DE2111886A1 - Folie zum Verschliessen von Portionsgefaessen - Google Patents

Folie zum Verschliessen von Portionsgefaessen

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DE2111886A1
DE2111886A1 DE19712111886 DE2111886A DE2111886A1 DE 2111886 A1 DE2111886 A1 DE 2111886A1 DE 19712111886 DE19712111886 DE 19712111886 DE 2111886 A DE2111886 A DE 2111886A DE 2111886 A1 DE2111886 A1 DE 2111886A1
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DE
Germany
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layer
paper
aluminum
aluminum layer
foil
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712111886
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English (en)
Inventor
Peter Braun
Leo Buys
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FRITZ A BERNSAU FOLIEN und KUN
Original Assignee
FRITZ A BERNSAU FOLIEN und KUN
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    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/04Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material
    • B32B15/12Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of paper or cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B15/00Layered products comprising a layer of metal
    • B32B15/20Layered products comprising a layer of metal comprising aluminium or copper

Description

  • Folie zum Verschließen von Portionsgefäßen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Folie zum Verschließen von mit einem Füllgut gefüllten Portionsgefäßen, insbesondere von Kunststoffbechern für Molkereiprodukte, Fruchtsäfte u.dgl..
  • In der Nahrungsmittelindustrie geht die Tendenz allenthalben dahin, Portionspackungen anzubieten, die kleine, mit einem Mal verzehrbare Mengen enthalten. Die Portionspackungen sollen so ansehnlich und ästhetisch gestaltet sein, daß der Verzehr direkt aus der Packung erfolgen kann und kein Umfüllen auf einen Teller oder in eine Schale notwendig ist. Die Packung muß andererseits so billig sein, daß sie nach Entleerung weggeworfen werden kann.
  • Eine besondere Verbreitung für diese Zwecke haben in den letzten Jahren Kunststoffbehälter bzw.
  • -becher gefunden, die tiefgezogen oder gespritzt sind und die mit einem aus einer Aluminiumfolie bestehenden Deckel nach dem Füllen verschlossen werden. Der Verschluß ist der Art, daß der Foliendeckel ohne Hilfsmittel und ohne Zerstörung von Hand abgezogen werden kann. Hierfür gibt es im wesentlichen zwei Verfahren.
  • Das eine Verfahren ist das Heißsiegeln, bei dem der Deckel mittels einer leicht aufschmelzbaren Schicht mit der flachen Oberseite des Öffnungsrandes des Behälters oder Bechers verschmolzen wird. Zum Öffnen wird der Deckel unter Aufreißen der Schmelzzone von dem öffnungsrand abgezogen. Bei dem anderen Verfahren kann der Deckel um einen am Offnungsrand des Behälters oder Bechers vorgesehenen flanschartigen radialen Ansatz umgebördelt werden, wobei die Bördelung durch die geringe Stärke der Aluminiumfolie an einer Stelle leicht zurückgebördelt und so wieder geöffnet werden kann.
  • Für die genannten Anwendungsbereiche wurden bisher massive einschichtige Aluminiumfolien verwendet, die mindestens 40 bis 50 My Stärke aufweisen mußten, um den Kräften beim öffnen ohne Zerreißen des Deckels selbst widerstehen zu können und andererseits ein allzu leichtes Einstoßen des Deckels bei der Handhabung und Stapelung der Behälter oder Becher auszuschließen. Ein Foliendeckel aus Aluminium dieser Stärke ist vom Materialwert her ein beachtlicher Kostenfaktor.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Foliendeckel für die genannten Zwecke zu schaffen, der mindestens die gleichen Festigkeitseigenschaften wie die bekannten Aluminiumfoliendeckel aufweist, in der gleichen Weise verarbeitbar und dennoch wirtschaftlicher ist.
  • Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Folie mindestens eine Aluminiumschicht geringer Stärke und eine damit verbundene Papierschicht umfaßt.
  • Hierdurch wird eine Verbundfolie geschaffen, die dank der wenn auch dünnen Aluminiumschicht noch die bekannten Eigenschaften hinsichtlich Dichtheit aufweist und bei der die fehlende Stärke durch die hinzugefügte Papierschicht ausgeglichen ist. Diese ist viel billiger als es der eingesparten Stärke an Aluminium entspricht, so daß die gesamte Verbundfolie bei gleicher Leistung billiger sein kann als bisher.
  • In einer ersten Ausführungsform, die für das Heißsiegeln vorgesehen ist, umfaßt die Folie eine hartgewalzte Aluminiumschicht von weniger als 20 My Stärke, die auf einer Seite mit einer Schutzlackierung und einer darübergelegten heißsiegelfähigen Schicht und auf der anderen Seite mit einer Papierschicht von 40 bis 60 g/m2 Stärke versehen ist, die mittels einer Verbindungsschicht mit der Aluminiumschicht verbunden ist.
  • Uberraschenderweise stellte sich heraus, daß die Papierschicht, die Ja die obere Schicht bildet, durch die hindurch die zum Aufschmelzen der Siegelschicht notwendige Wärme übertragen werden muß, den Heißsiegelvorgang nicht nennenswert beeinträchtigt und die Versiegelung mit der gleichen Geschwindigkeit und Qualität vorgenommen werden kann wie bei den herkömmlichen Foliendeckeln. Die Papierschicht verleiht der Verbundfolie im Verein mit der hartgewalzten Aluminiumfolie eine sogar noch höhere Reißfestigkeit und Einstoß festigkeit als sie die bisherigen dickeren Aluminiumfolien aufwiesen. Ausserdem bietet das Papier dekorationsmäßige Vorteile, weil es die Sichtseite bildet und leichter zu bedrucken ist. Besonders die im allgemeinen vorliegende weiße Hintergrundfarbe wirkt sich vorteilhaft aus, einerseits deshalb, weil Papier von Haus aus weiß ist und daher ein Druckvorgang eingespart werden kann und ausserdem viele Farben dadurch leuchtender "kommen, andererseits deshalb, weil weißgrundige Darstellungen erfahrungsgemäß bei den in Frage kommenden Produkten das Publikum besonders ansprechen.
  • Es wurde gefunden, daß eine brauchbare Folie erreicht wird, wenn die Stärke der Aluminiumschicht insbesondere etwa 15 My beträgt.
  • Zur Steigerung des Erscheinungsbildes kann das Papier eine Kaseinschicht aufweisen.
  • Da die Temperaturen des Siegelkopfes beim Heißsiegeln bei gleicher Arbeitsgeschwindigkeit bei der Erfindung höher sein müssen als bei einer massiven. Aluminiumfolie und in die Gegend kommen können, in der sich gewöhnliches Papier braun zu färben beginnt, empfiehlt es sich, daß das Papier eine Silikonschutzschicht aufweist, damit der Luftzutritt zur Papieroberfläche und damit die die Braunfärbung ergebende Oxydation verhindert werden.
  • In einer anderen Ausführungsform, die vorwiegend für das Bördeln vorgesehen ist, umfaßt die erfindungsgemäße Folie eine erste weiche Aluminiumschicht von höchstens 20 My Stärke, eine damit mittels einer Verbindungsschicht verbundene Papierschicht von etwa 40 g/m2 Flächengewicht und eine auf der anderen Seite der Papierschicht vorgesehene, mit der Papierschicht mittels einer Verbindungsschicht verbundene zweite weiche Aluminiumschicht von höchstens 15 My Stärke Eine aus so unterschiedlichen Schichten wie einer Aluminiumfolie und einem Papier zusammengesetzte Verbundfolie hat an sich die Tendenz sich zu rollen.
  • Dies spielt beim Heißsiegeln im allgemeinen keine Rolle, da dabei-meist ohnehin von der Rolle gearbeitet wird. Beim Bördeln jedoch werden oft einzelne, vorher angefertigte Deckelzuschnitte verarbeitet, die im wesentlichen plan liegen müssen, damit sie von den Greifervorrichtungen der Verschließmaschine einwandfrei erfaßt werden können. Aus diesem Grunde muß für das Bördeln eine doppelseitige Aluminiumkaschierung des Papiers vorgesehen werden, die die Rolltendenz unterbindet. Im übrigen weist die Folie in dieser Ausführung die gleichen günstigen mechanischen und wirtschaftlichen Eigenschaften auf wie die erste Ausführung.
  • Während dort zur Erzielung bester Festigkeitswerte eine hartgewalzte Aluminiumfolie Verwendung findet, muß zum Bördeln eine weiche Folie vorgesehen werden, damit sie sich bereitwillig plastisch verformen läßt und die Bördelung nicht durch elastische Rückstellkräfte wieder aufgeht.
  • Als günstige Bemessung haben sich Werte von 20 My für die erste Aluminiumschicht, von 10 My für die zweite Aluminiumschicht erwiesen, wobei die stärkere Schicht die Aussenseite bildet. Es kann aber auch für die zweite Aluminiumschicht eine noch dünnere Aluminiumschicht Verwendung finden.
  • Die zweite Ausführungsform kann ausser zum Bördeln auch zum Heißsiegeln Verwendung finden. Es ist dann auf der zum Inneren des Portionsgefäßes gelegenen Seite der zweiten Aluminiumschicht eine Heißsiegelschicht vorgesehen. Ein geeignetes Material für die Heißsiegelschicht, das insbesondere hinsichtlich eines guten Wärmeübergangs beim Heißsiegeln Vorteile hat, ist Wachs.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bechers für Molkereiprodukte mit durch Heißsiegeln aufgebrachtem Deckel; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die den Deckel bildende Folie; Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Bechers für Molkereiprodukte, bei dem der Deckel durch Bördeln aufgebracht ist; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die den Deckel nach Fig. 3 bildende Folie; Fig. 5 zeigt einen Verschnitt durch eine Folie entsprechend Fig. 4 in einer für das Heißsiegeln vorgesehenen Ausführung.
  • In Fig. 1 ist ein Becher 1 aus tiefgezogenem oder gespritztem Kunststoff dargestellt, auf den ein Deckel 2 durch Heißsiegeln aufgebracht ist. Der Deckel 2 ist längs des Randes 3 mit einer heißsiegelfähigen Schicht, die durch Wärmeeinwirkung aufgeschmolzen wird, mit dem Material des Randes 3 verschmolzen. Zum Uffnen wird an einer Lasche 4 angefast und der Deckel unter Aufreißen der Heißsiegelschicht von dem Rand 3 des Bechers 1 abgezogen.
  • In Fig. 2 ist der Aufbau der den Deckel 2 bildenden Folie dargestellt. Die Folie umfaßt als äusserste Schicht eine Silikonschicht 5, die zum Schutz der darunterliegenden Papierschicht 7 gegen Braunwerden bei dem Heißsiegelvorgang dient. Das Papier 7 kann einen Kaseinstrich 6 aufweisen. Auf die Papierschicht 7 ist mittels eines die Verbindungsschicht bildenden Zweikomponentenklebers 8 eine Aluminiumfolie 9 aufkaschiert. Diese Aluminiumfolie weist auf der dem Papier 7 abgewandten Seite eine Schutzlackierung 10 auf, die sie von der Heißsiegelschicht 11 trennt, die bei aus Polyvinylchlorid bestehenden Bechern 1 ebenfalls aus Polyvinylchlorid besteht.
  • In Fig. 3 ist ein Becher 1' dargestellt, der einen Deckel 2' aufweist, der am Rand bei 12 um einen radialen flanschartigen Ansatz am Offnungsrand des Bechers 1' umgebördelt ist.
  • In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die den Deckel 2' bildende Folie dargestellt. Sie umfaßt eine äussere Aluminiumschicht 13, die eine äussere Lackierung 20 und einen Aufdruck 14 oder eine ähnliche Aussenschicht aufweist. Die äussere Aluminiumschicht 13 ist durch einen Zweikomponentenkleber 15 auf eine Papierschicht 16 aufkaschiert. Auf der anderen Seite der Papierschicht ist wiederum mittels eines Zweikomponentenklebers 17 eine zweite Aluminiumschicht 18 aufkaschiert, die ebenfalls eine Schutzschicht 19 aufweisen kann. Statt des Zweikomponentenklebers kann Wachs zur Verbindung der Schichten der Folie Verwendung finden. Dies kann sich besonders bei der nachstehend noch beschriebenen heißsiegelbaren Dreischichtenrolie 2" empfehlen, um den Wärmeübergang zu verbessern.
  • Während die Aluminiumfolie 9 bei dem heißgesiegelten Becher aus hartgewalztem Aluminium besteht, sind die Aluminiumschichten 13 und 18 bei der für das Bördeln vorgesehenen Folie 2' weichgewalzt.
  • Die Stärke der Papierschicht 7 beträgt 40 bis 60 r/m2, die der Papierschicht 16 etwa 40 gSm2. Die Stärke- der Aluminiumschicht 9 beträgt etwa 15 Myj während die Stärke der Aluminiumschicht 13 etwa 15 My, die der Aluminiumschicht 18 etwa 10 My beträgt.
  • In Fig. 5 ist eine Folie 2" dargestellt, bei der die Schutzschicht 19 der Fig. 4 durch eine auf eine Schutzlackierung 10 aufgebrachte Heißsiegelschicht 11 entsprechend Fig. 2 ersetzt ist. Auch durch alle Schichten der doppelseitig aluminiumkaschierten Folie 2R ist eine Heißsiegelung möglich. Bei der Folie 2" können die Aluminlumsohichten 13 und 18 auch hartgewalzt sein. Die Folie 2" umfaßt eine äussere Deckschicht 21 als Schutzlackierung, Druck o4dgl..
  • Die erfindungsgemäß Folien sind ausser für Portionsgefäße für Molkereiprodukte und Frucht säfte auch für andere Nahrungsmittel wie Marinaden, Butter, Margarine und auch für Portionsgefäße für andere Waren wie Chemikalien und sogar für solche für stückiges Gut in Tablettenform oder in Form kleiner Metallteile wie Bohrer, Düsen o.dgl. geeignet.
  • Ein My ist 1/1000 mm.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    Folie zum Verschließen von mit einem Füllgut gefüllten Portionsgeräßen, insbesondere von Kunststoffbechern für Molkereiprodukte, Fruchtsäfte u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Aluminiumschicht geringer Stärke und eine damit verbundene Papierschicht umfaßt.
  2. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine hartgewalzte Aluminiumschicht (9) von weniger als 20 My Stärke umfaßte die auf einer Seite mit einer Schutzlackierung (10) und einer darUbergelegten heißsiegelfähigen Schicht (all) und auf der die Aussenseite bildenden Seite mit einer Papier-2 schicht (7) von 40 bis 60 g/m2 Flächengewicht versehen ist, die mittels einer Verbindungsschicht (8) mit der Aluminiumschicht (9) verbunden ist.
  3. 3. Folie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Aluminiumschicht (9) etwa 15 My beträgt.
  4. 4. Folie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (7) einen Kaseinstrich (6) aufweist.
  5. 5, Folie nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier (7) eine Silikonschutzschicht (5) aufweist.
  6. 6. Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste weiche Aluminiumschicht (13) von höchstens 20 My Stärke, eine damit mittels einer Verbindungsschicht (15) verbundene Papierschicht (16) von etwa 40 g/m2 Flächengewicht und eine auf der anderen Seite der Papierschicht vorgesehene, mit der Papierschicht mittels einer Verbindungsschicht (17) verbundene zweite weiche Aluminiumschicht (18) von höchstens 15 My Stärke umfaßt.
  7. 7. Folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der ersten Aluminiumschicht (13) 20 My, die der zweiten Aluminiumschicht (18) 10 My beträgt und die stärkere Aluminiumschicht (13) die Aussenseite bildet.
  8. 8. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Innern des Portionsgefäßes gelegenen Seite der zweiten Aluminiumschicht (18) eine Heißsiegelschicht (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verbindungsschichten (8,15,17) aus Wachs besteht.
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