DE2111128A1 - Verfahren zur Herstellung metallischer,kurzer Fasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung metallischer,kurzer FasernInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/19—Inorganic fiber
Description
Verfahren zur Herstellung metallischer, kurzer Fasern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung
in dem Verfahren zur Herstellung metallischer, kurzer Fasern, wobei man die Schmelze durch eine kleine öffnung unter erhöhtem
Druck ausfließen läßt und zur Erstarrung bringt.
Die üblichen Verfahren zur Herstellung verschiedenartiger metal- lischer
Fasern durch mechanische Arbeitsweisen, wie ein Auspreßverfahren, das Drahtziehverfahren und dergleichen, sind ausschließlich
zur Erzielung endloser Fasern bestimmt, während bisher, soweit es sich um die Herstellung kurzer Fasern gleichmäßiger
Länge handelt, kein brauchbares Verfahren jemals entwickelt
worden ist. Infolgedessen ist es bisher, wenn metallische, kurze j
Fasern erforderlich waren, z.B. zur Herstellung zusammengesetzter Massen durch Mischen metallischer, kurzer Fasern als Verstärkung
mit anderen Stoffen oder zur Herstellung poröser Ereßformlinge
unter Verwendung metallischer, kurzer Fasern, üblich gewesen, eine Arbeitsweise anzuwenden, bei der normale, endlose
Fasern unter Verwendung einer Schneidvorrichtung in Stücke bestimmter Länge geschnitten wurden, um sie für die ob en genann-.
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ten Zwecke zu verwenden. Dieses Verfahren des Schneidens endloser Fasern ist jedoch nachteilig, da es einmal infolge des komplizierten Verfahrens und der entsprechenden Apparatur eine ungenügende
Produktionskapazität besitzt, da außerdem die Qualität der so erhaltenen metallischen, kurzen Fasern eine derarti-'
ge ist, daß die Fas erober fläche beschmutzt wird, oder bei der Herstellung eine Verdrehung erfährt, oder daß eine Mehrzahl
der kurzen Fasern bei Anwendung von Druck auch, nach dem Schneiden
an den Schnittenden sich miteinander verhakt, wobei ein für die Handhabung ungeeignetes Bündel erhalten wird, und dergleichen.
Obwohl zuzugeben ist, daß ein Schmelzspinnverfahren, bei dem
eine durch Schmelzen von Metall erhaltene Schmelze durch eine
schmale Öffnung am Boden eines Gefäßes unter Anwendung mechanischer Kraft, pneumatischen Drucks oder dergleichen ausgepreßt
wird, wobei die ausfließende Schmelze mit Hilfe einer geeigneten Kühl atmosphäre verfestigt und hierbei eine metallische Faser
erzeugt wird, eine bedeutend größere Produktionskapazität im Vergleich mit mechanischen Verfahren wie einem Aus Strafverfahren oder einem Drahtziehverfahren und dergl., wie oben erwähnt,
aufweist und dj.e so erhaltene metallische Faser eine bessere
Qualität zeigt, ist dieses übliche Verfahren nur auf die Herstellung von endlosen Fasern beschränkt.
Die Erfinder haben eine Anzahl von Untersuchungen der Eigenschaften
und des Verhaltens von Schmelzen bei der Verwendung in dem oben beschriebenen Schmelzspinnverfahren durchgeführt und
dabei die Tatsache festgestellt, daß eine metallische Faser unmittelbar nach der Verfestigimg der aus einer kleiner Öffnung
ausgeflossenen Schmelze eine so geringe interkristalline Festigkeit aufweist s daß bereits die Anwendung einer kleinen Kraft
leicJit eine Trennung der Kristalle und ein Serbrechen der Fasern
sttstandebringt· Diese Erscheinung wird als Zustand der
HeißbrucMgkeit bezeichnet· Die Erfinder haben ferner die Tat-
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sache ermittelt, daß eine in dem beschriebenen Stadium herabfallende
metallische Paser in metallische, kurze Pasern gleichförmiger
Länge dadurch überführt werden kann, daß man auf die Pasern eine geregelte Brechkraft anwendet. Gestützt auf diese
Beobachtung haben die Erfinder mit Erfolg ihr Ziel erreicht, indem sie die metallische Paser mit einer schrägen Metallplatte
zusammenstoßen ließen und diese als Mittel zur Erzeugung geregelter
Brechkraft verwendeten, wobei mit Vorteil die bei einem solchen Zusammentreffen auftretenden Biegekräfte nutzbar gemacht
wurden.
Mit anderen Worten bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung metallischer Pasern, indem man
eine Schmelze aus einer kleinen öffnung unter erhöhtem Druck ausfließen läßt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die
durch Ausfließen der Schmelze in Form eines endlosen metallischen Fadens erhaltene Masse unmittelbar nach ihrer Verfestigung
im Zustande der Heißbrüchigkeit mit einer schrägen Kühleinrichtung zum Zusammenstoß gebracht wird, um in Stücke gleichmäßiger
Länge gebrochen zu werden.
Die beiliegende Zeichnung ist eine schematische Wiedergabe g
einer zur praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendeten Vorrichtung. Es bezeichnet
1 ein Gefäß, 2 eine kleine öffnung, die am Boden des Gefäßes
angeordnet ist, 3 eine Kühleinrichtung und 4 einen Sammelbehälter.
Die im Behälter 1 vorhandene Schmelze A wird mit Hilfe geeigneter Mittel einem erhöhten Druck ausgesetzt, so daß sie durch die
kleine öffnung 2 mit geregelter Geschwindigkeit ausfließt und im Punkt B bereits vollständig verfestigt ist. Wenn keine Kühlvorrichtung
3 vorhanden wäre, wirde die so ausgefloslene Schmelze
in Form einer endlosen Paser erhalten werden. Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird Jedoch das Herabfallen der verfestigten
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metallischen Faser C durch. Anordnung der schrägen Kühleinrichtung
3 gehindert, wobei die Faser im Punkt D mit der Kühleinrichtung 3 zusammenstößt. Infolgedessen biegt sich die metallische
Faser C, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, und wird dabei entsprechenden Biegekräften ausgesetzt, so daß sie
schließlich unter der Einwirkung dieser Biegekräfte im Punkt E bricht. Die metallischen kurzen Fasern F, die durch dieses Zerbrechen
entstanden sind, gleiten längs der Kühleinrichtung 3 herab und werden in dem Sammelbehälter 4- aufgefangen. Die Länge
der metallischen, kurzen Fasern F, die auf diese Weise erhalten werden, kann beliebig geregelt werden, indem man den Abstand
zwischen dem Punkt E und dem Punkt D entsprechend ändert. Je mehr sich der Punkt D dem Punkt B nähert, umso geringer ist die
Länge der zerbrochenen Fasern und umgekehrt, Die Stellung des Punktes D, an dem die herabfallende metallische Faser C mit der
Kühleinrichtung 3 in Berührung 'Jcommt, schwankt je nach der Temperatur
der Schmelze, ihrer Fließgeschwindigkeit, den Kühlbjedingungen und der Dicke der erhaltenen metallischen Fasern usw.
Sie läßt sich für gewöhnlich innerhalb einer Größenordnung von 5 bis 300 cm im Abstand von der kleinen öffnung 2 regeln. Was
die Kühleinrichtung■3 anlangt, so genügt es, wenn es sich um
eine Metallplatte oder einen hohlen Metallgegenstand handelt, der eine schräge, glatte Oberfläche besitzt, so daß die beim
Brechen entstehenden kurzen Fasern gekühlt werden, wobei sie eine genügende Festigkeit erhalten und glatt in den Sammelbehälter
M- hinuntergleiten. Die Kühlung kann eine Luftkühlung
oder Wasser/kühlung sein.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist einfacher, die Produktionsgeschwindigkeit ist hoch, und es können durch Verschiebung
der Stellung der Kühleinrichtung in vertikaler und horizontaler Eichtung metallische, kurze Fasern gewünschter Länge
leicht hergestellt werden. Die bei dem Verfahren gemäß vorlie- . gender Erfindung erhaltenen kurzen Fasern sind völlig sauber und
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gänzlich frei von Flecken, die vom Öl, Wasser oder dergl. herrühren
in Anbetracht der Tatsache, daß sie nicht durch den üblichen mechanischen Schneidprozeß verdreht worden sind. Da die
neuen kurzen Fasern gleichmäßige Länge besitzen und voneinander ohne Verhaken getrennt sind, können sie besonders gut bei der
Druckverformung als Füllmaterial in einer metallischen Form verwendet werden. Sie stellen daher ein sehr geeignetes Material
bei der Fabrikation poröser, plattenärtiger,verformter Gegenstände
dar. Überdies wird das Arbeiten unter Verwendung dieser Fasern verbessert, da die vorliegenden kurzen Fasern völlig frei
sind von jeder inneren Spannung, da sie im Anschluß an das Zerbrechen im Zustand der Heißbrüchigkeit der Kühlung unterworfen
worden sind und eine gleichmäßige Ausgestaltung erfahren haben.
Als Material für die Schmelze beim Verfahren der Erfindung iförmn
Blei, Zink, Aluminium oder Legierungen, die Blei, Zink oder Aluminium als Grundlage enthalten, ohne weiteres verwendet
werden.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen kurzen, metaiiisähen Fasern
können mit Hilfe des Druckformverfahrens zu porösen geformten Gegenständen umgewandelt werden, wobei man mit Vorteil von den
oben erwähnten Eigenschaften Gebrauch macht. Diese können als Elektrodenplatten in Batterien, als Katalysatoren, als Filter,
als Schalldämpfungsmaterial und dergl. dienen; sie können auch mit synthetischen Harzen vermischt werden zur Herstellung zusammengesetzter
.Gegenstände, die elektrische und Wärmeleitfähigkeit besitzen.
Reines Blei wurde bei 360°0 geschmolzen und die so hergestellte
Schmelze wurde unter Druck von 2,0 kg/cm durch eine Düse ausgepreßt, die einen Querschnitt von 0,01 mm besaß. Die Geschwindigkeit
des Auspressens betrug 5,5 m/Sek. Der ausgepreßte Strahl
wurde gegen eine Platte aus rostfreiem Stahl geleitet, um die
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herabfallende Bleifaser zu "brechen und zu kühlen. Die Platte
war 15 cm unter dem Ende der Düse unter einem Winkel von 60°
angeordnet. Dadurch daß man die Bleifaser mit der Platte aus
rostfreiem Stahl zusammenstoßen ließ, wurden kurze Fasern aus reinem Blei mit einer Länge von 2 mm erhalten; diese ließen
sich voneinander trennen, ohne daß sie ineinander verhakt waren,und besaßen eine ganz saubere Oberfläche.
Eine Blei-Antimon-Legierung mit 4% Antimongehalt wurde bei
320 G geschmolzen. Die so hergestellte Schmelze wurde unter
2
einem Druck von 2,0 kg/cm durch eine Düse ausgepreßt, die
einem Druck von 2,0 kg/cm durch eine Düse ausgepreßt, die
ρ
einen Querschnitt von 0,008 mm besaß. Die ausgepreßte Masse wurde gegen eine Platte aus rostfreiem Stahl geleitet, die 15 cm unter dem Ende der Düse unter einem Winkel von 60° angebracht war. Dabei wurde die herunterfallende Bleifaser in Stükke zerbrochen, wobei kurze Fasern aus einer 4# Antimon enthaltenden Bleilegierung mit einer Länge von 1,5 mm erhalten wurden, und zwar in einer Menge von etwa 20 000 Stück pro Minute. Durch Anordnung der Platte aus rostfreiem Stahl in einer Stellung 20 cm unterhalb des Düsenendes wurden kurze Fasern der gleichen Legierung mit einer Länge von 7 mm erzeugt.
einen Querschnitt von 0,008 mm besaß. Die ausgepreßte Masse wurde gegen eine Platte aus rostfreiem Stahl geleitet, die 15 cm unter dem Ende der Düse unter einem Winkel von 60° angebracht war. Dabei wurde die herunterfallende Bleifaser in Stükke zerbrochen, wobei kurze Fasern aus einer 4# Antimon enthaltenden Bleilegierung mit einer Länge von 1,5 mm erhalten wurden, und zwar in einer Menge von etwa 20 000 Stück pro Minute. Durch Anordnung der Platte aus rostfreiem Stahl in einer Stellung 20 cm unterhalb des Düsenendes wurden kurze Fasern der gleichen Legierung mit einer Länge von 7 mm erzeugt.
Heines Zink wurde bei 4-5O0C geschmolzen. Die so hergestellte
ο Schmelze wurde unter einem Druck von 1 kg/cm durch eine Düse
ausgepreßt, die einen Querschnitt von 0^04 mm besaß. Die ausgepreßte
Masse wurde gegen einen hohlen Gegenstand aus Kupfer von der Art eines Wasserkühlers geleitet, der 2,0 m unterhalb
des Endes der Düse unter einem Winkel von 45° angeordnet war.
Dabei wurden kurze Fasern aus reinem Zink von einer Länge von 2 mm erhalten.
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Eine Altminiumlegierung, die 11% Silicium enthielt, wurde bei
6200C geschmolzen. Die so erzeugte Schmelze wurde unter einem
Druck von 2,0 kg/cm durch eine Düse ausgepreßt, die einen
2
Querschnitt von 0,09 mm besaß. Die ausgepreßte Masse wurde gegen einen hohlen Eupfergegenstand von der Art eines Wasserkühlers geleitet, der 2,5 ι unterhalb des Endes der Düse unter· einem Winkel von 30° angeordnet war. Dabei wurden kurze Fasern der genannten Legierung mit einer Länge von 3 mm erhalten.
Querschnitt von 0,09 mm besaß. Die ausgepreßte Masse wurde gegen einen hohlen Eupfergegenstand von der Art eines Wasserkühlers geleitet, der 2,5 ι unterhalb des Endes der Düse unter· einem Winkel von 30° angeordnet war. Dabei wurden kurze Fasern der genannten Legierung mit einer Länge von 3 mm erhalten.
Alle in der oben beschriebenen Weise erhaltenen kurzen Fasern zeigten eine Beweglichkeit wie Metallpulver und ließen sich
leicht gleichmäßig in eine metallische Form einfüllen. Eine poröse Platte, die durch Verformen unter Druck nach Einfüllen
der vorliegenden Faser in eine quadratische Metallform mit 2 cm Kantenlänge erhalten war, besaß eine scheinbare Dichte
von 4·,0· Die Dichte war innerhalb der gesamten Platte gleichmäßig
einschließlich der Ecken und Kanten derselben.
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Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung met aiii scher, kurzer Fasern, dadurch
gekennzeichnet, daß man eine Schmelze aus einer kleinen öffnung unter erhöhtem" Druck auspreßt und die hierbei
entstehende verfestigte, endlose Metallfaser gegen eine schräge Kühleinrichtung leitet, wobei sie in Stücke bestimmter
Länge bricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßaüe
durch Auspressen der Schmelze aus einer kleinen Öffnung erhaltene endlose, metallische !Faser, die sich unmittelbar nach
ihrer Verfestigung im Zustand der Heißbrüchigkeit befindet, gegen eine schräge Kühleinrichtung leitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung sowohl in vertikaler wie in horizontaler
Richtung verschiebbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung aus einem hohlen Metallgegenstand nach Art
eines tfasserkühlers besteht.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze aus Blei, Zink, Aluminium oder Legierungen auf
der Grundlage von Blei, Zink und Aluminium besteht.
109852/1132
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |