DE2114232A1 - Impulserzeugungsschaltung - Google Patents
ImpulserzeugungsschaltungInfo
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- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Description
It 1797
SONY CORPORATION, Tokyo / Japan
Impulserζeugungsschaltung
Die Erfindung betrifft eine Impulserzeugunirsechaltung,
die mit einem Eingangsimpulssignal gespeist wird und aufgrund dieses Eingangssignales ein umgeformtes Ausgangsimpulssignal
erzeugt.
Bei dem üblichen Parbsynchronisationssytem eines Farbfernsehempfängers
wird von einem Horizontalsynchronisationsirnpulssignal
ein verzögertes Impulssignal abgeleitet; durch das verzögerte Impulssignal wird ein Schwingungszugsignal
rewonnen, das in die hintere Schwarzschulter der horizontalen Austastperiode eingefügt ist. Ein lokaler Oszillator
wird auf der Grundlage der Frequenz und Phase des Schwingung zugsignales
gesteuert und liefert ein Farbsubträger-Bezugsnignal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Impulserze
u-rungs schaltung zu entwickeln, die die Erzeugung des verz"~erten
Tnipulssignales erleichtert. Es soll damit insbesondere
erreicht werden, daß dar; gewonnene Impulssignal um eine vorbcr;tirr;nt'j
Zeit relativ zum P] inrar»-^s impuls signal verzögert werden
kann. Der Aufbau der Schaltung soll einfach sein und sich
flr eine Integrierte Schaltung eignen. Schließlich soll die
erfiridungDt-ein"/3.e Imr/Ulserueu-rungsnehaltung zur Erzeugung eines
Impulssignales geeignet sein, das bei der Gewinnung eines rjchv/ingungszugsignalen aus einem zusammengesetzten Farbfernsehsignal
Im Farbsynchronisationanytem eines FarbfernnehemP"rir"-i;rs
ein^osr-tzt werden kann.
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-2- 21U232
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, öaP. zwischen
der zweiten Elektrode des Transistors 1JnC einer "tronquelle
Schaltungselemente air; Last des Transistors vorgesehen
sind, die aus wenirstens zv;ei Teilen bestehen, da°.
Schaltungselemente mit der dritten Elektrode des Transistors
zur Ladung und Entladung elektrischer Energie In Abhängigkeit von einem den Transistor durchfließenden Strois vorgesehen
sind, weiterhin Schaltungselemente zwischen den zwei Teilen der die Last bildenden Schaltungselemente, i-ieobei
diese erstgenannten Schaltungselemente als Reihenschaltung eines Schalters und einer Eonstantspannungsquelle wirken
und der Schalter auf den Zustand des Transistors anspricht, und daß schließlich Schaltungselemente vorgesehen sind, die
von den die Last bildenden Schaltunprselementen ein Ausgangs signal
abnehmen.
Einzelheiten der Erfindung flehen aus der folgenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
hervor. Es zeilen
Fig.l ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
der erfindungsgemäßen Impulserzeugung schaltung;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung; der VJirkungsvieise
der Schaltung gemäß Fig.l;
Fig.3 ein Ersatzschaltbild eines Teiles der Schaltung
gemäß Fig.l;
Fig.4 ein Schaltbild zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen
Schaltung (für einen Farbfernsehempfänger) zur Erzeugung eines
Schwirinrungszugsignales.
BAD ORlOlNAL 109843/1609
Der Emitter des Verstärkunrstransistors 1 (Fig.l)
liegt über eine Parallelschaltung eines '.Widerstandes 2
und eines Kondensators 3 an Masse. Der Kollektor ist
über in Reihe geschaltete Lastwiderstände k und 5 mit
einem StromquellenanschluS 6 verbunden. Zwischen der
Basis des Transistors 1 und dem Stromquellenanschluß 6 bzw. Masse liefen Vorsoannungswiderstände 7 und 8. Die
Basis des Transistors 1 ist ferner über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 9, welcher dem Transistor 1 einen
etwa konstanten Strom zuführt, und eines Kondensators 10 mit einen Eingangsansehluß 11 verbunden, an den ein Eingangs impuls
Ph gelangt. In diesem Falle ist die Vorsnannung des Transistors 1 so prewShlt, daß dieser in seinem A-Bereich
arbeitet.
Zwei weitere VJiderstände 12 und 13 liegen in Reihe miteinander
zwischen dem Stromquellenanschluß 6 und Masse. Der Verbindungspunkt dieser Widerstände 12 und 13 1st an die
Basis eines Transistors lh angeschlossen, dessen Kollektor mit dem Stromquellenanschluß 6 und dessen Emitter mit dem
Verbindungspunkt der Widerstände H und 5 und mit einem Ausgangsanschluß
15 verbunden ist. Der Transistor Ik ist daher als Emitterfolger geschaltet. Das Vorhandensein des Transistors
14 entspricht dem Anschluß einer Durchlaßdiode und einer'Konstantspannungsquelle an den Verbindungspunkt der
V/iderstände k und 5S wie im einzelnen noch erläutert
Die Funktion dieser Schaltung sei unter der Annahme erläutert, daß der Transistor Ik nicht an den Verbindungspunkt
der Widerstände 4 und 5 angeschlossen ist. Unter diesen Umständen
nehmen die Kollektor-, Basis- und Emitterspannung VC! VB und V" des Transis"tors 1 vor den Zeitpunkt t. (Fig. 2B)
vorbestimmte V.'erte an* da sich der Transistor 1 im A-netriebstereich
befindet. Tritt ir. Zeit^ur-*t t1 der Eingangspinnuli-;
?h "uf (vr1·!. "1-.2A), so rir·1 dor Transistor 1, an leimen
10984 37 1 6 J9 BAD ORIGINAL
Basis dieser Impuls gelangt, in den leitenden Schaltzustand gebracht· seine Kollektorspannung V verringert sich auf
die Emitterspannung Vp. Gleichzeitig wird der Kondensator
über den Transistor 1 geladen, so daß sfch die Emitterspannung
Vp allmählich vergrößert. Demgemäß steigt auch die Kollektorspannung: allmählich an.. In diesem Falle befindet
sich der Transistor 1 in leitenden Schaltzustand, so daß zwischen Basis und Emitter ein Spannungsabfall Vn ir in Durchlaßrichtung
auftritt, wodurch die 3asisspannung Vn erhöht
wird.
Fällt der Eingangsimpuls Ph im Zeitpunkt t„ weg, so
verringert sich die Basisspannunr V., des Transistors 1
ti
schlagartig auf einen Wert, der durch die Widerstände 7 und 8 gegeben ist. Da jedoch der Kondensator 3 während der Impulszeit
zwischen den Zeitpunkten t. und tp geladen wurde,
so daß die Emitterspannung Vp wie oben beschrieben angehoben
wurde, wird die Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 1 kleiner als der Durchlaßspannungsabfall νρρ· Infolgedessen
gelangt der Transistor 1 in den Sperrzustand: seine Kollektorspannung V_ vergrößert sich bis zur Spannung
V_c der Stromquelle. Die Ladespannung des Kondensators 3
verringert sich jedoch allmählich über den Widerstand 2, so daß die Spannung, zwischen Basis und Emitter des Transistors
1 nach einer Zeit X nach dem Zeitpunkt t„ (d.h.
zum Zeitpunkt t ) gleich dem Durchlaßspannungsabfall V.,p wird; der Transistor 1 gelangt nun wieder in den A-Betriebsbereieh,
so daß seine Kollektorspannung V-, einen vorbestimmten
Wert .annimmt.
Am Kollektor des Transistors 1 entsteht somit ein Impuls
P. mit entgegengesetzter Polarität zum Eingangsimpuls Ph
(vgl. die voll ausgezogene Linie in Fig.2B), ferner ein Impuls Pp, der beim Wegfall des Impulses Ph entsteht und selbst
nach einer- Zeitdauer T wegfällt. Wird die Summe der Wider-'
stände *J und 5 als Rl1. bezeichnet und werden die Werte des
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21H232
Widerstandes Rp und des Kondensators C mit R~ bzw. C,
bezeichnet, so wird der Kondensator 3 mit einer Zeitkonstante C,· R2* R^,-/(R2 + TCjjc) geladen; f entspricht annähernd
C*R2. Die Impulsbreite 1X des Ausgangsimpulses
Pp kann daher durch Wahl der Werte der Widerstände 2,4
und 5 und des Kondensators 3 auf einen vorbestimmten Wert gebracht werden.
Praktisch wird jedoch der Transistor 14 in Emitterfolgeschaltung
in der Schaltung gemäß FIf..1 vorgesehen; da seine Ausgangsimpedanz niedrig ist, wirkt er wie eine
Konstantspannungsquelle 14A und eine Durchlaßdiode 14B (vgl. Pig.3). In der Zeitspanne zwischen t. und t2 sinkt
die Kollektorspannung Vn des Transistors 1 ab, so daß die Diode IkB leitend wird und damit einen Kollektorstrom
von der Stromquelle l4A über die Diode 14B dem Transistor zuführt. In der ZeitsOanne zwischen t. und t~ vergrößert
sich der Emitterstrom des Transistors Ik und gelangt zum Kollektor des Transistors 1. Infolgedessen verringert sich
das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände k und 5 nicht j sondern bleibt zwischen den Zeitpunkten t^ und t?
auch konstant (vgl. Fig.2C). Dieses Potential steigt jedoch in der Zeitspanne zwischen t„ und t.,, C=T*) aufgrund der
Abschaltung des Transistors 1 auf die Stromquellenspannung Vn^. Vom Verbindungspunkt der Widerstände 4 und 5 wird somit
nur in der Zeitspanne zwischen t? und t, der Impuls Pp abgenommen.
Am Anschluß 15 erhält man somit einen Impuls P2,
der gegenüber dem Eingangsimpuls Ph verzögert ist.
Anhand von Fig.4 sei nun ein Schwingunfszugsignalgewinnungskreis
beschrieben, der die oben erläuterte Impulserzeugerschaltung
verwendet und in einem Farbsynchroniniersyntem
eines Farbfernsehempfängers eingesetzt wird. Bei
dienen Ausführun^st-eispiol ist der Emitter des Transistors
14 mit den remitter eines Transistors 17 in Fmi tterfolsre-
109843/1609 ÖAD
21H232
schaltung über eine Schaltdiode ίβ verbunden; der Emitter
des Transistors 17 liegt über einen Widerstand IP- an ."lasse:
sein Kollektor ist mit dem Ans-chluß 6 und seine Basis mit
einem zweiten Eingangsanschluß 19 verbunden. Der Emitter des Transistors Ik ist ferner an die Basis eines Transistors
20 angeschlossen., dessen Kollektor über einen Parallelresohanzkreis
21 (der mit einer Schwingungszugsirrnalfrequenz
in Resonanz ist) mit dem Anschluß 6 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 20 lieo-t über einen Kondensator 22
am Ausgangsanschluß 23 und über einen Widerstand 24 an Masse.
In diesem Fall wird der erste Eingangs ans chlu:°- 11 mit den
horizontalen Synchronisierimpulssignal Ph als Eingangsimpuls signal gespeist, während dem zweiten Eingangsanschluß 19
ein zusammengesetztes Farbfernsehsignal zugeführt wird.
Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgendermaßen. Uie anhand von Pig.l erläutert wurde, wird am Emitter des
Transistors 14 das Impulssignal Pp gewonnen, das auf dem
horizontalen SynchronisierimOulssignal Ph des Eingangsanschlusses
11 beruht. In diesem Falle sind die Vierte der Widerstände 2,4 und 5 und des Kondensators 3 so gewählt, daß
die Impulsbreite T mit der Dauer des Schwingungszugsignales übereinstimmen kann. Wählt man das Emitternotential des Transistors
lh niedriger als das des Transistors 17 vor dem Zeitpunkt t. und nach dem Zeitpunkt t^,, wenn der Impuls P~ nicht
existiert, so ist die Diode 16 in Gegenrichtung vorgespannt und damit stromleitend. Wird der Impuls P~ zwischen den Zeitpunkten
tp und t, am Verbindungspunkt der Widerstände 4 und
5 abgenommen, so wird die Diode 16 dadurch in Durchlaßrichtung vorgespannt und damit stromleitend gemacht. Die Diode
16 ist also nur während der Dauer eines Schwingungszugsignales stromleitend, das in die hintere Schwarzschulter (hintere
Schwarztreppe) einer horizontalen Austastperiode eingefügt ist, die in dem vom Anschluß 19 zugeführten zusammengesetzten
BAD OWGMAL
109843/1609
Farbfernsehsignal enthalten ist. Nur das Schwingungszugsignal
wird somit vom Anschluß 19 über den Transistor 17 und die Diode 16 zum Transistor 20 geführt und am Ausgangsanschluß
23 abgenommen.
Wie oben erläutert, kann der verzögerte Impuls P~ mit
einer gewünschten Impulsbreite aus dem Impuls Ph abgeleitet werden; die dafür erforderliche Schaltung ist sehr einfach,
wie Fig.l erkennen läßt. Es werden insbesondere nur zwei Kondensatoren 3 und 10 benutzt, so daß sich die erfindungsgemäße
Schaltung leicht in Form einer integrierten Schaltung herstellen läßt. Die erfindungsgemäße Schaltung besitzt
ferner einen einfachen Aufbau, wenn sie in einer Torschaltung für das Sehwingungszugsignal verwendet wird.
109843/1609
Claims (1)
- 21H232Patentansprüche1.)) Impulserzeugungsschaltung mit einem Transistor mit einer ersten, zweiten und dritten Elektrode, Schaltungselementen zur Zuführung eines Eingangsimpuls signales zur ersten Elektrode des .Transistors und Schaltungselementen zur Zuführung einer Gleichspann ungs -Vorspannung zum Transistor, um diesen bei Fehlen eines Eingangssignales in einem bestimmten Leitfähigkeitszustand zu betreiben, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der zweiten Elektrode des Transistors und einer Stromquelle Schaltungselemente als Last des Transistors vorgesehen sind, die aus wenigstens zwei Teilen bestehen, daß Schaltungselemente mit der dritten Elektrode des Transistors zur Ladung und Entladung elektrischer Energie in Abhängigkeit^ von einem den Transistor durchfließenden Strom vorgesehen sind, x-zeiterhin Schaltungselemente zwischen den zwei Teilen der die Last bildenden Schaltungselemente, wobei diese erstgenannten Schaltungselemente als Reihenschaltung eines Schalters 'unfeiner Üoristantopanriungsnuelle wirken und der Schalter auf den Zustand des Transistors anspricht, und daS schließlich Schaltungselemente vorgesehen rind, ch'e von den die Last bildenden Schaltungselemente^ ein Ausgangssignal abnehmen.2.) Impulserzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Last bildenden Schaltungselemente in Reihe geschaltete VJiderst'Snde ent .hai ten.3.) ImpulserzeuiTungsschaltung nach Ansrruch i, dadurch gekennzeichnet, da/3- die zur Ladunr und I-ntladunr dienenden Schaltungselemente einnn ','iderr.tanu und einen Kondensator in ParallelKchn.1 turif- enthalten.10 9 8 4 3/1609 BAD ORlQlMAl21U232Η.) Impulserzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die erste, zi^elte und dritte Elektrode des Transistors die Basis, der Kollektor und der Emitter sind.5.) Impulserzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Reihenschaltung wirkenden Schaltungselemente einen Transistor enthalten, der mit einer der Basis zugeführten festen Gleichspannungs-Vorspannung versorgt wird, dessen Kollektor mit der Stromquelle und dessen Emitter mit den die Last bildenden Schaltungselementen verbunden ist.σ.) Impulserzeugungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor, der zu den als Reihenschaltung wirkenden Schaltungselementen gehört, dieselbe Leitfähigkeit wie der mit dem Ein°-angsimpulssignal gespeiste Transistor besitzt.7.) Signaltorschaltung mit Torelementen zur Purchlaßsteuerung eines Teiles eines zugeführten Signales mittels eines Torimpulssignales, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Impulserzeugungsschaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zur Erzeugung des Torimpulssignales.3.) Signaltorschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torelemente einen mit dem zu steuernden Signal versorgten Transistor enthalten, ferner eine zwischen diesem Transistor und der Impulserzeugungsschaltung angeordnete Diode sowie Schaltungselemente zur Gewinnung eines durchlaßgesteuerten Signales vom Verbindungspunkt zwischen Diode und Impulserzeugungsschaltung.BAD 109843/1609-ίο- 21U2329.) Signaltorschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode mit dem Torimpulssignal der Impulserzeugungsschaltung betrieben wird.10.) Signaltorschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode bei Fehlen eines Torimpulssignales in ihrem nichtleitenden Schaltzustand bleibt.11.) Signaltorschaltung nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Schaltungselementen zur Gewinnung des durchlaßgesteuerten Signales ein zweiter Transistor gehört, der mit einem Resonanzkreis verbunden ist, der mit dem durchlaßgesteuerten Signal in Resonanz ist und an den Verbindungspunkt zwischen Diode und Impulserzeugungsschaltung angeschlossen ist.109843/1609Leerseite
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