DE2112360B2 - Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen - Google Patents
Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinenInfo
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- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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- B01D46/2403—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
- B01D46/2411—Filter cartridges
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Papierfilter, insbesondere für die Verwendung bei Biennkraftmaschinen,
aus einem in Umfangsrichtung zickzackförmig gefalteten und mit einer senkrechten zu
den Faltgelcnken durchlaufenden Prägewellenstruktür versehenen Füterpapierstreifen.
Bei Flachfiltern dieser Art strömt der zu filternde Stoff, beispielsweise Hydrauliköl, flüssiger Kraftstoff,
Verbrennungsluft oder dergleichen flüssiger oder gasförmiger Stoff von der Anströmseite zur Ab-Strömseite
und durchsetzt dabei das Filterpapier. Dabei soll der Stoff auf möglichst engem Gesamtströmungsquerschnitt
eine möglichst große Papierfläche vorfinden, um einen zügigen Durchsatz zu gewährleisten.
Dies wird durch die Faltenstruktur erzielt and durch die vorgesehene Prägung begünstigt, die
sicherstellen soll, daß wie es für einen optimaler! Durchsatz wünschenswert ist, die Falten Überali gleichen
Abstand voneinander haben.
Der durch das, Filter strömende Stoff tritt in die Lücken zwischen den Falten ein und hat das Bestreben,
diese auseinander zu treiben und benachbarte Faiten zusammenzudrücken. Dem soll die Prägewellensiruktur
entgegenwirken. Bei ringförmigen Papierfiltern der eingangs genannten Art bietet der äußere
Umfang für die Faltentaschen mehr Platz als der innere, was dazu führt, daß bei einem bekannten Papierfilter
der eingangs genannten Art die nach außen offenen Faltentaschen größer sind als die nach innen
offenen, und das entspricht nicht dem strömungstechnischen Optimum, weil die engeren inneren FaI-tentaschen
einen extrem hohen Strömungswiderstand im Vergleich zu den äußeren haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Papierfilter der eingangs genannten Art extreme Unterschiede
des Strömungswidcrstandes der inneren gegenüber d>
η äußeren Faltentaschen zu vermeiden.
Die Erfindung i^t dadurch gkennzeichnet, daß dicauBen geiegenen
Faltgelenke durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten mit an sich bekanntem
dazwischen gelegenem abstandhaltendem Rückstück gebildet sind und in UmfangsrichtunL'
breiter sind als die innen gelegenen Faltgelenk'.'.
Durch die breiter ausgelegten äußeren Filtgelenkc
werden die nach innen offenen Faltentaschen aiii
Kosten Jer nach außen offenen FaUer.iaschen ver
größen, wodurch ihr Strömungswiderstand vcrkleinert und damit dem der äußeren Faltentaschen auge
nähert wird, wie dies tür einen optimalen Strömung
Durchsatz vorteilhaft ist.
Aus der deutschen Patentanmeldung D 19 582 ist ein Flachfilter bekannt, das aus einem zickzackför
mig gefalteten Filterpapierstreifen besteht, der senkrecht zu den Faltgelenken eine zweite Zickzackfaitenstruktur
aufweist. Bei diesem Flachfilter sind Uk Faltgelenke der ersten Faltenstruktur verbreiten,
abei auf beiden Seiten — der Anströmseite und dei
Abströmseite — in gleichem Maß und auch nichi durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten,
sondern durch einen sehr komplizierten Knickungsverlauf, der zu einem Rückenstück führt,
das aus vier Ecken besteht, die mit durchlaufender Diagonale aneinandergereiht sind. Abgesehen davon,
daß eine solche Faltenstruktur mit den verbreiterten Rückenstücken schwierig zu falten ist, bietet sie
keir.·; Anregung zur Lösung der der Erfindung zugründe
liegende Aufgabe, weil beidseitig gleichartige Rückenstücke vorgesehen sind.
Die nach der Erfindung vorgesehenen Rückenstücke halten, ebenso wie die der soeben erwähnten
bekannten Flachfilter, die Filterfalten im Gelenkbereich
auf dem durch die Rückenstückbreite definierten Abstand. Bei Papierfiltern nach der Erfindung
mit einer Prägewellenstruktur ist diese Wirkung der Rückenstücke von besonderer Bedeutung, weil im
Bereich der Faltgelenke die Prägewellen am unwirksamsten sind, weil sie dort durch die Faltkanten
niedergedrückt sind, so daß die mit den Präg* wellen angestrebte abstandshaltende Wirkung im Bereich
der Faltgelenke ohne die nach der Erfindung vorgeseltenen Rückenstücke minimal ist.
Zwar ist es aus der deutschen Patentschrift 1 248 618 bekannt, Noppen und dergleichen P-ofilstrukturen
als Abstandshalter vorzusehen und dazwisehen entsprechende Zwischenräume auszusparen.
Die Verwendung von Noppenstrukturen bedingt aber eine sehr umständliche Fertigung. Die geometrische
Anordnung der Noppen, besonders wenn sie mit großen Abständen verteilt sind, muß genau auf die FiI-tergelenke
abgestimmt sein, damit die wenigen Noppen benachbarter Falten aufeinandertreffen und sich
aufeinander abstützen können. Dieses Problem gibt es bei Filtern der eingangs genannten Art mit senkrecht
zu den Faltkanten durchlaufenden Prägewellen nicht, weil die Prägewellenabschnitte verschiedener
Falten immer aufeinandertreffen. Ganz abgesehen davon können die Prägewellen einfach im Durchlaufverfahren
eingerollt werden. Es hat sich auch gezeigt, daß beim Einprägen sehr tiefer Prägewellen das Papier
nicht so stark gedehnt werden muß wie beim Einprägen gleichtiefer Noppen, weil für eine Welle
das Papier nur in einer Richtung gedehnt wird im Gegensatz zu Noppen, wo es in zwei Richtungen gedehnt
wird. Eine tiefe Wellenprägung ist aber, um einen genügenden Abstand zu gewährleisten, wün-
F ig Draufsicht.
sehenswert. Die mögliche tiefe Wellenprägung in Verbindung mit den besonderen, nach der Erfindung
vorgesehenen Rückenstücken gestattet es, breite Zwischenräume zwischen den Protilwellen freizulassen,
ohne daß dadurch mit ungleichen Abständen zwisehen den Falten gerechnet werden muß. Die breiten
Zwischenräume bilden dann Gebiete besonders optimaler Strömungsverhältnisse, weil die Mediumströniting
dori mein durch aufeinander abgestützte Prägungen
behindert ist. Die Rückenstücke, die nach der Erfindung als zusätzliche Abstandshalter vorgesehen
sind, behindern für sich den Strömungsdurchsatz nicht, sondern begünstigen ihn.
Papierfilter nach der Erfindung können sehr ein- .- _
fach großtechnisch hergestellt werden, und ein ent- 15 Anströmseite 13 liegen, sind
sprechendes Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Filterpapierstreifen
in seiner Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbro-
. 2 das Filter nach F i g. 1 ausschniltsweise in Fig. I ist mit 1 ein Filterpapierstreifen bezeichnet
dessen Breite 2 auf der ganzen Lange g.eich
Si Dies r Filterpapierstreifen ist mit einer Pragewelenstruktur3
versehen. Die Prägewellenstruktur 3 beeh aus ingesamt vier Gruppen 4 bis 6 von je Zwe,
Prägewellen' die im Querschnitt die Form einer S,
„uskurve haben. Zwischen je zwe, Gruppen J.bis 6
ist je ein ungeprägter Zwischenraums 9, 11 stehenlassen.
Die" Prägewellen erstrecken sich sämtlich m
Längsrichtung des ,Filterpapierstreifens 1 der ^ck-
zackförmig senKrecni ^u wm.u ^..5-· = o-
tet ist. Die Faltgelenke, die auf der außen gelegenen
Anströmseite 13 liegen, sind mit 14 bis 16 und die
auf der innen gelegenen Abstrornseite 17 hegen sind
mit 18 19 2» bezeichnet. Die baltgelenke 14 bis 16
sind jeweils aus zwei parallel zueinander sich eistrekkenden,
dicht nebeneinander gelegenen Knickkanten
chenen,"aber in Querrichtung unterbrochenen Präge- » 21. 22 gebildet, zwischen denen em gerades Ruckenwellenstruktur
versehen wird und daß der so ge- stück 23 stehengeblieben ist. ^™0^.1
prägte Streifen dann zickzackförmig gefaltet wird, Faltgelenke 18, 19, 20 durch je
wobei mindestens für jedes zweite Faltcelenk zwei k..nte gebildet sind. Die hange
Knickkanten eingedrückt werden. Bei diesem Her- den gegenseitigen Pragewelien
stellunesverfahren macht sich die Erfindung den Um- 25 gegengerichtet sind. Die Ruckers ucke si na ™J J;
stand zunutze, daß bei der Fa.tgelenkbi.dung es nicht -^^^linTsif nu^eiwä^ £"Α
doppelte Wellenamplitude 37.
Das gefaltete Papierfilter ist. wie aus F1 g^2 ersichtlich,
durch die strichpunktierten Linien 25, 26 angedeutet, ringförmig aufgewunden Durch die
Knickkanten 21, 22 der Faltgelenke 14 15. 16 wird die zuvor in den Filterpapierstreifen 1 eingeprägte
Prä°ewellenstruktur3 niedergedrückt. Das gleiche
geschieht auch im Bereich der Rückenstücke 23.
Km k
nötig ist, auch auf die '»•■'■her eingeprägte Prägewellenstruktur
Rücksicht zu nehmen, weil diese keinen Rapport haben muß im Gegensatz zu Filtern mit
Prägenoppen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung naher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ausschnittsweise ein Papierfilter nach der Erfindung in Schrägansichi und
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ringförmiges Papierfilter, insbesondere für die Verwendung, bei Brennkraftmaschinen, aus
einem in Umfangsrichtunj; zickzackförmig gefalteten
und mit einer senkrechten zu den Faltgelenken durchlaufenden Prägewellenatruktur versehenen
Füterpapierstreifen. dadurch gekennzeich iici, üiiß die außen gelegenen Faltgelenke
(14, 15, 16) durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten (21, 22) mit an
sich bekanntem dazwischen gelegenem abstandnahendem Rückenstück (23) gebildet sind und in
Umfangsrichtung breiter sind als die innen gelegenen Faltgelenke (18, 19, 20).
2. Verfahren zur Herstellung eines Papierfilter nach Anspr""h 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mn langgestreckter Füterpapierstreifen (1) in seinei
Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbrochenen.
aber in Querrichtung unterbrochenen Prägewellenstruktur (3λ versehen wird und daß
der so geprägte Füterpapierstreifen (1) dann zickzaekförmig gefaltet wird, wobei mindestens für
jedes zweite Faltgelenk (14, 15, 16) zwei Knickkanten (21, 22) eingedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112360 DE2112360B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712112360 DE2112360B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112360A1 DE2112360A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2112360B2 true DE2112360B2 (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=5801581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712112360 Pending DE2112360B2 (de) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2112360B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995003115A1 (en) * | 1993-07-26 | 1995-02-02 | Numatic International Limited | Reusable filter |
DE19735993A1 (de) * | 1997-08-19 | 1999-02-25 | Mann & Hummel Filter | Filterelement, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung |
DE19829100C1 (de) * | 1998-06-30 | 2000-02-10 | Otmar Koehler | Faltenfilter |
DE102017205330A1 (de) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Mahle International Gmbh | Filterelement für einen Fluidfilter, Fluidfilter und Verfahren zum Herstellen eines Filterelements |
-
1971
- 1971-03-15 DE DE19712112360 patent/DE2112360B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2112360A1 (de) | 1972-09-28 |
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