DE2110416A1 - Stabile Chromogene mit analytischer Applikation sowie Verfahren fuer die Herstellung derselben - Google Patents
Stabile Chromogene mit analytischer Applikation sowie Verfahren fuer die Herstellung derselbenInfo
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- C12Q2326/00—Chromogens for determinations of oxidoreductase enzymes
- C12Q2326/10—Benzidines
Description
Ϊ. G. PULS SOHWEIQEHSTHAeSB β
[MANN Taiaroir 83 0« Sl
1A-39 239
Be Schreibung
zur Patentanmeldung der
Aktiebolaget Kabi, Lindhagensgatan 133»
S-104 25, Stockholm / Schweden
betreffend
Stabile Chromogene mit analytischer Applikation sowie
Verfahren für die Herstellung derselben.
109838/1832
Stabile Chromogene mit analytischer Applikation sowie Verfahren
für die Herstellung derselben
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue, stabile Chromogene
mit analytischer Applikation sowie anwendbare Verfahren für die Herstellung derselben.
Bei mehreren Analysemethoden wird da« bei der Reaktion gebildete Wasserstoffperoxyd benutzt um eine geeignete chromogene Substanz, die in reduziertem Zustand im sichtbaren Teil des Spektrums nicht absorbiert, in
ihre oxydierte Form zu überführen, welche sichtbares Licht absorbiert. " Solche Analysemethoden werden bei der Bestimmung individueller Zuckerarten, z.B. Glukose, Galaktose, verwandt, wo eine für die Zuckerart
spezifische Oxydase, Oxygenoxydoreduktase, z.B. Glukoseoxydaee, Galaktoseoxydase, nur auf die Zuckerart einwirkt, die man zu bestimmen wünscht,
unter Bildung von Wasser stoffperoxyd, da« unter Einwirkung von Per oxydaseenzym, Hydrogen-Peroxyd-Oxydoreduktaee, unter proportionaler Farbveränderung mit einer chromogenen Verbindung oxydiert. Weitere ähnliche
Analysen sind z.B. die Bestimmung von Urinsäure unter Benutzung von
Uricase, von Aminosäuren mit Hilfe der entsprechenden Aminosäureoxydase
und von Pyridoxaminphosphat mittels Pyridoxaminphosphatoxydase.
^ In diesen Systemen haben Benzidinderivate wie o-Dianisidin und o-Tolidin
eine weitgehende praktische Verwendung gefunden. In oxydiertem Zustande
erhält man Absorption im Wellenbereich um 450 Nanometer (nm) und ein geradliniger Zusammenhang zwischen Extinktion und der Komponente welche
die Bestimmung bezweckt liegt vor.
Die bisher verwandten Chromogene weisen jedoch einige Nachteile auf. Bei
Berazidiaderivaten ist dia Schwerlöslichkeit, welche in reduzierter Form bei
atwa 10 mg pro Liter liegt, störend. Die Farbe muss daher binnen einer
kurzen Zeitspanne abgelesen werden. Die Farbe von oxydiertem o-Dianisidin ist ausserdem lichtempfindlich.. Die Extinktion kann bei Beleuchtung rasch
sinken, was bis zu 25% falsche Ergebnisse zur Folge hat mit grosser Streuung. Die Zeit für die Farbentwicklung bei ca 450 nm ist bei Bestimmungen
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unter Ausnutzung von o-Dianisidin und o-Tolidln störend lang. Dei Zimmertemperatur
ist eine Zelt von 50 bis 60 Minuten erforderlich. Das Schlauchmaterial, welches in Analyseinstrumenten verwandt wird, absorbiert oxydiertes
o-Dianisidin und o-Tolidin, was zu einer Entfärbung des Schlauchmaterials
und falschen Analysedaten führt. Um die störend lange Entwicklungszeit
für die Farbefdie Licht im gleichen Wellenbereich wie o-Dianisidin
absorbiert, zu vermeiden, ist es üblich, dass man mit o-Tolidin eine zeitweilig auftretende Farbe benutzt die eine Absorption bei ca. 630 nm aufweist.
Diese Farbe ist jedoch sehr empfindlich gegen Variationen in pH und Temperatur, die auch den Zeitpunkt beeinflussen wo eine maximale Farbentwicklung
vorliegt.
Die Studien die durchgeführt wurden um Chromogene zu erzielen mit Eigenschaften,
welche den höheren Ansprüchen, die eine moderne Analysentätigkeit
erfordert, zu geniigen, haben zu Verbindungen geführt die die gestellten Ansprüche
erfüllen mit folgender allgemeiner Formel
(O)n - A - X und ihre Salze und Sauren oder Basen, z.B. di-HCl bzw. di-Na, wobei
η - ö,oder I
A -- niedrigere Alkylkette mit wenigstens
3 Kohleatomeaiwischen -(O) - und - X
X = Carboxyl- oder Sulfonsäure Folgende Laboratoriumuntersuchungen gemäss standardisierten Methoden
wurden angewandt bei der Auswertung der neuen Chromogene. Glukose wurde als Test- oder Modell zuckerverbindimg bei den analytischen Bestimmungen
weifer unten benutzt, zusammen mit ihrer spezifischen Oxydase, Glukose oxydase,
welche die mit den Standardreagenzienbestandteilen hinzugegebene Oxydase ist. enthalten in des folgenden Standardanzeige komposition
Chromogen 0,2 mM
Peroxydase 300 Einheiten
Spezifische Oxydase 3000 "
Phosphatpuffersalze O1IM
Destilliertes Wasser zu 1000 ml 10 S 838/1832
211041g 1
Die Test lösungen enthielten Glukose in den Konzentrationen 25, 50, 200,
300 und 400 mg pro 100 ml.
Bei der routine massigen Verwendung von auf den hier beschrieben Prinzipien
aufgebauten Reagenzien werden auch Bertimmungen in biologischem.· pro te Inhaltigem Material vorgenommen, z. B. Blut. In solchen Fällen wird zuerst
eine Proteinfällung vorgenommen, z.B. mit 0,33 M glycingepufferter Perchlorsäure, pH = 2,7, wobei eine Verdünnung der Probe auf 1:21 vorgenommen
wird. Vor der endgültigen Bestimmung wird diese Lösung im Verhältnis 1:11 verdünnt mit dem oben beschriebenen Reagens, wonach man die Farbentwicklung bei 450 nm misst. Wenn man dieses Verdünnungschema auf die testlösungen verwendet erhält man Lösungen mit Glukosehalten 1,1; 2,2; 4,3;
8,6; 13,0 und 17,3 mg pro Liter.
Im folgenden wird die Erfindung durch zwei Serien von Beispielen belegt;
teils eine Analyseserie mit römischen Ziffern und teils eine Syntheseserie
mit arabischen Ziffern.
A naiv se ser te
Beisplel_I_
Eine Reagenszubereitung laut angegebener Standardzusammensetzung mit
0,2 mM y.y'-^^'-Diamlno-S.S'-Biphenyldloxyjdlbuttersäure-diHCl, gemäss
Beispielen 1-4 ale Chromogen erhalten, wird laut Standardschema auf die
verschiedenen Teillösungen hin ausgewertet. Ma ximale Farbentwicklung
trifft bei 450 nm ein binnen 25 Minuten bei 25°C bzw. 15 Minuten bei 37°C. Die Wasserlöslichkeit des Säureadditionssalzes des neuen Chromogens ist
gut, und deshalb trifft keine Fällung des Chromogens ein. Die Farbstabilität
des Chromogens gemäss Beispiel 4 bei Extionktlonsmaximum macht ein Ablesen zu einem wahlfreien Zeitpunkt bis zu 4 Stunden möglich, welches die längste
untersuchte Zeitspanne darstellt.
Bei der Verwendung automatischer Analyse instrumente ist es wünschenswert,
dass das Gummi oder die verschiedenen Plasticmaterialien, welche in die
schläuche eingehen, nicht von der Reagenslösung verfärbt werden sollen. Muster
verschiedener Schjauchtypen wurden 24 Stunden in die Reagenslösung getaucht
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2110415.
Schlauchmuster, die in Reagenskomppsitionen das Chromogen laut Beispiel 4 enthaltend,
getaucht wurden, verfärbten sich nicht, wogegen Schlauchmuster in Lösungen,die o-Dianisidin enthielten, braun verfärbt wurden« In dem Masse wie
Reaktionen zwischen dem Schlauchmaterial und dem Chromogen auftreten, ergeben die nachfolgenden Analysen falsche Werte.
Eine Reagenslösung laut angegebener Standardzueammensetzung mit 0,2 mM
γ, γ' -(4,4* -Diamino-3,3' -Biphenyldloxy) dipropan-Sulfonsäure, laut Beispielen
5-6 als deren Chromogen erhalten, wird laut Standardschema auf die
verschiedenen ' Testlösungen hin ausgewertet Maximale Farbentwicklung
bei 430 - 450 nm trifft binnen 25 Minuten bei 25°C ein:. Die Wasserlöslichkeit
des neuen Chromogens ist gut, und folglich trifft keine Fällung des Chromogens
ein. Die Farbstabilität des Chromogens laut Beispiel 6 bei Extinktionsmaximum macht Ablesen zu einem wahlfreien Zeitpunkt bis zu 4 Stunden möglich,
was die längste beobachtete Zeitspanne ist. Ebenso wird das Schlauchmaterial
das normalerweise zu den automatischen Analyseinstrumenten gehört,durch das
Chromogen nicht beeinflusst.
Untersuchungen der übrigen Verbindungen laut Erfindung zeigen dass die
Eigenschaften, welche für die beiden Chromogene in Beispiel I und II typisch
sind, auch bei den anderen Chromogenen vertreten sind, welche die allgemeine Formel umfasst. Vergleiche zwischen gewöhnlich verwandten Ben-zidinderivaten
und Chromogenen laut Erfindung weisen folgende Ergebnisse auf:
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ο co co co co
co co to
Chromogen | Wellenlänge mn |
pH-Wert | Löslichkeit bei pH 7 mg/1 | oxydiert (gefärbt) |
Ext inkt, verm 96 nach Be strahlung 5 Min. mit 40 W Lampe |
Zeit f.d. Farbent wicklung min* |
370C | Absorption an Schlauch material |
o-Dianisidin o-Tolidin o-Tolidin Laut Beispiel I Laut Beispiel II |
450 430 630 450 450 |
6,5 6,5 4,5 6,5 6,5 |
reduziert (ungefärbt) |
10 7 7 700 120 |
26 1 instabil 2 2 |
250C | 35 45 6 15 15 |
II+ + + |
110 130 130 70000 12000 |
50 60 10 25 25 |
2110 418
Die Chromogene laut Erfindung können auf viele, an und für eich bekannten
Arten hergestellt werden, wobei in jedem besonderen Falle in erster Linie der Zugang zu einem geeigneten Ausgangsmaterial ausschlaggebend ist.
In den Fällen, wo η = 1 ist es z.B. angebracht von dem im Handel leicht
erhältlichen o-Dianisldin auszugehen«
weiches durch Demethylierung und Acylierung in Diphenol überführt wird,
das an die gewünschte Seitenkette angeschlossen wird, wonach man die Schutzgruppe η entfernt. Geeignete Schutzgruppen für die Aminogruppe sind z.B.
Acetyl- oder Phtalylgruppen. Vor dem Anschluss wird das Diphenol am besten
in ein Salz überführt, vorzugsweise ein Natrium- oder Kaliumsalz, durch
Reaktion mit beispielsweise Natriumhydrid, Natriumalkoholat oder Kalium alkoholat, und der Anschluss geschieht in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Dimethylformamid, einem Alkohol oder eventuell in einer Wasserlösung.
Im letzteren Falle kann die Salzbildung einfach mit Alkalihydroxyd erreicht werden.
Geeignete Gruppen für die Einführung der gewünschten Seitenketten haben die
allgemeine Formel
Z-A-Y
in welcher A die angebene Bedeutung hat, Z ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxygruppe sowie, in solchen Fällen wo X eine Carboxylgruppe
ist, Y eine Carboxylgruppe bedeutet oder eine andrer Gruppe z.B. eine
Cyanidgruppe oder eine Alkoxy carboxylgruppe, welche in eine Carboxylgruppe
überführt werden kann. In den Spezialfallen wo A (-CH„-)2 ist kann der
Anschluss durch Zusatz von Acrylnitril geschehen. Wenn X von einer Sulfon-
säuregruppe gebildet wird kann V z.B. ein Halogenatom sein oder eine
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Hydroxylgruppe, die danach in gewöhnlicher Weise in eine Sulfonsäuregruppe
überführt wird. In diesem Falle kann der Anschluss auch vorzugweise mit einem zyklischen Sylfonester geschehen wie Propan- oder Butansulton . Alternativ
kann o-Dianisidin als Ausgangsmaterial verwandt werden indem man die Verbindung zuerst in 3,3'-Dihydroxy-4,4'-Dinitrobiphenyl überführt, weiches
wie oben beschrieben an eine geeignete Seitenkette angeschlossen wird, wonach schliesslich die Nitrogruppen durch Reduktion in Aminogruppen überführt
werden.
In den Fällen wo η die Zahl 0 ist und X eine Carboxylgruppe geschieht die
Herstellung am einfachsten indem man von Laktamen mit der Formel
ausgeht, in welcher A die angegebene Bedeutung hat. Diese Laktamen erhält
man leicht aus den entsprechenden zyklischen Ketonen
Die Laktamen werden in die entsprechenden Halogenverbindungen überführt
Hal
vorzugsweise Jodverbindungen, woraufhin man diese, nachdem man die Aminogruppen
durch Einführung eines Acyl- oder Sulfonrests inert gemacht hat,duroh
Reaktion mit Kupfer (Ullmann-Schaltung) in die Biphenylderivate
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überführt, welche nach Hydrolyse die gewünschten Verbindungen ergeben.
Vor ihrer Verwendung als Reagenzien können die hergestellten Säuren je
nach Wunsch in geeignete Salze überführt werden. So erhält man wenn X eine Carboxylgruppe ist Additionssalze mit z.B. Chlorwasserstoffsäure
und anderen starken Säuren. Ebenso erhält man Salze mit Metallen z.B. Natrium oder Kalium.
Zu einer Suspension von 16 g Natriumhydrid in 800 ml wasserfreiem Dimethylformamid
wird unter Umrühren in Stickstoffatmosphäre total 90 g 4,4' -Diacetamino-3,3'
-Dihydroxybiphenyl in kleinen Mengen hinzugegeben, wobei die Temperatur durch Kühlung im Kältebade bei etwa -5 C gehalten wird.
(Die Mischung wird umgerührt bis die Entwicklung von Wasserstoff aufhört, etwa eine Stunde). Bei fortgesetzter Kühlung wird 90 g Methyl-y-Chlorbutyrat
hinzugeträufelt. Das Kältebad wird entfernt und die Temperatur auf etwa 20 C erhöht. Die Einleitung von Stickstoff wird unterbrochen und die
Temperatur wird nach und nach auf 80 C erhöht und bei dieser Temperatur
über Nacht beibehalten. Der Hauptteil des Lösungsmittels wird unter Vakuum auf Wasserbad abdestilliert und der Rest im Kolben unter Umrührung in 2 1
Eiswasser gegossen. Nach einigen Stunden wird das Produkt abgesaugt und gründlich mit Wasser gewaschen. Das Rohprodukt wird getrocknet und
danach in 2 1 kochendem 2-Propanol gelöst und filtriert. Nach Abkühlung
erhält man 110 g (73%)Methyl γ,γ' -(4,4* -Diacetamino-3,3'Biphenyldioxy)dibutyrat
Eine Probe wird aus 2-Propanol umkristallisiert und schmilzt danach bei
152-160°C.
Dieser Methylester von Beispiel 1 (74 g) wird in Stickstoffatmosphäre unter
Umriihrung in kleinen Mengen zu einer Lösung von 27 g Natriumhydroxyd in 450 ml Wasser und 450 ml Methanol hinzugegeben , wobei die Temperatur
etwa 20 Stunden bei 20 C gehalten wird und danach während 6 Stunden bei 50°C.
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Der Hauptteil des Methanois wird im Vakuum abdestilliert. Nach weiterer
Verdünnung mit 3 1 Wasser wird die freie γ, y -(4,4* -Diacetamino ,3,3'-Biphenyldioxy).dibuttersäure
durch vorsichtigen Zusatz von 2 N Chlorwasserstoffsäure ausgefällt. Die ausgefällte Substanz wird separiert und mit Wasser
gewaschen. Ausbeute etwa 90%. NachUmkristalliaation aus einer Mischung
von Essigsäure und Wasser schmilzt das Produkt bei 214 - 217 C.
Die Diacetylaminoverblndung von Beispiel 2 (40 g) wird unter Rücklauf 6
Stunden lang mit 500 ml konzentrierter Chlorwasserstoff säure gekocht. Die Kristallmasse wird abgesaugt und mit konz. Chlorwasserstoff säure
gewaschen. Zur Reinigung wird in einer erforderlichen Menge kochendem Wasser aufgelöst, wonach konz. Chlorwasserstoff säure zur beginnenden Kristallisation
hinzugegeben wird. Nach Abkühlung wird das Produkt abgesaugt, mit konz. Chlorwasserstoff gewaschen und in Vakuum über festem Kaliumhydroxyd getrocknet.
Ausbeute 80% Dihydrochlorid von γ, y~(4,4'-Diamino-3,3'-Biphenyldioxy)dibuttersäure.
Das Produkt zerfällt ohne festgestellten Schmelzpunkt bei Erhitzung.
Das Dihydrochlorid von Beispiel 3 (0,92 g) wird in 10 ml Wasser aufgelöst.
Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur wird 0,32 g Pyridin hinzugegeben, wobei die freie γ, y'-(4,4'-Diamino-3, 3'-Biphenyldioxy)dibuttersäure sofort
anfängt zu kristallisieren. Das Produkt wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Man erhält ein grauweis see Kristallpulver, welches bei etwa 65 C
Kristallwasser abgibt und bei etwa 160 - 165 C zerfällt.
Zu einer Lösung von 26,7 g Natriumhydroxyd in 300 ml Methanol wird 90 g
4,4'-Diacetamlno-3,39-Dihydroxypnenyl hinzugegeben. Nach Lösung dieses
Diphenolswird ein Schlamm von y~Propansulton hinzugegeben (73,3 g) in
200 ml Methanol. Die Mischung wird bei 85 C während 1 Stunde erwärmt
wobei man einen Kristalibrei erhält. Nach Abkühlung wird das Produkt abgesaugt
und mit kaltem Methanol gewasohen . Zur Reinigung wird das rohe
Dinatriumsalz der γ, y'-(4,4'-Diacetamlno-3,3'- Biphenyldioxy)dipropan-
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sulfon säure in 500 ml Methanol aufge schlämmt und abgesaugt. Nach Trocknen
erhält man 108 geiner hellbraunen Substanz, die ohne festgestellten Schmelzpunkt
zerfällt.
Eine Lösung des Dinatriumsalzes von Beispiel 5 (40 g) in 250 ml Wasser
wird filtriert durch eine Kolonne, welche wasserstoff iongesättigtes starkes
Kationaustauschmaterial enthält. Das von Natriumionen freie Filtrat wird 2 Stunden lang gekocht unter Rückfluss mit SOO ml konz. Chlorwasserstoffsäure
und bis zur beginnenden Kristallisation eingedunstet. Nach Abkühlung wird das Produkt abgesaugt und mit Methanol gewaschen. Zur Reinigung
wird das Rohprodukt in 1,2 1 kochendem Wasser aufgelöst und mit Kohle
filtriert. Bei Abkühlung kristallisiert 11,7 g y,y'-(4,4'-Diamino-3,3'
-Biphenyldioxy)dipropansulfonsäure, welche bei über 300 C ohne festgestellten
Schmelzpunkt zerfällt. Aus der Mutterlauge erhält man nach Konzentration weitere 8,7g.
β- Butansulton wird mit 4,4'Diaeetamino-3,3*-Dihydroxybiphenyl verlagert,
wie im Beispiel 5 für γ-Propansulton beschrieben, und das erhaltene Produkt
wird wie im Beispiel 6 beschrieben hydrolisiert. Hierbei erhält man o, d-(4,4'
-Diamino-3,3'Biphenyldioxy)dibutansulfonsäure als farblose Kristalle, welche
bei Erhitzung bei etwa 270 C zerfallen.
2-0x0-2,3,4,5-Tetrahydro-l-H-l-Benzazepin (32,2 g) werden in 300 ml kristallisierter
Essigsäure aufgelöst. Unter Umrührung wird eine Lösung von Jodmonochlorid (32,5 g) in 200 ml Essigsäure hinzugegeben. Die Mischung muss 2 Tage bei
Zimmertemperatur stehen und wird mit einer grossen Menge Wasser verdünnt. Das ausgefällte Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und aus einer
Mischung von Äthanol und Wasser umkristallisiert. Das erhaltene 7-Jod-2-Oxo-2,3,4,5-Tetrahydro-l-H-l-Ben
zazepin schmilzt bei 187 - 188 C.
Be_ispiel_9. 1CS838/1832
Wenn man im Beispiel 8) 2-Oxo-l,2,3,4,5,6-Hexahydre-l--Ben2;azoein einsetzt
statt 2-Oxo-2,3,4, 5-Tetrahydro-l-H-l-Benzazepin erhält man in entsprechender
Weise S-Jod^-Oxo-l^.S^.S.ö-Hexahydro-l-Benzazocin.
Beispie I^ 10
7-Jod-2-Oxo-2,3,4,5-Tetrahydro-l-H-l-Benzazepin aus Beispiel 8 (10 g)
wird unter Rifcklauf 6 Stunden lang mit 160 ml Essigsäureanhydrid gekocht.
Die Lösung wird im Vakuum eingedunstet wobei man ein dickes Öl erhält, welches bei Behandlung mit Methanol kristallines N-Acetyl-7-Jod-2-Oxo
-2,3,4, 5-Tetrahydro-l-H-l-Benzazepin ergibt mit einem Schmelzpunkt von 116 - 117 C.Ausbeute etwa 9,5 g.
Auf entsprechende Weise erhält man N-Acetyl-8-Jod-2-Oxo-l, 2,3,4,5,6
-Hexahydro-1-Benzazocin aus 8-Jod-2-Oxo-l,2,3,4, 5,6-Hexahydro-l-Benzazocin.
9,4 g N-Acetyl-7-Jod-2-Oxo-2,3,4,5-Tetrahydro-l-H-Benzazepin, 100 ml
wasserfreies Dimethylformamid und 20 g Kupferpulver werden unter Rücklauf 3 Stunden umgerührt, wonach weitere 20 g Kupferpulver hinzugegeben werden
und die Mischung während weiterer etwa 12 Stunden umgerührt wird. Feste Substanz wird abfiltriert und mit Dimethylformamid gewaschen. Die gemeinsamen
Filtrate werden im Vakuum zu kleinem Volumen eingedunstet. Bei Zusatz von Wasser erhält man eine feste Substanz (4,6 g), die in einer 50-prozentigen
Methanol-Wassermischung gelöst wird. Die Lösung wird filtriert und mit ein wenig NatriumhydroxydEaing versetzt, wobei Verunreinigungen
ausgefällt und abfiltriert werden. Das gebildete 7, 7' -Bi(2-Oxo-2,3,4, 5-Tetrahydro-l-H-l-Benzazepin)
wird aus dem Filtrat durch Zusatz von 2 N Chlorwasserstoff säure als farblose Kristalle ausgefällt, die nach Umwandlung bei
ca 178 C ohne festgestellten Schmelzpunkt bei über 300 C zerfallen.
Beispiel^ 13_
In entsprechender Weise wird 8,8' -Bi-(2-Oxo-l, 2,3,4,5,6-Hexahydro-l-Benzazocin
hergestellt. * Q 9838/1832
Beispiel_14 j$
Das 7,7'-Bi-Benzazepinderivat von Beispiel 12 (1 g) wird 7 Stunden lang
bei 150 C in einem Autoklaven mit 140 g gesättigter Bariumchloridlösung erwärmt. Nach Abkühlung wird Natriumkarbonatlösung hinzugegeben, das
ausgefällte Bariumkarbonat abfiltriert und die gebildete γ, γ' -(4,4' -Diamino-3,3'-Biphenyl)dibuttersäure
aus dem Filtrat durch Zusatz von Essigsäure auf etwa pH 5 ausgefällt. Das Produkt zerfällt ohne festgestellten Schmelzpunkt
bei etwa 120°C.
Beispiel^ 15_
8,8'-Bi-(2-Oxo-l,2,3,4,5,6-Hexahydro-l-Benzazocin) (10 g) wird unter
Rücklauf 12 Stunden lang mit konz. Chlorwasserstoffsäure (200 ml) gekocht. Die Lösung wird auf kleines Volumen eingedunstet, mit Wasser verdünnt
wonach der pH auf 5-6 eingestellt wird durch Zusatz von einer konzentrierten Natriumacetatlösung. Die ausgefällte O © -(4,4'-Diamino-3,3'-Biphenyl>divaleriansäure
wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Man erhält ein grauweisses Kristallpulver, welches sich an der Luft leicht verfärbt und ohne
festgesetzten Schmelzpunkt zerfällt.
1 09838/ 1Ö32
Claims (1)
- PAtENTANSPRUCHEVerbindungen mit der allgemeinen FormelX-A -(O) (0) - A - Xη ηund deren Salze mit Säuren oder Basen, z.B. di-Hcl bzw. di-Na, wobeiη = 0 oder 1A - niedrigere Alkylkette mit wenigstens 3 Kohleatomen zwischen -(O) - und XX = Carboxyl- oder Sulfonsäure Chromogen in Form einer Verbindung mit der allgemeinen FormelX-A-(O) ηund ihre Salze, z.B. di-HClbzw. di-Na, wobeiη = O oder 1A ■ niedrigere A Ikylkette mit wenigstens 3 Kohleatomen zwischen -(O) - und - XX = Carboxyl- oder Sulfonsäure Chromogen in Form von γ,γ'-(4,4'-Diamino-3,3'-Biphenyldioxy)d!buttersäureChromogen in Form von γ,-/-(4,4'-Dinmino-S.S'-Biphenyldioxyjdipropan-5. Chromogen gemäss Patentanspruch 2, durch Analogieveriahren hergestellt,gekenntzeiehnet dadurch, dass Biphenylderivate Gruppen enthaltend die in Aminogruppen überführt werden können durch Hydrolyse oder Reduktion als Ausgangsmaterial verwandt werden.1 09838/1832Verfahren für den analytischen Nachweis von Stoffen, z.H. Zuckerarien, welche durch spezifische Oxydoreduktasen Wasserstoffperoxyd bilden, in System von Oxydoreduktase, Peroxydase und Chromogen bestimmbar, gekenntzeichnet dadurch dass das Chromogen aus einer Verbindung mit der allgemeinen Formel bestehtX-A -(O) (OL - A - Xund ihre Salze, z.B. di-HCl bzw. di-Na, wobeiη = 0 oder 1A - niedrigere Alkylkette mit wenigstens
3 Kohleatomen zwischen -(O)- und - XX = Carboxyl- oder SulfonsäureVerfahren für den analytischen Nachweis von Stoffen, z.B. Zuckerarten, welche mittels spezifischer Oxydoreduktasen Wasserstoffperoxyd bilden, in einem System bestimmbar, welches Oxydoreduktase, Peroxydase und Chromogen enthält, gekenntzeichnat dadurch dass das Chromogen aus
γ,γ' -(4,4' -Diamino-3,3' -Biphenyldioxy)dilnttersäure besteht.Verfahren für den analytischen Nachweis von Stoffen, z.B. Zuckerarten, welche mittels spezifischer Oxydoreduktasen Wasserstoffperoxyd bilden, in einem System bestimmbar, welches Oxydoreduktase, Peroxydase und Chromogen enthält, gekennzeichnet dadurch, dass das Chromogen aus
γ, γ" -(4,4' -Diamino-3,3' -Biphenyldioxy)diipropan-Sulfonsäure besteht.1 U 9 8 3 8 / 1 S 3 2
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