DE2112360A1 - Papierfilter,insbesondere fuer Verwendung in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Papierfilter,insbesondere fuer Verwendung in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen

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DE2112360A1
DE2112360A1 DE19712112360 DE2112360A DE2112360A1 DE 2112360 A1 DE2112360 A1 DE 2112360A1 DE 19712112360 DE19712112360 DE 19712112360 DE 2112360 A DE2112360 A DE 2112360A DE 2112360 A1 DE2112360 A1 DE 2112360A1
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DE
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embossing
filter according
folding joints
folding
filter
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DE19712112360
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DE2112360B2 (de
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Gerhard Obernosterer
Karl-Heinz Schulz
Matthias Tagscherer
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Purolator Filter GmbH
Original Assignee
Purolator Filter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • B01D46/523Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material with means for maintaining spacing between the pleats or folds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

Description

  • Papierfilter, insbesondere für Verwendung in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Papierfilter, insbesondere für Verwendung in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen aus einem zickzackförmig gefalteten mit senkrecht zu den Faltgelenken durchlaufenden Prägewellen versehenen Filterpapierstreifen.
  • Bei Filtern dieser Art strömt das zu filternde Medium,beispielsweise Hydrauliköl, flüssiger Kraftstoff, Verbrennungsluft oder dergleichen flüssiges oder gasförmiges Medium von der Anströmseite zur Abströmseite und durchsetzt dabei das Filterpapier.
  • Dabei soll das Medium aus möglichst engem Gesamtströmungsquerschnitt eine möglichst große Papierfläche vorfinden, um einen zügigen Durchsatz zu gewährleisten. Dies wird durch die Faltenstruktur erzielt und durch die vorgesehene Prägung begünstigt, die sicherstellen soll, daß, wie es für einen optimalen Durchsatz wünschenswert ist, die Falten überall gleichen Abstand voneinander haben Das durch das Filter strömende Medium tritt in die Lücken zwischen den Falten ein und hat das Bestreben, diese auseinander zu treiben und benachbarte Falten zusammenzudrücken. Dem soll die Profilvellenstruktur entgegenwirken Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wirkung der Profilvellen durch zusatzliche Maßnahmen zu unterstützen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß venigstens auf der einen Seite - der Anström- oder der Abströmseite - die Faltgelenke durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten mit dazwischen gelegenem abstandhaltendem Rückenstück gebildet sind. Durch die mit der erfindung erzielten Rtickenstücke werden die Filterfalten im Gelenkbereich auf dem durch die Rückenstückbreite definierten Abstand gehalten. Diese Ruckenstücke wirken abstandhaltend vor allem im Bereich der Faltgelenke, in denell die Profilwellen am unwirksamsten sind, weil sie dort durch die Faltkanten niedergedrtickt sind.
  • Besonders schwierig ist es, bei ringförmig gebogenen Filtern den Abstand der nach außen offenen Falten gleichmaßig zu halten, weil diese infolge das größeren äußeren Umfangs verhältnismäßig weit auseinander klaffen und auch in ihren Profilwellen, venn diese nicht sehr große Amplitude haben, keine gegenseitige Stütze im äußeren Bereich finden. Dem tragt eine Weiterbildung der Erfindung bei solchen ringsförmigen Filtern Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist. daß nur die außen gelegenen Faltgelenke durch je zwei Knickkanten gebildet sind, die innen gelegenen dagegen durch je eine Knickkante.
  • Bei - Flachfiltern, bei denen die Verhältnisse auf der An- und Abströmseite, soweit es die Faltenstruktur angeht. in der Regel die gleichen sind, empfiehlt Gagegen die Erfindung, daß die Faltgelenke auf beiden Seiten durch je zwei Knickkanten gebildet sind.
  • An den Stellen. an denen die Profilvellen benachbarter Falten sich aufeinander abstützen, wird natürlich der Durchsatz des Filtermediums durch das Papier behindert. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet -ist. daß die Prägewel len gruppenueise ineinander übergehend angeordnet sind und daß zwischen je zwei Gruppen ungeprägte Zwischenräume frei gelassen sind. Zvar ist es bekannt, Noppen und dergleichen Profilstrukturen als Abstandshalter vorzusehen und dazwischen entsprechende Zwischenräume auszusparen. Die Verwendung von Noppenstrukturen bedingt aber eine sehr umstandliche Fetigung. Die geometrische Anordnung der Noppen, besonders wenn sie mit großen Abständen verteilt sind, muß genau auf die Filtergelenke abgestimmt sein. damit die wenigen Noppen benachbarter Falten aufeinander treffen und sich aufeinander abstützen können.
  • Dieses Problem gibt es bei Filtern der eingangs genannten Art mit senkrecht zu den Falkanten durchlaufenden Profilwellen nicht, weil die Profilwellen Abschnitte verschiedener Falten immer aufeinander treffen. Ganz abgesehen davoa können die Protilvellen einfach ii Durchlaufverfahren eingerollt werden. Es hat sich auch gezeigt, daß beim Einprägen sehr tiefer Pro£ilwellen das Papier nicht so start gedehnt werden ruß wie beii Einprägen gleichtiefer Noppen, weil für eine Welle das Papier nur in einer Richtung gedehnt wird im Gegesatz zu Noppen. wo es in zwei Richtungen gedehnt wird. Binde tiefe Wellenprägung ist aber. einen genügenden Abstand zu gewührleisten, wünschenswert. Die mögliche tiefe Wellenprägung in Verbindung mit den besonderen, nach der Erfindung vorgesehenen Rückenstücken gestattet es, breite Zwischenräume zwischen den Profilwellen freizulassen, ohne daß dadurch nit ungleichen Abständen zwischen den Falten gerechnet werden muß. Die b' titen Zwischenräume bilden dann Gebiete besonders optimaler Strömungsverhältnisse, weil die Mediumströmung dort nicht durch aufeinander abgesttitzte Prägungen behindert ist. Die Rückenstücke, die nach der Erfindung als zusätzliche Abstandshalter vorgesehen sind, behindern für sich den Strömungsdurchsatz nicht sondern begünstigen ihn.
  • Filter nach der Erfindung können sehr einfach großtechnisch hergestellt werden, und ein entsprechendes Herstellungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Filterpapierstreifen in seiner Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbrochenen, aber in Querrichtung unterbrochenen Prägewellenstruktur versehen wird und daß der so geprägte Streifen dann zickzackförmig gefaltet wird, wobei mindestens BUr Jedes zweite Faltgelenk zwei Knickkanten eingedrückt werden. Bei diesem Herstellungsverfahren macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, daß bei der Faltgelenkbildung es nicht nötig ist, auch auf die vorher eingeprägte Prägewellenstruktur Rücksicht zu nehmen, weil diese keinen Rapport haben muß im Gegensatz zu Filtern mit Prägenoppen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigef4gten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ausschnittsweise ein flaches Papierfilter nach der Erfindung perspektivisch und Figur 2 in Draufsicht ausschnittsweise ein ringförmiges Filter nach der Erfindung.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Filterpapierstreifen bezeichnet, dessen Breite 2 auf der ganzen Länge die gleiche ist. Dieser Filterpapierstreifen ist mit einer Wellenprägung 3 versehen. Die Wellenprägung 3 besteht aus insgesamt vier Gruppen 4 bis 6 von je zwei Prägewellen, die im Querschnitt die Form einer Sinuskurve haben. Zwischen je zwei Gruppen ist je ein ungeprägter Zwischenraum 8 - 11 stehen gelassen. Die Prägewellen erstrecken sich sämtlichst in Längsrichtung des Papnerstreifens 1, der zickzackförmig senkrecht zu seiner Längsrichtung gefaltet ist. Die Faltgelenke, die auf der Anströmseite 13 liegen, sind mit 14 bis 16 und die auf der Abströmseite 17 liegen. mit 18, 19, 20 bezeichnet. Die Faltgelenke 14 bis 16 und 18 bis 20 sind jeweils aus zwei parallel zueinander sich erstreckenden, dicht nebeneinander gelegenen Knickkanten 21, 22 gebildet, zwischen denen ein gerades Rückenstück 23 stehen geblieben ist. Das gilt für das AusfUhrungsbeispiel nach Figur 1 für die Faltgelenke 14. 15, 16 auf der Anströmseite, sowie für die Faltgelenke 9, 19, 20 auf der Abströmseite. Die Falten stützen sich auf den gegenseitigen Prägewellen ab, die einander entgegengerichtet sind. Die Riickenstücke sind in Figur 1 zu breit gezeichnet, um die Darstellung zu verdeutlichen, tatsächlich sind sie nur etwa so breit wie die doppelte Wellenamplitude 37.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das gefaltete Filter, wie durch die strichpunkti,erten Linien 25, 26 angedeutet, ringförmig aufgewunden. Das Filterpapier 27 ist mit der gleichen Profilvellenstruktur geprägt wie das aus Figur 1. Diese Struktur ist aus Figur 2 nicht ersichtlich. Der Filterpapierstreifen 27 ist senkrecht zur Längsrichtung der Prägewellen zickzackförmig gefaltet. Die auf der Anströmseite 28 gelegenen Faitgelenke 29,3Q sind, wie auch bei Figur q, aus je zwei Knickkanten 31, 32 mit dazwischen gelegenem glatten Rückenteil 33 gebildet. Die auf der innen gelegenen Abströmseite 34 dagegen gelegenen Faltgelenke 35, 36 bestehen aus jeweils einer einzigen Knickkante.
  • Durch die Xnickkanten der Faltgelenke wird die zuvor in den Filterpapierstreifen eingeprägte Wellenstruktur niedergedrückt. Dasgleiche geschieht auch im Bereich der Rückenstücke 23,33.

Claims (6)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Papierfilter, insbesondere für Verwendung in Verbindung mit Verbrennungskraftmaschinen aus einem zickzackförmig gefalteten mit senkrecht zu den Faltgelenken durchlaufenden PrAgewellen versehenen Filterpapierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf der einen weite - der Anström- oder der Abströmseite - die Faltgelenke ( 19 ) durch je zwei parallel nebeneinander gelegene Knickkanten (21,22) mit da-Z'tiScheiL gelesenen abstandhaltendem Rückenstuck (23 ) gebildet Sind.
  2. 2. Ring£drmiges Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die außen gelegenen Faltgelenke ( 29 ) durch je zwei tnickkanten (31,32) gebildet sind die innen gelegenen dagegen durch je eine Knickkante ( 35 ).
  3. 3. Flaches Filter nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Faltgelenke (14,18) auf beiden Seiten durch Je zwei Knickkanten (21,22) gebildet sind.
  4. 4. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewellen ( 3 ) gruppenveise ineinander übergehend angeordnet sind und daß zwischen je zwei Gruppen (4,5 ) ungeprägte Zwischenräume (8,9 ) frei gelassen sind.
  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe (4,5 ) von Prägewellen aus zwei Prägewellen entsprechend einer vollen Sinuswelle besteht.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Filters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Filterpapierstreifen in seiner Längsrichtung fortbewegt und dabei im Durchlauf mit einer in Längsrichtung ununterbrochenen, aber in Querrichtung unterbrochenen Prägewellenstruktur versehen wird und daß der so geprägte Streifen dann zickzackförnig gefaltet wird, wobei mindestens für jedes zweite Faltgelenk zwei Knickkanten eingedrückt werden.
DE19712112360 1971-03-15 1971-03-15 Papierfilter, insbesondere fuer die verwendung bei brennkraftmaschinen Pending DE2112360B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995003115A1 (en) * 1993-07-26 1995-02-02 Numatic International Limited Reusable filter
DE19735993A1 (de) * 1997-08-19 1999-02-25 Mann & Hummel Filter Filterelement, insbesondere zur Flüssigkeitsfilterung
DE19829100C1 (de) * 1998-06-30 2000-02-10 Otmar Koehler Faltenfilter
DE102017205330A1 (de) * 2017-03-29 2018-10-04 Mahle International Gmbh Filterelement für einen Fluidfilter, Fluidfilter und Verfahren zum Herstellen eines Filterelements

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