DE60101165T2 - Spiralwärmetauscher - Google Patents

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    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/04Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by spirally-wound plates or laminae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/02Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations
    • F28F3/04Elements or assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with recesses, with corrugations the means being integral with the element

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Austauscher und insbesondere Austauscher, die dazu bestimmt sind, einen Wärmeaustausch zwischen zwei Fluiden zu gewährleisten, die voneinander getrennt sein sollen. Sie betrifft insbesondere Austauscher vom Spiraltyp, die durch Herumschlingen von Folien, insbesondere aus Metallblech ausgeführt sind. Ein derartiger Austauscher, der den nächsten Stand der Technik darstellt, ist aus dem Dokument US-4,124,069 bekannt.
  • Es ist bekannt, dass Austauscher dieses Typs im allgemeinen aus zwei Blechfolien gebildet sind, die durch Dornen beabstandet gehalten werden, welche zwei Blechfolien herumgeschlungen sind, wobei der Abstand einer jeden der aufeinanderfolgenden Windungen dieser Wicklung ebenfalls mittels Dornen erhalten wird, wobei diese Dornen durch Metallumformung wie insbesondere durch Tiefziehen gebildet werden. Nach dem Herumschlingen nimmt man das Schweißen der Ränder der Bleche vor, derart, dass somit zwei unabhängige Fluidkreisläufe gebildet werden, nämlich einen ersten Kreislauf zwischen den beiden Folien und einen zweiten Kreislauf zwischen den verschiedenen Windungen der Wicklung.
  • Man versteht, dass der Abstand, der durch die Dornen erzeugt ist, die jeweiligen Druckverluste der beiden Fluidkreisläufe des Austauschers festlegt. Für bestimmte Anwendungen ist es vorteilhaft, diesen Druckverlust zu verringern, was man erhalten kann, indem man den Abstand der Folien und der Windungen der Wicklung erhöht. Diese Erhöhung des Abstands kann nur durch eine Erhöhung der Höhe der Dornen erhalten werden. Nun ist diese Letztgenannte durch die Verformbarkeit des verwendeten Metalls begrenzt, die selbst wohlgemerkt Funktion der Beschaffenheit des konstitutiven Materials der Folien ist, seiner Dicke und des Basisdurchmessers des gebildeten Dorns. Man kann wohlgemerkt den Basisdurchmesser des Dorns erhöhen, um mit derselben Handlung dessen Höhe zu erhöhen. Eine derartige Ausführungsform weist jedoch den Nachteil auf, den Umfang der erzeugten Hindernisse zu erhöhen, die der Zirkulation des Fluids in den beiden Kreisläufen entgegenwirken, was zur Wirkung hat, dass der Druckverlust des Austauschers erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, ein Mittel vorzuschlagen, das gestattet, den Druckverlust der Kreisläufe eines Austauschers vom Spiraltyp zu verringern, und dies, indem der Abstand der beiden Folien und/oder der Abstand der aufeinanderfolgenden Windungen des Austauschers erhöht wird, und dies, ohne deshalb den Basisdurchmesser der benutzten Abstandsdornen zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zum Gegenstand einen Austauscher vom Spiraltyp, gebildet aus zwei ineinandergreifenden Fluidkreisläufen, nämlich einem ersten Kreislauf, der durch den Raum zwischen zwei beabstandeten Folien gebildet ist, die um sich selbst herumgeschlungen sind, und einem zweiten Kreislauf, der durch den Raum zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen dieser Wicklung gebildet ist, und wo:
    • – die beiden Folien an ihren jeweils gegenüberliegenden Flächen innere Abstandshalterelemente und/oder an ihren abgewandten Flächen äußere Abstandshalterelemente aufweisen,
    • – diese inneren und äußeren Abstandshalterelemente entlang der Längsachse der Folien derart angeordnet sind, dass, so bald die Folien herumgeschlungen sind, die inneren und äußeren Abstandshalterelemente einer Folie an den entsprechenden inneren und äußeren Abstandshalterelementen der anderen Folie in Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – die äußerste Fläche von mindestens einem von zwei in Anlage befindlichen Abstandshalterelementen allgemein eben ist.
  • Vorzugsweise sind die Abstandshalterelemente an den Folien durch ein Umformverfahren wie insbesondere ein Tiefziehverfahren gebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Austauscher zwischen den inneren und/oder äußeren Abstandshalterelementen Wellen auf, die im wesentlichen quer entlang mindestens eines Abschnitts der Breite der Folien angeordnet sind. Eine derartige Anordnung gestattet in der Annahme, wo insbesondere aus Herstellungsgründen zwei Abstandshalterelemente, die an einer Querachse der Folie angeordnet sind, nicht genau ein und dieselbe Höhe hätten, was eine Längenvariation der Folie während des Herumschlingens zur Folge hätte, diese Längenvariation durch eine Verformung der Welle in der Längsrichtung zu kompensieren.
  • Die Abstandshalterelemente können zumeist kegelstumpfförmig sein, wobei die jeweiligen kleinen Basen dieser Kegelstümpfe miteinander in Kontakt kommen und die Oberfläche der jeweiligen kleinen Basen dieser Kegelstümpfe gestattet, die Positionierungsfehler der somit ausgeführten Abstandshalterelemente zu kompensieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die kleine Basis des Kegelstumpfelemets um einen Winkel bezogen auf die Ebene der Folie vor ihrem Herumschlingen geneigt. Eine derartige Anordnung gestattet, eine Selbstregelung der Höhe der Abstandshalterelemente auszuführen, wie nachfolgend erläutert.
  • Vorzugsweise ist der Neigungswinkel der äußersten Flächen der Abstandshalterelemente bezogen auf die Ebene der Folie derart, dass während des Herumschlingens der Zug, den man auf eine äußere Folie ausübt, zur Wirkung hat, dass die äußerste Fläche der Abstandshalterelemente dieser Folie an den entsprechenden äußersten Flächen der Abstandshalterelemente einer inneren Folie gleitet.
  • Nachfolgend werden beispielhaft und nicht beschränkend verschieden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer gefalteten Blechfolie ist, die mit Abstandshalterdornen gemäß dem Stande der Technik, vor dem Schritt des Herumschlingens versehen ist.
  • 1a eine Ausführungsvariante der Erfindung ist, in der die Folien mit quergerichteten Wellen versehen sind, die zwischen den Abstandshalterelementen angeordnet sind.
  • 2 eine schematische Querschnittansicht der Blechfolie gemäß dem Stande der Technik ist, die in 1 nach dem Schritt des Herumschlingens dargestellt ist.
  • 3 eine perspektivische und Längsschnittansicht zweier Folien ist, die dazu bestimmt sind, einen erfindungsgemäßen Austauscher vor dem Schritt des Herumschlingens zu bilden.
  • 3a ein perspektivische und Längsschnittansicht zweier Folien ist, die dazu bestimmt sind, einen erfindungsgemäßen Austauscher vor dem Schritt des Herumschlingens zu bilden und die mit Wellen versehen sind wie in 1a dargestellt.
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Austauschers ist, der ausgehend von Metallfolien gebildet ist, die in 3 dargestellt sind.
  • 4a eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Ausführungsvariante eines Abschnitts der Wicklung ist, die in 4 dargestellt ist.
  • 5 eine Längsschnittvariante zweier Folien vor dem Herumschlingen ist, die eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • 5a eine vergrößerte Querschnittansicht der Ausführungsvariante der Erfindung ist, die in 5 dargestellt ist.
  • 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Ausführungsvariante eines Abschnitts der Wicklung ist, die in 4 dargestellt ist.
  • In 1 und 2 hat man schematisch, jeweils vor und nach dem Herumschlingen einen Blechstreifen dargestellt, der dazu bestimmt ist, einen Austauscher gemäß dem Stande der Technik zu bilden. Dieser Blechstreifen wird auf Länge gebracht und an einem seiner Enden entlang seiner Querachse xx' gefaltet, derart, dass er sich in 1 darbietet wie aus zwei Folien gebildet, nämlich eine obere Folie 1 und eine untere Folie 2. An der oberen Folie 1 hat man eine Reihe von Dornen 3a ausgeführt, die durch Tiefziehen, von innen nach außen gebildet sind, und an der unteren Folie 2 hat man auf dieselbe Weise eine Reihe von Dornen 5b gebildet, die sich von außen nach nach innen erstrecken. Unter diesen Bedingungen, wenn man diese Einheit der beiden Folien 1 und 2 herumschlingt wie in 2 dargestellt, gewährleisten die Dornen 5b den erforderlichen Abstand zwischen den Folien 1 und 2 und die Dornen 3a gewährleisten den erforderlichen Abstand zwischen den verschiedenen aufeinanderfolgenden Windungen.
  • Der erfindungsgemäße Austauscher nimmt das allgemeine Basisprinzip wieder auf wie in 3, 4 und 4a dargestellt, d. h., er ist ebenfalls ausgehend von einer oberen Folie 1 und einer unteren Folie 2 gebildet, an welchen man ebenfalls durch Tiefziehen Dornen bildet, die dazu bestimmt sind, sowohl den Abstand der oberen Folie 1 und der unteren Folie 2 als auch den Abstand zwischen den Windungen zu gewährleisten. Somit führt man ausgehend von der Folie 1 zwei Reihen von Dornen aus, nämlich Dornen 3a einer Höhe ha, die sich von innen nach außen erstrecken und Dornen 3b einer Höhe hb, die sich von außen nach innen erstrecken.
  • Ebenso hat man ausgehend von der Folie 2 zwei Reihen von Dornen ausgeführt, nämlich Dornen 5a einer Höhe Ha, die sich von innen nach außen erstrecken, und Dornen 5b einer Höhe Hb, die sich von außen nach innen erstrecken. Erfindungsgemäß haben die Abstandshalterdornen vorzugsweise die Form von Kegelstümpfen, d. h., dass sie sich ausgehend von der Basis der Folien 1 und 2 ins Innere und/oder nach außerhalb der Letztgenannten erstrecken und in einer Platte 6, nämlich den Platten 6a und 6b enden, was die Dornen anbetrifft, die an der Folie 1 ausgeführt sind, und Platten 6a' und 6b', was die Dornen anbetrifft, die an der Folie 2 ausgeführt sind. Diese Platten sind in dem Maße vorteilhaft, wie sie gestatten, eine Verlagerung zu kompensieren, die sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung der Folien, zwischen den Dornen gegenüber den zwei angrenzenden Folien eintreten würde. In der Tat bestimmt man erfindungsgemäß entweder durch Berechnung oder durch Experiment die jeweiligen Abstände 1 der Dornen entlang der Längsachse yy' der herumzuschlingenden Folien 1 und 2, damit während der Phase des Herumschlingens die Dornen 3b der oberen Folie und die Dornen 5b der unteren Folie sich genau einander gegenüber befinden, derart, dass der Abstand e der Folien 1 und 2 gleich der Summe der Höhe hb und Hb der Dornen 3b und 5b ist, die sich nach innen erstrecken und dass der Abstand E zwischen den Windungen gleich der Summe der Höhe ha und Ha der Dornen ist, die sich nach außen erstrecken.
  • Wohlgemerkt kann man als Funktion der Anwendung, die dem betrachteten Austauscher bestimmt ist, einen Abstand E zwischen den Windungen vorsehen, der von dem Abstand e verschieden ist, der zwischen einer jeden der beiden Folien 1 und 2 existiert, indem man demzufolge den Höhen h und H dieser jeweiligen Dornen die gewünschten Werte verleiht.
  • Wie in 1a und 3a dargestellt, kann man in der Querrichtung der Folien 1 und 2 Wellen 4 vorsehen, die in derselben Richtung ausgerichtet sind wie die Dornen bezogen auf die Ebene der Folien.
  • Diese Wellen sind dazu bestimmt, den Folien ein Formänderungsvermögen entlang ihrer Längsachse zu verleihen, das gestattet, jegliche Längenvariation der Folien zu kompensieren, die während des Herumschlingens auftreten kann, und insbesondere diejenigen, die durch Höhenvariationen der ver schiedenen Dornen verursacht sind, die an ein und derselben im wesentlichen querliegenden Achse gelegen sind. Die Wellen können nur an einer der beiden Folien ausgeführt sein und sie können sich nur auf einem Abschnitt von deren Breite erstrecken.
  • Obwohl in der beschriebenen Ausführungsform der Abstand der Bleche und der Wicklungen jeweils durch Dornen bestimmt ist, könnte dieser Abstand mithilfe anderer Mittel erhalten werden und insbesondere mithilfe von Einsätzen oder Anschlägen, die an den Folien 1 und 2 befestigt wären, insbesondere durch Schweißen in dem Fall, wo diese Folien aus Metall wären, oder durch Leimung in dem Fall, wo sie aus Kunststoff wären.
  • Man könnte ebenfalls erfindungsgemäß zwischen den Folien 1 und 2 doppelte Ausstülpungen vorsehen und einfache Ausstülpungen zwischen einer jeden der Windungen der Wicklung, wie in 6 dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls vorteilhaft, da sie gestattet, eine Selbstregelung zu gewährleisten, die die Variationen des Durchmessers der Windungen, der Dornenhöhe, von Ganghöhen zu korrigiert, die während des Herumschlingens zum Ausdruck kommen. In einer derartigen Ausführungsform, die in 5 und 5a dargestellt ist, sind die Dornen 3b und 5b ebenfalls durch Umformung der Folie, insbesondere durch Tiefziehen gebildet. Die somit ausgeführten Dornen sind ebenfalls allgemein kegelstumpfförmig, wobei die kleine Basis 6b, 6b' der Letztgenannten, d. h. die Kontaktfläche der Dornen untereinander hingegen um einen Winkel i bezogen auf die Ebene der Folie vor ihrem Herumschlingen geneigt ist, wie in 5 dargestellt. Unter diesen Bedingungen, wenn man das Herumschlingen der verschiedenen Windungen vornimmt, stellt man fest, wie in 5a dargestellt, dass die Dornen, die der äußeren Oberfläche von zwei aufeinanderfolgenden Windungen zugehörig sind, durch ihre jeweiligen geneigten Basen 6b und 6b' in Kontakt kommen. Unter diesen Bedingungen, falls infolge von Problemen, die mit der Herstellung zusammenhängen, sich insbesondere der Abstand der Bleche erhöht, erhöht sich der Durchmesser der Wicklung ebenfalls, derart, dass sich der Scheitel des Dorns des äußeren Blechs 2 bezogen auf den Scheitel des Dorns des unteren Blechs 1 aufgrund der Erhöhung des Umfangs vertieft versetzt befindet. Gemäß der vorliegenden Erfindung nähert sich die äußere Folie 2 nun der unteren Folie 1 an, bis der Abstand gleich demjenigen wird, der zu Beginn des Herumschlingens bestand.
  • Man wird feststellen, dass die Neigung i, die durch die kleine Basis der Dornen gebildet ist, ausreichend groß ist, um die Herstellungstoleranzen schnell zu korrigieren.

Claims (6)

  1. Austauscher vom Spiraltyp, gebildet aus zwei ineinandergreifenden Fluidkreisläufen, nämlich einem ersten Kreislauf, der durch den Raum zwischen zwei beabstandeten Folien (1, 2) gebildet ist, die um sich selbst herumgeschlungen sind, und einem zweiten Kreislauf, der durch den Raum zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen dieser Wicklung gebildet ist, und wo: – die beiden Folien (1, 2) an ihren jeweils gegenüberliegenden Flächen inn ere Abstandshalterelemente (3b, 5b) und/oder an ihren abgewandten Flächen äußere Abstandshalterelemente (3a, 5a) aufweisen, – diese inneren (3b, 5b) und äußeren (3a, 5a) Abstandshalterelemente entlang der Längsachse (yy') der Folien (1, 2) derart angeordnet sind, dass, sobald die Folien herumgeschlungen sind, die inneren (3b) und äußeren (3a) Abstandshalterelemente einer Folie (1) an den entsprechenden inneren (5b) und äußeren (5a) Abstandshalterelementen der anderen Folie (2) in Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, dass: – die äußerste Fläche von mindestens einem von zwei in Anlage befindlichen Abstandshalterelementen allgemein eben ist.
  2. Austauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwischen den inneren (3b, 5b) und/oder äußeren (3a, 5a) Abstandshalterelementen Wellen (4) aufweist, die im wesentlichen quer entlang mindestens eines Abschnitts der Breite der Folien (1, 2) angeordnet sind.
  3. Austauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalterelemente (3a, 3b, 5a, 5b) an den Folien (1, 2) durch ein Umformverfahren wie insbesondere ein Tiefziehverfahren gebildet sind.
  4. Austauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußersten Flächen der Abstandshalterelemente bezogen auf die Ebene der Folie geneigt sind, an welcher sie vorgesehen sind.
  5. Austauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (i) der äußersten Flächen der Abstandshalterelemente (3b, 5b) bezogen auf die Ebene der Folie derart ist, dass während des Herumschlingens der Zug, den man auf eine äußere Folie ausübt, zur Wirkung hat, dass die äußerste Fläche (6b, 6b') der Abstandshalterelemente (3b, 5b) dieser Folie (1) an den entsprechenden äußersten Flächen der Abstandshalterelemente einer inneren Folie (2) gleitet.
  6. Austauscher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalterelemente (3a, 3b, 5a, 5b) allgemein kegelstumpfförmig sind.
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