DE2113373B2 - Modulator fuer kohaerente elektromagnetische strahlung des optischen wellenlaengenbereichs - Google Patents
Modulator fuer kohaerente elektromagnetische strahlung des optischen wellenlaengenbereichsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Modulator für kohärente, elektromagnetische Strahlung des
optischen Wellenlängenb'jreicK mit einem elektrooptischen
Kristallkörper, einer Einrichtung zum Einleiten des Strahles in diesen Körper und einer Einrichtung
zum Anlegen eines elektrischen Feldes quer durch diesen Körper hindurch in einer für die Modulation
des Strahles geeigneten Richtung.
Die Wirkung der elektro-optischen Modulatoren beruht auf der Verwendung eines Einkristall-Materials,
dessen Durchlässigkeitseigenschaften für hindurchzuleitende elektromagnetische Wellen durch
Anwendung elektrischer Felder geändert werden. Solche Modulatoren können kontinuierlich oder
impulsweise arbeiten und Änderungen der Intensität, der Frequenz oder der Phase bewirken.
Wie allgemein bekannt, wird als typisches Material Kaliumdihydrogenphosphat (KDP) in elektro-optischen
Modulatoren benutzt. Der entsprechende Kristall ist jedoch für den praktischen Gebrauch
wegen seiner hygroskopischen Eigenschaften und seiner Sprödigkeit, die zu Schwierigkeiten beim
Schneiden und Polieren führt, wenig geeignet.
Neuerdings wurde gefunden, daß Lithium-Niobat-Einkristalle (LiNbO.,) ein physikalisch und chemisch
beständiges Material für Lichtmodulatoren darstellen. Diese Kristalle können nach der Czochralski-Methode
in der für die Modulatoren notwendigen Größe leicht gezüchtet und ohne Schwierigkeiten geschnitten und
poliert werden. Der elektro-optische Effekt ist bei diesen Kristallen größer als bei KDP-Kristallcn.
Diese Kristalle haben jedoch einen verhängnisvollen Nachteil in Gestalt des sogenannten Strahlungsschadens, der darin besteht, daß das Durchstrahlen
mit elektromagnetischen Wellen den Brechungsindex in dem durchstrahlten Bereich verändert.
Später fand man, daß Lithium-Tantalat (LiTaO.,) ein für dieselben Zwecke geeignetes Material ist, das
keine merklichen Strahlungsschäden zeigt und die ausgezeichnete physikalische und chemische Beständigkeit
und die elektro-optische Wirksamkeit des LiNbO in vollem Umfange aufweist. Aber auch
LiTaO1 erweist sich bezüglich der Größe seines elektrooptischen Effekts für die Benutzung in hochempfindlichen
Breitbandmodulatoren immer noch als unbefriedigend.
Dei Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen elektro-optischen Modulator anzugeben, der
physikalisch und chemisch beständig ist und einen besonders großen elektro-optischen Effekt aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kristallkörper aus einem Einbereichs-Einkristall
der nominalen Zusammensetzung Sr2NKu7
besteht.
Es wurde gefunden, daß Einkristalle der ungefähren Nominal-Zusammensetzung Sr2Nb2O7 einen
größeren elektro-optischen Effekt zeigen als LiTaO.,-Kristalle. Wie LiTaO., weist Sr2Nb2O7 keine Duruhstrahlungsschäden
auf, auch wenn es über lan.^t Zeiträunie von elektromagnetischen Wellen durchstrahlt
wird, hat es die ausgezeichnete physikalisch.· und chemische Beständigkeit und kann mittels üblicher
Verfahren, wie nach der Czochralski-Methode und nach dem Schwebezonen-Verfahren leicht in großen,
gleichmäßig beschaffenen Einkristallen gute: Qualität gezüchtet werden.
Erfindgungsgemäße elektro-optische Modulatoren, bei denen Sr.,Nb00.-Einkristalle benutzt sind, können
sowohl kontinuierlich als auch impulsweise arbeiten und zur Änderung der Intensität, der Frequenz oder
der Phase über große Bandbreiten benutzt werc'en.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Modulator mit hohem Wirkungsgrad bei
verhältnismäßig niedriger Modulationsspannung arbeitet, so daß die Modukitorschaltung transistorisiert
werden kann und der ganze Modulator mit kleinsten Abmessungen ausgeführt werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand erläutert.
F"ig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielsweisen
Zuschnittes eines Sr2Nb2O.-Einkristalls
für elektro-optische Zwecke mit Darstellung der Kristallachsen und
F i g. 2 eine schematische Ansicht eines Sr2Nb2O7-Modulators
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bevorzugte Ausgangsmaterialien zur Herstellung von Sr.,Nb.,O7-Einkristallen sind Strontium-Karbonat
und Nioboxid. Es können jedoch auch andere Materialien benutzt werden, die sich während der Behandlung
in Strontium- oder Nioboxid zersetzen. Die Ausgangsmaterialien werden entsprechend einem
Molekularverhältnis von Strontiumoxid (SrO) zu Nioboxid (Nb„O,) von 2 : 1 im Endprodukt gewogen,
gemischt und bei einer Temperatur von z.B. 1250° C gesintert, so daß sich durch Reaktion im festen Zustande
vielkristallines Sr,Nb2O7-Material ergibt.
Es wurde gefunden, daß der Schmelzpunkt von Sr2Nb2O7 bei ungefähr 1700° C liegt. Bei der Kristallzüchtung
nach der Czochralski-Methode wird das gesinterte Materal in einen Iridium-Tiegel gefüllt,
geschmolzen und mit einer Geschwindigkeit von z. B. 6 mm pro Stunde herausgezogen. Bei Anwendung
des Schwebezonen-Verfahrens wird aus dem gesinterten Material zuerst eine keramische Stange
geformt. Das Folgende ist ein Beispiel für die weitere Herstellung nach diesem Verfahren. Die keramische
Stange und ein Kristallkeim werden in einen Spiegel-
6. Die relativen dielektrischen Konstanten t0T, ebT
und ecT ergaben sich, gemessen bei 1 kHz und
Raumtemperatur zu 75 bzw. 46 bzw. 43. Der Wert von £fT ist also klein genug, wie bei KDP (50)
5 LiNbO3 (28) und LiTaO3 (47).
7. Der Einkristall ist stark piezoelektiisch. Der
elektromechanische Kupplungskoeffizient A33 beträgt
26%, ist also größer als der eines LiTaO3-Einkristalls
(21%).
Aus 3. bis 6. ergibt sich, daß der Sr2Nb2O7-Einkristall
das beste bisher für elektro-optische Modulatoren vorgeschlagene Material darstellt. Seine Güte
l/(e ■ [E ■ /J/.-72) beträgt das 5,7fache von KDP,
das l,4fache von LiNbO3 und das 2,5fache von
ofen gebracht, wie er z. B. in IEEE Transactions on Magnetics, Vol. Mag. 5, No. 3, September 1969,
S. 2S6, Fig. 1 beschrieben ist, mit 30 Umdrehungen je Minute in entgegengesetzten Richtungen gegeneinander
gedreht und in der Luft mit einer Zonengeschwindigkeit von 10 mm je Stunde abwärts bewegt.
Der durchsichtige Kristall, den man erhält, hat ungefähr 5 mm Durchmesser und 40 mm Länge und
hat eine Dichte von 5,1 g je cm:i.
Der Einkristall kann sogar auch dann hergestellt io
werden, wenn das Molekularverhältnis von SrO zu Nb2O5 von der stöchiometrischen Zusammensetzung
(2:1) innerhalb eines Bereiches von 1,7 : 1 bis 2,4 : 1 abweicht.
1. Die Sr2Nb2O7-Einkristalle gehören dem rhom- 15 LiTaO3.
buchen Kristall-System, und zwar der Cov-Gruppe Über Sr.,Nb.,O7 in keramischer Form ist von
an. Sie sind optisch zweiachsig und ihre" optische Smolenskii und anderen bereits in Soviet Physics-Ebene
liegt parallel zu der c-Ebene. Der Kristall hat Doklady, 1 (1956), S. 300, berichtet worden. Danach
eine natürliche Spaltfläche parallel zu der ö-Ebene, wurden aber nur die dielektrische Konstante und tg.·)
während die Halbierende des optischen Winkels 20 gemessen, während erst der Erfindung die Erkenntnis
senkrecht auf der 6-Ebene steht. Die Gitterkonstan- zugrunde liegt, daß sich Sr.Nb.O^Einbereichs-Einte.
rt, b und c erfüllen die Beziehung a<c<b. kristalle besonders auf dem"Gebiet der Lichtmodu-
2. Der Sr2Nb2O7-Einkristall ist ferro-elektrisch und lation mit besonderem Vorteil verwenden lassen.
sein Curie-Punkt liegt nahe bei 135O1C. Die spon- Gemäß dem Beispie! nach Fig. 2 ist bei einem
tanc Polarisation findet längs der c-Achse statt und 25 die Erfindung verkörpernden elektro-optischen
man kann bei Raumtemperatur eine D-E-Hysterese- Modulator ein rechtkantiger Körper 1 ί aus einem
Schleife beobachten. Die Werte der spontanen PoIa- aus Strontium-Niobat bestehenden Einbereichs-Einrisation
und des Koerzitiv-Feldes betragen 9 μ C/cm- kristall verwendet, dessen Abmessungen ü,2 mm in
bzw. 6 kV/cm. ' der ^-Achsrichtung, 7,2 mm in der ^-Achsrichtung
3. Der Einkristall ist chemisch und physikalisch 30 und 0,2 mm in der c-Achsrichtung betragen. An den
stabil und zeigt keine meßbaren Zerstörungen, wenn beiden Oberflächen des Kristalls 11 sind senkrecht
er irgendeiner ihm normalerweise begegnenden zur c-Achse zwei Elektroden 12 und 13 angebracht.
Atmosphäre ausgesetzt wird. über welche ein elektrisches Modulationsfeld von
4. Der Sr2Nb207-Einkristall weist einen linearen der Spannungsquelle 14 her angelegt wird. Der Krielektro-optischen
Effekt auf. Der Effekt ist am groß- 35 stall 11 ist zwischen zwei gekreuzten Polarisatoren 15
ten, wenn die Spannung längs der c-Achse angelegt und 17 angeordnet, deren Polarisationsrichtungen zu
wird jnd sich das Licht längs der ft-Achse fortpflanzt. der c-Achse des Kristalls 11 unter - 45 und —45 ge-In
diesem Fall beträgt das Halbwellen-Feldabstand- neigt sind. Ein von einem He-Ne-Laser herkommen»
Produkt ungefähr 180OVoIt bei 5328 Angström. der Lichtstrahl 18 wird durch den Polarisator IS
Zu Fig. 1: das Halbwellen-Feldabstand-Produkt 40 polarisiert und auf den Kristall 11 gebündelt, längs
(E ■ I))Jl wurde unter Bedingungen gemessen, wobei der ö-Achse durch den Kristall hindurchgeleitet und
ein He-Ne-Laserstrahl einer Wellenlänge von durch das längs der c-Achse angelegte elektrische
6328 Angström sich durch einen Einkristall 1 aus Feld der Modulation unterworfen. Der modulierte
Sr2Nb2O7 einer Größe von 2,29 mm (a-Achsrichtung) Lichtstrahl 19 wird durch den Analysator 17 nach
X 0,96 rrim (ft-Achsrichtung) X 3,21mm (c-Achs- 45 außen geleitet.
richtung) fortpflanzte. Man erhielt folgende Werte: Bei dem Modulator nach F i g. 2 beträgt die HaIb-
180OVoIt, wenn das elektrische DC-FeId längs der Wellenspannung, also diejenige Spannung, die für
c-Achse angelegt wurde und sich der Laserstrahl eine 100°, «ige Modulation notwendig ist. nur 5OVoIt,
längs der ft-Achse fortpflanzte, 4300VoIt bei elek- und die Kapazität des Kristalls 11 beträgt nur
trischem Feld längs der c-Achse und Laser-Strahl 50 2,7 Pikofarad. Die Spannungsquelle 14 braucht daher
längs der α-Achse, 5000 Volt bei elektrischem Feld nur eine übliche Transistorschaltung aufzuweisen,
längs der α-Achse und Laser-Licht längs der Es können die Richtungen des Lichtstrahles und
fc-Achse, 32 00OVoIt bei elektrischem Feld längs der des elektrischen Feldes, die als längs der /'-Achse
α-Achse und Licht längs der c-Achse, 135 00OVoIt bzw. der c-Achse beschrieben wurden, längs der
bei elektrischem Feld längs der fc-Achse und Licht 55 anderen Achsen liegen. Während das Ausführungslängs
der α-Achse und 750 000 Volt bei elektrischem beispiel Intensitätsmodulation zeigt, sind auch Frequenz-
oder Phasenmodulation möglich. Während für das Ausführungsbeispiel auf die Nominal-Zusammensetzung
Sr0Nb2O7 Bezug genommen wurde, wird
60 der elektro-optische Effekt, wie oben erwähnt, über einen Zusammensetzungsbereich beobachtet, innerhalb
dessen sich das Molekularverhältnis von SrO zu Nb0O- von 1,7 : 1 bis 2,4: 1 ändert. Kleine Mengen
von Zusätzen können zugelassen werden. Alle
von 70 Mikron L-estrahlt worden war, war kein Strah- 65 derartigen Abwandlungen sollen in den Wortgebrauch
lungsschaden erkennbar. »nominale Zusammensetzung« eingeschlossen sein.
Feld längs der ö-Achse und Licht längs der c-Achse.
Der beste Wert, 1800 Volt, ist also kleiner als der bei KDP (4000 Volt), LiNbO3 (2600 Volt) oder
LiTaO3 (2700VoIt).
5. Der Einkristall zeigt keine Strahlungsschäden. Nachdem der 'kristall zwei Stunden lang mit einem
He-Ne-Laserstrahl von 6328 Angström, einer Leistung von 6 Milliwatt und einem Strahldurchmesser
Hierzu 1 Blatt Zeichflungen
Claims (3)
1. Modulator für kohärente elektromagnetische Strahlung des optischen Wellenlängenbereichs,
mit einem elektro-optischen Kristallkörper, einer Einrichtung zum Einleiten des Strahles in diesen
Körper und einer Einrichtung zum Anlegen eines elektrischen Feldes quer durch diesen Körper
hindurch in einer für die Modulation des Strahles geeigneten Richtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kristallkörper aus einem Einbereichs-Einkristall der nominalen Zusammensetzung
Sr1Nb0O7 besteht.
2. Modulator nach Anspruch 1, dadurch ge- χ kennzeichnet, daß der Strahl längs der kristallographischen
b-Achse in den Kristallkörper eingeleitet uird und daß das elektrische Feld längs
der kristallographischen c-Aehse angelegt ist.
3. Modulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kristallkörper von rechtkantiger Gestalt ist, el ren Haupti . atung in der
Richtung der kristallographischen ό-Achse verläuft.
25
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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