DE2111063A1 - Selbstverloeschende Polymerisatpraeparate - Google Patents
Selbstverloeschende PolymerisatpraeparateInfo
- Publication number
- DE2111063A1 DE2111063A1 DE19712111063 DE2111063A DE2111063A1 DE 2111063 A1 DE2111063 A1 DE 2111063A1 DE 19712111063 DE19712111063 DE 19712111063 DE 2111063 A DE2111063 A DE 2111063A DE 2111063 A1 DE2111063 A1 DE 2111063A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- weight
- phosphate
- latex
- conjugated diolefin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/32—Phosphorus-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
- C08K5/52—Phosphorus bound to oxygen only
- C08K5/521—Esters of phosphoric acids, e.g. of H3PO4
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE *· ' · I
dr. W. Schalk · dipl-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMI ED-KOWARZI K · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
70S31
Sinclair-Koppers Company
Koppers Building
Piitsbur^a, Pa. 15219/USA.
Koppers Building
Piitsbur^a, Pa. 15219/USA.
Es ist bekannt, Styrolpolymerisaten und Mischpolymsrisatesn aus Styrol mit
substituierten Styrolen oder Acrylaten halogenierte Phosphatester zuzugeben,
um der Mischung selbstverläschende Eigenschaften zu verleihen. So bezieht
sich die US-Patentschrift 3 DD1 954 auf die Zugabe von Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
zu monomerem Styrol oder einer Mischung aus Styrol und einem
anderen Monomeren, wie einem acrylischen Ester, um ein selbstverlöschendes,
expandierbares Polymerisat zu bilden.
Weiterhin können bekanntlich Latices, die Styrol und Butadien enthalten, zum
Verleimen der Rückseiten ("backsizing") für Textilteppiche verwendet t
werden. Zu diesem Zweck kann man ein Carbonsäurekomonomeren mitverwenden,
um die Bindefestic.;keit des Latex am Teppichmaterial zu verbessern.
Aufgrund der großer ι Wassermenge neigt der Latex selbst nicht zum Brennen.
Wird der Latex jedcch, z.B. auf ein Teppichmaterial, aufgebracht und das
Wasser wird abgedampft oder ausgetrocknet, so ist der erhaltene Polymerisatfilm aufgrund des großen Querschnitts des Produktes besonders anfällig gegen
ein Brennen.
109843/1588
Die Nachfrage nach einem selbstverlöschenden oder flammverzögerten Teppich,
der z.B. den US Federal Specifications zur Verwendung in öffentlichen Gebäuden
entspricht, hat das Problem aufgeworfen, wie man Materialien mit einem hohen Verhältnis von Oberflächen zu Volumen wirksam flammfest machen
kann.
Es wurde nun gefunden, daß Mischpolymerisate aus Arylvinylmonomeren und
konjugierten Diolefinen entweder allein oder in Kombination mit geringeren
Mengen äthylenisch ungesättigter Carbonsäureverbindungen oder deren Amiden flammverzögert gemacht werden können, indem man etwa 1-10 Gew.-Teile, bezogen
auf die Monomeren, an Tris—(2,3-dibrompropyl)-phosphat und eine syner—
gistische Menge (von etwa 0t5-8 Gew.-^b, bezogen auf die Monomeren) eines
Salzes aus der Gruppe von Monos^imoniumphosphat, Diammoniumphosphat und Triammoniumphosphat
zugefügt. Die Zusätze können den Monomeren vor der Emulsionspolymerisation
zur Bildung eines Latex zugsgeben v/erden; oder sie können dem bereits gebildeten Latex zugefügt werden. Latices, die eine Mischung aus
Brompropylphosphat und Arnmoniumphosphat enthalten, sind geeignet zum Verleimen
der Rückseiten von Textilteppichsn und machen weiterhin den Teppich
flammverzögert.
Die erfindungsgemäß geeigneten Arylvinylmonomeren sind Styrol, substituierte
Styrole, wie Methylstyrol, Dimethylstyrol, Athylstyrol, Chlorstyrol, 2,4—
Dichlorstyrol, 2,5-Dichlorstyrol und Divinylbenzol, o(-Methylstyrol, o[—fciethylp-methylstyroi,
Vinylnaphthälin usw. oder Mischungen dieser Verbindungen.
21111)63
Geeignete konjugierte Diolefine umfassen z.B. 1,3-Butadien, 2,3-Öimethylbutadien,
2-Methylbutadien-1,3 (isopren), 2-Chlorbutadien-1,3 (= Chloropren),
Piperylen usw.
Verwendbare, äthylenisch ungesättigte Carbonsäureverbindungen umfassen die
Monocarbonsäuren, v;ie Acrylsäure, Methacrylsäure, kthacrylsäure und Krotonsäure,
und die Dicarbonsäuren, wie Itaconsäure, Methylitaconsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure usw., sowie Mischungen derselben.
Erfindungsgemäß verwendbare, äthylenisch ungesättigte primäre Amide umfassen m
Acrylamid, Methacrylamid, Äthacrylamid, Krotonamid, Itaconamid, MethyUtaconamid·,
fnaleinsäurernonoamid, Diacetonacrylamid usw.
Diese Komponenten werden zur Bildung der erfindungsgemäßen Polymerisate
emulsionspolymoriEiert.
Bei normalen Emulsionspolymerisationen ist eine geringe Menge eines anorganischen
Salzes eines Elektrolyten erforderlich, übliche bevorzugte anorganische
Salze sind die Chloride, Sulfate, Bisulfite oder Phosphate der Alkalimetalle oder Erdalkalimetalle, wie Kaliumchlorid, Trinatriumphasphat, Tetranatriumphosphat,
Natriumhexametaphosphat und Natriumchlorid. Es wurde gefunden
daß alles oder ein Teil des als Synergist zur Flammverzögerung zuzufügenden
Ammonitiniphosphatsalzes zum Ersetzen alles oder eines Teils der
Alkaliraetallcalzös in der Polymerisationsformulierung verwendet werden kann.
Weniger als 0,50 Gew.-Teile Phosphat, bezogen auf die Monomeren, verleihen
keine Flammverzcijorung, während mehr als etwa 6 Gew.-Teile Phosphat im
Latex eine Instabilität bewirken. Die erfindungsgemäß bevorzugten Mengen ein
AmmoniurephoEphat liegen zwischen etwa D,E:O—2,ö Ge··;.-Teilen, bczcrjen auf ü?.c
Monomere. Ein Teil des Phosphates kann in der Folymerisationsforniulierung
1 09 Ri 31V 158 8
2 Π 1063
verwendet und der restliche Anteil kann dem Latex nach beendeter Polymerisation
zugegeben werden.
Latices, die sich besonders zur nachherigen Zugabe von Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
und den Ammoniumphosphatzusätzen eignen, werden gemäß den
Verfahren der US-Patentschriften 3 487 032 und 3 484 395 hergestellt.
Auch die Verwendung organischer, oberflächenaktiver Mittel ist wichtig, und
die verwendete Menge kann zwischen etwa 2-4 Teilen pro 100 Teile des Mono-.meren
variieren. Diese organischen, oberflächenaktiven Mittel ermöglichen
die Bildung einer kolloidalen Löeung für die Polymerisation, Es sind verschiedene
oberflächenaktive Mittel geeignet, wie z.B. die Alkylarylsulfonate,
Organaphosphatester, sulfatierte Ester von Fettsäuren, Natriumdodscyldiphenylätherdisulfonate,
Dialkylester der Bernsteinsäure und andere wasserlösliche, anionische oberflächenaktive Mittel. Weiterhin sind nicht-ionische oberflächenaktive
Mittel verwendbar, wie die Alkylphenylpolyäthoxyäthanole, Organosilicone, die oberflächenaktiven Fluorkohlenstoffe usw. Außerdem
sind Mischungen der verschiedenen bekannten oberflächenaktiven Mittel verwendbar,
die von einem Fachmann der Emulsionspolymerisation ausgewählt werden können.
Neben den anorganischen Salzen und organischen oberflächenaktiven Mitteln
kann man bei der Polymerisation noch ein Chslatierungsrnittel, wie z.B. ein
sü ure Tetranatriumsalz von Athylendiamintetraessig/ verwenden. Diese Chelatierungsmittel
sind zur Verwendung in der Emulsionspolymerisation bekannt und vverdpn
gewöhnlich in einsr Menge von etwa 0,01—1,0 Teilen pro 100 Teile Monomsres
verwendet.
1 0 9 8 U 3 / 1 B 8 8
2Ϊ11063
Das Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat kann dem Monomeren vor dem Suspendieren
in Wasser in Mengen zwischen etwa 1-10 Teilen pro 100 Teile Monomeres zugegeben
werden. Die Zugabe der Bromverbindung vor der Polymerisation gewährleistet ein homogenes Mischen der Verbindung in den Latex. Geringere Mengen
an Bromverbindung ergeben keine Flammverzögerung, während bei Verwendung von Mengen über etwa 10 Teilen Bromverbindung diese mit dem Latex etwas
unverträglich sind, was zu einer mangelnden Koaleszenz innerhalb des Filmes führt.
Der zur Bildung des erfindungsgemäßen neuen Latex verwendete Polymerisationskatalysator
oder -initiator wird aus den zahlreichen Materialien ausgewählt,
bare
die als thermisch aktivier/ Quelle freier Radikale dienen, wie z.B. orga~
die als thermisch aktivier/ Quelle freier Radikale dienen, wie z.B. orga~
nische Peroxyde, Perbenzoate und Persulfate. Vorzugsweise wird Ammoniumpersulfat
verwendet, da es wirksame Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt und
zurückbleioende
ein flüchtiges Kation enthält und es ermöglich, die/Elektralytenmenge auf
einem niedrigen Wert zu halten. Die verwendete Katalysatormenge liegt gewöhnlich
zwischen etwa 0,1-2,0 Teilen, vorzugsweise etwa 0,25-0,50 Teilen, pro 100 Teile Monomeres.
Erfindungsgemäß können auch Kettenübertragungsmittel verwendet werden, um ä
das durchschnittliche Molekulargewicht des Polymerisates im geeigneten Bereich zu halten. Die verzugsweise verwendeten Materialien sind langkettige Alkylmercaptane,
wie tert.-Dodecylmercaptan oder Tridecylmercaptane. Andere ge-
eignete Kettenübertragungsmittel sind die niedrigen Alkylxanthogene, 0{ -Bromäthylbenzol,
rl -Chloräthylbenzol und Tetrabromkühlenstoff. Die Menge an
Ketfcenübertraungsmittel variiert entsprachend der Aktivität des besonderen
Mittels und läßt sich vom Fachmann leicht feststellen.
109843/1588
/i11063
Die Polymerisation erfolgt in wässriger saurer Emulsion, wobei die Wassermenge
entsprechend dem im endgültigen Latex gewünschten Feststoffgehalt variiert
wird. Gewöhnlich wird ein solches Verhältnis von Wasser zu Monomeren bevorzugt, daß ein Latex mit einem Gesamtfeststoffgehalt, d.h. Mischpolymerisat,
oberflächenaktives Mittel und Elektrolyten, von etwa 4Ü-G4 c/a hergestellt
wwird. Der bevorzugte Feststoff gehalt liegt zwischen 48-55 c/o.
Die Polymerisation erfolgt bei einer üblicherweise in Polymerisationen angewendeten
Temperatur, wie zwischen 50-100 C, vorzugsweise zwischen 70-80 C.
Nach beendeter Polymerisation wird der pH-Wert des Latex mit einer anorganischen
oder organischen Base, wie Natriumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd, Kalium—
hydnoxyd, Morpholin, wasserlösliche Amine, Hydroxylamine usw., auf 8-10,
vorzugsweise etwa 9,0 'eingestellt; zu diesem Zweck wird Ammoniumhydroxyd
bevorzugt.
Verfahren zum Messen des Brennens bei Brennbarkeitseigenschaften von Filmen
oder Überzügen aus Styrol/ßutadien-Latex sind bisher nicht sehr entwickelt.
Es sind verschiedene Korrelationen zwischen den Brenngeschwindigkeiten von Filmstreifen in unterschiedlichem Winkel - horizontal, bei 45 Neigung
und vertikal - vorgeschlagen v.'orden.
Neuerdings wurde vom US Department of Commerce ein Hinweis auf einen vorgeschlagenen
Brennbarkeitsstandard mit dem Titel "Interim Federal Specification DDD-C-OO1173 (GSA-FSS), Carpet, Nonwoven, Polypropylene, Outdoor-Indoor
Type" veröffentlicht.
109843/1588
2 Ii1063
Dieses Verfahren umfaßt auch das Verfahren zum Messen der Brennbarkeit. Der
Test soll in einem Raum [oder Kammer] geeigneter Größe durchgeführt werden,
die oben offen ist, um ausreichende Ventilation zu ergeben, wobei gleichzeitig die Probe und die Zündungsflamme vor Zug geschützt werden. Die Kammer
sollte etwa 30 χ 30 χ 22,5 cm betragen. Das Zündungsmeriium soll eine Methenamine
Zeitbrsnntablette ("Methenamine Timed Burning Tablet" von Eli Lilly
No. 1580) sein. Die Meßvorrichtung soll eine Skala mit cm und mm sein,
Zwei Testproben, jeweils 15 cm im Quadrat, sollen aus dem zu testenden Stoff
geschnitten werden. Der Test soll bei 30 >>
relativer Feuchtigkeit erfolgen. Diese Bedingung wird erreicht durch Verwendung eines kleinen Laboratoriumstrocknungsofen
in Verbindung mit dem in üblicher Weise klimatisierten Testraum. Aus einer psychrometrischen Tabelle kann bestimmt werden, daß
Luft von 21 C. und SS-^'o relativerFeuchtigkeit eine relative Feuchtigkeit
von 30 c/o hat, wann sie auf 35 C. erhitzt wird. Die Regelvorrichtungen des
Ofens, werden zur Aufrechterhaltung dieser letztgenannten Temperatur eingestellt,
die Proben ..erden in den Ofen gegeben und auf Gleichgewicht
kommen gelassen. Ohne Störung der Konfiguration der Oberflächenfasern soll
die Probe dann glatt, horizontal und mit Spannung in die Testkammer ausgelegt werden. Dam v.ird die Erenntablette fest ins Zentrum dar Probe gelegt
und durch Berührung der Tablettenkante mit einem Streichholz sorgfältig ent- I
zündet, um einen Kontakt mit der Teppichoberfläche zu vermeiden. Die Zünriungsflamme
und jede ausgebreitete Flamme soll vollständig ausbrennen gelassen
werden. Der längste Durchmesser des verkohlten Gebietes soll auf den mrn
genau gemessen v.crdan. Ist das verkohlte Getist größer als 5 cm im Durchmesser,
dann ivirJ rjie Probe als nicht-flapmverzögert angesehen.
1098^3/1588
-B-
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne
sie zu beschränken. Alle Teile sind Gew.-Teile, bezogen auf das gesamte monomere Präparat.
In eine Reihe von Flaschen mit Kronenkorken wurden jeweils 10Ü Teile Wasser,
49 Teile Styrol mit den in Tabelle 1 genannten Mengen an Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat,
46,0 Teile Butadien, 3,0 Teile Acrylamid, 2,0 Teile I ta— consäure, 0,15 Teile Kaliumpersulfat als Katalysator, 3,0 Teile oberflächenaktives
Mittel aus 1,0 Teil eines Natriumsalzes von Dodecylbenzolsulfonat und 2,0 Teilen eines Octylphenoxypalyäthoxyäthanols mit etwa 5 Oxyäthyleneinheiten
und 0,20 Teile Kaliumchlorid als Elektrolyt gegeben. Die Flaschen wurden in ein Wasserbad gelegt, bewegt, auf 65 C. erhitzt und 4 Stunden auf
dieser Temperatur gehalten. Dann wurde die Badtemperatur auf 70 C. erhöht und weitere 8 Stunden aufrechterhalten, bis etwa 50 1JO Feststoffe in der fieaktionsmischungen
anwesend waren. Dann wurden die Latixes abgekühlt, aus den Flaschen entfernt und in eine Strippvorrichtung gegeben, wo sie mit wässrigem
Ammoniak neutralisiert wurden. Die Eigenschaften der erhaltenen Lati—
ces sind in Tabelle Ί gezeigt. Alle Latices wurden zu Filmen zwischen 0,36-0,5
mm Dicke gegossen und auf Flammverzögerung getestet, indem man die Filme horizontal hielt, die Filmenden anzündete und feststellte, ob die Flamme
nach Entfernung der Zündungsquelle selbst verlosch. Alle Filme brannten
gut ohne selbstverslöschende Eigenschaften trotz der Anwesenheit des bromierten
Phosphaten, das ein bekanntes Flammverzögerungsmittel für Polymeri—
satproben mit einem dickeren Querschnitt ist.
109843/ 1B 8 8
Versuch Nr.
Bromprapylphosphat; Teile
Umwandlungsgeschwindigkeit; f eingestl. pH-Werfc (NH4OH)
Viskosität; cpsJ30 Umdr./min
Oberflächenspannung; Dyn/cm
Tabelle | 1 | |
2 | 3 | |
O | 1 | 2 |
12 | 11 | 17 |
8,5 | 8,7 | 9,0 |
3 4 5
16 15 16
9,0 8,5 8,6 8,9
320 710 540 530 530
41 44 39 39 39
Es wird bemerkt,, daß die Umwandlungsgeschwindigkeit durch die Zugabe von
Brompropylphosphat nicht"verzögert wird, obgleich Alkylbromide bekanntlich
Kettenabbruchmittel sind.
Gemäß Beispiel 1 wurden Latices hergestellt, wobei jedoch 5,0 Teile Tris-{2,3-dibrompropyl)phosphat
zugefügt und der Elektrolyt, das Kaliumchlorid durch die in tabelle 2 genannten Mengen an Monaammoniumphosphat ersetzt wurden. Die
Eigenschaften der erhaltenen Latices sind in Tabelle 2 gezeigt.
Versuch Nr
zugefügtes MH4H2PO4; Teile
Umwandlungsgeschwindigkeit; ^4 eingest. pH-Wert (NH4OH)
Viskosität; cps 30 Umdr./min Oberflächenspannung;Dyn/cm
Flammverzcgerung bei einem Filme
von 0,38-0,5 mm sv* sv*
* = selbstverlöschend
Die Zugabe von 1 Teil Monoammoniumphosphat zum Latex des Versuches 2 nach beendeter
Polymerisation ergab einsn Latex, dessen Film sogar noch schneller selbst verlosch als der aus Versuch 2 ohne nachherige Zugabs von zusätzlichem
Phosphat. Dies zeigt, daß die Zugabe von Ammoniu.tiphosphat zum Brompropylphosphat
den erhaltenen Filmen Flammverzögerung gab, ob die Zugabe nun röhrend
oder nach der Polymerisation erfolgte.
1 | 2 |
0,50 | 0,55 |
11 | 10 |
8,4 | 8,8 |
250 | 200 |
36 | 35 |
1090A3/1b88
Eine Reihe von Polymerisationen wurde durchgeführt, um die Wirkung der notwenigen
Menge an Brompropylphosphat festzustellen, die einem Latex auf Styrol/
Butadien-Basis flamrnuerzögernde Eigenschaften verleiht. In einen Polymerisationsreaktor
wurde eine wässrige Lösung aus 43,15 Teilen Wasser, 0,30 Teilen
des Natriumsalzes von Dodecylbenzolsulfonat, 0,06 Teile eines Octylphenoxypolyäthoxyüthanols
mit etwa 5 Oxyäthyleneinheiten, 0,05 Teile von Tetra—
natrium äthylendiamintetraacetat, 0,0275 Teile Kaliumchlorid, 0,50 Teile
Acrylamid und 1,5 Teile Itaconsäure gegeben. Die Lösung wurde unter Bewegen
auf 50 C. erwärmt, dann wurde eine Katalysatorlösung aus 0,30 Teilen Ammcniumpersulfat
in 6,07 Teilen Wasser und dann eine ülphasenlösung aus 21,28
Teilen Styrol, 16,72 Teilen 1,3-Butadien und den in Tabelle 3 genannten Mengen
an Tris-(2,3-dibrompropyl)—phosphat als Falrnmverzögerungsmittel zugegeben=
Die Reaktionsmischung wurde unter Bewegen auf 72 C. erhitzt und auf
disser Temperatur gehalten, bis sich in der Mischung ein Feststoffgehalt von
20 ^i gebildet hatte (etwa' 1,75 Stunden). Dann wurden während 330 Minuten bei
einheitlicher Geschwindigkeit zwei Siröme zugegeben, von denen der erste eine
wässrige Lösung aus 32,29 Teilen Wasser, 0,30 Teilen des Natriumsalzes von
Dodecylbenzol, 0,31 Teile Acrylamid und 0,93 Teile Itaconsäure und der zweite
eine ölige Phase aus 34,72 Teilen Styrol und 27,28 Teilen 1,3-Butadien um- f
faßte. Nach beendeten Zugaben wurde die Temperatur allmählich auf BO C.
erhöht und aufrechterhalten, bis in der Reaktiopsmischung ein Feststoffgehalt
von etwa 50 -;j vorlag. Die gesamte Reaktionszeit betrug 11,75 Stunden.
Der Latex wurde entfernt und in eine Abstrippvorrichtung gegeben, wo sr mit
wässrigem Ammoniak neutralisiert wurde. Dann wurden 0,25 Teile Natriunhexa—
metaphosphatj 0,5 Teile Monoammoniumphosphat, 0,5 Teile einss polymerv behinderten
Phenolantioxydationsmittels ("Wingstay L") und 0,5 Teile Amino-
109843/1 588
2 Π 1063
methylpropanol zugefügt. Die flüchtigen Materialien wurden auf einen Monomerengehalt
von 0,03 °/ό entfernt, wobei der pH-Wert des Latex absank. Zur Erzielung
einsa pH-Wertes von 9,0 wurde wässriger Ammoniak zugefügt und die
Mischung filtriert; so erhielt man das Latexprodukt mit einem Feststoffgehalt
von 50 °/o.
Eine Reihe von Latixes wurden auf 15 χ 30 cm großes Stück goldenen, genadelten
Teppich*für eine Verwendung innerhalb oder außerhalb von Gebäuden auf ein
2
[jberzugsgewicht von 255 g/0,64 m Trockengewicht aufgesprüht. Der Teppich wurde 10 Minuten in einen Ofen van 132 C.gelegt, herausgenommen, in zwei Stücke von 15 χ 15 cm geschnitten und in einen Desikkator gelegt. Die Stücke wurden gemäß der oben genannten "Interim Federal Specification DDD-G-OO1173" auf Flammverzögerung getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle
[jberzugsgewicht von 255 g/0,64 m Trockengewicht aufgesprüht. Der Teppich wurde 10 Minuten in einen Ofen van 132 C.gelegt, herausgenommen, in zwei Stücke von 15 χ 15 cm geschnitten und in einen Desikkator gelegt. Die Stücke wurden gemäß der oben genannten "Interim Federal Specification DDD-G-OO1173" auf Flammverzögerung getestet. Die Ergebnisse sind in Tabelle
genannt:
Versuch Mr. ; 1 2 3 4
Brompropylphsophat; Teile 0,5 1,25 2,50 5,0
Flammverzögerung; cm Verkohlung y 5* 2,7* 2,1 1,6
* = die Nachbehandlung mit weiteren 0,5 Teilen NH-H-PO^. ergab Flammverzögerungswerte
von ^ 5 cm in Versuch 1 und 22,2 mm in Versuch 2.
Diese Ergebnisse zeigen, daß Brompropylphosphat ein wirksames Flammverzöge—
rungsrnittel zur Verleimung von Teppichrückseiten ist, wenn es in Konzentrationen
von nur 1,25 Gew.-Teilen pro 100 Teilen T.Onomeres verwendet und von
0,5 Dew.-TEilen Ammoniumphosphat begleitet wird. Die Flammverzügerung wird
durch Zugabe von weiterem Monoammoniurnphopshat nach beendeter Polymerisation
nach verbessert. Weniger als 1,25 Teilen des Brcrnasters ergaben, wie aus
Versuch 1 ersichtlich, ein zu leicht brennenden Produkt. Mehr als etwa 10 Teile des Promesters ergaben Laticcs, die zu manjelnden Koales^enz innerhalb
des Filmes neigten.
*("needle punch carpet")
1098^3/1 r>
88
2 ί 11 ϋ 6 3
.Beispiel 4_
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Latex hergestellt, wobei jedoch 5,0 Teile Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
zugefügt wurden. Nach beendeter Polymerisation und Abkühlen des Latex wurden absatzweise 4-8 Teile Diammoniumphosphat zum
Latex zugefügt. Beim verwendeten Testverfahren wurde Baumwollstoff, der mit
einem Festsotffgehalt von 0,3 g/6,5 cm gesättigt war, getrocknet und zu
Testproben von 2,5 cm Breite geschnitten. Jede Probe wurde vertikal mit einer Flamme entzündet, um die Probe von oben brennen zu lassen. Die mit dem M
Latex, der 4 Teile Diammoniumphosphat enthielt, gesättigte Probe brannte vollständig. Die mit dem Latex, der 6 bzw. 8 Teile Diammoniumphosphat enthielt,
gesättigten Proben waren selbstverlöschend. Alle frei Proben hatten
eine«annehmbare Flammverzögerung beim Test mit der Brenntablette (gemäß der
oben genannten Federal Specification DDD-C-f)01174.
Beispiel 5
Gemäß Beispiel 1 wurde ein Latex hergestellt, dem jedoch 5,0 Teile Ms-(2,3-dibromporpyl)-phosphat
zugefügt wurden; weiter wurde das Acrylamid aus der Formulierung weggelassen und das Kaliumchlorid durch Monoammoniumphosphat
ersetzt. Aus diesem Latex wurden Filme einer Dicke von 0,38-0,5 mm gegossen;
sie waren bei dem in Beispiel 1 beschriebenen horizontalen Brenntest selbstverlöschend
.
r*. ". Λ / 1 / 4 Γ rt O
/i'Mü63
Gemäß Beispiel 1 wurden Latices hergestellt, bei denen man 5,0 Teile Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
zugab, die Itaconsäure durch Acrylsäure oder f.'ctnacrylsäure
ersetzte und das Kaliumchlorid durch f/ionoammoniumphosphat erse'eziu.
Die aus diesen Latices gegossenen Filme waren ebenfalls selbstverslöschend.
109843/1588
Claims (1)
- 2f11063Patentansprüche
1,- Selbstverlöschendes Polymerisatpräparat in Latexform, bestehend ausa) 100 Gew.-Teilen eines Mischpolymerisatea sus 20-70 Gew.-Teilen eines Arylvinylmonomeren und 30-630 Gew.-Teilen eines konjugierten Diolefins;b) einer geringeren Menge an Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat; undc) einer synergistischen Menge eines Salzes aus der Gruppe von Monaammonium— phosphat, Diammoniumphosphat und Triammoniumphpsphat.2.- Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 1-10 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 1,25-5,0 Gew.-Teile, Tris-(2,3-dibrampropyl)f)hos-phat, bezogen auf die Monomeren, enthält. ™3«- Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die synergistischs Salzmenge etwa 0,5-6 Gew.-Teilen, vorzugsweise 0,5—2,0 Gew.-Teile, bezogen auf die Monomeren, beträgt.ü„— Präparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aryl— vinylmonanäere Styrol und das konjugierte Diolefin 1,3—Butadien ist.5.- Selbstuerlöschendes Polymsrisatpräparat in Latexform, bestehend ausa) 100 Gev;.-Teilen eines Terpolymerisatesfc das im wesentlichen aus 20-70Gew.-Teilen eines Arylvinylnronomcren, 30-BO Gew.-Teilen eines konjugierten Diolefins und 0,5-10 Gew.-Teilen einer ^-,ßäthylenisch ungesättigten Carbonsäure besteht;b) 1,25-5,0 Gew.-Teilen Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat; undc) 0,5—2 Gev;.—Teilen eines Salzes aus der Gruppe von f/.onoammoniumphosphat, DiammoniuniphDsphat und Triaramoniumphosphat.6.- Präparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arylvinylmonomere Styrol, das konjugierte Diolefin 1,3-Butadien und die äthylenisch ungesättigte üarfcarioclure Itaconsäure ist.1 0 9 8 U 3 / 1 !. B 82 η 1063- 16 7.- Selbstverlöschendes Polymerisatpräparat in Latexform, bestehend ausa) 100 Gew.-Teilen sines Tetrapolymerisates im wesentlichen aus 20-70 Gew.— Teilen eines Arylvinylmonömeren ,; 30-BO Gew.-Teilen eines konjugierten Diolefins, 0,5-10 Gew.-Teilen einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und 0,1-5 Gew.-Teilen eines äthylenisch ungesättigten primären Amids;b) 1,25-5,0 Gew.-Teilen Tris-(2,3-dibrompropyl)-phDsphat; undc) 0,5-2 Gew.-Teilen eines Salzes aus der Gruppe von Monoarnmoniumphosphat, Diammoniumphosphat und Triammoniumphosphat. tTf8.- Präparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arylvinylmonomere Styrol, das konjugierte Diolefin 1,3-Butadien, die äthylenisch ungesättigte Carbonsäure Itaconsäure und das äthylenisch ungesättigte primäre Amid Acrylamid ist.9\— Verfahren zur Herstellung eines selbstverlöschenden Polymerisatpräpara— tes in Latexform, dadurch gekennzeichnet, daß mana) etwa 1-10 Gew.-Teile Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat und etwa 0,5-2 Gew.-Teile eines Salzes aus der Gruppe von MonoammoniumphDsphat, Diammoniumphosphat und Triammoniumphosphat, jeweils bezogen auf die Monomeren, zu einer wässrigen Emulsion aus 100 Gew.-Teilen einer Mischung aus 20-70 Gew.-Teilen eines Arylvinylmonömeren,. 30—80 Gew.— Teilen eines konjugierten Diolefins und gegebenenfalls 0,5-10 Gew.-Teilen einer .,>;,ß-ungesättigten Carbonsäure zufügt, wobei die Emulsion 2-4 Gew.-Teilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels und 0,25-0,50 Gew.-Teilen eines, freie Radikale liefernden Polymerisationskatalysators enthält;b) die Masse durch Emulsionsverfahren bei einer Temperatur zwischen 50-1CÜ°C. bis zur Bildung eines Latex mit einem Feststoff gehalt von 40-63 c;u polymerisiert; und109843/15 88c) den pH-Wert des Latex auf einen Wert zwischen 8-10 einstellt.10,~ Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Arylvinylmonomeres Styrol, als konjugiertes Diolefin 1,3-Butadien und als gegebenenfalls mitverwendete ungesättigte Säure Itacansäure verwendet wird.11.— Verfahren zur Herstellung eines selbstverlöschenden PolymerisatPräparates in Latexform, dadurch gekennzeichnet, daß mana) etwa 1—13 Gew.-Teile Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat und etwa 0,5-2 Gew.-Teile eines Salzes aus der Gruppe von Monoammoniumphosphat, Diammoniumphosphat und Triammoniumphosphat,. jeweils bezogen auf die Monomeren, zu einer wässrigen Emulsion aus 100 Gew.-Teilen einer Mischung aus 20-70 Gew.—Teilen eines Arylvinylmonomeren, 30-80 Gew.— Teilen eines konjugierten Diolefins, 0,5-10 Gew.-Teilen einer ^/,ßäthylenisch ungesättigten Carbonsäure und 0,1—5 Gew.-Teilen eines O1Ii^" äthylenisch ungesättigten primären Amids zufügt, wobei die Emulsion 2—4 Gew.-Teilen eines organischen oberflächenaktiven Mittels und 0,25-0,50 Teile eines, freie Radikale bildenden Polymerisationskatalysätors enthält;b) die Masse nach dem Emulsionverfahren bei einer Temperatur zwischen 50-100°C. bis zur Bildung eines Feststoffgehaltes von 40-65 [/a zur Erzielung eines Latex polymerisiert; und "c) den pH-Wert des Latex auf einen Wert zwischen 8-10 einstellt.12.- Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Arylvinylmonomeres Styrol, als konjugiertes Diolefin V,3-Butadien, als /^,ß-äthyle-109843/1R88- 16 -nicht ungesättigte Carbonsäure Itaconsäure unr' ξι}.*- ;\,ß-äthylenisch ungesättigtes primäres Amid Acrylamid verwendet vivo,L-1S". Patentanwalt:109843/158
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2641970A | 1970-04-03 | 1970-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2111063A1 true DE2111063A1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=21831726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712111063 Pending DE2111063A1 (de) | 1970-04-03 | 1971-03-09 | Selbstverloeschende Polymerisatpraeparate |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2111063A1 (de) |
DK (1) | DK126692B (de) |
ES (1) | ES389820A1 (de) |
FR (1) | FR2089142A5 (de) |
GB (1) | GB1287855A (de) |
NO (1) | NO136364C (de) |
SE (1) | SE372949B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4158077A (en) * | 1972-10-25 | 1979-06-12 | White Chemical Corporation | Flame retardants for synthetic materials (I) |
US4600606A (en) * | 1979-04-18 | 1986-07-15 | White Chemical Corporation | Process for rendering non-thermoplastic fibrous materials flame resistant to molten materials by application thereto of a flame resistant composition, and related articles and compositions |
US4446202A (en) * | 1979-04-18 | 1984-05-01 | White Chemical Corporation | Process for rendering non-thermoplastic fibrous materials flame resistant to molten materials by application thereto of a flame resistant composition, and related articles and compositions |
FR2526437B1 (fr) * | 1982-05-07 | 1987-01-23 | Oberle Patrick | Composition de latex et son application a la production d'une mousse resistant a la carbonisation |
US4824483A (en) * | 1986-06-12 | 1989-04-25 | Bumpus Patrick D | U.V. Detectable flame retardant treatment |
-
1971
- 1971-03-09 DE DE19712111063 patent/DE2111063A1/de active Pending
- 1971-04-02 FR FR7111827A patent/FR2089142A5/fr not_active Expired
- 1971-04-02 SE SE431871A patent/SE372949B/xx unknown
- 1971-04-02 NO NO126471A patent/NO136364C/no unknown
- 1971-04-02 DK DK159271A patent/DK126692B/da unknown
- 1971-04-02 ES ES389820A patent/ES389820A1/es not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2605571A patent/GB1287855A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO136364C (no) | 1977-08-24 |
SE372949B (de) | 1975-01-20 |
NO136364B (de) | 1977-05-16 |
DK126692B (da) | 1973-08-13 |
FR2089142A5 (de) | 1972-01-07 |
GB1287855A (de) | 1972-09-06 |
ES389820A1 (es) | 1973-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2320068B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines latex | |
DE1570427B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines mischpolymerisat-latex | |
DE2018565A1 (de) | Melaminpyrophosphat und anschwellende Massen, die es enthalten | |
DE1720881A1 (de) | Alkylacrylatpolymere | |
DE2428908A1 (de) | Flammhemmende polymerzusammensetzung | |
DE2348288A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flammverzoegerten polymerisatlatex | |
DE2437365A1 (de) | Verfahren zur herstellung von latices | |
DE2111063A1 (de) | Selbstverloeschende Polymerisatpraeparate | |
DE2312408A1 (de) | Wasserdispergierbare, filmbildende polymerisatgemische | |
DE2502283C3 (de) | Verfahren zur Regelung des Polymerisationsgrades bei der Herstellung von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten aus Vinyl- und/oder Vinylidenverbindungen | |
DE2811071C2 (de) | Latex eines Copolymeren | |
DE2659174A1 (de) | Mischpolymerisate aus styrol, maleinsaeureanhydrid und einem bromierten monomeren | |
DE1814209C3 (de) | Verfahren zum Herstellen wäßriger, carboxylgruppenhaltiger Synthesekautschuk Dispersionen mit hoher Oberflächenspannung | |
DE2346177A1 (de) | Selbsterloeschende polystyrolharzmasse | |
EP0100423A1 (de) | Vernetzer für wasserquellbare Polymere | |
DE3018385A1 (de) | Verfahren zur behandlung von fasermaterialien | |
DE2833510C3 (de) | Latex von Vinylpolymerisatteilchen mit endständigen Aminothiophenolgruppen | |
DE3047084A1 (de) | Carboxylgruppen enthaltende synthesekautschukdispersionen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE3750210T2 (de) | Film aus einem gummielastischen Latex, geformte Gegenstände aus diesem Film und Verfahren zur Herstellung dieses Films. | |
DE2353167C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines selbstverlöschenden Latex | |
DE1929166A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Styrol-Acrylnitril-Mischpolymerisaten | |
DE1130177B (de) | Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten | |
DE1694161C3 (de) | Antistatische thermoplastische Formmassen | |
DE19628446A1 (de) | Stabile, wäßrige Dispersionen von Copolymerisaten auf Basis von konjugierten, aliphatischen Dienen und vinylaromatischen Verbindungen | |
DE1720150B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines flammhemmenden latexschaumgummis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |