionen sowie auch mit der Konzentration und Art der Abbindebeschleuniger. Es ist bekannt,
daß nach dem angegebenen Verfahren hergestellte schäunibare Materialien mit großer Geschwindigkeit
dehydratisieren, wobei unterschiedliche Phasen von löslichen und unlöslichen Silikaten entstehen und die
Schäumung da. Materials stören.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzusehen, das
mit Sicherheit zu*einem geschäumten unlöslichen Silikaterzeugnis
führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Abbindebeschleuniger mit trockenem teilchenförmigen
Silik-tmaterial gemischt, die Mischung in
einem Autoklav mit gesättigtem Dampf bei einer Hydratationstemperatur im Bereich von 93 bis 316 C
behandelt, worauf das hydratisierte Material in einem weiteren Verfahrensschritt durch Erhitzen verschäumt
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht somit das Reaktionssystem aus festem Silikat, aus Hydratationswasser
und einem Abbindebeschleuniger.
Die Behandlung der Mischung mit gesättigtem Dampf kann in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt
werden. Der Abbindebeschleuniger kann in fester Teilchenform oder in Lösung vorliegen. Ein
schäumbares Material ist herstellbar unter Verwendung von in Einzelteilchen vorliegendem Silikat,
Lösungsmittel und einem Abbindebeschleuniger. Durch eine Dampfbehandlung bis zur Hydratation und
darauffolgender Abkühlung wird ein glasiges Material gebildet, welches über längere Zeiträume aufbewahrt
werden kann, ohne daß sich seine Zusammensetzung oder Art ändert. Die dieses Material unlöslich machende
Reaktion verläuft dann während einer nachfolgenden Verschäumung im wesentlichen bis zur Vollendung.
Der verwendete Abbindebeschleuniger, der auch in Einzelfällen an der Bildung polymerer Strukturen teilnehmen
kann, wird aus Verbindungen mehrwertiger Metalle ausgewählt und normalerweise in einer Menge
von 5 bis 30 Gewichtsprozent in einer Natriumsilikat enthaltenden Mischung verwendet. Die folgenden
Metalle werden bevorzugt: Aluminium, Bor, Titan, Zirkonium, Eisen, Chrom, Calcium, Magnesium,
Molybdän, Zink, Mangan oder Vanadium. Bevorzugte Anionen bei diesen Metallverbindungen sind:
Acetat, Formiat, Formoacetat, Phosphat, Sulfat, Borat, Nitrat, Carbonat, Oxid, Hydroxid, Fluorid, Chlorid,
Pyrosulfat, Pyrophosphat, Titanat und Molybdat.
Der Abbindebeschleuniger sollte mit dem Silikatmaterial, vor dem Verschäumen desselben, vorzugsweise
bei einer Temperatur zwischen 20 bis 100 C gemischt werden. Das Silikat kann trocken in Teilchenform
entweder wasserfrei oder hydratisiert vorliegen. Es kann unter Anwendung üblicher Mittel, z. B. Mikrowellen-,
Induktion^- oder thermischer Erhitzungsquellen oder durch chemisch erzeugte Hitze, verschäumt
werden, um einen unlöslichen und leichten anorganischen Silikatschaum von geringer Wärmeleitfähigkeit
und hoher thermischer Stabilität zu ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders günstig anwenden zur Unlöslichmachung und
Verschäumung von Natriumsilikat. In diesem Zusammenhang
bestehen besonders bevorzugte Abbindebeschleuniger aus Kaliumtitanat (K2Ti6O13), AlF3,
Ti(OH)4, AI(OH)3, CaB4O7, Borsäure (H3BO3) und
Molybdänsäure. Der Abbindebeschleuniger kann in situ, also an Ort und Stelle, gebildet werden.
Die gemäß den verschiedenen Ausführungsformen des Verfahrens erhaltenen geschäumten Silikaterzeugnisse
besitzen eine zufriedenstellende Beständigkeit gegen Witterung und Feuchtigkeit. Diese Eigenschaften
wurden durch übliche Prüfversuche bestätigt. So
wurden beispielsweise die zu prüfenden Proben folgenden Verfahren unterzogen:
a) Ein Probestück des Schaumes wurde in siedendes Wasser gehalten. Das Ausmaß an Abbau und
Zerfall des Schaumes wurde während einer Zeitspanne von mehreren Stunden beobachtet.
b) Ein Probestück des Schaumes wurde während bis zu 1 h langen Zeitspannen einer Dampfatmosphäre
von 0,35 at Druck ausgesetzt. Es wurden die χο
Änderungen der physikalischen Eigenschaften,
z. B. der Abmessungen, und das Ausmaß des Abbaues beobachtet.
c) Ein Probestück des Schaumes wurde während bis zu 6 Monaten dauernden Zeitspannen bei Umgebungstemperatur
und normaler Feuchtigkeit aufbewahrt und hinsichtlich des Auftretens des Abbaues und insbesondere hinsichtlich der Feuchtigkeitsaufnahme
untersucht.
20
Bei der Herstellung der in den folgenden Beispielen beschriebenen Schaumprodukte wurde in Teilchenform
vorliegendes oder pulverisiertes Natriumsilikat mit einer stöchiometrischen Menge des Abbindebeschleunigers
sowie mit Wasser gemischt und auf die optimale Temperatur zur Erreichung des erforderlichen Hydratationsgrads
erhitzt. Die Mischung wurde mit Dampf behandelt, um eine gleichmäßige Verteilung und
Durchdringung der Reaktanten zu erzielen.
30
Natriumsilikat (wasserfrei) 685 g
H3BO3 (feines Pulver) 40 g
Ti(OH)4 (löslicher Kuchen) 25 g
H2O 231 g
Flüssiges, nicht-ionisches Netzmittel. . . 0,5 g
Das Natriumsilikat war ein feinkörniges (Sieböffnung etwa 0,22 mm) Material mit einem Verhältnis
Na:SiO2 von 1:3,22. Die Ausgangsmaterialien wurden
in einer ersten Verfahrensstufe gründlich miteinander gemischt und dann in einem Autoklav 20 min lang bei
einem Druck von 2,1 at und einer Tempertaur von 108 C mit Dampf behandelt. Nach der Dampfbehandlung
und der Hydratation wurde das Produkt abgekühlt, wobei eine glasige Masse entstand, die zu einem
feinen Pulver zerrieben wurde. Das Pulver war lagerfähig.
Eine Probemenge dieses Materials wurde bei einer 5<>
Temperatur von 100 C und einem Druck von 14,1 at zu einer zäh-plastischen und fließenden Masse gepreßt
und in einer zweiten Verfahrensstufe verschäumt. Der Schaum erwies sich als sehr stabil und gegen Kochen,
Behandlung im Autoklav und gegen Wasser widerstandsfähig. Er hatte eine Dichte von 0,12 kg/dm3.
Natriumsilikat (wie im Beispiel 1) ... .65,1 %
Reines Al(OH)3 · H2O (69% AI2O3). .. 3,6%
Reines Al(OH)3 · H2O (69% AI2O3). .. 3,6%
H3BO3 5,2%
Calciumtetraborat 0,9 %
Feines Polyäthylenpulver 1,8%
MgOCI 0,09%
H2O 23%
Flüssige, nicht-ionische Netzmittel ... 0,04%
Ti(OH), 0,25%
Ti(OH), 0,25%
60
65 Die Ausgangsmaterialien wurden in einer ersten Verfahrensstufe gründlich miteinander gemischt und
in einem Autoklav 20 min lang bei 2,1 at und einer Temperatur von 110 C mit Dampf behandelt. Anschließend
wurde die Masse gekühlt, wobei sich eine glasige Masse ergab, die, wie in Beispiel 1, zu einem
feinen Pulver zermahlen wurde.
Aus diesem Material in einer zweiten Verfahrensstufe hergestellte Schäume waren sehr stabil und gegen
Kochen, Behandlung im Autoklav und Wasser beständig. Die Gewichtszunahme in einem Autoklav bei 0,35
at betrug nach 15 min 0,46% und nach 1,5 h 4,38%. Die Gewichtszunahme in einem bei 49 C und 98%
relativer Feuchte durchgeführten Alterungstest betrug nach 96 h 98 %. Ein typischer Schaum hatte eine Dichte
von 0,117 kg/dm3.
Natriumsilikat (wie im Beispiel 1) .... 66,7 %
Reines Al(OH)3 · H2O 3,6%
H3BO3 5,3%
H2O 23,1%
Flüssiges, nicht-ionisches Netzmittel .. 0,1 %
TiOSO4 1,2%
Tetrabutyltitanat 0,8 %
Die beiden Verfahrensstufen gemäß Beispiel 1 wurden mit dieser Mischung durchgeführt. Die hergestellten
Schäume waren sehr stabil und gegen Kochen, Behandlung im Autoklav und Wasser beständig. Die Gewichtszunahme
in einem Autoklav bei 0,35 at betrug nach 15 min 2,53%. Ein hergestellter typischer Schaum
halte eine Dichte von 0,205 kg/dm3. Der Schaum zeigte eine Wärmeleitfähigkeit von 0,0588 kcal/m/h/ C.
Natriumsilikat (wie im Beispiel 1) ... .62,1 %
Reines Al(OH)3 · H2O 3,4%
H3BO3 4,9%
Calciumtetraborat 0,9%
Polyäthylenpulver 1,8%
MgOCI 0,9%
H2O 22,0%
Flüssige, nicht-ionische Netzmittel ... 0,04% Ti(OH)4 4,8%
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit dieser Mischung durchgeführt. Die aus dieser Mischung hergestellten
Schäume waren sehr stabil und gegen Kochen, Behandlung im Autoklav und Wasser widerstandsfähig.
Die Gewichtszunahme in einem Autoklav bei 0,35 at betrug nach 15 min 0,87% und nach 1,5 h
6,4%. Die Gewichtszunahme in einem bei 49 C und. 98% relativer Feuchte durchgeführten Alterungsversuch
betrug nach 96 h 69,6%. Ein aus den angegebenen Ausgangsmaterialien hergestellter typischer Schaum
hatte eine Dichte von 0,179 kg/dm3.
Natriumsilikat (wie im Beispiel 1) 57%
H3BO3 5%
Calciumsilikat (Wollastonit) 15%
Reines AI(OH)3 · H2O 3%
H2O 20%'
5 Γ 6
Diese Mischung wurde gemäß Beispiel 1 behandelt. HnO 231 g
Es zeigte sich, daß sie einen Schaum mit zufrieden- Flüssiges, nicht-ionisches Netzmittel ... 0,5 g
stellender Beständigkeit gegen Kochen und Wasser
stellender Beständigkeit gegen Kochen und Wasser
liefert. Das Verfahren gemäß Beispiel I wurde mit dieser
R . . . fi 5 Mischung durchgeführt. Die hergestellten Schäume
elsPle waren stabil und gegen Kochen, Behandlung imAuto-
Natriumsilikat (wie im Beispiel 1) 685 g klav und gegen Wasser widerstandsfähig. Die Ge-
H3BOj (feines Pulver) 40 g wichtszunahme in einem Autoklav bei 0,35 at betrug
K2Ti6O13 25 g nach 1 h 5 %.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserbeständigen,
geschäumten Silikaterzeugnisses, bei dem ein aus der Gruppe Erdalkalimetallsilikate und
Alkalimetallsilikate ausgewähltes hydratisiertes Silikat zusammen mit einer wirksamen Menge in der
Größenordnung von 5 bis 30 Gewichtsprozent einer mehrwertigen Metallverbindung als Abbindebeschleuniger
geschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbindebeschleuniger
mit trockenem teilchenförmigen Silikatmaterial gemischt, die Mischung in einem Autoklav mit
gesättigtem Dampf bei einer Hydratationstemperatur im Bereich von 93 C bis 310 C behandelt,
worauf das hydratisierte Material in einem weiteren Verfahrensschritt durch Erhitzen verschäumt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Silikatmaterial ein Calcium-,
Magnesium-, Natrium- oder Kaliumsilikat verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abbindebeschleuniger eine
Verbindung aus Aluminium.. Bor, Titan, Zirkonium, Eisen, Chrom, Calcium, Magnesium, Molybdän,
Zink, Mangan oder Vanadium verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abbindebeschleuniger
eine Verbindung aus Acetat, Formiat, Formoacetat, Phosphat, Sulfat, Borat, Nitrat, Carbonat,
Oxid, Hydroxid, Fluorid, Chlorid, Pyrosulfat, Pyrophosphat, Titanat oder Molybclat eingesetzt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abbindebeschleuniger
K2Ti6O13, AIF3, Ti(OH)1, AI(OH)3, CaB4O7, H3BO3
oder Molybdänsäure verwendet wird.
40
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2237370A | 1970-03-24 | 1970-03-24 | |
US2237370 | 1970-03-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114334A1 DE2114334A1 (de) | 1971-10-14 |
DE2114334B2 true DE2114334B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2114334C3 DE2114334C3 (de) | 1977-04-21 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217260A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-02-10 | KNIPSM "Savodproekt", Sofia | Zusammensetzung zur herstellung von wasserbestaendigem waermeisolierenden isolationsmaterial auf wasserglas-basis und verfahren zur herstellung des isolationsmaterials |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3217260A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-02-10 | KNIPSM "Savodproekt", Sofia | Zusammensetzung zur herstellung von wasserbestaendigem waermeisolierenden isolationsmaterial auf wasserglas-basis und verfahren zur herstellung des isolationsmaterials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2085032A5 (de) | 1971-12-17 |
US3663249A (en) | 1972-05-16 |
DE2114334A1 (de) | 1971-10-14 |
CA939394A (en) | 1974-01-01 |
GB1351213A (en) | 1974-04-24 |
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