DE2114249C3 - 0-Ring-Abdichtung für Heizkörper-Regulierventile - Google Patents

0-Ring-Abdichtung für Heizkörper-Regulierventile

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DE2114249C3
DE2114249C3 DE19712114249 DE2114249A DE2114249C3 DE 2114249 C3 DE2114249 C3 DE 2114249C3 DE 19712114249 DE19712114249 DE 19712114249 DE 2114249 A DE2114249 A DE 2114249A DE 2114249 C3 DE2114249 C3 DE 2114249C3
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auxiliary spindle
spindle
valve
auxiliary
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DE2114249A1 (de
DE2114249B2 (de
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Guenther 5090 Bruehl Seiffert
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Kosmia Armaturen 5000 Koeln De GmbH
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Kosmia Armaturen 5000 Koeln De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/04Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine O-Ring-Abdichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Eine O-Ring-Abdichtvng div er Art ist aus der DE-OS 19 15 265 bekannt.
Bei der Konstruktion nach der C7X)S 19 15 265 wird die die Axialbewegung ausführende Hilfsspindel abgedichtet durch einen O-Ring, der in einem Ringraum angeordnet ist, der gebildet wird von einer ringförmigen Kammer eines Dichtungsstücks, deren zur Ventileinstellseite hin offene Seite von einer weiteren, über ein zusätzliches Gewindestück ortsfest gehaltenen ringförmigen Scheibe abgedeckt wird. Das Dichtungsstück ist von der Innenseite her in das Gewindestück eingeschraubt, welches seinerseits in einen Ventildeckel eingeschraubt ist. Im inneren Bereich und zur Abgrenzung der den abdichtenden O-Ring aufnehmenden Kammer des Dichtungsstücks ist noch eine Zwischenscheibe angeordnet. Kammer und Zwischenscheibe weisen in zusammengebautem Zustand je eine mit dem O-Ring koaxial liegende Bohrung für den Durchtritt der Hilfsspindel auf, wobei die Bohrung dc r Kammer des Dichlungsstücks gleichzeitig die untere Führung für die Hilfsspindel bildet.
Das genannte Dichtungsstück ist an seiner zum Ventilinneren hin zeigenden Stirnseite über einen weiteren O-Ring gegen den Ventildeckel abgedichtet. Ausgehend von der genannten Stirnseite des Dichtungsstücks erstreckt sich koaxial zur Hilfsspindel eine kurze Einsenkung, die einen dem Durchmesser der Hauptspindel in diesem Bereich entsprechenden Durchmesser aufweist. Das genannte Dichtungsstück ist somit von zwei Seiten eingesenkt, einerseits zur Bildung der Kammer für den O-Ring und andererseits zur Bildung eines Freiraums für die Hauptspindel. Die die beiden Einsenkungen voneinander trennende Zwischenwand ist durchbohrt, wobei diese Bohrung die bereits beschriebene untere Führung für die Hilfsspindel bildet.
Das das Diehtungsstüek aufnehmende Gewindestück ist über sein Außengewinde in den Ventildeckel eingeschraubt. Das genannte Gewindestück weist ein koaxial zu seinem Außengewinde verlaufendes Innengewinde auf, in welches ein Einstellring eingeschraubt werden kann, der seinerseits eine koaxial zum genannten Gewinde verlaufende Bohrung aufweist, welche die obere Führung für die Hilfsspindel bildet.
Die Ausführung nach der beschriebenen DE-OS 19Ϊ5 265 ist sehr kompliziert. Der Ventildeckel (Gehäusedeckel) muß einerseits durchgebohrt und
ίο andererseits von zwei Seiten in jeweils unterschiedlichen Abmessungen eingesenkt werden. Er muß außerdem auf seiner von der Außenseite her eingebrachten Einsenkung eine zusätzliche Einsenkung für die Aufnahme des dort angeordneten O-Ringes aufweisen.
Für die Bildung der unteren Führung der Hilfsspindel und für die Aufnahme des die Hilfsspindel abdichtenden O-Ringes, ist ein besonderes Bauteil erforderlich, das seinerseits mittels des zuerst genannten O-Ringes abgedichtet werden muß. Das genannte gesonderte Bauteil muß über ein weiteres Bauteil — das bereits beschriebene Gewindestück — an Ort und Stelle gebracht und gehalten werden.
Es ist ein zusätzlicher Zwischenring notwendig, um
die Kammer für den die Hilfsspindel abdichtenden O-Ring zu vervollständigen.
Es sind somit viele Einzelteile erforderlich, die außerdem wegen ihrer komplizierten Gestaltung von zwei unterschiedlichen Seiten her bearbeitet werden müssen. Dies erfordert eine Umspannung und damit eine Gefährdung der notwendigen präzisen Koaxialität aller miteinander zusammenwirkenden Oberflächen. Somit ist bei dieser Ausführung die Fertigung teuer und die Montage aufwendig. Ein Auswechseln des die
Hilfsspindel abdichtenden O-Ringes ist. abgesehen von
dem aufgrund der Vielzahl der Bauteile damit verbundenen Montageaufwand, nur mit zusätzlichen
Werkzeugen möglich. Es ist weiter mit dei· DE-AS 10 73 263 ein
Heizkörper-Regulierventil bekanntgeworden mit einer Hilfsspindel und einer Hauptspindel, bei dem die Hauptspindel eine Schraubbewegung ausführt, die von reinen Drehbewegungen der Hilfsspindel verursacht wird. Es ist bei diesem bekannten Ventil ebenfalls ein der Voreinstellung dienender, die Hilfsspindel umgebender Gewindestellring vorgesehen, dessen innere Stirnfläche mit einem Absatz der nach innen zu im Durchmesser vergrößerten Hilfsspindel zusammenwirkt. Weiterhin weist diese Hilfsspindel an ihrem inneren Ende einen flanschartigen Kopf auf, in dessen Bereich ein Schlauchring in einem Ringraum zur Abdichtung vorgesehen ist.
Bei diesem Ventil führt jedoch die Hilfsspindel -abgesehen von der Grundeinstellung mittels des Gewindestellrings — ausschließlich eine Drehbewegung aus. Bei einer Axialbewegung ter Hilfsspindel würde der Schlauchring sofort zerstört. Der konstruktive Aufbau des Ventils im Dichtbereich ist zur Ausführung von ständigen Regelbewegungen der
so Hilfsspindel in Axialrichtung ungeeignet.
Der Erfindung liegt somit zur Abhilfe der beschriebenen Nachteile die Aufgabe zugrunde, die bekannte Konstruktion nach der DE-OS 19 15 265 und insbesondere den Gehäusedeckel zu vereinfachen, die Anzahl der Teile, welche zur Abdichtung der Hilfsspindel erforderlich sind, herabzusetzen und gleichzeitig den Ein- und Ausbau sowie insbesondere das Auswechseln des O-Ringes zu erleichtern.
Diese Aufgab«; ist erfindungsgemäQ mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs gelöst. Wesentlich kommt es hierbei auf die Vereinigung der dort genannten Merkmale an, denn erst durch diese Vereinigung ergibt sich die vorteilhafte- Lösung einer sinisehea Konstruktion mit wenigen Teilen und einer leichten Auswechselbarkeit des die Abdichtung im Betriebszustand ausschließlich gewährleistenden O-Ringes.
Im folgender wifd, die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Gehäuse 1 weist einen Einlaßstutzen 2, einen Auslaßstutzen 3, einen Gehäusestutzen 4, eine Hauptspindel 5, einen Ventilteller 6 mit einer Rückholfeder 7und einen rückdichtenden O-Ring 8 auf. Der Gehäusedeckel 9 ist mit einer glatten Bohrung 10 für das Außenende der Hauptspindel 5 versehen, die in ihrem äußeren Teil in ein Innengewinde 11 übergeht. Die Hilfsspindd 12 ist mit einem Kopf 1- versehen, auf dessen nach außen gerichteter Ringfläche ein O-Ring 14 aufliegt Der Durchmesser des Kopfes stimmt mit dem Außendurchmesser des O-Ringes und dem Durchmesser der Hauptspindel überein. In das Innengewinde 11 ist ein Einstellring 16 eingeschraubt, und es ist zwischen dem Kopf 13 der Hilfsspindel 12 und dem Einstellring 16außer dem genannten O-Ring 14 noch eine am Einstellring 16 anliegende Abstandshülse 15 vorgesehen, so daß ein Ringraum entsteht, der begrenzt ist durch die Bohrungsoberfläche der Bohrung 10, durch den Kopf 13 der Hilfsspindel 12 und durch das freie Ende der Abstandshülse IS, wobei der Einstellring 16 die Hilfsspindel 12 in die gewünschte Voreinstellung bringt, die im übrigen mit ihrem äußeren Ende an einer Kappe 17 anliegt, welche leuigiic!? xa Versand- und Montagezwecken dient. Diese Kappe üh auf den Gi'hnüsrst^U'.en 4 aufgeschraubt und kann nach Fertigstellen der Anlage abgenommen werden, so daß ϊ Cf Thermostat mit seiner Überwurfmutter an ihrer Stelle angeschraubt werden kann.
Der O-Ring 14 kann vor dem Ventilzusammenbau unter leichtem Aufweiten auf die Hilfsspindel 12 aufgezogen und mit dieser in den Gehäusedeckel 9
ίο eingebracht werden. Das Auswechseln des O-Ring.es 14 ist auch deshalb besonders einfach, weil es genügt, den Einstellring 16 herauszudrehen und die Hilfsspindel 12 aus der Bohrung zu ziehen, so daß der O-Ring 14 nach Abziehen der Abstandshülse 15 außerhalb des Ventils durch einen neuen ersetzt werden kann.
Beim Vorschieben der Hilfsspindel behält der O-Ring seine Lage bei, da die größeren Reibungskräfte an seinem Außenumfang wirken, der O-Ring dort also gehalten wird und demgemäß die gleitende Reibung des O-Ringes ausschließlich am Innenumf><g des O-Ringes gegenüber der Hiifsspindel auftritt, die eine besonders glatte Fläche hat. Der Verschleiß des O-Ringes wird hierdurch herabgesetzt.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren; so ist es insbesondere möglich, den Einstellring und das Abstandsstück einteilig herzustellen.
Der O-Ring wird durch den Druck des Mediums gegen die Schulter aer Abstandshülse 15 gedruckt, die sich ihrerseits an dem Einstellring 16 abstützt. Nur bei einer Verstellung des Einstellringes 16 werden die Abstandshülse und der O-Ring axial bewegt; bei einer Hubbewegung der Hilfsspindel 12 bleiben jedoch Abstandshülse und O-Ring in Ruhelage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    O-Ring-Abdichtung für die durch axiale Verschiebebewegungen eine Regelung bewirkende, in einer Bohrung im Gehäusedeckei eines Heizkörper-Regulierventils angeordnete, unmittelbar auf eine Hauptspindel einwirkende Hilfsspindel mit einem zur Voreiiisieiiung dienenden Gewindeeinstellring, dessen innere Stirnfläche sich gegen einen Absatz eines nach innen zu im Durchmesser vergrößerten Abschnitts der Hilfsspindel legt, wobei der O-Ring in einem Ringraum liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum begrenzt ist durch die Bohrungsoberfläche im Gehäusedeckel (9), ausschließlich durch einen Kopf (13) der Hilfsspindel (12), mit dessen Durchfluss-'- derienige der Hauptspindel (15) übereinstimmt, und durch das eine Ende einer Abstnndshülse (15), die mit ihrem anderen Ende am Ciflstellring (16) anliegt und deren Länge gleich ist der Schaftlänge des im Durchmesser vergrößerten Abschnittes der Hilfsspindel (12) bis zu ihrem Kopf (13) abzüglich der Ringraumbreite bei geöffnetem Ventil.
DE19712114249 1971-03-24 1971-03-24 0-Ring-Abdichtung für Heizkörper-Regulierventile Expired DE2114249C3 (de)

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DE2114249A1 DE2114249A1 (de) 1972-10-05
DE2114249B2 DE2114249B2 (de) 1975-10-30
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