DE2112656A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfaellen jeder Art,insbesondere von haushalts-,Gewerbe- und Industriemuell - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfaellen jeder Art,insbesondere von haushalts-,Gewerbe- und IndustriemuellInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3096—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
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- B30B9/3032—Press boxes
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfallen jeder Art, insbesondere von Haushalts-, Gewerbe-und Industriemüll.
- Die Beseitigung von Abfällen in haushaltungen, Gewerbebetrieben und Industrieunternehmen ist von so mannigfaltiger Art und unterschiedlichsten Schwierigkeiten, dab eine Auf zählung aller in k'rage kommenden Möglichkeiten den Hahmen dieser den Stand der Technik zum Zeitpunkt dieser Patentanmeldung zu beschreiben versuchenden Betrachtung bei weitem überschreiten würde.
- Es sei daher gestartet, diese Ausführung auf einige wenige markante Beispiele zu beschranken.
- Die herkömmliche Art der Müllbeseitigung geschieht, indem das Müllgut in der Regel in bestimmten der Beschaffenheit der Müllfahrzeuge entsprechenden Behältern gesammelt wird und in regelmäßigen Abständen von gemeindeeigenen oder damit beauftragten privaten Unternehmen abgeholt wird.
- Die Beseitigung des angesammelten Müllgutes stellt eines der größten Probleme unserer Zeit dar, und keines der verschiedenartigsten Verfahren hat das 3eseitigen von Müll, gleich welcher Herkunft und Beschaffenheit, zur absoluten Zufriedenheit lösen können.
- Die Abholung und der Transport von büll ist für viele Gemeinden zu einern' echten Problem geworden, das außer den gesundheitlichen Gefahren lür die mit dieser Arbeit Beschäftigten immer größer werdende Kosten verursacht. ner Raumbedarf des anfallenden Mülls zum Gewicht desselben steigt immer weiter an. Wurden bei Messungen von einigen Jahren noch Litergewichte von 0,5 kg je Liter Müll ermittelt, so werden heute nicht selten aufgrund des ständig steigenden Verpackungsanfalles sowie des Überganges zur Einwegflasche Gewichte von 0,20 - 0,28 kg je Liter Müll ermittelt.
- Im gleichen Verhältnis,wie das Raumgewicht des Mülls absinkt, steigt cLer Platzbedarf an Transportmitteln und Lagerflachen an.
- Die Kapazitaten der heute als fortschrittlichste Art angesehenen Müllverbrennungsanlagen müssen standig erweitert werden, um dem auf sie zukommenden Anfall gerecht zu werden. AbeI auch diese Art der Beseitigung kann nur eine Not lösung tür den Augenblick sein, denn die Verschmutzung der Luft durch bestimmte im Müll enthaltene und durch die Verbrennung frei werdende Stoffe stellt eine Bedrohung von nicht zu unterschatzender Bedeutung dar. Außerdem müssen die rund 40 % nicht brennbarer Bestandteile einschließlich der bei der Verbrennung auftretenden Rückstände so beseitigt werden, daß eine Verunreinigung des Grundwassers vermieden wird. Ein Unterfangen, dessen Ausführung immer schwieriger wird und besonders im Einzugsgebiet mancher Großstädte schon zu katastropenartigen Zuständen geführt hat.
- Neuerungsgemäß werden durch daä Verfahren zum Verdichten und Abpacken von Abfällen die eingangs beschriebenen Mißstande und Unzulänglichkeiten auf ein Mindestmaß reduziert, zum Teil ganz beseitigt, und zwar dadurch, daß entsprechend dem Verfahren der Müll nicht wie bisher üblich in die dafür vorgesehenen Sammeltonnen gefüllt wird, sondern in einer zu diesem snweck konstruierten Vorrichtung (siehe Zeichnung Blatt 1 und 2) in den mit (1) bezeichneten Einfülltrichter eingegeben wird.
- Die Vorrichtung ist so konstruiert, daß das Müllgut seiner Beschaffenheit nach zerkleinert wird oder bei bestimmten in Abfällen vorkommenden festen Gegenständen als (ranzes dem Druckzylinder (Zchng. 131. 1 und 2) zugeführt wird. Durch eine Hydraulik wird ein Kolben (3) so in die Richtung auf den mit (4) bezeichneten Verschlußschieber des Druckzylinders (2) bewegt, daß das Müllgut im Innern des Druckzylinders (2) so an den Verschlußschieber (4) gepreßt wird, dalS eine erhebLiche Verdichtung des eingefüllten Gutes erreicht wird.
- ttat die Menge des verdichteten Müllgutes im Druckzylinder (2) eine bestimmte festgesetzte Länge erreicht, so wird über eine Regelautomatik der Verschlußschieber (4) zur Öffnung des Druckzylinders (2) veranlaßt, so daß der Druckkolben (3) das verdichtete füllgut aus dem Bruckzylinder (2) herausschieben und in einem außerhalb des Druckzylinders (2) befindlichen Schlauchmantel, dessen Boden verschweißt ist, schieben kann. Mit der auf diesen Arbeitsgang folgenden Rückführung des VerschluM-schiebers (4) in Schliedstellung wird der Schlauchmantel oberhalb des gepreßten Abfüllgutes abgetrennt und absolut dicht verschweißt. Das so abgepackte Müllgut fallt in einen vor dem Abpacksystem angeordneten Magazinbehålter, in dem es bis zur Abholung gelagert wird.
- Durch dieses Verfahren wird neuerungsgemäß erreicht, daß das Füllgut um ein bis heute nicht übliches Maß zusammengepreßt und somit verdichtet wird, wobei es aufgrund des auftretenden aul3eroruentlich hohen Druckes unerheblich ist, ob sich innerhalb des Müllgutes Kunststoff- oder Glasflaschen, Blechbüchsen oder ähnliche ehemals zur Verpackung aienende Abfallprodukte befinden. In jedem ball sorgt der Druck der Hydraulik dafür, dad sich das eingefüllte Müllgut zu einem äußerst kompakten und sein vorhergehendes Volumen um ein Mehrfaches unterschreitenden Kern zusammenpressen lädt. Die Schlauchmantelverpackung, mit der der gepreDte Müllkern später umgeben wird, kann je nach Erfordernis so gestaltet sein, daß eine Lagerung des abgepackten Müllgutes über Jahrzehnte hinweg im Freien möglich ist, wouei es keine Rolle spielt, in welcher Gegend sich der Lagerplatz für das Müllgut befindet. Die Eigenschaften der Ümmantelung verhindern jegliche Art von Verunreinigung des Grundwassers sowie Geruchsbelästigungen. Desweiteren wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, die Ummantelung auf Wunsch so auszuführen, daß sie durch Beschichtung der Schlauchmantelinnenseite mit chemischen Mitteln und durch Einfluß einer dem Füllgut beim Verpressen beigegebenen weiteren chemischen komponente nach Ablauf der Reaktionszeit einen festen nur mit äußerster Gewalt zu zerstörenden Schutzmantel um das Müllgut bildet, der aufgrund seiner festen Migenschaften geeignet ist, den so ummantelten Müllblock einer weiteren Verwendung zuzuführen.
- Desweiteren wird neuerungsgemäß in diesem Verfahren vorgeschlagen, das lvlüllgut beim Verpressen mit Mikroorganismen zu durchsetzen, die eine Erhaltung des Müllgutes verhindern und einen langsamen Abbau desselben vornehmen. uies kann den der schützenden Ummantelung, die ein Austreten der sie beinhaltenden Stoffe verhindert, unter Ausschlievung aller Gefahren ür die Umwelt erfolgen. Sollte im Gegensatz zu den angeführten Beispielen über Deponie oder Selbstzerstorung des Müllgutes der Wunsch bestehen, dasselbe auf bis heute praktizierte Art der Verbrennung zu vernichten, so kann dies ohne weiteres dadurch erreicht werden, daß der Schlauchmantel aus einer Polyäthylenfolie besteht, die bei ihrer Verbrennung keinerlei schädliche Rückstände freigibt, der verpreßte Müllblock könnte in einem Gerät ähnlich einem Steinbrecher wieder zur Verfeuerung aufbereitet werden.
- Die Vorteile dieses neuen Verfahrens sind auf allen Gebieten der Müllbeseitigung von größter Bedeutung. Das Müllaufkommen wird in seinem Kubikgehalt auf ein Mehrfaches seines jetzigen Wertes reduziert, was eine bedeutende Arbeitszeitersparnis sowie Personaleinsparung zur folge hat. Die Abholung der verpreBten und ummantelten Müllblöcke wird zu einer sauberen und -in keiner Weise mehr gesundheitsschädlichen 'tätigkeit.
- Spezialfahrzeuge,wie sie heute zum Mülltransport notwendig sind, entfallen, die verpreßten blöcke können auf jedem für Lastentransport geeigneten Fahrzeug transportiert werden. Durch das gestiegene Raumgewicht je Liter Müll kann die Nutzfläche der Transportfahrzeuge im Verhältnis zu ihrer Nutzlast kostengünstiger genutzt werden, wodurch ein wirtschaftlicher Transport des Müllgutes auch über den für heutige Verhältnisse errechneten Radius von 16 km hinaus ausgedehnt werden kan, was wiederum der Errichtun von günstig gelegenen überregionalen Müllablagerungsplätzen entgegenkommt. lurch die jegliche'Verschmutzungsgefahr der Umgebung des Grundwassers sowie der Luft ausschließende -einschließlich der Unbrennbarkeit der entsprechend gewählten Verpackungsmaterialien für die verpreßten Müllblöcke ist eine Lagerung des Müllgutes problemlos geworden.
- Durch entsprechende Gestaltung der Verpackungsmaterialien kann das in bestimmte gewünschte Formen gepreßte Füllgut dank seiner hohen Dichte (Raumgewicht) einer weiteren Verwendung zugeführt werden.
- Die Größe der Verpressungsvorrichtung, die mit der Vorrichtung zum Zerkleinern und der zum Verpacken des Müllgutes zu einem Aggregat zusammengefaßt ist, kann den Bedürfnissen entsprechend in verschiedenen Abmessungen gehalten werden, so daß ein Aufstellen in oder außerhalb von Wohnhäusern, Gewerbe- oder Industriebetrieben genauso gut möglich ist wie heute das Aufstellen von Mülltonnen oder Müllmulden. Die Bedienung der Vorrichtung ist den Sicherheitsbestimmungen entsprechend gehalten und ebenso gefahrlos wie das Bedienen einer anderen elektrischen Haushaltsmaschine. Es ist vorgesehen, daß die Stromzufuhr für die Hydraulik sowie alle anderen zur Steuerung notwendigen Einrichtungen mit Öffnen des Deckels des Einfülltrichters unterbrochen wird und erst wieder nach vollständigem Schließen dieses Deckels automatisch in Betrieb tritt. Die für die Gebührenberechnung notwendigen Mengenangaben des verpreßten Müllgutes können von einem Beauftragten anhand eines Zählwerkes auf gleich einfache Weise abgelesen werden wie es heute z.B. bei fasseruhren oder Gaszählern üblich ist.
- Eine kontrolleinrichtung zeigt auf ähnliche Art die Anzahl der noch im Speicher der Abpackvorrichtung befindlichen längs des Schlauchmantels an und kann über das die Müllabholung betreibende gemeindeeigene bzw. private Unternehmen nach Bedarf ergänzt werden.
Claims (14)
- Schutzanspruch wird beantragt für:Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfällen jeder Art, insbesondere von Haushalts-, Gewerbe-und Industriemüll, 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Müll über einen iSinfülltrichter en in eine Zerkleinerungsanlage gelangt, von der er in ein Druck- befördert wird und von einem hydraulisch betätigten Kolben um ein Vielfaches seines ursprünglichen Volumens zusammengedrückt wird, wobei es möglich ist, den Druckzylinder in vertikaler oder horizontaler Stellung zum Aggregat anzuordnen.
- 2. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut im Laufe von mehreren zeitlich unabhängig voneinander erfolgten Preßvorgängen zu einem Block in der Größe des Druckzylinderinnendurchmessers und von einstellbarer Lange, z.B. ca. 300 mm, verpreßt wird.
- 3. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung über Regelautomatik nach Erreichen der eingestellten Länge des verpreßten Müllgutes den Verschlußschieber am Ende des Druckzylinders zur Freigabe des Druckzylinders veranlaßt und der Druckkolben den verpreßten WEllblock in die vor dem Verschlußschieber befindliche Abpackvorrichtung einschiebt.
- 4. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei erneutem Verschließen des Dnckzylinders gleichzeitig der Schlauchmantel so weit über den verpreßten Miiilblock vom übrigen Teil des Schlauchmantels abgetrennt wird, daß ein sicheres unmittelbar nach dem Abtrennen erfolgendes automatisches Verschweiken des Schlauchmantels möglich ist.
- 5. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen des Schlauchmantels durch Predklebung erfolgt.
- 6. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daii der Schlauchmantel ein flüssigkeitsdichter einseitig verschlossener schlauch aus beschichtetem Papier, gewebe oder Folie wie Polyäthylen-, PV0- oder Verbundfolie in plissierter i'orm ist und über dem Ausgangsstutzen der Abpackvorrichtung platzsparend aufgesetzt wird, der beim Abschweißen den verpreßten Müllblock verschließt und gleichzeitig den Boden für den Mantel des nachsten Müllblockes verschweißt.
- 7. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dab der fertigverpackte Müllblock zur Erzielung spezieller Eigenschaften wie Chemikalien-, Ö1-, Wasser-, Wasserdampf-, Bewitterungs-, StoB-, Feuerbeständigkeit mit Bitumen besprüht oder getränkt wird, z.B. mit Elastomeren wie Polyurethan oder Duroplasten wie Epoxidharze und Polyester laminiert wird, gegebenenfalls unter Zumischung notwendiger Hilfsmittel wie Quarze, Glas- und Asbestfasern.
- 8. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Müllgut nicht erhalten, sondern abgebaut wird, dies kann erreicht werden durch Zugaben in das Mtillgut oder den Packstoff von Chemikalien, die mit oder ohne Lichteinwirkung den Zersetzungsprozeß auslösen,oder durchHinzugabe von Mikroorganismen.
- 9. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dad der verpreßte Müllblock eine spezielle Formgebung erfährt, wie z.B. rund, quadratisch oder rechteckig oder zur besonderen Weiterverwendung bestimmte z.B. muldenförmige Vertiefungen oder inkerbungen erhält.
- 10. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsanlage aus zwei gegenläufigen Walzen besteht.
- 11. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsanlage aus vier gegenläufigen Walzen besteht, die in einem Quadrat zueinander stehen.
- 12. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daB die falzen mit Erhebungen in Form von Zapfen bzw.Zähnen versehen sind.
- 13. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsanlage aus einem Hammerwerk besteht.
- 14. nach einem oder mehreren Ansprüchen aus 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Müllgut durch eine Förderschnecke in den Druckzylinder eingebracht wird.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112656 DE2112656A1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfaellen jeder Art,insbesondere von haushalts-,Gewerbe- und Industriemuell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712112656 DE2112656A1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfaellen jeder Art,insbesondere von haushalts-,Gewerbe- und Industriemuell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2112656A1 true DE2112656A1 (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=5801728
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712112656 Pending DE2112656A1 (de) | 1971-03-16 | 1971-03-16 | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten und Abpacken von Abfaellen jeder Art,insbesondere von haushalts-,Gewerbe- und Industriemuell |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2112656A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4227451A (en) * | 1978-11-06 | 1980-10-14 | Slavinsky Valentin N | Device for delivery of bulk materials |
-
1971
- 1971-03-16 DE DE19712112656 patent/DE2112656A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4227451A (en) * | 1978-11-06 | 1980-10-14 | Slavinsky Valentin N | Device for delivery of bulk materials |
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