DE2734980A1 - Vertikalablenkschaltung fuer ein fernsehempfangsgeraet - Google Patents
Vertikalablenkschaltung fuer ein fernsehempfangsgeraetInfo
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- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/69—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier
- H03K4/696—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as an amplifier using means for reducing power dissipation or for shortening the flyback time, e.g. applying a higher voltage during flyback time
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Description
Teltowkanalstr. 1-4 a Ma/Di 1000 Berlin k6
Die Erfindung betrifft eine Vertikalablenkechaltung für
ein Fernsehempfangsgerät gemäß der Definition im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In der modernen Vertikalablenktechnik werden vorwiegend nur noch Niederspannungs-Vertikalablenkschaltungen eingesetzt.
Diese weisen in der Regel eine Vorstufe in Form eines Schaltkreises bestehend aus einem Sägezahngenerator
und einer Treiberschaltung auf, deren Ausgang mit einem linearen Endverstärker verbunden 1st. Der Sägezahngenerator
weist bei einem bekannten IC die Einzelbaugruppen: Oszillator, Rückkopplungsgenerator, Spannungsregulierschaltung
auf. Der Generator wird von den Vertikalsynchronimpulsen synchronisiert, so daß entsprechend der bestehenden
Bildwechselfrequenz die Vertikalablenkung erfolgt.
Während der Hinlaufzeit wird in der Ablenkspule ein zeitlinearer sägezahnftSrmiger Ablenkstrom erzeugt, der Im
Betrieb leicht S-förmig verläuft und zur Kompensation eventueller Tangensfehler beiträgt. Die Spannung verläuft
während des Hinlaufs In gleicher Welse wie der Ablenkstrom
zeitlinear. Während des Rücklaufs hingegen 1st die Spannung der Stromänderungsgeschwindigkeit des Ablenkstromes
proportional, so daß eine merkliche Spannungserhöhung
während des Rückschlages erfolgt. Hierdurch bedingt, muß während des Rücklaufs an den Vertikalendverstärker
eine höhere Betriebsspannung angelegt werden, um die Rücklaufzeit einzuhalten.
- 2 809886/0488
Bei bekannten Anordnungen wird hierzu die anliegende Betriebsspannung durch eine Spannungsverdopplerschaltung
auf nahezu den doppelten Wert erhöht, obwohl die eigentliche Spannungserhöhung wesentlich geringer sein muß.
Es ist somit zwingend notwendig, Vertikal endverstärker mit teueren spannungsfesten Bauteilen in der Endstufe
zu bestücken. Der Einsatz der Verdopplerschaltung bekannter Art weist zudem den Nachteil auf, daß relativ
hohe Ladungs- und Umladeverluste bei der Spannungsaufstockung auftreten. Bei Anlegen der höheren Betriebsspannung
während des Hin- und Rücklaufs wird der Endverstärker während des Hinlaufe eine hohe Verlustleistung
in Form von Wärme erzeugen, die durch entsprechend ausgebildete Kühlbleche abgeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leistungsarme Vertikalablenkschaltung zu konzipieren, die die aufgezeigten
Nachteile der bekannten Schaltungen nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in Anspruch 2 beschrieben, die darin besteht, daß die ohnehin
für einen optimalen Betrieb der Vorstufe (Sägezahngenerator mit Treiberschaltung) höhere Betriebsspannung gleichzeitig
als Betriebsspannung für den Endverstärker während der Vertikalrücklaufzeit verwendet wird. Dies ist möglich, da
die Betriebsspannung der Vorstufe in der Regel nur um ca. 10 V höher 1st als die der Betriebsspannung der Endstufe
während des Hinlaufes, deren Wert bei Niederspannungs-Vertikalablenkschaltungen
bei ca. 25 V liegt. Bei Einsatz
- 3 809886/0488
eines Spannungsverdopplers bekannter Art beträgt die Betriebsspannung der Endstufe während des Vertikalrücklaufes
ca. 50 V. Durch die Anschaltung der Betriebsspannung
der Vorstufe hingegen beträgt sie nur ca. 32 bis 35 V. Durch Anlegen der angepaßten Betriebsspannung
werden die Verluste minimal, so daß eine optimale Betriebsbedingung der Ablenkschaltung gegeben ist. Es
werden ferner keine extrem hohen Anforderungen an die
Spannungsfestigkeit der Endstufe gestellt. Durch die nach Anspruch 5 vorgesehene gleichspannungsmäßige Entkopplung der Endstufe von der Vorstufe bzw. der wechselstrommäßigen
Kopplung der Endstufe an die Vorstufe, wirken sich zum einen die Sättigungsspannung der Vorstufe
und zum anderen die relativ großen Arbeitspunktschwankungen der Vorstufe nicht auf die Höhe der Spannung der
Endstufe aus. Bauelementbedingte Streuungen in der Vorstufe brauchen somit an den Endstufen nicht durch entsprechende
Anhebung des Betriebsspannungspotentials ausgeglichen zu werden. Durch die in gleicher Weise erfolgende
wechselstrommäßige Kopplung des Umschalters an die Signalgeberschaltung der Vorstufe oder einerseparaten Vorstufe
wird auch hier eine gleichstrommäßige Entkopplung vorgenommen und zugleich die Grundlage geschaffen, daß bei
Anwendung eines Transistorumschalters das Spannungspotential an der Basis des Transistors durch Aufladen des
Koppelkondensators und durch Anlegen des Steuersignals derart erhöht wird, daß der Transistor leitend schaltet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Flg. 1 ist In Form eines Blockschaltbildes in wesentlich
vereinfachter Form eine Vertikalablenkschaltung dargestellt,
die aus einer Vorstufe 1 mit einem Sägezahngenerator und einer integrierten Treiberschaltung besteht,
809886/0A88 " k "
-Jt-
die an eine Betriebsspannungsquelle Uß2 angeschlossen
1st. Synchronisiert wird diese Stufe durch Vertikalsynchronlslerslgnale
2, die am Eingang A anliegen. Der Aufbau des in der Vorstufe 1 enthaltenen Generatorteils
soll hier nicht näher abgehandelt werden. Der Vertikalablenk-Schaltkreis TDA 1170 der Fa. SGS, Ates
1st z.B. ein solcher. AusgangsmäOlg ist die Vorstufe
über einen Kondensator 2 an einem Endverstärker k angeschaltet,
dessen Ausgang mit einer Ablenkspule 5 des Ablenkers der Bildröhre verbunden 1st, zu der in Reihe
ein Fußpunktwiderstand 6 geschaltet ist. In der Vorstufe ist eine Schaltungsanordnung integriert, die ein
Steuersignal in Abhängigkeit vom Vertikalsynchronisationsimpuls
2 erzeugt, und zwar derart, daß solche Impulse im Moment des Einleitens des Rückschlages abgegeben
werden. Die Impulse können aber auch,wie im Anspruch 3 beschrieben, durch Vergleich einer Sägezahnspannung
am Fußpunktwiderstand 6 der Ablenkspule 5 »lt der Sägezahnspannung des Sägezahngenerators erzeugt
werden. Das Steuersignal 7 bewirkt eine Umladung des Kondensators 8, der über einen Spannungsteller, bestehend
aus Widerständen 9 und 10, aufgeladen wird und in Basiszuleitung eines Schalttransistors 11 geschaltet
ist. Der Schalttransistor 11 ist mit seinem Kollektor und über den Spannungsteller 9»10 mit der
Spannungsquelle U82 verbunden und der Emitter mit dem
Stromversorgungseingang des Endverstärkers 4. Bei dem
Schalttransistor handelt es sich um einen npn-dotlerten.
Am Betriebsspannungseingang des Endverstärkers k 1st ferner eine Spannungsquelle Ußl über eine Diode 12 angeschlossen,
die immer eingeschaltet 1st. Im Moment des Einleitens des Rückschlages wird der Steuerimpuls 7 erzeugt,
der bewirkt, daß die bereits auf einen definierten Vorspannungspegel gelegte Basis des Transietors
- 5 809886/0488 ι
derart erhöht wird, daß der Transistor 11 leitend schaltet. Die Spannung UR2 liegt somit am Stromversorgungseingang
des Endverstärkers h. Da die Spannungsquelle U„2 eine höhere Spannung aufweist als
die Spannungsquelle UR1 , wird die Diode 12 bei
diesem Vorgang sprrend geschaltet, so daß die Spannungsquelle UR. abgeschaltet wird. Die Spannung
der Spannungsquelle Ug2 liegt an dem Stromversorgungseingang des Endverstärkers k, und zwar ab dem Moment
des Einleitens des Rückschlages.
809886/0488
Claims (1)
- -A-Patentansprüche'1.1 Vertikalablenkschaltung für ein Fernsehempfangsgerät zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Vertikalablenkstromes in den Vertikalablenkspulen der Ablenkeinheit der Bildröhre, bestehend aus einem von einem Vertikaloszillator synchronisierten Sägezahngenerator, einer Treiberschaltung und einem linearen Endverstärker, dessen Ausgang mit den Ablenkspulen verbunden 1st, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Umschalter vorgesehen ist, über den im Moment des Einleitens des Vertikalriickschlags die während des Zeilenhlnlaufs an den Endverstärker angeschlossene Betriebsspannungsquelle abgeschaltet und eine zweite Betriebsspannungsquelle angeschaltet wird, deren Spannungswert mindestens so groß ist, daß der Vertikalrücklauf in der definierten Rücklaufzeit erfolgt, wobei der Umschalter von einem Steuersignal getastet wird, das vom Vertikalrücklaufsignal synchronisiert ist.2, Vertikalablenkschaltung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahngeneratorschaltung an einer Spannungsquelle angeschlossen ist, die einen höheren Spannungswert aufweist als die während des Vertikalhinlaufs an dem Endverstärker angeschlossene Spannungsquelle, und daß die während des Hinlaufs an den Endverstärker angeschlossene Betriebsspannungsquelle über den Umschalter im Moment des Einleitens des Rückschlages abgeschaltet und die Spannungsquelle mit dem höheren Spannungswert der Sägezahngenerator- und Treiberschaltung als gemeinsame Betriebsspannungsquelle angeschaltet wird.- 7 809886/0488ORIGINAL INSPECTED3. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal für die Ansteuerung des Umschalters durch Vergleich der Sägezahnspannung vor dem Endverstärker mit der am Fußpunktwiderstand der Ablenkspule abgegriffenen Spannung in einer Vergleichsschaltung in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Überschreitens der von der Ablenkspule abgegriffenen Spannung infolge der Stromänderungsgeschwindigkeit in der Ablenkspule bewirkten Spannungserhöhung über den Wert der Vergleichsspannung erzeugt wird.h. Vertikalablenkschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Umschalter mit folgenden, an sich bekannten Schaltungsmerkmalen:ein vom Steuersignal basisgesteuerter Schaltungstransistor (ll) (npn-dotiert) schaltet die höhere Betriebs-(Ug2X an die Endstufe (*»),einein Reihe zur ersten Betriebsspannungsquelle in Durchlaßrichtung geschaltete Diode (12) schaltet mit dem Anlegen der höheren Betriebsspannung (UR2) an den Stromversorgungseingang der Endverstärkerstufe (k) die erste Betriebsspannungsquelle (Ußl) ab.5. Vertikalablenkschaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahngeneratorschaltung mit Treiberschaltung wechselstromförmig an den Endverstärker über einen Kondensator angeschaltet 1st und die Steuerschaltung bzw. Treiberschaltung zum Ansteuern des Umschalters wechselstrommäßig angekoppelt ist, wobei der Koppelkondensator (θ) über einen Spannungsteiler (9,10) von der zweiten Spannungsquelle (Uß2) auf einen definierten Spannungswert aufgeladen ist und8098 8 6/0488durch Anlegen des Steuersignals (7) die Spannung derart erhöht wird, daß der Umschalter die höhere Betriebsspannung (UB„) durchschaltet.809806/0488
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Non-Patent Citations (1)
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