DE2111172B2 - Nickel-wasserstoff-akkumulator - Google Patents
Nickel-wasserstoff-akkumulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft dnen abged^hteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
mit positiven Nickeloxidelektroden und negativen Wasserstoff?'ektroden auf
Basis eines aktivierten Nickelträgers und mit einem Gasraum für den bei der Ladung gebildeten Wasserstoff.
Ein abgedichteter Nickel-Wasserstoff-Akkumulator dieser Art ist z. B. aus der deutschen Offenlegungsschrift
1 948 646 bekannt.
Die bekannten abgedichteten alkalischen Nickel-Wasserstoff-Akkumulatoren
weisen im Vergleich zum abgedichteten Nickel-Kadmium-Akkumulator mit Elektroden metallkeramischer Bauart keine wesentlichen
betriebstechnischen Vorzüge auf. Außerdem ist die Wasserstoffelektrode der bekannten Akkumulatoren
gegen Anodentiefpolarisationen, die beim Umpolen des Akkumulators auftreten können, nicht geschützt,
wodurch sich die elektrischen Kenndaten des Akkumulators während seiner Lebensdauer erheblich
verschlechtern können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Mangel einen Nickel-Wasserstoff-AkKumulator
zu schaffen, der gute Energie-Kennzahlen aufweist und bei dem die Wasserstoffelektrode
gegen Anodentiefpolarisationen, die beim Umpolen des Akkumulators auftreten können, geschützt
ist.
Ausgehend von einem AkKumulator der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Verhältnis zwischen der Dicke (der Stärke) der negativen Elektrode zu der
der positiven Elektrode 1:1 bis 1:20 beträgt, das Verhältnis zwischen dem Elektrolytinhalt und dem
Porenraum der Elektrodensätze und des Separators 0,5 bis 0,9 beträgt und das Volumen des auf
1 kg Nickelhydroxidmasse berechneten Gasraumes 0,5 · ΙΟ-·1 bis 2 · 10~3 m3 beträgt. Es ist dabei zweckmäßig,
einw Teil der positiven Elektroden des Akkumulators aus nichtformiertem Nickel(II)-hydroxid zu
fertigen, wobei dieser Teil 0,3 bis 0,8 der Gesamtzahl der Wickeloxidelektroden betragen kann.
Ein so ausgeführter abgedichteter Nickel-Wasserstoff-Akkumulator weist folgende betriebstechnische
Kenndaten auf:
Spezifische gewichtsbezogene Energie 55 bis 60 Wh/kg,
spezifische volumenbezogene Energie 85 bis 90 Wh; 1; Durchschnitts-Entladespannung
bei einem Strom 0,25 C: 1,25 V,
bei einem Strom 1,0 C: 1,18 V;
bei einem Strom 1,0 C: 1,18 V;
Entladestrom
öhre Anzeige des Entladeschlusses 0,1 C,
mit Anzeige des Entladeschlusses 0,25 bis 0,5 C;
Temperatur-Betriebsbereich -f 50 bis -20° C;
Lebensdauer 1000 Zyklen.
Lebensdauer 1000 Zyklen.
Wenn der hohe Wert der spezifischen Energie, die Abdichtung des Akkumulators, seine Wiederaufla-
dungsfähigkeit, die Betriebseinfachheit und die lange
Lebensdauer in Betracht gezogen werden, kann der abgedichtete Nickel-Wasserstoff-Akkumulator als
Speisequelle für Elektromobile, Elektrokarren, Elek-
trohubstapler und für verschiedene Energieversor-
gungs-Puffersysteme Anwendung finden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Beschreibung von Ausf ührungsbeispielen und der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Bauart des erfindungsgemäßen abgedichteten
Nickel-Wasserstoff-Akkumulators,
F i g. 2 ein Schaubild der Abhängigkeit des Wasserstoffdruckes
im Verlaufe der Aufladung und die Stabilisierung des Wasserstoff druckes bei der Wiederaufladung,
Fig. 3 ein Schaubild der Änderungen von Spannung und Druck im abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
im Verlauf einer Tiefentladung.
Der abgedichtete Nickel-Wasserstoff-Akkumulator (F i g. 1) besteht aus positiven Nickeloxidleektroden
1, negativen Wasserstoffelektroden 2, die beide durch einen Separator getrennt und im Behälter 3
angeordnet sind, der für einen großen Wasserstoffdruck berechnet und durch die Dichtung 4 hermetisiert
ist. Der Behälter hat zwei Gaskammern 5 und 6. Wir untersuchen nun den Betrieb eines Nickel-Wasserstoff-Akkumulators.
Beim Aufladen entwickelt sich an der negativen Wasserstoffelektrode 2 Wasserstoff,
der sich unter Druck im ganzen Freiraum des Akkumulators einschließlich des Porenraums der positiven
Nickeloxidelektrode 1 ansammelt.
Beim Entladen wird der Wasserstoff an derselben negati /en Wasserstoffelektrode ionisiert.
Infolge der bei der Reaktion
Infolge der bei der Reaktion
NiDOH + 1/2H2-* Ni(OH)2
auftretenden großen kinetischen Schwierigkeiten ist eine Berührung der negativen aktiven Masse — des
Wasserstoffes — mit der positiven Nickeloxidelektrode 1 zulässig.
Die positive Nickeloxidelektrode 1 verhält sich in üblicher Weise.
Somit beruht das Funktionieren des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators auf dem Grundsatz
der selektiven Katalyse.
Dadurch, daß man den gasförmigen Brennstoff (Wasserstoff) vorn festen Oxydationsmittel (Nickelhydroxid)
nicht zu trennen braucht, kann eine relativ
einfache Bauart für den abgedichteten Nickel-Wasserstoff-AkkumuIator
gewählt und jeder Teil des freien Akkumulatorraumes ausgenutzt werden.
Die negative Wasserstoffelektrode stellt eine aktivierte metallkeramische poröse Nickelbasis dar. Ähnliche
nicht aktivierte Nickelbasen werden bei der Fertigung von metailkeramischen Elektroden für Nickel-Kadmium-Akkumulatoren
benutzt. Da die negative Wasserstoffelektrode 2 keine aktive Wasserstoffmasse einhält, sondern nur den Ort der stromerzeugenden
Reaktion darstellt, wird die Dicke dieser Elektrode unter Berücksichtigung der (erforderlichen) Leistung
gewählt und durch die wirksame (effektive) Eindringungstiefe des stromerzeugenden Vorganges in den
porösen Körper bestimmt.
Das Verhältnis zwischen der Dicke der negativen Wasserstoffelektrode 2 zu der der positiven Nickeloxidelektrode
1 soll 1 : 1 bis 1 : 20 betragen.
Sind höhere spezifische gewichtsbezoger.e Energiekepnzahlen
erforderlich, ist es zweckmäßig, das Verhältnis zwischen den Dicken gleich 3 anzunehmen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellterTabgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
ist das Verhältnis zwischen den Dicken der negativen Wasserstoffelektrode 2 und der positiven Nickeloxidelektrode 1 gleich 3.
In diesem Falle beträgt die spezifische gewichtsbezogene
Energie des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators 60 Wh/kg.
Aus den oben angeführten Darlegungen ist ersichtlich, daß der abgedichtete Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
unter einem höheren Wasserstoffdruck, der - 100 atm erreicht, betrieben wird.
Eine durchgeführte eingehende Analyse ergab, daß für tine hohe spezifische volumenbezogene Energie
es zweckmäßig ist, über einen hohen Wasserstoffdruck zu verfügen. Für den Fall, daß die spezifische gewichtsbezogene
Energie maßgebend ist. muß der Betrieb unter niedrigeren Druckwerten geführt werden.
Die Wassersioh.nenge wird durch die Nickclhydroxidmasse bestimmt, der Druckwert aber wird durch
cien mittels Gaskrmmern 5 und 6 wählbaren freien Raum bestimmt.
Somit stellt das Volumen (der Inhalt) des Gasraumes pro Einheit der Nickelhydroxidmasse eine wichtige
Konstruktionskenrzahl dar, die den Druckwert im abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
bestimmt.
Der optimale Wert dieser Kennzahl liegt im Bereich von 0,5 ■ 10-·' bis 2 · ΙΟ"3 m3/kg.
Da im Verlauf der Entladung durch Gleichstrom der Wasserstoffdruck im abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
in linearem Verhältnis sinkt, ist die Beförderung des molekularen Wasserstoffes an
die negative Wasserstoffelektrode 2 zu sichern, und zwar in solcher Größe, daß der Strom an der Elektrode
2 durchaus größer als der Entladungsstrom im ganzen Änderungsbereich der Druckwerte ist.
Tnfolge dieses Umstandcs ist die Elektrolytmenge bei der Herstellung von abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulatoien
genau zu dosieren.
Das optimale (höhn·- spezifischer Energie und Leistung
entsprechende) Verhältnis zwischen dem Elektrolytvolumen und dem Volumen des porösen Raumes
an den Elektroden und am Separator beträgt 0,5 bis 0,9. Durch dieses Verhältnis wird einerseits das
Betriebsverhalten der negativen Wasserstoffelektrode 2 gewährleistet, bei dem die Polarisierung in
der Praxis vom Druck unabhängig ist, andererseits aber wird die erforderliche Elektrolytmenge in der
positiven bzw. negativen Elektrode 1 und 2 sowie auch im Zwischenelektrodenraum garantiert.
Beim Betrieb unter hohem Wasserstoffdruck ist der abgedichtete Nickel-Wasserstoff-Akkumulator vollständig
gegen Drucküberschreitungen beim Wiederaufladen, und zwar wegen des geschlossenen Sauerstoffkreislaufs,
geschützt.
Der an der positiven Nickeloxidelektrode 1 ent-
stehende Sauerstoff sammelt sich, indem er an der negativen Wasserstoffelektrode 2 partiell ionisiert
wird, im Gasraum des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators an. Im Augenblick, wenn der
Partialdruck des Sauerstoffes einen dem Aufladungsstrom gleichen Sauerstoff-Ionisieruiigsstrom an der
negati- cn Wasserstoffelektrode 2 gesichert hat, wird
der Druckanstieg unterbrochen Dieser Verlauf entspricht dem horizontalen Abschnitt an der in Fig. 2
dargestellten Druckwertkurve, die dem Verlauf der Aufladung des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators
entspricht. Die Kurvenknickung entspricH einer HO0Zo Aufladekapazität, was die vollständige
Aufladung der positiven Nickeloxidelektrode kennzeichnet.
Der beschriebene Sauerstoffkreislauf entspricht demjenigen für abgedichtete Nickjl-Kadmium-Akkumulatoren,
wobei zwei spezifische Eigenarten eingehalten werden.
1. Die Ionisierung des Sauerstoffes findet an der Gas-Wasserstoff-Elektrode statt, die es ermöglicht,
hohe Gasaufnahmegeschwindigkeiten einzuhalten.
2. Die Gasaufnahmegeschwindigkeit bleibt konstant, da sich die Oberfläche dei negativen Wasserstoffelektrode
nicht ändert.
Infolge dieser Umstände unterscheidet sich der abgedichtete Nickel-Wasserstoff-Akkumulator von
einem beliebigen anderen abgedichteten Akkumulator durch die Möglichkeit hoher Aufladeströme mit garantierter
Gasaufnahme.
Die einzige Beschränkung der Aufladestromwerte
ist durch die Anwärmung des Akkumulators gegeben.
Es ist bekannt, daß eine Anoden-Tiel'polarisierung (bis zu den Sfuerstoffausscheidungspotentialen) die
Wasserstoffelektrode inhibiert (hemmt). Dieser Zustand kann beim Umpolen eines abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators
in einer Batterie auftreten. Die Wirkungsweise und die Bauart des -abgedichteten
Nickel-Wasserstoff-Akkumulatofs ermöglichen es. die negative Wasserstoffelektrode 2 (Fi g. 1) durch
den geschlossenen Wasserstoffkreislauf gegen Anoden-Tiefpolciisierungen
zu schützen. Dazu werden Bedingungen vorgesehen, unter denen im Verlauf der Entladung die positive Nickeloxidelektrode 1 als erste
Kapazität verbraucht.
In diesem Falle beginnt an dieser Elektrode 1 Wasserstoff
zu entstehen. Die äquivalente Wasserstoffmenge wird an der negativen Wasserstoffelektrode 2
ionisiert. Die erforderliche überschüssige Wasserstoffmenge wird durch eine Kombinierung von formierten
und nichtformierteri positiven Nickeloxidclektroden 1
erzeugt.
Die Anwendung eines Teiles von nichtformierten positiven Nickeloxidelektroden verursacht infolge des
niedrigen Ausnutzungsfaktors der nichtformierten positiven Nickeloxidelektroden 1 beim ersten Arbeite-
io
spiel (Zyklus) einen konstanten Wasserstoff-Restdruck
im abgedichteten Nickcl-Wasserstoff-Akkumulator. Dieser konstante Waserstoffpuffer erzeugt zwei
positive Wirkungen: er ermöglicht es, 1) die negative Wasserstoffelektrode gegen Anodenüefpolarisierun^en
zu schützen und 2) die Rückspannung am abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator auf
die Werte von 0,4... 0,5 V zu beschränken, was wichtig ist, wenn schmale Bereiche für die Spannungsänderungen an der Batterie vorgeschrieben sind.
Die Durchführbarkeit des geschlossenen Wasserstoffkreislaufes ist in Fig. 3 veranschaulicht, in der
durch die Kurve »a« die Spannungsänderung und durch die Kurve »b« die Druckwertänderung im Verlauf der Entladung mit Umpolung des abgedichteten
Nickel-Wasserstoff-Akkumulators dargestellt sind. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß sowohl der Druck als
auch die Spannung des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators stabile Werte bei ausreichend
tiefer Umpolung des Akkumulators aufweisen (100% ao
in bezug auf die Betriebskapazität des abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators).
teten Nickel-Wasserstoff-Akkumulators wird sich auch der Wert des Restdruckes änden.; der maximale
Wasserstoffdruck wird durch die Betriebsbedingungen (Betriebsvorschriften) bestimmt.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist der Anteil der uniformierten positiven Nickeloxidelektroden
1 zu ermitteln, welcher im Bereich von 0,3 bis 0,8 sich ändern und nach der folgenden Formel berechnet werden kann:
α =
5 F,
rest
Oi — Anteil der unformierten positiven Nickeloxidelektroden
Presi
~ Wasserstoff-Restdruck
Pmax = Wasserstoff-Maximaldruck im vollständig
geladenen abgedichteten Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
In der nachstehenden Tabelle sind die Kenndaten verschiedener Bauartausführungen von abgedichteten
Nickel-Wasserstoff-Akkumulatoren angegeben.
Bauart der positiven Nickeloxidelektrode |
Bauart der negativen Wasserstoff elektrode |
Verhältnis | Gasraum volumen in m3 pro 1 kg Nickeloxid- elektrodeu- masse |
Verhältnis | Verhältnis | Spezifische gewichts bezogene Energie Wh, kg |
Spezifische gewichts bezogene Leistung W/kg |
|
zwischen den Diekcnmaßcn der negativen Wasserstoff elektrode und positiven Nickeloxid |
zwischen dem Etektroiyt- volumen und dem Volumen des Poren raumes in den |
zwischen J , »__ Ll |
||||||
elektrode | Elektroden | de· Anzahl formierter positiver Nickeloxid elektroden und der Gesamtanzahl |
||||||
folienartige | aktivierte | 0,5 · 10-3 | von positiven Nickeloxid |
20 | 250 | |||
Folienbasis | 1:1 | 0,5 | elektroden | |||||
I | metallkeramische | aktivierte | 0,75 · 10-3 | 0,3 | 55 bis 60 | 100 | ||
metall | 1:3 | 0,65 | ||||||
II | keramische | 0,4 | ||||||
Basis | ||||||||
lamellenartige | aktivierte | 2 · 10-3 | 40 | 10 | ||||
keramische | 1. :20 | 0,9 | ||||||
ΠΙ | Basis | 0,8 | ||||||
Hierzu | I Blatt Zeichnungen | |||||||
Claims (2)
1. Abgedichteter Nickel-Wasserstoff-Akkumulator mit positiven Nickeloxidelektroden und negativen
WasserstofTelektroden auf Basis eines aktivierten Nickelträgers und mit einem Gasraum
für den bei der Ladung gebildeten Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
zwischen der Dicke der negativen Elektrode und der der posi'iven Elektrode 1:1 bis
1: 20 beträgt, das Verhältnis zwischen dem Elektrolytinhalt und dem Porenraum der Elektroden
(1; 2) und des Separators gleich 0,5 bis 0,9 ist und das Volumen des auf 1 kg Nickelhydroxidmasse
berechneten Gasraumes 0,5 · 10~~3 bis 2 · 10 ■» m3 beträ^.
2. Abgedichteter Nickel-Wasserstoff-Akkumulator
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der positiven Nickeloxidelektroden
aus nichtformiertem Nickel(II)-hydroxid gefertigt ist und 0,3 bis 0,8 der Gesamtan/ahl der positiven
Nickeloxidelektroden beträgt.
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DE3122201C1 (de) * | 1981-06-04 | 1982-11-11 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Verschluß und Verfahren zum Verschließen der Fülleitung einer Metalloxid/Wasserstoffzelle |
DE3333475C1 (de) * | 1983-09-16 | 1985-01-10 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Druckfestes Gehäuse für alkalische elektrochemische Hybridzellen mit einem gasförmigen Reaktanten, insbesondere Metall-Wasserstoff-Zellen |
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