DE2112360B2 - Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen - Google Patents

Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen

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DE2112360B2 DE19712112360 DE2112360A DE2112360B2 DE 2112360 B2 DE2112360 B2 DE 2112360B2 DE 19712112360 DE19712112360 DE 19712112360 DE 2112360 A DE2112360 A DE 2112360A DE 2112360 B2 DE2112360 B2 DE 2112360B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • B01D46/2411Filter cartridges
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Papierfilter, insbesondere für die Verwendung bei Biennkraftmaschinen, aus einem in Umfangsrichtung zickzackförmig gefalteten und mit einer senkrechten zu den Faltgelcnken durchlaufenden Prägewellenstruktür versehenen Füterpapierstreifen.
Bei Flachfiltern dieser Art strömt der zu filternde Stoff, beispielsweise Hydrauliköl, flüssiger Kraftstoff, Verbrennungsluft oder dergleichen flüssiger oder gasförmiger Stoff von der Anströmseite zur Ab-Strömseite und durchsetzt dabei das Filterpapier. Dabei soll der Stoff auf möglichst engem Gesamtströmungsquerschnitt eine möglichst große Papierfläche vorfinden, um einen zügigen Durchsatz zu gewährleisten. Dies wird durch die Faltenstruktur erzielt and durch die vorgesehene Prägung begünstigt, die sicherstellen soll, daß wie es für einen optimaler! Durchsatz wünschenswert ist, die Falten Überali gleichen Abstand voneinander haben.
Der durch das, Filter strömende Stoff tritt in die Lücken zwischen den Falten ein und hat das Bestreben, diese auseinander zu treiben und benachbarte Faiten zusammenzudrücken. Dem soll die Prägewellensiruktur entgegenwirken. Bei ringförmigen Papierfiltern der eingangs genannten Art bietet der äußere Umfang für die Faltentaschen mehr Platz als der innere, was dazu führt, daß bei einem bekannten Papierfilter der eingangs genannten Art die nach außen offenen Faltentaschen größer sind als die nach innen offenen, und das entspricht nicht dem strömungstechnischen Optimum, weil die engeren inneren FaI-tentaschen einen extrem hohen Strömungswiderstand im Vergleich zu den äußeren haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Papierfilter der eingangs genannten Art extreme Unterschiede des Strömungswidcrstandes der inneren gegenüber d> η äußeren Faltentaschen zu vermeiden.
Die Erfindung i^t dadurch gkennzeichnet, daß dicauBen geiegenen Faltgelenke durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten mit an sich bekanntem dazwischen gelegenem abstandhaltendem Rückstück gebildet sind und in UmfangsrichtunL' breiter sind als die innen gelegenen Faltgelenk'.'.
Durch die breiter ausgelegten äußeren Filtgelenkc werden die nach innen offenen Faltentaschen aiii Kosten Jer nach außen offenen FaUer.iaschen ver größen, wodurch ihr Strömungswiderstand vcrkleinert und damit dem der äußeren Faltentaschen auge nähert wird, wie dies tür einen optimalen Strömung Durchsatz vorteilhaft ist.
Aus der deutschen Patentanmeldung D 19 582 ist ein Flachfilter bekannt, das aus einem zickzackför mig gefalteten Filterpapierstreifen besteht, der senkrecht zu den Faltgelenken eine zweite Zickzackfaitenstruktur aufweist. Bei diesem Flachfilter sind Uk Faltgelenke der ersten Faltenstruktur verbreiten, abei auf beiden Seiten — der Anströmseite und dei Abströmseite — in gleichem Maß und auch nichi durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten, sondern durch einen sehr komplizierten Knickungsverlauf, der zu einem Rückenstück führt, das aus vier Ecken besteht, die mit durchlaufender Diagonale aneinandergereiht sind. Abgesehen davon, daß eine solche Faltenstruktur mit den verbreiterten Rückenstücken schwierig zu falten ist, bietet sie keir.·; Anregung zur Lösung der der Erfindung zugründe liegende Aufgabe, weil beidseitig gleichartige Rückenstücke vorgesehen sind.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Rückenstücke halten, ebenso wie die der soeben erwähnten bekannten Flachfilter, die Filterfalten im Gelenkbereich auf dem durch die Rückenstückbreite definierten Abstand. Bei Papierfiltern nach der Erfindung mit einer Prägewellenstruktur ist diese Wirkung der Rückenstücke von besonderer Bedeutung, weil im Bereich der Faltgelenke die Prägewellen am unwirksamsten sind, weil sie dort durch die Faltkanten niedergedrückt sind, so daß die mit den Präg* wellen angestrebte abstandshaltende Wirkung im Bereich der Faltgelenke ohne die nach der Erfindung vorgeseltenen Rückenstücke minimal ist.
Zwar ist es aus der deutschen Patentschrift 1 248 618 bekannt, Noppen und dergleichen P-ofilstrukturen als Abstandshalter vorzusehen und dazwisehen entsprechende Zwischenräume auszusparen. Die Verwendung von Noppenstrukturen bedingt aber eine sehr umständliche Fertigung. Die geometrische Anordnung der Noppen, besonders wenn sie mit großen Abständen verteilt sind, muß genau auf die FiI-tergelenke abgestimmt sein, damit die wenigen Noppen benachbarter Falten aufeinandertreffen und sich aufeinander abstützen können. Dieses Problem gibt es bei Filtern der eingangs genannten Art mit senkrecht zu den Faltkanten durchlaufenden Prägewellen nicht, weil die Prägewellenabschnitte verschiedener Falten immer aufeinandertreffen. Ganz abgesehen davon können die Prägewellen einfach im Durchlaufverfahren eingerollt werden. Es hat sich auch gezeigt, daß beim Einprägen sehr tiefer Prägewellen das Papier nicht so stark gedehnt werden muß wie beim Einprägen gleichtiefer Noppen, weil für eine Welle das Papier nur in einer Richtung gedehnt wird im Gegensatz zu Noppen, wo es in zwei Richtungen gedehnt wird. Eine tiefe Wellenprägung ist aber, um einen genügenden Abstand zu gewährleisten, wün-
F ig Draufsicht.
sehenswert. Die mögliche tiefe Wellenprägung in Verbindung mit den besonderen, nach der Erfindung vorgesehenen Rückenstücken gestattet es, breite Zwischenräume zwischen den Protilwellen freizulassen, ohne daß dadurch mit ungleichen Abständen zwisehen den Falten gerechnet werden muß. Die breiten Zwischenräume bilden dann Gebiete besonders optimaler Strömungsverhältnisse, weil die Mediumströniting dori mein durch aufeinander abgestützte Prägungen behindert ist. Die Rückenstücke, die nach der Erfindung als zusätzliche Abstandshalter vorgesehen sind, behindern für sich den Strömungsdurchsatz nicht, sondern begünstigen ihn.
Papierfilter nach der Erfindung können sehr ein- .- _
fach großtechnisch hergestellt werden, und ein ent- 15 Anströmseite 13 liegen, sind sprechendes Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Filterpapierstreifen in seiner Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbro-
. 2 das Filter nach F i g. 1 ausschniltsweise in Fig. I ist mit 1 ein Filterpapierstreifen bezeichnet dessen Breite 2 auf der ganzen Lange g.eich Si Dies r Filterpapierstreifen ist mit einer Pragewelenstruktur3 versehen. Die Prägewellenstruktur 3 beeh aus ingesamt vier Gruppen 4 bis 6 von je Zwe, Prägewellen' die im Querschnitt die Form einer S, „uskurve haben. Zwischen je zwe, Gruppen J.bis 6 ist je ein ungeprägter Zwischenraums 9, 11 stehenlassen. Die" Prägewellen erstrecken sich sämtlich m Längsrichtung des ,Filterpapierstreifens 1 der ^ck-
zackförmig senKrecni ^u wm.u ^..5-· = o-
tet ist. Die Faltgelenke, die auf der außen gelegenen Anströmseite 13 liegen, sind mit 14 bis 16 und die auf der innen gelegenen Abstrornseite 17 hegen sind mit 18 19 2» bezeichnet. Die baltgelenke 14 bis 16 sind jeweils aus zwei parallel zueinander sich eistrekkenden, dicht nebeneinander gelegenen Knickkanten
chenen,"aber in Querrichtung unterbrochenen Präge- » 21. 22 gebildet, zwischen denen em gerades Ruckenwellenstruktur versehen wird und daß der so ge- stück 23 stehengeblieben ist. ^™0^.1 prägte Streifen dann zickzackförmig gefaltet wird, Faltgelenke 18, 19, 20 durch je wobei mindestens für jedes zweite Faltcelenk zwei k..nte gebildet sind. Die hange Knickkanten eingedrückt werden. Bei diesem Her- den gegenseitigen Pragewelien stellunesverfahren macht sich die Erfindung den Um- 25 gegengerichtet sind. Die Ruckers ucke si na ™J J; stand zunutze, daß bei der Fa.tgelenkbi.dung es nicht -^^^linTsif nu^eiwä^ £"Α
doppelte Wellenamplitude 37.
Das gefaltete Papierfilter ist. wie aus F1 g^2 ersichtlich, durch die strichpunktierten Linien 25, 26 angedeutet, ringförmig aufgewunden Durch die Knickkanten 21, 22 der Faltgelenke 14 15. 16 wird die zuvor in den Filterpapierstreifen 1 eingeprägte Prä°ewellenstruktur3 niedergedrückt. Das gleiche geschieht auch im Bereich der Rückenstücke 23.
Km k
nötig ist, auch auf die '»•■'■her eingeprägte Prägewellenstruktur Rücksicht zu nehmen, weil diese keinen Rapport haben muß im Gegensatz zu Filtern mit Prägenoppen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung naher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise ein Papierfilter nach der Erfindung in Schrägansichi und
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ringförmiges Papierfilter, insbesondere für die Verwendung, bei Brennkraftmaschinen, aus einem in Umfangsrichtunj; zickzackförmig gefalteten und mit einer senkrechten zu den Faltgelenken durchlaufenden Prägewellenatruktur versehenen Füterpapierstreifen. dadurch gekennzeich iici, üiiß die außen gelegenen Faltgelenke (14, 15, 16) durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten (21, 22) mit an sich bekanntem dazwischen gelegenem abstandnahendem Rückenstück (23) gebildet sind und in Umfangsrichtung breiter sind als die innen gelegenen Faltgelenke (18, 19, 20).
2. Verfahren zur Herstellung eines Papierfilter nach Anspr""h 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mn langgestreckter Füterpapierstreifen (1) in seinei Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbrochenen. aber in Querrichtung unterbrochenen Prägewellenstruktur (3λ versehen wird und daß der so geprägte Füterpapierstreifen (1) dann zickzaekförmig gefaltet wird, wobei mindestens für jedes zweite Faltgelenk (14, 15, 16) zwei Knickkanten (21, 22) eingedrückt werden.
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