DE2111843A1 - Sandstreueinrichtung zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Rad und Schiene bei Schienenfahrzeugen sowie zwischen Rad und Fahrbahn bei Strassenfahrzeugen - Google Patents

Sandstreueinrichtung zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Rad und Schiene bei Schienenfahrzeugen sowie zwischen Rad und Fahrbahn bei Strassenfahrzeugen

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DE2111843A1
DE2111843A1 DE19712111843 DE2111843A DE2111843A1 DE 2111843 A1 DE2111843 A1 DE 2111843A1 DE 19712111843 DE19712111843 DE 19712111843 DE 2111843 A DE2111843 A DE 2111843A DE 2111843 A1 DE2111843 A1 DE 2111843A1
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DE
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sand
wheel
rail
thrower
vehicles
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DE19712111843
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Hermann Ebeling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C15/00Maintaining or augmenting the starting or braking power by auxiliary devices and measures; Preventing wheel slippage; Controlling distribution of tractive effort between driving wheels
    • B61C15/08Preventing wheel slippage
    • B61C15/10Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials
    • B61C15/102Preventing wheel slippage by depositing sand or like friction increasing materials with sanding equipment of mechanical or fluid type, e.g. by means of steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Abtrag auf Patenterteilung i6frfinc1unsgegenstand: Sandstreueinrichtun; zur Verbesserung
    p rafthlussep
    X
    zwischen Rad und Schiene bei allen Schienenfahrzeugen und zwischen Rad und Fahrbahn bei Stralienfahrzeugen..
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, bei aer der Streusand durch einen mechanischen Sandwerfer in die Sandfallrohre befördert wird, durch die er entweder uurch die Schwerkraft oder aurch einen Druckluftstrom zu den Streudüsen und auf die Schienen oder auf die Fahrbahn gelangt. Die später beschriebenen Streuausen für Schienenfahrzeuge sina mit in den Erfindungsgegenstand einbeschlossen. Ihre Eigenarten sind aus den Patentansprüchen zu erkennen.
  • Es sind Bauarten von Sandstreuern bisher nur für Schienenfahrzeuge bekannt, bei denen der Sand durch Druck- oder Saugluft aufgewirbelt und durch die Schwerkraft allein oder zusätzlich durch einen schwachen Druckluftstrom u,nterstützt weiterbefördert wird.
  • Bei einer anderen einfacheren ausführung wird im Bouen des Sanobehälters durch einen Drehschieber eine Öffnung freigegeben, durch die der Sand in die Fallrohre gelangt.
  • Die Erfindung stellt eine Lösung dar, die von den bisher bekannten Sandstreueinrichtungen grundsätzlich abweicht und die die folgenden unerläßlichen Forderungen erfüllen soll, a) Dauernde Betriebsbereitschaft, auch bei langen Bedi enungs paus en.
  • b) Genaue Dosierung der Sandmenge äe nach Fahrzeugart und Fahrgeschwindigkeit. Steigern der Sandmenge mit Zunahme der Fahrgeschwindigkeit beim Anfahren; c) Gezielte Führung des Sandes zur Berührungsstelle des Rades mit der Schiene.
  • .d) Kein Sandverlust während der Fahrt.
  • e) Sein Eindringen von nässe oder Schnee in die Sandstreudüse.
  • Beschreibung des Erfindungpgegenstandes.
  • Bild 1: Funktion des mechanischen Sandwerfers.
  • Bild 2: Antrieb des Sandwerfers durch Druckluft.
  • Bild 3: Elastische Sandstreudüse.
  • Bild 4: Sandetreudüse aus metall.
  • Dem hier beschriebenen mechanischen Sandwerfer der als Hauptmerkmal praktisch verschleißloses Arbeiten aufweist, gingen von mir allein durchgeführte verschiedene Vorversuche voraus, auf mechanische Weise- den Sand zum -Zwecke--der Besandung von Schiene oder Fahrbahn zu transportieren, die zelle negativ verliefen. Die dabei benutzten-Teile wie eine Transportschnecke oder ein nach Art einer Schiff-sschraube arbeitendes Rädchen waren nach kurzer Laufzeit verschlissen Der Sand läßt sich nur zwanglos befördern. Dieser Tatsache entspricht der Erfindungsgegenstand, der in seiner Erstausführung im Dauerversuch erprobt wurde, wobei der Sandwerfer mit 250 Umdrehungen je Minute 300 (dreihundert) Stunden praktisch verschleißlos arbeitete..Verwendet wurde dabei scharfkantiger Kaolinsand.
  • Das unaezwängte Transportieren jedes einzelnen Sandkornes wird nach Bild 1 verstänulich gemacht.
  • Der Sand fließt durch die Schwerkraft..vom Sandbehälter zu und füllt den Raum A. Durch die unordnung von einer oder drei Füllvertiefungen im bandwerfer (1) zur Aufnahme des Sandes und vier Summilippen (2), die die einzelnen Sandräume A, 3, C und D trennen,und auf dem Sandwerfer (1) leicht schleifen, wird in jeder Stellung des Sandwerfers (1) beim Stillstand das Durchfließen des Sandes - auch durch die Füllvertiefungen des Sandwerfers'(1) - verhindert. Dadurch kann auch kein Sandverlust während der Fahrt auftret en.
  • Das ungezwängte Befördern der Sandkörner wird dadurch erreicht, daß die Füllvertiefungen (3) im Sandwerf er (1) soweit abgeschrägt sind, daß sich die größten Sandkörner des verwendeten Sandes f'zwischen den Kanten der Füllvertiefungen (3) und den g astischen Abstreiflippen (2) nicht verklemmen und zwar in beiden Drehrichtungen des Sandwerfers (1) nicht. Dollteil sich einzelne größere Sandkörner im Streusand befinden, können die elastischen Abstreiflippen (2) ausweichen, und es tritt dadurch keine Störung und kein Verschleiß ein.
  • Die Füllvertiefungen (3) nehmen in beiden Drehrichtungen des Sandwerfers'. ) aus. dem Raum A den Sand auf, und sie entleeren sich in den Raum C, der mit den Pallrohren verbunden ist. Die Räume B und D sollen das ungehinderte Ausweichen der Abstreif'lippen (2) ermöglichen.
  • Die genaue Dosierung der Streusandmenge ist den jeweiligen Erfordernissen durch die Größe der Füllvertiefungen (3) im Sandwerfer (1) und die Umlaufgeschwindigkeit aesselben zu regulieren.
  • Patentansprüche 1 Sanustreueinrichtung zur Verbesserung der Haftungsverhältnisse zwischen Rad und Schiene oder Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand durch einen mechanischen Werfer in die Fallrohre befördert wird una durch besonders ausgebildete Streudüsen sicher an die Berührungsstelle zwischen Rad und Schiene oder Rad und Bahrbahn geleitet wird.
  • 2. -Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sandwerfer praktisch ohne Sigenversich leiß aen Sand unabhängig von der Korngröße zwanglos mechanisch befördert.
  • 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Sandwerfer über ein Schneckengetriebe durch ein Druckluftturbinenrädchen ouer durch.
  • einen Kleinst-Elektromotor angetrieben werden kann.
  • 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb des Turbinenrädchens dienende Druckluft gleichzeitig zum Ausblasen des Sandes durch Fallrohr und Streudüse benutzt wird.

Claims (1)

  1. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die .Umlaufgeschwindigkeit des des Sandwerfers abhängig von der Fahrgeschwindigkeit gesteuert und dadurch die Streusandmenge den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sandstreudüsen aus Metall oder aus weichem, elastischen Material (Kunststoff, Buna oder Gummi) hergestellt werden.
    7. Sandstreudüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch ihre elastische Formgebung aie Austrittsöffnung des Sandes bei Stillstand des Sandwerfers dicht gegen Eindringen von Nässe und Schnee geschlossen ist. Die schlitzartige Oeffnung kann senkrecht oder waagerecht angeordnet werden.
    8. Sanustreudüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall oder anderem harten Material besteht. Die den Erfordernissen entsprechend schräg gestellte Austrittsöffnung wird durch eine mit leichtem Druck anliegenden Klappe gegen Eindringen von Nässe und Schnee geschlossen.
    9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet., daß zum Antrieb des Sandwerfers durch das Turbinenrädchen die beim Ansprechen des Gl,eitschutzreglers aus dem Bremszylinder - die sonst ins Freie~entweichende Luft - benutzt wird. Dadurch wird der Bremszylinder nicht ganz entlüftet. Die Druckluft aus dem Bremszylinder beim Öffnen der -Auslaßventile wird dabei über eine Luftkammer (Luftpuffer) geleitet und von da über eine Düse zum Antrieb des Sandwerfers und zum Ausblasen des Satzes benutzt. Dadurch wird erreicht, daß immer länger sarid streu wird, als das Auslaßventil des Bremszylinders vom Gleitschutz geöffnet ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekexmzeidhniet, daß sich der nach Stillstand des Sandwerfers im Fallrohr befindliche Sand in auBreichender Menge in der geschlossenen Streudüse sammelt und'beim Ansprechen des Gleitschutzes um Austreten aus der Streudüse bereit ruht.
    11. Die Sinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 soll die Bezeichnung "Sandstreueinrichtung zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Rad und Schiene bei Schienenfahrzeugen sowie zwischen Rad und Fahrbahn bei Straßenfahrzeugen, tragen.
    L e e r s e i t e
DE19712111843 1971-03-12 1971-03-12 Sandstreueinrichtung zur Verbesserung des Kraftschlusses zwischen Rad und Schiene bei Schienenfahrzeugen sowie zwischen Rad und Fahrbahn bei Strassenfahrzeugen Pending DE2111843A1 (de)

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