DE2114136A1 - Halbkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von loeslichem Kaffee - Google Patents

Halbkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von loeslichem Kaffee

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DE2114136A1
DE2114136A1 DE19712114136 DE2114136A DE2114136A1 DE 2114136 A1 DE2114136 A1 DE 2114136A1 DE 19712114136 DE19712114136 DE 19712114136 DE 2114136 A DE2114136 A DE 2114136A DE 2114136 A1 DE2114136 A1 DE 2114136A1
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Mansky Michael Herman
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Description

  • Halbkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von löslichem Kaffee Bei den meisten großtechnischen Kaffeeperkolationsverfahren wird heute eine Batterie von 6 bis 8 Extraktionskolonnen verwendet, um lösliche Kaffeefeststoffe aus gemahlenem Röstkaffee zu extrahieren. Diese Batterie von Extraktionskolonnen wird gewöhnlich als Perkolationsbatterie und jede Kolonne in der Batterie als Perkolator bezeichnet. Diese Kolonnen sind gemeint, wenn von einem großtechnischen Perkolator gesprochen wird.
  • Die Perkolation ist ein halbkontinuierlicher, im Gelen~ strom durchgeführter Prozesse Diese Kennzeichnung der Perkolation bedeutet, daß der Kaffee und das Wasser im Gegenstrom durch die Batterie von Perkolatoren geführt werden. Das Wasser strömt kontinuierlich durch die Perkolatoren, während der Kaffee chargenweise durch das System geführt wird0 Alle Perkolatoren in der Batterie sind mit gemahlenem Röstkaffee beaufschlagt0 Dann wird in den Perkolator heißes Wasser eingeführt, das nacheinander durch alle Perkolatoren in der Gruppe fließt, hierbei die Pest stoffe aus dem Kaffee in den Perkolatoren extrahiert und schließlich aus dem letzten Perkolator als Kaffee-Extrakt abgezogen wird. Der Perkolator, in den das Wasser eingeführt wurde, wird entleert, während der Extrakt abgezogen wird und dieser Perkolator mit Kaffee frisch beschickt wird0 Nachdem ein Extrakt von vorbestimmter Qualität abgezogen-worden ist, wird das Wasser in diesen frisch beschickten Perkolator (frische Kolonne) geleitet, und wenn der Perkolator mit Wasser gefüllt ist, wird mit einer neuen Entleerung begonnen. Der nächste Perkolator, der das Speisewasser erhielt (ausgebrauchte Stufej wird entleert und erneut mit frischem Kaffee beschickt. Auf diese Weise werden die Perkolatoren nacheinander von der Frischstufe zu der am stärksten ausgelaugten Stufe geschaltet, und das Wasser strömt von der am stärksten ausgelaugten Stufe- durch die Batterie zur frisch beschickten Stufe.
  • Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise zur Durchführung der Perkolation ist die heute übliche Methode, eine Batterie von Perkolatoren nach den bekannten Verfahren zu betreiben. Es ist zu bemerken, daß es in jedem Zyklus eine Frischstufe und eine ausgelaugte Stufe gibt, und daß der Extrakt von jedem Perkolator abgezogen wird, sobald er als frisch beschickter Perkolator eingeschaltet wird.
  • Es ist bekannt, daß die Konzentration der Kaffee-feststoffe im abgezogenen Extrakt variiert, wobei die höchste Konzentration und die beste Qualität zu Beginn des Abziehens und die niedrigste Konzentration zum Schluß des Abziehens erhalten wird. Diese Änderung der Feststoffkonzentration und der Qualität werden als Konzentrations-und Qualitätsgradienten bezeichnet0 Bei einigen bekannten Verfahren wurde versucht, die Konzentrations- und Qualitätsgradienten durch Aufteilung des abgezogenen Materials in zwei Fraktionen mit Vorteil auszunutzen, wobei die erste Fraktion, die eine höhere Qualität und eine höhere Konzentration aufweist, einer verhältnismäßig milden Behandlung und die zweite Fraktion, die eine schlechtere Qualität und eine niedrigere Konzentration hat, durch Eindampfen konzentriert wird0 Der konzentrierte Extrakt wird dann zur weiteren Verarbeitung dem ersten xtraktteil zugefügt, Diese Arbeitsweise hat zwar ihre Vorzüge, jedoch sind die bei üblichen Perkolationsverfahren erhaltenen Konzentrations- und Qualitätsgradienten nicht groß genug, um dieses Verfahren interessant zu machen.
  • Andere bekannte Verfahren haben gezeigt, daß flüchtige Aromastoffe dem gemahlenen Röstkaffee entzogen werden können, nachdem der Perkolator mit dem Kaffee beschickt worden ist, jedoch bevor mit der Extraktion in diesen Perkolator begonnen wird. Die abgezogenen flüchtigen Aromastoffe werden entweder dem Extrakt oder dem trockenen kaffee wieder zugefügt, um den Geschmack und das Aroma des abschließend hergestellten löslichen Kaffees zu steigerne Diese Verfahrensführung zur Steigerung von Geschmack und Aroma ist erwünscht. Es wurde jedoch gefunden, daß gewisse Kaffeesorten während des Abziehens der flüchtigen Aromastoffe eine nachteilige Veränderung erfahren, die möglicherweise auf die Bildung unerwünschter Säuren zurückzuführen ist. Da jeder Perkolator bei einem normalen Perkolationsverfahren eine Frischstufe ist, aus der Extrakt abgezogen wird, geht ein großer Teil der Verbesserung, die dadurch erzielt wird, daß die flüchtigen Aromastoffe wieder integriert werden, dadurch verloren, daß die aus der Frischstufe abgezogenen Feststoffe qualitativ schlechter sind als die Feststoffe, die von einem Perkolator abgezogen werden, dem die flüchtigen Aromastoffe nicht entzogen worden sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Batterie von Perkolatoren so betrieben werden kann, daß die Konzentrations- und Qualitätsgradienten in dem aus dem frisch beschickten Perkolator abgezogenen Extrakt verstärkt werden können.
  • Die steileren Gradienten ermöglichen eine vorteilhafte Ausnutzung der Aufteilung des Extrakts in konzentrierte und verdünnte Teile, da durch das Verfahren gemäß der Erfindung bedeutend mehr Feststoffe im konzentrierten Teil des Extrakts vorhanden sind. Es ist nunmehr möglich, flüchtige Aromastoffe aus jedem anderen Perkolator abzutreiben und Extrakt von jedem anderen Perkolator abzuziehen, wobei aus dem Perkolator, der als Frischstufe für den Abzug des Extrakts verwendet wird, vorher nicht die flüchtigen Aromastoffe abgetrieben worden sind0 Die Feststoffe, die in dem ersten Teil des abgezogenen Extrakts enthalten sind, haben somit keine nachteilige Veränderung durch Abtreiben von flüchtigen Aromastoffen erfahren.
  • Diese vorteilhaften htgebnisse werden erreicht, indem die Perkolatoren innerhalb einer Batterie paarweise betrieben werden. Zwei frisch beschickte Stufen(Perkolatoren) werden am Ende jedes Abzuges von Extrakt eingeschaltet, und die Perkolatoren, die die beiden am stärksten ausgelaugten Stufen darstellen, werden entleert und mit frisch gemahlenem Röstkaffee beschickt, während ein doppelter Abzug von Extrakt aus einer der beiden vorher eingeschalteten Frischstufen erfolgt, Diese Methode, bei der mit zwei Frischstufen und -einem doppelten Abzug aus einer der Frischstufen gearbeitet wird, führt zu der gleichen Gesamtmenge an löslichen Feststoffen und zu einem Extrakt, der steilere Dichte- und Qralitätsgradienten-hat. Ferner können aus der Frischstufe, die nicht als Abiugsstufe für den Extrakt verwendet wird, die flüchtigen Aromastoffe abgetrieben werden, ohne die Qualität der Feststoffe des ersten Teils des abgezogenen Extrakts zu beeinträchtigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein halbkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von löslichem Kaffee durch Trocknen eines Kaffee-Extrakts, wobei man eine Batterie von Perkolatoren verwendet, Wasser dem Perkolator zuführt, der den am stärksten extrahierten Kaffee enthält, den Extrakt aus dem Perkolator mit der frischesten Kaffeebeschickung abzieht und den Aufgabeperkolator nach jeder Charge zur Entleerung und Beschickung während des nächsten CharCenbetriebes der übrigen Perkolatoren abschaltet. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Perkolatoren paarweise entleert und beschickt werden und bei der nächsten Charge Extrakt aus dem zweiten Perkolator in jedem Paar in der doppelten Menge gegenüber der üblichen Durchführung der Perkolation abgezogen wird0 Der doppelte Extraktabzug kann in zwei Teile aufgeteilt werden, wobei der erste Teil eine wesentlich höhere Konzentration und verbesserte Qualität hat und nicht mehr als die Hälfte des insgesamt abgezogenen Extrakts ausmacht, an kann vor dem Trocknen vom zweiten Teil des Extrakts weiterhin flüchtige Aromastoffe abtreiben und diesen Teil durch Eindampfen einengen, ohne die Gesamtqualität des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten löslichen Kaffees zu beeinträchtigen. Die beiden Teile des Extrakts können getrennt getrocknet oder vor dem Trocknen gemischt werden0 Man kann die getrennten Teile des Extrakts nach verschiedenen Methoden trocknen, z.B. den ersten Teil durch Gefriertrocknung und deh zweiten Teil durch Sprühtrocknung, oder die Trocknung beider Teile nach dem gleichen Verfahren vornehmen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung soll-en die Konzentrations- und Qualitätsgradienten, die normalerweise bei der üblichen Perkolation auftreten, gesteigert und diese steileren Gradienten mit Vorteil ausgenutzt werden0 Eine übliche Batterie von Perkolatoren wird zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet und kann Jede gewünschte Zahl von Perkolatoren enthalten, die normalerweise bei groBtechnischen Perkolationsverfahren verwendet wird. In einer Batterie werden 6 bis 8 Perkolatoren bevorzugt und 6 Perkolat-oren besonders bevorzugte Wie vorstehend bei der Beschreibung der bekannten Verfahren erläutert worden ist, ist die Perkolation ein haibkontinuierliches, im Gegenstrom durchgeführtes Verfahren0 Bei den üblichen Perkolationsverfahren wird aus jedem Perkolator, der zur frisch beschickten Stufe wird, Extrakt abgezogen0 Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden die Perkolatoren paarweise betrieben, und aus jedem weiteren Perkolator wird Extrakt abgezogen0 Der Extraktabzug bei dieser Arbeitsweise ist ein doppelter Abzug, d.h. die doppelte Extraktmenge, die bei üblicher Darchführung der Perkolation abgenommen wird, wird beim Verfahren gemäß der Erfindung abgezogen, so daß die Gesamtausbeute an löslichen Peststoffen beim Verfahren gemäß der Erfindung der Ausbeute entspricht, die bei üblichen Perkolationsverfahren erhalten wird.
  • Zum besseren Verständnis des Verfahrens gemäß der Erfindung wird die Durchführung eines üblichen Verfahrens und des-Verfahrens gemäß der Erfindung nachstehend in den Tabellen I und II veranschaulicht. Bei der in den tabellen dargestellten Aufeinanderfolge von Stufen ist vorausgesetzt, daß die Batterie aus 6 Perkolatoren (pro1 \bis 6) besteht, und daß der Betrieb angefahren ist und sich im Gleichgewichtszustand befindet, Tabelle I - Normale Perkolation Extraktabzug vom Zuführung des Wassers Entleerung und Perkolator Nr, zum Perkolator NrO Beschicken des Perkolators NrO 6 2 1 1 3 2 2 4 3 3 5 4 4 6 5 5 1 6 6 2 1 Tabelle II - Verfahren gemäß der Erfindung Extraktabzug vom Zuführung des Wassers Entleerung und Perkolator Nr. zum Perkolator Nr, Beschickung des Perkolators Nr.
  • 6 3 1 und 2 2 5 3 und 4 4 1 5 und 6 6 3 1 und 2 Die Tabellen zeigen, daß zwei frisch beschickte Perkolatoren eingesobaltet werden und Extrakt aus einem dieser beiden Perkolatoren abgezogen wird, während bei normaler Durchführung der Perkolation Extrakt aus jedem Perkolator abgezogen wird. Durch diese neuartige Durchführung der Perkolation in Kombination mit dem doppelten Extraktabzug ergibt sich die gewünschte steilere Ausbildung der Konzentrations- und Qualitätsgradienten des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Extrakts. Während in Tabelle II angegeben ist, daß zwei Perkolatoren gleichzeitig entleert und frisch beschickt werden, können diese Arbeitsgänge auch so gegeneinander verschoben werden, daß einer der Perkolatoren eingeschaltet ist, während der andere entleert und beschickt wird0 Die Werte in Zeile 1 von Tabelle II zeigen, daß während des Abzuges des Extrakts aus dem Perkolator 6 das Frischwasser in den Perkolator 3 eingeführt wird und die Perkolatoren 1 und 2 entleert und beschickt werden. Das Frischwasser kann tatsächlich während der Hälfte des Abzugs zyklus in den Perkolator 2 eingef-ührt werden, während der Perkolator 1 entleert und beschickt wird. Das Frischwasser kann dann während der zweiten Hälfte des Abzugs zyklus zum Perkolator 7 umgeschaltet werden, und der Perkolator 2 kann entleert und beschickt werden, während der Extraktabzug vollendet und der Perkolator 1 mit Flüssigkeit gefüllt wird. Diese Arbeitsweise wird bevorzugt, da sie es ermöglicht, eine größere Anzahl von Perkolatoren während eines größeren Teils der Arbeitszeit in Betrieb zu halten, als es möglich wäre, wenn die Perkolatoren 1 und 2 tatsächlich gleichzeitig entleert würden. Es ist ferner zu bemerken, daß zwar festgestellt wurde, daß zwei frische tufen zusammen eingeschaltet werden, jedoch fließt der Extrakt von Perkolator zu Perkolator, und der Perkolator Nr.1 muß gefüllt werden, bevor der Perkolator 2 gefüllt werden kann, um den normalen Gegenstromfluß im Perkolatorsystem aufrecht zu erhalten.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß bei einer Batterie mit einer ungeraden Zahl von Perkolatoren nicht immer die gleichen beiden Perkolatoren das Perkolatorpaar bilden, das gemeinsam entleert und wieder eingeschaltet wird. Es sind jeweils die Perkolatoren mit dem am stärksten ausgelaugten Kaffee, die erneut beschickt werden, während Extrakt abgezogen wird.
  • Einer der Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nun sehr deutlich. Es gibt viele bekannte Verfahren, bei denen die erwünschten flüchtigen Aromastoffe dem gemahlenen Röstkaffee vor- seiner Perkolation entzogen werden. Einige dieser Verfahren werden in den USA-Patentschriften 3 055 922, 2 362 206, 3 132 947, 5 148 070 und 3 421 901 beschrieben. Die Merkmale der nach den verschiedenen bekannten Verfahren erhaltenen Aromastoffe sind unterschiedlich, so daß die Menge der anschließend dem Kaffee wieder zugefügten Aromastoffe und die A.rt und die Stelle der Zugabe unterschiedlich sind.
  • Einige dieser Aromastoffe werden dem Extrakt vor seiner Trockntmg wieder zugefügt. Andere können nach der Trocknung dem löslichen Kaffee wieder integriert oder als tiberzug darauf aufgebracht werden.
  • Es ist bekannt, daß bei diesen bekannten Verfahren die Qualität der aromareicheren llösikaffeesorten, die beim Perkolationsprozess verwendet werden, verschlechtert wird, und daß demzufolge bei diesen Verfahren ein Kaffee-Extrakt erhalten wird, dessen lösliche Feststoffe eine etwas verschlechterte Qualität haben. Diese Verschlechterung der Qualität der löslichen Feststoffe im zuerst abgezogenen Teil des Extrakts wird durch das Verfahren gemäß der Eranderen findung verhindert, indemvom Jeweiltrisch beschickten Perkolator die flüchtigen Stoffe entzogen und erwünschte Aromastoffe gewonnen werden. Der Perkolator, dem die flüchtigen' Stoffe entzogen werden, ist die frisch beschickte Stufe, aus der beim Verfahren gemäß der Erfindung kein Extrakt abgezogen wird. Gemäß Tabelle II würden es somit die Perkolatoren 1, 3 und 5 sein, denen nac-h dem bekannten Verfahren die flüchtien Aromastoffe entzogen werden. Es ist allgemein bekannt, daß die im Kaffee-Extrakt enthaltenen aromareichsten Feststoffe im ersten Teil des Abzugazyklus gewonnen werden0 Dadurch, daß nur aus den Perkolatoren 1, 5 und 5 die flüchtigen Aromastoffe abgetrieben werden, werden die anfänglich aus den Perkolatoren 2, 4 und 6 abgezogenen Feststoffe aus gemahlenem Röstkaffee erhalten, dem die flüchtigen Aromastoffe nicht entzogen worden sind. Daher ist die entscheidend wichtige Geschmacks= und Aromafraktion des Extraktes von guter Qualität und nicht durch den Entzug von Aromastoffen verschlechtert.
  • Ein Hauptvorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß der von einem Perkolator abgezogene Extrakt in zwei Teile aufgeteilt werden kann, wobei eine erste Extraktfraktion erhalten wird, die hohe Konzentration und Qualität aufweist und einen höheren Anteil an Gesamtfe.ststofIen enthält, als er bei üblichen Perkolationsverfahren erzielbar ist0 Der erste Teil des Extrakts enthält höchstens 50 GewO- des Gesamtextrakts, der in einem geebenen Zyklus abgezogen wird. Vorzugsweise ist dieser erste Teil auf etwa 15 bis 33 des Gesamtgewichts des Extraktzyklus begrenzt, Die Menge der Feststoffe in diesem ersten Teil und die Qualität dieser Feststoffe sind bedeutend höher als die entsprechende Konzentration und Qualität der Feststoffe im zweiten Teil des Extrakts, dem Rest des AbzagszyklusO Dieser größere Anteil an Extrakt von hoher Konzentration und hoher Qualität hat den Vorteil, daß durch Kombination mit den anschließenden Verarbeitungsstufen das Gesamtergebnis ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines hochwertigen löslichen Kaffees ist.
  • Eine der heutigen Möglichkeiten zur Herstellung eines hochwertigen löslichen Kaffees ist ein Verfahren, bei dem der Kaffee-Extrakt gefrierkonzentriert, gefroren und gefriergetrocknet wird. Die Gefrierkonzentrierung ist zwar ein teures Verfahren, jedoch wird sie angewandt, um eine nachteilige Veränderung des Kaffeegeschmacks und -aromas während der Konzentrierung zu vermeiden, Durch Ausnutzung des hohen Konzentrationsgradienten, der beim Verfahren gemäß der Erfindung erreicht wir-d, und Aufteiluna des abgezogenen Extrakts in zwei Teile kann der zweite Teil nach wirtschaftlicheren Verfahren, z.B. durch Sindampfung, konzentriert und- dann mit dem ersten Teil des Extrakts vereinigt werden, wobei die gewünschte Gesamtkonzentration vor der Gefriertrocknung erreicht wird0 Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daßein viel höherer Anteil an Feststoffen im ersten Teil des Extrakts enthalten ist, als er bei Anwendung der üblichen Perkolationsverfahren erzielt wird. Wie d-ie Beispiele zeigen sind etwa zusätzlich 10 % Fest-stoffe im ersten Teil des Extrakts beim Verfahren gemäß der Erfindung verfügbar, Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß die Aromastoffe dem zweiten Teil des Extrakts vor der Konzentrierung dieses Extrakts entzogen werden können. Diese Aromastoffe können dem ersten Teil des Extrakts vor einer weiteren Behandlung des Extrakts wieder zugefügt werden0 Die beiden Extraktteile müssen nicht als Extrakte wieder vereinigt werden0 Es ist auch möglich, den zweiten Teil des Extrakts nach dem Sprühverfahren und den ersten Teil des Extrakts nach dem Gefrierverfahren zu trocknen, Die trockenen Feststoffe können dann vor dem Verpacken gemischt werden0 Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden die Perkolationsbedingungen ebenso wie bei den üblichen Perkolationsverfahren geregelt. Die Arbeitsbedingungen sind im wesentlichen die gleichen wie bei üblichen Perkolationsverfahren. So ist die Temperatur des zugeführten Wassers normalerweise die höchste Temperatur im Perkolationssystem. Sie liegt im allgemeinen zwischen etwa 121 und 17700. Die Temperatur des Extrakts beim Eintritt in den frisch beschickten Perkolator wird normalerweise auf weniger als 9300, vorzugsweise auf weniger als 820C begrenzt, um eine nachteilige Veränderung der hochwertigen Feststoffe, die in der Frischstafe extrahiert werden, durch Wärme zu vermeiden. Der aus der Frischstufe abgezogene Extrakt wird normalerweise auf weniger als 3800, vorzugsweise auf weniger als 2100 gekühlt, um die Qualität der extrahierten Feststoffe weiterhin zu schützen.
  • Die Gesamtkonzentration des Extraktes, die beim Verfahren gemäß der Erfindung erreicht wird, kann im wesentlichen die gleiche sein wie bei üblichen Perkolationsverfahren, wenn mit vergleichbaren Temperaturprofilen und Gesamtextraktionszeiten gearbeitet wird. Die Zeiten der einzelnen Zyklen sind beim Verfahren gemäß der Erfindung etwas länger, da ein doppelter Extraktabzug aus jeder zweiten Frischstufe entnommen wird0 Jedoch ist die -Ieit, die von der Zuführung des Extrakts in die erste von zwei Frischstufen bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Extraktabzug aus der zweiten der beiden Frischstufen erforderlich ist, etwa die gleiche wie die Zeit für zwei Abzugszylen bei üblichen Perkolationsverfahren0 Andere Maßnahmen, die zuweilen bei großtechnischen Perkol lationsverfahren ergriffen werden, z.B. eine Änderung des Temperaturprofils beim Durchgang durch die verschiedenen Perkolatoren oder eine Änderung des Verhältnisses von zugeführtem Wasser zum Kaffeegewicht pro Perkolator sind ebenfalls beim Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Beisiel 1 Die Konzeption des Perkolationsverfahrens gemäß der Erfindung wurde unter Verwenden eines einzelnen Laboratoriumsperkolators (bench-top percolator) veranschaulicht, um eine vollständige Batterie von Perkolatoren zu simulieren.
  • Zunächst wurde ein Kontrollversuch durchgeführt. In den Perkolator, der eine Höhe von 45,7 cm und einen Durchmesser von 9,5 cm hatte, wurden 681 g einer üblichen Mischung von gemahlenem Röstkaffee gefüllt, Kaffee-Extrak aus einer großtechnischen Batterie von Perkolatoren, die mit der gleichen Kaffeemischung beschickt wurde, wurde aus dem Perkolator unmittelbar neben der Frischstufe abgezogen (dos. der Extrakt, der normalerweise dem frisch beschickten Perkolator zugeführt wurde). Dieser Extrakt wurde in einer Menge von 79 g/Minute mit einer Temperatur von 82°C unten in die Laboratoriumskolonne eingeführt. Dieser Extrakt enthielt 19,8% Feststoffe. 16,5 Minuten nach der erstmaligen inführn von Extrakt in den Fuß der Kolonne begann Extrakt oben aus der Kolonne auszatretenO Dann wurde mit dem Abzug von Extrakt begonnen.
  • Der abgezogene Extrakt wurde in drei Teilen von je 340 g aufgefangen. Insgesamt wurde 18 Minuten Extrakt abgezogen.
  • Sowohl die Abnahmezeit als auch die Füllzeit sind mit den Verarbeitungszeiten bei der großtechnischen Perkolation vergleichbar. Das Verhältnis von insgesamt abgezogenem Gewicht zu Frischkaffee im Perkolator betrug etwa 1,5:1¢ Auch dieser Wert ist mit vielen Perkolationsverfahren vergleichbar.
  • Ein simulierter Versuch mit doppelter frisch beschickt er Kolonne (Verfahren gemäß der Erfindung) wurde dann durchgeführt, indem in den Lalcratoriumsperkolator weitere 699 g frischer gemahlener Kaffee eingeführt und in den Perkolator jeder der abgezogenen Teile aus dem Vergleichsversuch und anschließend zusätzlicher Anlagenextrakt, der für den Kontrollversuch abgezogen worden war, eingepumpt wurden. Die Temperaturen der zugeführten Extrakte und die in den Perkolator eingeführten Mengen waren die gleichen wie beim Kontrollversuch Ein doppelter Abzug von 2100 g wurde dann vorgenommen. Auch hier wurde der Extrakt in 3 Teilen von etwa 700 g abgenommen.
  • Die Konzentration der verschiedenen abgezogenen Fraktionen ist in der folgenden Tabelle angegeben.
  • Konzentrationen der Extrajctfraktionen Fraktion des abge- Kontrollversuch Kolonne mit zoenen Extrakts doppelter Frischstufe Erstes Drittel der Extraktabnahme 28,2 30,9 Zweites Drittel der Extraktabrlahrne 26,1 25,2 Drittes Jfrittel der Ex%raktabnhme 24,8 23,1 Durchschnitt aller Fraktionen 26,3 26,4 Ein Vergleich der Konzentrationen beim Kontrollversuch und bei dem Versuch mit doppelter frisch beschickter Stufe zeigt deutlich, daß der Konzentrationsgradient bei der Kolonne mit doppelter Frischstufe steiler ist. Die Extraktkonzentration im ersten Drittel des abgezogenen Extraktes war um fast 10çpö höher als beim Kontrollversuch.
  • Dieser Anstieg stellt etwa 9 oder mehr der Gesamtfeststoffe im ersten Drittel des abgezogenen Extrakts gegenüber dem Kontrollversuch dar. Es ist zu bemerken, daß die Gesamtkonzentrationen bei den beiden Versuchen praktisch gleich sind, ein Zeichen, daß die tatsächliche Ausbeute an löslichen Feststoffen bei den beiden Versuchen gleich sein würden. Wie zu erwarten war, fanden erfahrene Geschmacksprüfer, daß das erste Drittel des Extrakts die aromareichste Fraktion des abgenommenen Extrakts war, Beispiel 2 Ein Versuch wurde unter Verwendung einer Perkolatorbatterie durchgeführt, die aus 6 Laboratoriumsperkolatoren der in Beispiel 1 genannten Größe bestand. Zunächst wurde ein Kontrollversuch durchgeführt, bei dem die Temperatur des zugeführten Wassers etwa 1490C betrug. Die Durchflußmengen waren mit denen im ersten Beispiel vergleichbar0 Die Temperatur des in die frisch beschickte Stufejeingeführten Extraktes wurde bei etwa 8500 gehalten Nach der Einstellung der GleichgeichsbedinEungen wurde der aus einem Perkolator abgezogene Extrakt in zwei Teile von 186/S bzw. 82% des insgesamt abgezogenen Gewichts geteilt, Die Konzentration jedes Teils wurde gemessen.
  • Der Perkolationsversuch wurde dann fortgesetzt, jedoch wurde auf die Arbeitsbedingungen des Verfahrens gemäß der Erfindung übergegangen0 Eine doppelte Extraktabnahme wurde von jeder folgenden frisch beschickten Kolonne genommen, und zwei frisch beschickte Perkolatoren wurden bei Beendigung jeder Extraktabnahme zugeschaltet0 Der abgezogene Extrakt wurde wiederum in zwei Teile von 18% bzwO 82% des insgesamt abgezogenen Gewichts geteilt, Die Konzentration jedes Teils wurde gemessen, Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt0 Konzentrationen der Extraktfraktionen Fraktion des abgezogenen Extrakts Kontroll- Versuch mit versuch zwei frisch beschickten Perkolatoren Erste Fraktion von 18gut des abgezogenen Extrakts 32,4 39,2 Letzte Fraktion von 82 des abgezogenen Extrakts 24,5 25,5 Durchschnittliche Konzentration 26,0 28,0 Es ist zu bemerken, daß die Konzentration der ersten Braktion von 18% des abgezogenen Extraktes bei Betrieb mit zwei frisch beschickten Perkolatoren wesentlich höher war, und daß sich etwa 11% mehr Feststoffe als beim Kontrollversuch im ersten Teil des Extraktes befanden, wenn gemäß der Erfindung gearbeitet wurde. Der Anstieg der Gesamtkonzentration war überraschend und dürfte sich wahrscheinlich bei längeren Versuchen nicht in der gleichen Höhe ergeben. Auch hier wurde von erfahrenen Gesohmacksprüfern gefunden, daß die erste Fraktion-des abgezogenen Extraktes mehr erwünschte Geschmacks- und Aromastoffe als der zweite Teil des abgezogenen Extraktes enthielt.
  • Natürlich erfolgt die Weiterführung des Verfahrens, d.h.
  • Strippen mit Wasserdampf, Integrierung der flüchtigen Aromastoffe, Konzentrierung des Extrakts und Trocknung des Extrakts, leicht nach bekannten Methoden. Die zusätzlichen Vorteile, die mit Hilfe dieser Verarbeitungsstufen erzielbar sind, werden durch die steileren Konzentrations-und Aromagradienten, die durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielt werden, erheblich gesteigert.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Halbkontinuierliches Verfahren zur lIerstellung von löslichem Kaffee durch Trocknen eines Kaffee-Extrakts, bei dem der Extrakt in einer Batterie von Perkolatoren gewonnen wird, indem man Wasser dem'Perkolator zuführt, derden am stärksten extrahierten Kaffee enthält, den Extrakt aus dem Perkolator mit der frischesten Kaffee-Beschickung abzieht und den Aufgabeperkolator nach jeder Charge zur Entleerung und'Beschickung während des nächsten Chargenbetriebes der übrigen Perkolatoren abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Perkolatoren jeweils paarweise entleert und beschickt werden und daß bei der folgenden Charge Extrakt aus dem jeweils zweiten Perkolator eines jeden Paares in der doppelten Menge gegenüber der üblichen Durchführung der Perkolation abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezogene Extrakt jeder. Charge in zwei Anteile aufgeteilt wird, wobei der erste Anteil nicht mehr als 50 Gew.-% des insgesamt abgezogenen Extraktes ausmacht.
3. Verfähren nach Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Extraktanteil der Gefriertrocknung und der zweite Extraktanteil der Sprühtrocknung unterworfen wird und daß vorzugsweise die zwei getrockneten Anteile anschließend miteinander vermischt werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Extraktanteil durch Verdampfen konzentriert und dann mit dem ersten Extraktantcil vor der Trocknung vereinigt wird, wobei diese Trocknung vorzugsweise als GeCriertrocknunt|J erfolgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Aroma- und Creschrr.acksstoffe von jeweils einen Perkolator des Perkolator-Paares und der Extrakt von dem anderen Perkolator dieses Perkolator-Paares abgezogen werden und daß vorzugsweise die flüchtigen Aroma- und Geschmacksstoffe nach der Extraktion jedoch vor dem Trocknen mit dem Extrakt wieder vereinigt werden.
6. verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtigen Aroma- und Geschtn.leksstoffe mit dem ersten Extraktanteil vereinigt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtigen Aroma- und Geschmacksstoffe von dem zweiten Extraktanteil abgestreift, gesammelt und dann mit dem ersten Extraktanteil oder mit der Mischung aus dem ersten Extraktanteil und dem Konzentrat des zweiten Extraktanteiles vereinigt werden.
8. Verfahren nach Anspruche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der flüchtigen Aroma- und Geschmacksstoffe, die durch Abstreifen vor der Extraktion oder durch Abstreifen des Extr-lftes gewonnen worden sind, mit dem fertigen Trockenprodukt wieder vereinigt werden.
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DE19712114136 Pending DE2114136A1 (de) 1971-03-24 1971-03-24 Halbkontinuierliches Verfahren zur Herstellung von loeslichem Kaffee

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