DE2112252A1 - Pistole zur Abgabe eines Stoffstromes - Google Patents

Pistole zur Abgabe eines Stoffstromes

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DE2112252A1
DE2112252A1 DE19712112252 DE2112252A DE2112252A1 DE 2112252 A1 DE2112252 A1 DE 2112252A1 DE 19712112252 DE19712112252 DE 19712112252 DE 2112252 A DE2112252 A DE 2112252A DE 2112252 A1 DE2112252 A1 DE 2112252A1
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roller
sealing
passage
shut
axis
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Application number
DE19712112252
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English (en)
Inventor
Horst Armknecht
Erich Becker
Hans Geissler
Rud Hilten
Gerhard Koch
Dirk Lotz
Stefan Mueller
Lothar Pawlik
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Total Foerstner and Co
Original Assignee
Total Foerstner and Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C31/00Delivery of fire-extinguishing material
    • A62C31/005Delivery of fire-extinguishing material using nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3026Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a gate valve, a sliding valve or a cock

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Description

  • Pistole zur Abgabe eines Stoffstromes Die Erfindung betrifft eine als Pistole ausgebildete Vorrichtung zum Unterbrechen und Freigeben eines Strones aus flüssigen oder gasförmigen Stoffen oder aus pulvrigen oder 1-örnirjen, festen ofen oder aus Dispersionen aus den vorgenannten Stoffen; die Vorrichtung enthält ein bewegbares Absperrorgan in einem Kanal für den durchlaß der Stoffe Vorrichtunen der vorgenannten Art werden für vielerlei Zwecke benutzt, beispielsweise als Farbspritzpistele oder, worauf die Erfindung besonders zielt, als Feuerlöschpisto-1e@ zur Abgabe von Wasser, Schaum oder einem Gas-Löschpulvergemisch. Die bekannten Ahordnungen sind durchweg mit einem Kegelventil zusgerüstet, also mit einem Ventil, in dem der bewegbare Ventilkörper eine kegelige Sitzfltiche aufweist, die sich beim Schließen an eine kreisförmig verlaufende Kante oder kegelförmige Gegenfläclie im Gehäuse der Vorrichtung anlegt. Diese fiicht- und Sitzflächen sind symmetrisch zur Achse des Durchlaßkanals in der Vorrichtung angeordnet---und der bewegbare Teil wird bei der Betätigung der Vorrichtung in Längsrichtung dieser Kanal achse bewegt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine als Pistole ausgebildete Verrichtung zum Unterbrechen und Freigeben eines Stoffstromes einfacher zu gestalten. Dadurch sollen die Herstellungskosten und die Störanfälligkeit vermindert werden.
  • Ausgehend von einer als Pistole ausgebildeten @orrichtung zum Unterbrechen und Freigeben eines Stromes aus flässigen oder gasförmigen Stoffen oder aus pulvrigen oder körnigen, festen Stoffen oder aus Dispersionen aus den vorgenannten Stoffen mit einem bewegbaren Absperrorgan in einem Kanal (Durchlßkanal) für den Durchlaß der Stoffe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß als absnerrorgan eine zylindrische Walze abgedichtet im Durchlaßkanal sitzt, daß die Achse, um die die Walze zun Unterbrechen und Freigeben dreWo-r ,Pjelagert ist, quer zur Durchlaßkanalachse angeordnet ist und daß die Walze einen im Zustand der Freigabe den Durchlaßkanal öffnenden Durchbruch aufweist.
  • Im Gegensatz zu-den als Absperrorgane an sich bekannten Hahnküken ist hier das Absperrorgan also nicht kegelig, sondern zylindrisch. Es läßt sic hdaher in das Fistolenge0 hälse einbauen, ohne daß es notwendig wäre, es unter einer Vorspannung in Richtung seiner Achse zu halten, wie es bei den als Absperrorgane an sich be-annten Hahnküken der Hall ist, die stets in axialer Rochtung gegen die Kegelgegenfläche gedriic;-t werden mVissen.
  • Die Abdichtung gestaltet sich sehr einfsch, und zwar zweckmäßfgerweise durch eine Dichtung aus üblichem Dichtwerk stoff. Dezu kann die Walze selbst aus solchem Dichtwerkstoff bestehen oder eine entsprechende Dichtung als überzug auf der Umfangsfläche tragen. In bevorzugter Ausführung trägt die Walze auf ihrer Z@lindermantelfläche rundum verlaufende, in sich geschlossene und neben den IliAndungen des unrchbruches liegende Dichtungswulste, also Ringwulste, die vorzugsweise in zur Walzenachse rechtwinklig stehenden Ebenen vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise werden diese Dichtungswulste durch gleichartige Dichtungswulste ergänzt, die die beiden Ringwulste miteinander verbinden und auf den beiden Feldern den Hantelfläche zwischen den Mündungen des die Walze durchsetzenden Durchbruchs liegen. Es-ist zweckmäßig, nicht nur diese Mindestzahl von zwei derartigen, längs Hantellinien verlauf enden Dichtungswulsten vorzusehen, sondern deren mebrere. Insbesondere sollen die Wulste nahe den Durchbruchsmindungen- vorgesehen sein, zweckmäßigerweise also unmittelbar beIderseits der Ränder der Mündungen des Durch bruchs. Es ist möglich, den Walzenkörper aus einem als Dichtwerkstoff geeigneten Kunststoff bzw. einem gummiarti gen Werkstoff zu fertigen oder aber auf einen üblichen, beispielsweise metallischen Walzenkörper ein entsprechend ausgebildetes Schlauchstäck aus Dichtwerkstoff mit entsprechend abdichtender Oberflächengestaltung aufzuziehen.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist davon ausgegangen, daß die den Walzenkörper aufnehmende zylindrische Bchrung des Gehäuses eine glatte Zylinderfläche hat. Diese Verhältnisse lassen sich jedoch auch umkehren, nämlich derart, daß die Zylinderfläche der Walze glatt ist und keine Dichtwulste hat, während die der Abdichtung dienenden Maßnahmen auf der Wandfläche der Bohrung verwirklicht sind. Die Verwendung von Kunststoff braucht sich dabei nicht auf eine Auskleidung der die Walze aufnehmenden Bohrung -zu- beschränken; das gesamte Gehäuse der Pistole ann aus Kunststoff gefertigt sein. Das quer zur Strömungsrichtung in-das- Gehäuse einges-etzte Absperrorgan wird vorteilhafterweise mit einem als Durchstromöffnung dienenden Durchbruch versehen, der zur Erreichung eines möglichst kurzen Schließ-und Öffnungsweges in Umfangsrichtung der Walze flach ausgebildet ist. Der erforderliche Durchtrittsquerschnitt wird also möglichst durch die Ausdehnung des Durchbruchs in Richtung der Walzenachse bestimmt. Zur Erzielun-g einer bestimmten gewünschten -Strömungsform können Eintrittsmündung-und Austrittsmündung des Durchbruchs unterschiedlich gestaltet sein.
  • Die Brf-indung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung noeheingehender beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen in die Symmetrieebene I - I einer die Erfindung verkörpernden Löschpistole gelegten Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt in der Ebene II - II der Fig. 1 durch die Gehäuseteile,wobei jedoch das hbsperrorgan nicht geschnitten ist, Figt 3 eine perspektivische Ansicht des in der Pistole nach den Fig. 1 und 2 enthaltenen Absperrorgans, Fig. 4 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung inder Ausbildung als Rebelventil und Fig. 5 eine perspektivische -barstellung eines Dichtungskorbes oder -käfigs.
  • -Die neue Vorrichtung hat nach Fig. 1 die Gestalt einer Pistole. Das Gehäuse 10 hat demnach einen Pistolengriff 12 und einen den Stoffdurchtrittskanal 16 aufnehmenden Gehäuseteil 14. Der Kanal ist an seinem rückwärtigen Ende mit einem Innengewinde 18 für den Anschluß einer Schlauchleitung zum Heranführen des abzugebenden- Löschpulvers, das in Form einer Dispersion von Pulver in G1s herangeführt wird, versehen. Quer zur Achse 20 des Durchlaßkanals 16 liegt die Achse 22 des Absperrorgans '24, das hier als zylindrische Walze ausgebildet ist.
  • Auf den Umfange des hier mit 24 bezeichneten metallischen Walzenkörpers befindet sich eine dicke, die Form eines kurzen Schlauchstiickes aufweisende Umkleidung 26 aus Gummi, die gleichzeitig die Abdichtung dieses aus den Teilen 24 und 26 bestehenden zylindrischen Walzenkörpers gegenüber der ebenfalls zylindrischen Gehäusebohrung 28 herbeiführt. In der hier beschriebenen Ausführungsform ist auch der metallische Walzenkörper mehrteilig zusammengesetzt. Er enthält an beiden Enden den metallischen Kern und den Abdichtungsmantel-26 abdeckende Stirnscheiben 30 mit zur Drehachse 22 zentrischen Vierkantzapfen 32. An diesen Vierkantzapfen greift das Betätigungsorgan 34 an, das die Form eines Pistolenabzugbiigels hat. Der Abzugbügel kann auch, wie in der Zeichnung durch die Bezugszeichen 34, 36, 38 angedeutet ist, zur ein- oder mehrfingerigen Bedienung ausgebildet sein.
  • Quer zur Zylinderachse 22 der Walze ist die Walze durchbrochen. dieser Durchbruch oder Kanal 40 schneidet die Achse 22 und ist möglichst niedrig gehalten, um mit verwirklichbarem Schwenkwinkel (um die Achse 22) sicher den t;'bergangvon-der vollen Öffnung zum vollen Verschließen erreichen zu können. Der Schnitt inJ?ig. 1 zeigt die Schließstellung. In der öffnungsstellung fluchtet der Durchbruch 40 mit dem Kanal 16> der im Bereich des Absperrorgans 24 dem Querschnitt des Durchbruchs 40 nach Form und Größe angepaßt, gegebenenfalls also verkleinert sein kann. Der Querschnitt des Durchbruchs 40 muß nicht notwendigerweise nach Größe und Form über seine Länge gleich bleiben. Strömungsteclmische tiberlegungen können eine Abwandlung angezeigt sein lassen.
  • Der aus gummielastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi bes'tehende Mantel oder Schlauchkörper 26 füllt im gezeigten Beispiel den Raum zwischen dem metallischen Kern des Absperrorgans und der Wand der Bohrung 28 nicht ganz aus, beläßt vielmehr an der Wand 28 einen schmalen zylindrischen Spalt. Zum Zwecke der Abdichtung ist jedoch dieser Mantel mit Rippen versehen, die dicht an der Bohrungswandung anliegen. Zweckmäßigerweise sind dabei zwei-konzentrisch zur Walzenachse 22 gelegene Rippen 42 und 44 vorgesehen, die die Schmalseiten der beiden Mündungen 46 und 48 des Durchbruchs 40 begrenzen. Diese Ringrippen 42, 44 liegen jedenfalls seitlich neben den Mündungen 46, 48.
  • Von der einen dieser Ringrippe zur anderen verlaufen Dichtrippen, die sich im gezeigten Beispiel in geradlinigen Nantellinien des Walzenzylinders erstrecken und die beiden Mündungen 46, 48 in Umfangsrichtung sicher gegeneinander abdichten. Von diesen Rippen 50 sind in Fig; 1 sechs dargestellt. Auf beiden Umfangsflächen zwischen den beiden Mündungen sollte'wenigstens eine solche Rippe 50 vorhanden sein. Vorzugsweise sind sie jedoch, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, wenigstens unmittelbar neben den Rändern- der Mündungen 46, 48 vorhanden.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist klar: Die Walze 24 läßt sich mittels der Abzugbügel und der Vierkantzapfen leicht um ihre Achse 22 schwenken. Dabei wird, je nach Schwenkstellung, der Durchlaß durch den Durchbruch 40 mehr-oder weniger freigegeben oder abgesperrt und das von rückwärts in die Pistole eintretende Medium kann in von Hand dosierbarer Weise bei 52 aus der Pistole austreten.
  • Es ist dafür gesorgt, und zwar hier durch die Gummihülse 26 oder einen Gummikorb, daß das Absperrorgan dicht in dem Gehäuse sitzt, der zu- fördernd-e Stoff - also auf den ihm zugewiesenen Durchlaßkanal 16, 40 beschränkt bleibt und auch unter hchem Druck dann nic-ht austreten k'ann,wenn das Absperrorgan in 'Sperrstellung steht.
  • Die zeichnerische Aussage der Fig. 4 bekdarf-keiner weiteren Erläuterung. Als Betätigungsorgan dient ein an den Vierkantzapfen 32 angreifender Hebel 34'. Die Schláuchleitung 54', die das Gut heranführt, ist an ein bei 18' gelegenes Innengewinde im rchrförmigen Gehäuse 14' angeschlossen. Der Aufbau ist im übrigen sinngemäß gleich dem der Pistole nach Fig. 1.
  • Des Dichtorgan kann auch lediglich aus einem Korb oder Käfig 26' aus Gummi bestehen, der nur die Ringrippen 42' und 441 und die Mantelrippen 50' aufweist (siehe Fig.5), -die in entsprechende Ausnehmungen in der-W-alze oder dem Gehäuse eingebettet sind.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder abgebildeten Serkmale fpr sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt fiir das, was ungeachtet der enfltnis des Erfinders zum Stande der Technik objektiv schutzfähig ist.

Claims (8)

1) Als Pistole oder Hebelventi ausgebildete Vorrichtung
zum Unterbrechen und Freigeben eines Stromes aus flüssigen oder gasförmigen Stoffen oder aus pulvrigen, körnigen oder festen Stoffen oder aus Dispersionen aus den vorgenannten Stoffen, mit einem bewegbaren Absperrorgan in einem Kanal (Durchlaßkanal) für den Durchlaß der Stoffe, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Absperrorgan (24) eine zylindrische Walze abT gedichtet im Durchlaßkanal (16) sitzt, daß die Achse (22), um die die Walze zum Unterbrechen und Freigeben gedreht wird, quer zur Durchlaßkanalachse (20) angeordnet ist und daß die Walze einen im Zustand der Freigabe den Durchlaßkanal öffnenden Durchbruch (40) aufweist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Absperrorgan (24) zugleich als Dichtelement ausgebildet ist derart,daß es auf seiner Zylindermantelfläche rundum verlaufende, in sich geschlossene und neben den Mündungen (46,48) des Durchbruchs (40) liegende Dichtungswulste (42, 44) (Ringwulste), vorzugsweise in zur Walzenachse (22) rechtwinkliQstehenden Ebenen aufweist, die die Walze gegenüber dem sie aufnehmenden Gehäuse (14) abdichten.
3) Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h gleichartige Dichtungswulte, die von dem einen Ringwulst zum anderen verlaufen, und zwar durch wenigstens je einen derartigen Wulst (50) auf den beiden in Walzenumfangsrichtung zwischen den beiden Durchbruchsmündungen verbleibenden Feldern der Zylinderoberfläche.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß von den von Ringwulst zu Ringwulst/verlaufe@den Dichtungswulsten/je zwei unmittelbar neben den beiden Durchbruchsmündungen (46,48) vorgesehen sind.
5) Vorrichtung nach den ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Walze aus einem für Dichtungszwecke ausreichend nachgiebig elastischen Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi, besteht.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k ennz e i c h n e t , daß die Walze aus hartem Werkstoff besteht und einen Dichtungsbelag aus einem der Werktoffe des Anspruches 5 aufweist, der auf seiner Hantelfläche wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 2, 3 oder 4 hat.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Dichtungswulste nach den Ansprüchen 2 - 4 , vorzugsweise in der Ausbildung nach einem der Ansprüche 5 und 6, auf der Mantelfläche der die Walze aufnehmenden Bohrung des Gehäuses der Vorrichtung befinden.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungswulste (42, 44,50) nach den Ansprüchen 2 - 7 als Korb oder Käfig ausgebildet und in der Walze oder im Gehäuse eingebettet sind(Fig. 5).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617424A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Paul Hammelmann Hochdruckspritzpistole
EP0673682A1 (de) * 1994-03-22 1995-09-27 Claber S.P.A. Abgabedüse für Bewässerungssysteme mit Schläuchen
FR2720298A1 (fr) * 1994-05-31 1995-12-01 Luxembourg Patent Cy Sa Pistolet de manÓoeuvre pour un diffuseur de produits fluides.

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