DE2111960A1 - Anpassungsfaehiges Regelsystem fuer die numerische Regelung - Google Patents

Anpassungsfaehiges Regelsystem fuer die numerische Regelung

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DE2111960A1 DE19712111960 DE2111960A DE2111960A1 DE 2111960 A1 DE2111960 A1 DE 2111960A1 DE 19712111960 DE19712111960 DE 19712111960 DE 2111960 A DE2111960 A DE 2111960A DE 2111960 A1 DE2111960 A1 DE 2111960A1
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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Description

PATENTAHWÄITI
DR, ·"" ft'.Ii v^--r
EMPL-! ^ «.-.S- P** ,NHARDT 2111960
IXCKEKiIlRASSiS
6/124
FUJIXSU LIMITED Ho. 1015 Kaaikodanaka Kawasakit Japan
Anpassungsfähiges Regeleystea für die nunerlache Regelung
Prioritätι 24* März 1970 Japan 45-24594 Zusaaaenfaasung der Beschreibung
Ba wird ein. anpassungsfähiges Regelsystem für die nuaerische Regelung beschrieben, bei des eine auf einer Spindel auftretende Drefaaoaentlast oder ein an einen Sohneidwerkceug auftretender Schneidwiderstand bestimmt wird. Wenn die best iurai te Drehaoeentlast oder der Sohneidwiderstand eine bulässigen Wert überschreitet, wird das Schneidwerkzeug so bewegt, daß es von den Werkstück weg läuft. Das Werkstück kann soait geschnitten werden, wobei die Dreheomentlast oder der Sohneidwiderstand bei einea Wert gehalten wird, der nahe des sttläaeigen Wert iet, diesen jedooh nicht überschreitet, wodurch die Leistungsftthigkelt dee Schneidwerkaeuge aa weitgehest en auigenutet werden kann.
der
Die Erfindung betrifft ein anpassungsfähiges Regelsystea für die nuserlsohe Regelung» das z.B. bei einer nuaeriseh
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geregelten Leltepindeldrehbank vorteilhaft anwendbar ist.
Bei einer numerischen Regeleinrichtung einer Werkzeugmaschine in allgemeinen wird das Schneidwerkzeug längs des Weges bewegt, der durch ein Steuerband od. dgl. befohlen wird, und die Bewegung des Werkzeuges in Bezug auf das Werkstück kann nicht willkürlich geändert werden. Wo deshalb der Betrag des Schneidens nicht zutreffend ist, bricht das Werkzeug oder die Sicherung brennt durch und dies führt oft zu Störungen ia Fabrikat!onsbetrieb.
Die Erfindung befasst sich mit einen anpassungsfähigen Regelsystem für die numerische Regelung, bei den die auf einer Spindel auftretende Drehmomentlaßt oder der an dem Schneidwerkzeug auftretende Schneidwideretand bestimmt wird» und wobei das Werkzeug, wenn diese Drehmomentlast einen zulässigen Wert überschreitet, ▼eranlaßt wird, τοη dem Werkstück in einer vorbestimmten Richtung weg zu laufen, wodurch die Drehmomentlast oder der Schneidwiderstand rerringsrt wird und somit das Werkstück geschnitten werden kann, während die Drehmomentlast oder der Sohneidwiderstand bei einem Wert aufrechterhalten wird, der sehr nahe dem zulässigen Wert 1st, jedoch diesen nicht überschreitet.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematlsch· Ansicht des Teils, der die Drehmomentlast der Spindel bestimmt,
71g. IA eine schematisohe Aneicht eines Detektors «um Bestimmen des Schneidwiderstandes Q*, der an einem Schneidwerkzeug auftritt,
?ig. 2 eine Darstellung der Besiehung zwischen der Drehzahl der Spindel und deren Drehmomentlaet,
?ig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen dtr Werkzeugspitze und der Spindelaohse,
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fig· 4 eine Darstellung der drei Bereiche der Drehnonentlast Q, die auf der Spindel auftritt,
Fig. 5 eine Darstellung der Besiebung swisohen den Werk-
8tuck W, den Werkzeug S und den Koordinatenachsen X und Zt
Fig. 6 eine Darstellung der Programme auf eines Befehlsband,
Fig. 7 eine Darstellung dee Weges, lange dessen die Werkaeugspitse bei jeden wiederholten Torgang bei den anpassungsfähigen Regelsystem bewegt wird*
Fig. β ein Blockschaltbild einer Anordnung, bei den das erflndungsgenäfie Systen angewendet wird,
Fig. 9 ein Schaltbild einer Regeleohaltung sun Regeln der Bandrüokspulung und der Werkseugrüekstellung und
Flg. 10 ein Blockschaltbild sun Berechnen des zulässigen Sohneidwiderstandes q·.
In Fig. 1 ist SEI der Detektor sue Bestinnen der Drehnonentlast Q. Sin Detektor mn kontinuierlichen Beetinnen des Strons durch den Motor sun Antrieb der Spindel SP kann als Detektor DSf verwendet werden, es kann aber auch irgendein anderer Detektor, der kontinuierlich die Drehnonentlast Q der Spindel bestlnnen kann, als Detektor DES verwendet werden. Die Torsion der Spindel kann durch einen Dehnnngsnesser best la· t werden.
Bei der bevorzugten Ausftthrungsfom der Erfindung wird davon ausgegangen, daß die Drehnonentlast q, die für die Spindel während des Sohneidvorganges zulässig 1st, durch dl· drei folgenden Elenente beetinet ist»
(1) Die Drehnonentlast, die der ä» Spindel antreibend· Motor ersaugen kann. Dies·· Drehnonent 1st «int funktion der Uadrehungen (pro Mimst·) dar Spind·! (I)9 siehe fig· 2.
1 0 9 8 k 2 / 1 i 2 S
(2) Die Art des Werkzeugs (Ti).
(3) Der Abstand r you der Verkseugspltee bie but Ac he β der Spindel» siehe fig. 3.
In folgender Weise kann q ausgedrttokt werden :
« - f (I, Ti, r)
Der Abstand r kann durch ein Potentiometer bestirnt werden« das mechanisch ait einen bewegbaren Maschinenteil gekuppelt ist, das Susannen nit der Bewegung der Maschine in der Richtung der X-Achse bewegt wird. Der Abstand r kann auch durch einen Zähler sun Speichern τοη Inpulsen beetinet werden, die eu den Motor der X-Achse gegeben werden·
Bei der bevorzugten Ausftthrungsforn der Erfindung ist, wie in Pig. 4 gezeigt, der Bereich der Drehnonentlast Q in drei Bereiche L, H und D aufgeteilt. Der Bereich L bedeutet, daß die Drehnonentlast unter der euläesigen Drehnonentlaet liegt. Der Bereich H bedeutet, daß die Drehnonentlaet über der *ulässigen Drehnonentlast liegt, das das Werkseug aber noch nicht gebrochen ist. In diesen Bereich ist das Verkseug jedoch nahe den Punkt, bei den es bricht oder bei den die Sicherung meistens durchbrennt. Die Drehnonentlast in den Bereich D ist höher als die Drehnonentlast in Bereich H und der Bereich D schließt einen Bereich ein, in den das Yerkseug gebrochen ist oder die Sicherung durchgebrannt ist·
Bei der berorsugten Aueftthrungsfom der Erfindung wird des weiteren die Zahl der Umdrehungen dar Spind·! durch den Befehl konstant gehalten, der durch das Band gegeben wird» und der Betrag des Schneidens wird autonatisoh so eintesteilt, da£ die Drehnonentlaet Q in wesentlichen gltioh dar sul&ssicen Drehnonentlast q ist. Ss ist auch nöglich, die Torschubgeschwindigkelt f durch das Band *u befehlen und Binricntunfen sun automatischen Yerringern der Drehnonentlast, bevor diese die
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zulässige Drebaomentlast übersteigt, und cue automatischen Vergrößern der DorehaoBentlaet vorsusehen, wenn dieses abfällt. Das Profil des vollständigen. Werkstücke W ist so ausgebildet, wie dies in fig. 5 gezeigt ist» und daraus ergibt pich, daß das Werkstück W, wenn das Werkzeug T in der -Z-Rlohtung bewegt wird (in der Richtung nach links längs der Spindel in Fig. 5), in der +!-Richtung (Richtung nach oben orthogonal sur Richtung der Spindel in fig« 5) aber nicht in der -X-Richtung bewegt werden kann·
Vie in fig. 6 geseigt ist, wird ein Befehleband in eine Zahl von Flächen TA1 bis ΪΑ6 unterteilt. Das Programe, um die Werkseugspltse so« Punkt A in Pig. 5 «u bringen, ist bei TA1 gelocht. TA2 ist eine Leerstelle von etwa 50 mi. Der Code BR ssuo Anhalten der Rückspülung des Bandes ist bei TA3 gelocht. Das Program für den Weg το« Punkt A su* Punkt B ist bei TA4 gelocht. Der Befehl M20, der den Code OR der anpassungsfähigen Steuerungsart und des Blookendes anseigt, ist bei TA5 gelocht. Das Programm naoh des Punkt B ist bei SA6 gelocht. Wie sich aus fig· 6 ergibt, startet der Bandleser die Rückspülung durch das Rüokepuletartsignal und wird durch die Lesung des Rüokspulstoppoodes XR angehalten.
fig· 7 zeigt die tatsächliche Bewegung der Werkseugspitse entsprechend den Befehlen AVI, H1I2, I2H3, I3I4 (bogenförmig), 9415» 1596 bei des anpassungsfähigen Regelsystem naoh der Irfindung. Die Vorgänge 1 bis 7 werden wiederholt. IW seigt das anfänglich· Profil des Werkstücks.
Bei des Syete· nach der Irfindunf wird das Werkseug auf folgende Art bewegt»
1) Das Werkseug wird aa Punkt A gestartet und rückt entsprechend dem Program· auf de« Band Tor·
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2) Haohdea das Werke tuck geschnitten let, wird die Bewegung In der +X-Riohtung, falle die Xvehaoaentlast Q die aulässige Brehaoaentlaet q überschreitet, alt der Bewegung
. in der -Z-Richtung überlappt. Jail· der Bereich D erreicht ist, wird die Bewegung in der -Z-Richtung angehalten. Venn der Bereloh B wieder erreicht wird, wird die Bewegung in der -Z-Riohtung wieder geetartet.
3) Wenn die Drehaoaentlaet geringer ale die sulassige Drehaoaentlaet wird» wird dea Befehl gefolgt9 der durch das Band gegeben wird, Sa jedoch dae Werkzeug ton dea gewünschten Weg entfernt iat„ der durch daa Band befohlen wird (dae Profil dee vervollständigten Werkstücke alt der Kurve τοη dea Sankt A sua Punkt B)9 wird der Bandbefehl sua Bewegen dee Verkseuge in der +X-Riohtung vernachlässigt. Ale Srgebnie wird dae Vtzkmiig ims in dtr -Z-lichtung bewegt.
4) Venn der gewuneohte Weg, der durch dae Band befohlen wird« erreicht let, wird dae Werkseug entepreohend dea Bandbefehl für eine beetlaate konetante Zeitperiode bewegt und kehrt dann in der +Z-Riehtung alt hoher Geschwindigkeit mirüek· Venn sine Stelle aquiTalent sua Punkt ▲ auf der Z-Ioordinate erreioht let« wird die Bewegung des Verkssugs in der +Z-Riohtung angehalten und das Verkseug wird in der «!-Richtung ait hoher Geschwindigkeit bewegt« vm dea Punkt A su erreichen.
5) Glelohseltig mti dea Büoklaufrorgang starlet das Band» ua aufgewickelt su werden, und wird rüokgespultv bis der BE-Oode erreicht 1st. Zu dleier Seit wird IO surückgeateilt und es aus deehalb eine geeignete linriohtung vorgesehen werden, daait die Hilfsfunktlon der Hasehinemeelte nicht durch die Rückstellung ?on 10 »arUckgeetellt wird*
6) Bas Verkseug wird wieder vea Paukt A gtetartet and rüokt entspreohend dea Progreaa auf dea Band tor, ua das Werketück su eobBslden, und dann wird derselbe Torgang wie oben beeohrleben wiederholt«
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7) Naohdeei das Werkstück durch du Werkseug geschnitten worden iet, bewegt eich das Verkseug längs d«e gewünschten Weges, der durch das Band l>tfohlen wird, soweit» wie die Dreheoeentlaet nicht die sulttseige Srehaoaentlast überschreitet. Schließlich wird der Punkt B erreicht.
8) Falle die Brehaoacntlaat nicht die sulassigs Srehaoaentlaet Übersteigt, d.h. das Vorkseug nicht von des gewünschten Weg abgeht, der durch da« Band iwisohen den Punkten A und B befohlen wird »und der Befehl 1120 dann gegeben wird, bedeutet dies, daß das beselohnete Profil erhalten worden ist. Dadurch wird die anpassungsfähige Art beendet und das Band gibt kontinuierlich den nächsten Befehl, ohne rttokgespult su werden.
Pig* θ 1st ein Blockschaltbild einer Torrichtung, bei der das Syste» der Erfindung angewendet wird» M ist eine Maschine und PS ist ein bekannter Interpolator· dede@a&le wenn ein Iapula auf den lingangsaneohluB PSI gegeben trlrft» ftihrt der Interpolator PS die arithmetische Operation der bezeichneten IapulsTertellung durch und ein Befehlsimpuls wird von eine« der Auegangsaneohlttase +3» -Z oder eine« der Ausgangsansohlttsse 4-X9 -X auegesandt· Jeder dieser Iepulee wird su des entsprechenden Xingangsansohlue +2, -Z, +1 odes -I der Xepuls*- «otorantriebaeinheit PSU gegeben und jedessml, wenn ein lopuls gegeben wird, wird der Xspulsaotor der entsprechenden Achse üb einen Schritt in positiver oder negativer Richtung gedreht. Bei der in der lelobmng geseiften Ausführungefora der Äff indang lamfen Isfmlee rm eine« Poeltlonskodlerer PO, der «it der Spindel verYollstandii^ let» «Eber dae «Und»- Tor G1 und das "Oder"-lor 01 und «erden m eines WnfsigsansehluB PSI flee Interpolator SD gegeben und deshalb ruckt dae Werkseug vom Punkt A in flg. 7 entsprechend ie» durch das Band
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gegebenen Befehl vor und beginnt dae Schneiden dee Werkstücks voa Punkt 31. Baohdea aber dae Verketück durch das Werkzeug geschnitten worden iet, wird ein Xoapensatlonsiapuls, falls die Srehaoaentlast Q die zul&aslge Srehaoment*- last q übersteigt, su des +XT-Anschlus der Inpuleaotorantriebeeinheit PSQ gegeben, ua dae Werkzeug su veranlassen, ▼on den Werkstück: in der +!-Richtung weg su laufen. Sie zulässige Srehaoaentlast q wird in eines funktionsgenerator fO aus der gesessenen Zahl der Uadrehungen jr, de« Radius r und der Art des Werkzeuge Il berechnet und diese suUtsslge Srehooaentlast q wird ait de« Srehnoaent Q der Spindel in der Vergleichsschaltung COM verglichen und deshalb wird· falls die Srehaoaentlast Q die zulässige Srehaoaentlast q übersteigt, der Oszillator TOS alt variabler frequenz entsprechend der Differenz zwischen Q und q geregelt. Sa die Srehaoaentlaet Q sieh la Bereich E befindet, wird der loapensationsiapuls von dea Oszillator 70S ait variabler frequenz su dea Addiereingangsanschlufi des reversiblen Zählers RO über das "Und"-Tor 02 gegeben und veranlaeat, daft der Inhalt des Zählers RO positiv wird, so dafl da· "Und"-Tor G? geöffnet wird und der Xoapenaatlonsiapule nz dea AasohluS +IT über das "04er"-Tor 02 gegeben wird. Sie Iapulsverteilung auf der Basis der Befehlsdaten wird fortgeeetzt und der an dea Ansohlufi -Z auftretende Steuerimpuls wird ohne Änderung verwendet, ua das Werkzeug in der -2-Richtung su bewegen. Sa der Inhalt des Zahlers RO positiv ist« wird andererseita der an dea Ansohlufi +Z auftetende Befehlsiapula durch das "Ünd"-Tor 04 geheaat und wird nicht sua Antrieb des Motors verwendet und wird su dta Subtrahiereinganceansohlui des Zählers RO gegeben. Zu dieser Zelt wird jedevaal, wenn "ein Iapuls auf den AnsohluS +1 verteilt wird, sin Iapuls su dea Interpolator PS über das "Und^-Tor Q5 und das "Oder"-Ior 01 gegeben und eine susätsllch· arithaetieohe Operation der
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Impulsverteilung wird ausgeführt, um die Verteilung su beschleunigen. Wenn die Brehnonentlaat Q in den Bereich D eintritt, wird das Signal C , das der logische Wert "O" ist, falls Q sich in Bereich D befindet,und daß der logische Wert "1" 1st, falls sich Q nicht la Bereich D befindet, in der Vergleichsschaltung COM erhältlich und deshalb wird das nUnd"-Tor G1 geschlossen, die ZapulsTerteilung durch den Interpolator PD angehalten und die Bewegung des Werkzeugs in der -Z-Richtung angehalten· Wenn die Drehmomentlast Q in den Bereich H zurückgeht, wird dieselbe Bewegung wieder aufgenommen. Ton den -Z-Ansohluß und de« +I-Anachluß des Interpolators PS ausgesandte Befehlsinpulse werden jeweils in den Z-Zähler OZ und den !-Zähler OX gespeichert, so daß diese beiden Zähler jeweils die Komponente der Z-Achse und die Komponente der !-Achse des Abstandes Ton den Punkt A su dem Werkzeug in den Moment darstellen, wenn der Inhalt des reversiblen Zählers RC Hull wird.
Das Werkzeug wird in der -X-Richtung entsprechend den Befehl bewegt und deshalb zeigt der Wechsel des Inhalts des reversiblen Zählers RC von positiv nach Hull die Ankunft des Werkzeuges an einen Punkt auf dem durch das Band befohlenen Weg an und daraufhin wird das Werkzeug emPunkt A zurückgedführt. Durch Starten dieser Werkzeugrückftthrung nach einer konstanten Verzögerungszeit nach den Wechsel des Inhalte des Zählers RO nach Hull kann das Werkzeug längs eines Rückführweges 1' etwas außerhalb des ersten Weges 1 des Werkzeugs in flg. 7 zurückgeführt werden und somit kann das Sohneiden das Werkstückes durch die Werkzeuge?itze auf den Weg der Werkzeugrückführung verhindert werden. Das Werkzeug wird zuerst in der +Z-Riohtung und dann in der -I-Riohtung zurückgeführt. Bas Werkzeug kann unter Verwendung des Inhalts des Z-Zählers QZ und des I-Zählers OX zurückgeführt werden, wie dies la einzelnen unten beschrieben wird.
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flg. 9 zeigt eine Regelschaltung zum Regeln der Bandrückepulung und der Werkzeugrückführung. Der reversible Zähler RC der Pig. 9 ist identisch mit den reversiblen Zähler RC der Flg. 8. Ein Ausgangssignal, das der logische Wert "1" wird, wenn der Inhalt des Zählers Null ist, und das der logische Wert "0" wird, wenn der Inhalt nicht Bull ist, wird an dem Ausgangsanschluß Zero des reversiblen Zählers RC erzeugt. Wenn ein Kompensationslmpuls ausgesandt wird und der Inhalt des Zählers RC auch einmal in einen Torgang positiv wird, wird der Flip-Flop-Kreis F über den Inverter IN und das "ünd"-Tor G91 eingestellt. Sas Signal KS, das M" in dem Prozeß wird, wird su dem anderen Eingangeanschluö des "Und"-!Tores G91 gegeben. G92 1st ein weiteres "Und"-Tor, wobei ein Signal EIi, das an dem Ende dieses Vorgangs erzeugt worden ist, zu einem der beiden Eingangsanschlüss® des "Und"-»Tores G92 gegeben wird. Wenn der Ausgang des "ündn-!Eores G92 "1" let, wird das Bandrückspule lgnal RWS ausgesandt, und falls der Ausgang des "Und"-T or θ 8 G92 "O1* 1st, kann das Signal EHD, das das Ende des gesamten Vorgangs der anpassungsfähigen Regelung angibt, ausgesandt werden. Wenn der Inhalt des reversiblen Zählers RC von positiv nach Hull zurückläuft, d.h.. das Werkzeug an dem durch das Band befohlenen Weg ankommt, wird ein monostabiler Multivibrator AH getrlggert und erzeugt einen Impuls einer konstanten Impulsbreite, wobei die Abfallflanke dieses Impulses durch eine Dlfferentierschaltung DI gefangen wird und einem Eingangsanschluß des "Und"-Toree G93 zugeführt wird. Da das AusganflBsignal des Flip-Plop-Kreiees f zu dem Tor G92 gegeben wird, kann das die WerkzeugrückfUhrung regelende SignalCS an dem anderen Eiugangsanflchluß des Tore G93 nach einer konstanten Verzögerungszeit nach dem Wechsel des Inhalten dee Zählers RC von positiv nach Hull erhalten werden. Dieses dl« Werkzeugrückführung steuernde Signal OS wird zu der Regelschaltung CD gegeben, um das Tor G94 zu öffnen, wenn der Inhalt des Z-Zählers CZ nicht Hull ist, um einen schnellen RüekfUnriepule von einem
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Oszillator zu dem Anschluß +ZI der Impulsmotorantriebselnheit zu geben.. !Jedesmal, wenn ein Impuls über dieses Tor. G94 geht, wird 1 von dem Inhalt des Zählers CZ durch die Regelschaltung CC abgezogen, und wenn der Inhalt des Zählers CZ Null wird, wird das Tor G94 geschlossen, wodurch die Werkzeugrückführung in der +Z-Richtung beendet wird. Dieselbe Regelung, wie oben be· schrieben, wird im Zusammenhang mit dem X-Zähler CX der fig. ausgeführt und somit wird das Werkzeug sum funkt A der Pig. 7 zurückgeführt. Andererseits bewirkt das Lesen des Rückspulst oppcodes ER der Pig· 6 durch den Leser, daß das Band, das zurückgespult worden ist, anhält, und bewirkt auch, daß die Zähler CX, CZ der Fig. 8 und der Flip-Flop-Xreis F der Fig. 9 zurückgestellt werden. Wenn der Zähler RC in einem Vorgang niemals ine Positive gewechselt worden ist, bedeutet dies, daß sich die Werkzeugspitze längs des durch das Band befohlenen Weges bewegt hat. In diesen Falle kann das Signal EHD erhalten werden und das Band wird nicht rückgespult und der nächste Bandbefehl wird durch das Band g9g©bes.
Voranstehend ist das anpassungsfähige Regelsystem beschrieben worden, bei dem die auf der Spindel auftretende Drehmomentlast bestimmt wird und der Betrag des Schneidens eo verringert wird, daß die bestimmte Drehmomentlast unter dem zulässigen Wert ge» halten wird.
Bei der Erfindung kann der an dem Schneidwerkzeug auftretende Sehneidwiderstand bestimmt werden, ohne daß die vorstehend aufgeführte Drehmomentlaet bestimmt wird·
Fig. 2 zeigt ein Verfahren sub Beetlmwen des an des Schneidwerkzeug auftretenden Sohneidwideretandes.
Ein Detektor für den Schneidwiderstand wird an eines Werkzeughalter angebracht, indem das Schneidwerkzeug gehalten wird. Dieser Detektor bestimmt den Schneidwiderstand Q',der an dem Schneidwerkzeug in Form einer Durchbiegung dee Werkzeughalters auftritt. 109842/1126
Pig. 10 zeigt ein Blockschaltbild zum Berechnen des zulässigen Wertes q* des SchneidWiderstandes aus den Daten s, i, mi und b, wobei sind
β Festigkeit des verwendeten Schneidwerkzeugs, i Last des Spindelantriebsmotors,
mi Materialkonstante des Werkstücke und b Vibration der Maschine.
Jede Festigkeit der Schneidwerkzeuge ist durch deren Form und Material bestimmt und wird auf ein.besonderes Potentiometer gegeben.
Die Last des Spindelantriebs motors wird leicht bestimmt, um den Motorstrom zu überwachen. Wenn der Strom einen vorbestimmten Pegel übersteigt ,wirkt der Wert der bestimmten Last des Motors, um den zulässigen Schneidwiderstand zu verringern.
Sie Vibration b der Maschine wird als Gleichspannung bestimmt. Wenn die Spannung einen vorbestimmten Pegel überschreitet, wird der zulässige Schneidwiderstand q* verringert.
Sie Materialkonstante wird durch das Material des zu schneidenden Werkstücks bestimmt und wird z.B. in dem Befehlsband als Hilfebefehl gespeichert.
Sie befohlene Materialkonstante übersteuert den berechneten zulässigen Wert des Schneidwiderstands. Als Ergebnis der Übersteuerung kann der zulässige Wert des Schneidwideretandes um 0 bis 100^ in Abhängigkeit von der befohlenen Materialkonstante des Werkstücks beschnitten werden«
In Flg. 10 zeigen T1 bis T8 Potentiometer, von denen jedes die Festigkeit des Schneidwerkzeugs einstellt. 101 bis 104 sind Multiplizierer und 10$ und 106 sind Sividierer. 108 und 109 sind Blockierschaltungen. Jede Blockierschaltung hält ihr Ausgangs-
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signal feet» bis ein Eingangssignal einen vorbestimmten Pegel erreicht.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wird gemäß der Erfindung, da die Regelung so ausgeführt wird, daß die Drehmomentlast der Spindel nicht eine konstante Grenze überschreiten kann, das Werkzeug nicht gebrochen oder die Sicherung nicht durchgebrannt und darüber hinaus wird gemäß der Erfindung das Programm selbst nicht kompliziert.
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Claims (6)

  1. 6/124
    Patentansprüche
    1J Anpassungsfähiges Regelsystem für die numerische Regelung, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Spindel auftretende Drehmonaentlast oder der an einem Schneidwerkzeug auftretende Schneidwiderstand bestimmt wird und daß das Sehneidwerkzeug, wenn die bestimmte Drehmomentlast oder der Schneidwiderstand den zulässigen Wert übersteigt, veranlasst wird, von dem Werkstück in einer bestimmten Richtung wegzulaufen, um dadurch die Drehmomentlast oder den Sehneidwiderstand zu verringern, wodurch das Werkstück unter Aufrechterhaltung der Drehmomentlast oder des Schneidwiderstandes bei einen Wert geschnitten werden kann» der sehr nahe dem zulässigen Wert ist, jedoch diesen nicht übersteigt.
  2. 2. Anpassungsfähiges Regelsystem für die numerische Regelung, dadurch, gekennzeichnet, daß während der Bewegung des Werkzeugs entsprechend einem Bandbefehl die auf der Spindel auftretende Drehmomentlast oder der an einem Schneidwerkzeug auftretende Sehneidwiderstand bestimmt wird und daß loapeneationaimpulae, wenn die bestimmte Drehmomentlast oder der Schneidwideretand den zulässigen Wert übersteigt, den Befehlsimpulsen zugefügt werden, die durch den Bandbefehl gegeben werden» so daß der Weg des Werkzeugs in einer solchen Richtung geändert werden kann, um die Drehmomentlast oder den Schneidwiderstand zu verringern, und dad die Kompensation«impulse la einem Zähler gespeichert werden und dl· Zahl der Befehlsimpulse, wenn die Befehlsimpulse in derselben Richtung wie die loepensation·- ittpulee gegeben werden,» von de« Inhalt des Zählers subtrahiert wird und somit die Differenz »wischen de« durch das Band be» fohlenen Weg und der tatsächlichen Stellung der Werkzeugepitse in de« Zähler aufgezeichnet wird und bee.ob.tet wir*, dal ein
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    ff
    Schneidvorgang beendet ist, wenn der Inhalt des Fehlers Null wird und das Werkzeug zu dem Startpunkt des Vorgangs zurückgeführt wird und gleichzeitig das Band rückgespult wird und ein gleichartiger Schneidvorgang ausgeführt wird, der mit dem Startpunkt des Schneidvorgange beginnt, und beachtet wird, daß alle Schneidvorgänge beendet sind, falls die bestimmte Drehmomentlast oder der Schneidwiderstand den zulässigen Wert bei allen Schneidvorgängen nicht übersteigt.
  3. 3. Regelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug nach einer konstanten Yerzögerungszeit nach dem Wechsel dee Inhalte des Zählers nach Null zurückgeführt wird.
  4. 4. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zulässige Drehmomentlast durch die Zahl der Umdrehungen der Spindel, den Abstand zwischen dem Werkzeug und der Mittellinie der Spindel und die Art des Werkzeugs eingestellt wird.
  5. 5. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder das gesamte Befehlsband rückgespult wird, so daß derselbe Befehl wiederholt gelesen werden kann, und daß Kompensation« impulse den Befehlsimpulsen hinzugefügt werden, so daß die auf der Spindel auftretende Srehmomentlast oder der Schneidwiderstand nicht den zulässigen Wert überschreitet und daß das Werkzeug längs eines Weges außerhalb des durch das Band befohlenen Weges bewegt werden kann, und daß während einer Wiederholung eines solchen Torgange Befehle auf einem Teil oder auf dem gesamten Befehleband ausgeführt werden können, ohne daß der zulässige Wert durch die Drehmouentlaet oder den Schneidwiderstand überschritten wird.
  6. 6. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befehlsimpulse auf der Basis de· Befehlsbandes zeitweilig unterkrochen werflen» wenn die auf der Spindel auftretend· Drehaomentfler *n de* ßohneläwerkeeug auftretend« Sohneidwider-
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    stand übermäßig groß wird und deshalb die Möglichkeit eines Fehlers auftritt.
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