DE2112426A1 - Vorrichtung zur hemisphaerischen Kinobild-Projektion - Google Patents
Vorrichtung zur hemisphaerischen Kinobild-ProjektionInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B37/00—Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
-Cf*=0·:' F. Schrumpf
516 Düren 12.3.1971
H 191
Hitachi Shipbuilding and Engineering Co., Ltd.
Osaka / Japan
Vorrichtung zur hemisphärischen Kinobild-Projektion ■Priorität: 30. November 1970 Japan Nr. 105695/70
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hemisphärischen Kinobild-Projektion mit einer Mehrzahl von Projektoren, vor
denen jeweils ein Projektionsfenster einstellbar ist.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur hemisphärischen
Kinobild-Projektion, mit einem Bildschirm in Form einer unten abgeschnittenen Hohlkugel, einer Mehrzahl von Projektoren,
die unterhalb des Äquators des Bildschirms und an dessen Rand im Abstand voneinander angeordnet sind, und für jeden
Projektor einen Projektionsraum, der mit einem Projektionsfenster versehen ist.
Bei derartigen Vorrichtungen wird die Szene, die in der Gesamtansicht
rund um und nach oben gleichzeitig von einer Mehrzahl Kinokameras aufgenommen worden ist, wobei die einzelenen Segmente
des Bildes jeweils durch eine Kinokamera erfasst werden, auf der gesamten Fläche des hemisphärischen Bildschirmes durch die gleiche
Zahl Projektoren wiedergegeben. Dabei treten technische Probleme insofern auf, als die von den Projektoren auf den Bildschirm
geworfenen Teilbilder insgesamt in Form eines kontinuierlichen Bildes wiederzugeben sind. Eines dieser Probleme lieqt in der
Koordination der benachbarten Bildsegmerite. Es versteht sich,
- 2 BAD ORIGINAL
'209825/0576
daß es äußerst wichtig ist, die Entstehung von Leerstellen. ;; r;· .
zwischen den benachbarten,; von den jeweiligen Projektoren er^ k
faßten Bildsegmenten zu vermeiden. Um nun das mögliche Auftreten,
solcher Leerstellen an den Bildseiten zu berücksichtigen, könnte man die benachbarten Segmente des Bildes sich gegenseitig etwas ;■
überlappen lassen. Dadurch werden allerdings die Überlappungsbereiche in der Farbe kräftiger als die anderen Bildteile.
Ferner ist es unvermeidlich, daß Abweichungen im Farbton zwischen den Bildsegmenten, die von den jeweiligen Projektoren erfaßt
werden, und der Grenzzone benachbarter Segmente auftreten.
k Wenn diese Farbtonabweichungen deutlich sind, konstrastieren die benachbarten Bildteile, so daß sie dem Betrachter nicht :
übereinstimmend erscheinen.' ■ ■ ~
Aufgabe der Erfindung ist es, die Projektion eines kontinuierlichen
Bildes zu ermöglichen, das nicht den Eindruck der Inkon- ·
gruität erweckt, obwohl es von einer Mehrzahl Projektoren in einzelnen Bildsegmenten gleichzeitig auf die gesamte Fläche
eines hemisphärischen Bildschirms geworfen wird. ■ -
Diese Aufgabe wird erfihdurigsgemäß durch eine Vorrichtung des ■·.-:■
eingangs erwähnten Typs gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ν
ist, daß jedes Projektionsfenster eine Maske aufweist, die aus..·■>.-=
P einem semitransparenten Material besteht und eine Öffnung mit
etwa der gleichen Kontur wie das Projektionsfenster, jedoch
von etwas geringerer Größe hat, wobei der Rand des Projektions-,
fensters und der Rand der öffnung in der Maske einen Projektionsstrahl-Durchlaßteil
definiert.
Vorzugsweise ist die Transparenz des Durchlaßteiles am Rand
des Projektionsfensters größer als am Rand der Öffnung in der
iiaske. * """*""'
Zweckinäßigerweise nimmt die Transparenz des iJürchläßteiles ·
van de;m Rand der Öffnung in (kr Maske zum Rand des Projektiönsfensters
alLmählich zu.
- J 2 0 9.0 2 S / 0 5 7 F BAD ORIGINAU,
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung haben das
Projektionsfenster und die "Maskenöffnung allgemein die Form
eines Dreiecks mit drei konvexen Bogenseitett, wobei die der
Maske von denen des Fensters ein Stück nach innen abgerückt
sind*
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand den Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in senkrechtem Schnitt die gesamte Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach !Linie U-Il vom Fig. 1.
Fig. 3 ist eine teilweise gebrochene Vorderansicht eines
Projektionsfensters mit einer Masker deren Dichte in dem
Durchlassteil sich nicht veränderte
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, zeigt jedoch
eine Maske, deren Dichte in dem Durchlassteil variiert.
Zunächst seien die Fig. 1 und 2 betrachtet.
Sie zeigen einen Bildschirm 1 in Form einer unterhalb des
Äquators E geschnittenen Kugel r deren bogenförmige uötere
Verlängerung la sich kontinuierlich von dem Ücpaitör E nach
unten erstreckt. Der hemisphärisehe Bildschirm I- ist art einem
kuppeiförmigen Bauwerk 2 befestigtr welches ihn umgibt* Zwischen
dem Schirm 1 und dem Bauwerk 2 befindet sieh RaUHf zur OnteiT-bringung
einer Anzahl von Tönsystemen (nicht dargestellt J'·■
Der ringförmige untere Teil 2a des Bauwerks 2 isü ittiü geeigneten Ein- und Ausgängen (wicht dargestellt) sowie fünf PEö*
jektionsräumen 4 versehen, die Projectionsfenster 2 aufweisen
und sich in gleichen Abständen voneinander beüiindei*. «jedem der
Projüektionsräume 4 ist ein Kiiiobildprojiektör & iftitt i*orizoöt£atlew
Filmtransport und einem Objektiv zur Äquidiötaft^gnrojekti
zur dreidimensionalen Projektion inst alliiert- Die Pißöjfekfcöreif
sind: jeweils an einer Ecke eines regelmaßigeri Fünieekes abgeordnet und so justieirtr daS die optischen Achsen; E durch
Zentrum O der Kugel gehen, die den Bildschirm 1 definiert.
Der Bildschirm 1 ist vertikal in fünf Abschnitte A geteilt, die jeweils von einem Projektor 5 erfasst werden. Das Projektionsfenster
3 ähnelt dem Abschnitt A in der Form, wie aus der Abwicklung ersichtlich ist. Der von dem ringförmigen unteren
Teil 2a des Bauwerks 2 und unter dem Bildschirm 1 liegende Raum ist für die Zuschauer vorgesehen. Um diesen die Betrachtung
der auf den Bildschirm 1 projizierten Bilder zu erleichtern, ist der Zuschauerraum durch einen Kreis S definiert,
welcher in Fig. 2 als Punkt-Strich-Punkt-Linie angedeutet und zu dem kreisrunden unteren Ende des Bildschirmes 1 konzentrisch
ist, jedoch einen etwas kleineren Durchmesser hat.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform werden mit fünf Projektoren
fünf Filme gleichzeitig auf dem Bildschirm wiedergegeben, jedoch ist die. Anzahl der Projektoren, nicht entscheidend und
kann nach Wunsch variiert werden.
Gemäß Fig. 3 ist das Projektionsfenster 3 auf seiner Innenseite
mit einer Maske 6 versehen, die aus einem semitransparenten Material hergestellt ist und eine Öffnung 7 aufweist, die in
der Kontur dem Projektionsfenster 3 ähnelt, jedoch ein wenig
kleiner ist als das Fenster. Der Teil der Maske 6, der von dem inneren Rand des Projektionsfensters 3 und dem Rand der Öffnung
in der Maske definiert wird, dient als Projektiorisstrahl-Durchlassteil
8. Das Material der Maske ist vorzugsweise ein semitransparenter Kunststoff-Film. Es kann jedoch auch
ein festes Papier, z.B. handgeschöpftes Japanpapier, verwendet werden. Zur Befestigung der Maske 6 an dem Projektionsfenster 3
kann die Maske 6 an der Wand des Projektionsraums 4 mit einem
Klebstoff verbunden werden, oder es werden.zu diesem Zweck geeignete Befestigungsmittel vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Maske 16, die sich von der oben beschriebenen
Maske 6 unterscheidet. Die Maske 16 ist so beschaffen, daß die
m tr ,j
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Transparenz des Durchlassteils 18 zum Rand der Maskenöffnung hin ab- und zur gegenüberliegenden Seite hin allmählich zunimmt.
Des näheren ist ein erster Bereich 18a an dem Rand der Maskenöffnung
17 vorgesehen, der zwar semitransparent ist, jedoch
eine relativ hohe Dichte hat. Ein zweiter Bereich 18b, der den ersten Bereich 18a außen umgibt, hat eine etwas geringere Dichte
als der erste Teil 18a, und ein dritter Teil 18c ist noch weiter außen angeordnet und hat eine etwas geringere Dichte als der
zweite Teil 18b, indem er den eigentlichen Transparenzgrad der Maske 16 aufweist. Diese Verminderungen der Transparenz bzw.
Dichte ist vorzugsweise so allmählich, daß die Übergänge zwischen den benachbarten Bereichen nicht bestimmbar sind.
Obwohl die Fläche des Durchlassteiles 8 oder 18 der veranschaulichten
Masken 6 oder 16 unveränderlich ist, kann eine Maske, die in eine geeignete Anzahl Segmente geteilt ist, an der Wand
des Projektionsraumes 4 verschiebbar angebracht sein, so daß sich die Fläche des Durchlassteiles nach Wunsch kontrollieren
lässt.
Die Anordnung einer solchen Maske ermöglicht es, das zu projizierende Bild, falls erforderlich, in der Nähe der Grenze
zwischen benachbarten Bildsegmenten zu eliminieren. Mit den Masken, die gewöhnlich für die Projektoren 5 und die Projektionsfenster 3 vorgesehen sind, werden die von den Projektoren 5
auf den Bildschirm 1 geworfenen Strahlen nur soweit begrenzt, daß eine Überlappungszone zwischen den benachbarten Bildsegmenten
entsteht. Da jedoch der Durchlassteil 8 der Maske 6 halbtransparent ist, werden die durch diesen Teil durchtretenden
Projektionsstrahlen in ihrer Klarheit reduziert, so daß das Bild in dieser Zone unbestimmt erscheint. Folglich werden die Grenzzonen
zwischen den benachbarten Bildsegmenten auf dem Bildschirm unscharf mit dem Ergebnis, daß das Vorhandensein der Grenzzone
und die Farbtonabweichungen zwischen den benachbarten Bildsegmenten nicht deutlich erkennbar ist.
— 6 —
209875/0576
Claims (4)
- Patentansprüche!/Vorrichtung zur hemisphärischen Kinobild-Projektion mit einer Mehrzahl von Projektoren, vor denen jeweils ein Projektionsfester einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Projektionsfenster (3) eine Maske (6,16) aufweist, die aus einem semitransparenten Material besteht und eine Öffnung (7,17) mit etwa der gleichen Kontur wie· das Projektionsfenster (3), jedoch von etwas geringerer Größe hat, wobei der Rand der Projektionsfensters (3)^ und der Rand der P Öffnung (7,17) in der Maske einen Projektionsstrahl-Durchlaßteil (8,18) definiert.
- 2. Vorrichtung zur hemisphärischen Kinobild-Projektion mit einem Bildschirm in Form einer unten abgeschnittenen Hohlkugel, einer Mehrzahl von Projektoren, die unterhalb des Äquators des Bildschirms und an dessen Rand im Abstand voneinander angeordnet sind, und für jeden Projektor einem Projektionsraum, der mit einem Projektionsfenster versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Projektionsfenster (3) eine Maske (6,16) aufweist, die aus einem semitransparenten Material besteht und eine Öffnung (7,17) mit etwa der gleichen Kontur wie das Projektionsfenster (3), jedoch von etwas geringerer Größe hat, wobei der Rand des Projektionsfensters (3) und der Rand der Öffnung (7,17) in der Maske einen Projektionsstrahl-Durchlaßteil (8,18) definiert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz des Durchlaßteils (5,18) am Rand des Projektionsfensters (3) größer als am Rand der Öffnung (7,17) in der Maske (6,16) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparenz des Durchlaßteiles (18) von dem Rand der Öffnung (17) in der Maske (16) zum Rand des Projektionsfensters (3) alimählich zunimmt.- 7 2 098?B /0576— π —Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Projektionsfenster (3) und die Maskenöffnung (7,17) allgemein die Form eines Dreiecks mit drei konvexen Bogenseiten haben, wobei die der Maske (6,16) von denen des Fensters (3) ein Stück nach innen abgerückt sind.20 98 25/0576
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10569570 | 1970-11-30 | ||
JP45105695A JPS5119333B1 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112426A1 true DE2112426A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2112426B2 DE2112426B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2112426C3 DE2112426C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004086755A1 (en) * | 2003-03-26 | 2004-10-07 | Matsushita Electric Works Ltd. | Method for creating brightness filter and virtual space creation system |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004086755A1 (en) * | 2003-03-26 | 2004-10-07 | Matsushita Electric Works Ltd. | Method for creating brightness filter and virtual space creation system |
US7131733B2 (en) | 2003-03-26 | 2006-11-07 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Method for creating brightness filter and virtual space creation system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112426B2 (de) | 1975-10-16 |
SU386526A3 (de) | 1973-06-14 |
GB1314966A (en) | 1973-04-26 |
FR2115772A5 (de) | 1972-07-07 |
US3687530A (en) | 1972-08-29 |
CA929387A (en) | 1973-07-03 |
JPS5119333B1 (de) | 1976-06-16 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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