DE2110374B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittsabmessungen von bewegtem Walzgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittsabmessungen von bewegtem WalzgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßverfahren zum Bestimmen der Querschnittsabmessungen von laufendem
Walzgut, bei dem die Flächen des Walzgutes, deren gegenseitiger Abstand bestimmt werden soll, von
Lichtstrahlen bestrahlt werden und die hierbei reflektierten Strahlen so auf einen gemeinsamen Schirm
projiziert werden, daß man Abbilder der bestrahlten Oberflächen enthält, deren Abstand voneinander
proportional dem zu messenden Abstand ist; sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Meßverfahren sowie eine Meßvorrichtung dieser vorausgesetzten Art ist aus der FR-PS 15 62 548 oder so
der dieser entsprechenden GB-PS 12 22 233 bekannt. Bei diesen Ausbildungen werden punktförmige kontinuierliche
Laser-Lichtstrahlen verwendet und ihr Abbild auf dem Schirm, der z. B. in der Art eines Fadenkreuzes
markiert sein kann, wird durch visuelle Beobachtung festgestellt.
Dadurch, daß die Lichtstrahlung ununterbrochen erzeugt wird, ist ihre Intensität begrenzt und dadurch
auch die Helligkeit der Abbildung auf dem Schirm. Dadurch wiederum kann die Strahlabbildung vor dem
Hintergrund von Störungen weniger gut beobachtet werden. In gleichem Sinn wirkt die Unstabilität der
Lage der Strahlabbildung auf dem Schirm aufgrund des kontinuierlichen laufenden Walzgutes.
Weiterhin wird dadurch, daß nur zwei punktförmige hs
Bereiche des Walzguts bestrahlt werden, auch nur der Abstand dieser beiden Punkte, und nicht die Abmessungen
des gesamten Querschnitts registriert.
Weitere Fehler können dadurch auftreten, daß die beiden Lichtstrahlabbildungen nicht genau gleichzeitig
beobachtet werden können und in dem Zeitintervall zwischen der Beobachtung des einen und der Beobachtung
des anderen nicht nur eine Dickenänderung des Walzgiiies, sondern auch eine Versetzung desselben in
der Dickenmeßrichtung aufgetreten sein kann. Es wird dann die Lage der oberen Fläche des Walzgutes an einer
Stelle und die Lage der unteren Fläche an einer in Laufrichtung etwas versetzten Stelle gemessen, wobei
dann die Differenz dieser Lagen nicht genau der Dicke des Walzgutes entspricht, sondern die zwischenzeitlich
aufgetretene Versetzung noch als Fehler enthält.
Eine gewisse Verbesserung wird dann erreicht, wenn die Ablesung der Lichtstrahlabbildungen elektronisch
erfolgt und dabei als Schirm der Bildschirm einer Elektronenstahlröhre dient. Dabei wird die Lage des
Bildpunktes mittels Raster-Abtastung dadurch festgestellt, daß die Zeilenzahl vom Bildrand bis zur Zeile, die
mit der Lichtstrahlabbildung zusammenfällt, bestimmt wird. Auch hier kommt es jedoch nicht zu einer genau
gleichzeitigen Registrierung der Lage der Lichtstrahlabbildungen. Eine Verringerung des Intervalls zwischen
den Regis'rierungszeitpunkten setzt eine Erhöhung der Abtastfrequenz voraus, was seinerseits zur Vergrößerung
der Störeinflüsse und zu Fluktuationen der auftretenden Meßfehler führt.
Außerdem werden bei dieser Art der Registrierung der Lage der Lichtstrahlabbildungen für jeden Strahlengang
eine Elektronenstrahlröhre verwendet, was insofern zu weiteren Meßungenauigkeiten führt, als die
beiden Meßkanäle unterschiedliche Kennziffern wie Empfindlichkeit u.dgl. aufweisen können. Auch eine
Änderung der räumlichen Lage der Elektronenstrahlröhre aufgrund ihrer Lagerung in Schwingungsdämpfern
setzt die Meßgenauigkeit herab.
Eine andere Art der Dickenbestimmung eines laufenden Materials durch Bestrahlung zweier gegenüberliegender
Oberflächen derselben. Auffangen des reflektierten Strahls und Bestimmung des Abstandes
zwischen den Reflexionsstellen ist aus der DT-AS 10 68 473 bekannt. Hier werden jedoch die Abbildungsschärfenverhältnisse
der Messung zugrunde gelegt und dies geschieht auf der Grundlage einer Modulationsrasterscheibe,
hinter der ein lichtempfindliches Element angeordnet ist, welches amplitudenmäßig das größte
Ausgangssignal abgibt, wenn die Modulationsrasterscheibe sich in der Ebene der scharfen Abbildung (der
gerade vorliegenden Bildweite) befindet.
Die für eine solche Abbildung geltenden Nachteile entsprechend etwa den oben beschriebenen, wobei noch
hinzu kommt, daß die Dickenmessung hier nach der Amplitude des Ausgangssignals erfolgt, was weniger
genau ist.
Eine noch andere Technik der Dickenmessung mittels gegenüberliegend angestrahlter Oberflächen von Walzgut
ist der DT-AS 10 51 016 zu entnehmen, wobei die Wellenlaufzeit zwischen dem jeweiligen Strahlsender
bis zur Walzgutoberfläche und zurück zum Empfänger registriert werden und die Walzgutdicke aufgrund der
Phasenverhältnisse zwischen den beiden Meßkanälen ermittelt wird.
Bei dieser Ausbildung führen schon die Nachgiebigkeit der mechanischen Konstruktion der Anordnung
und Wärmeverformungen zu zusätzlichen Fehlern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Meßtechnik der eingangs beschriebenen Art so
weiterzubilden, daß die Meßgenauigkeit verbessert und
die Messung der gesamten Querschnittsbreite oder Dicke des Walzgutes möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben werden erfindungsgemäß die beiden Walzgutflächen jeweils d>jrch einen
intermittierenden Lichtstrahl in Form eines feinen linienförmigen Lichtbündels bestrahlt, wobei der Schirm
einem fotoelektronischen Speicherelement zugehört, an dem der Abstand der einzelnen Punkte der reflektierten
Abbilder der Lichtstriche in den Zeitintervallen zwischen den Lichtimpulsen festgehalten und verities- ίο
sen wird.
Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird ausgegangen von einer Vorrichtung mit einer
Lichtquelle zum Bestrahlen der Oberfläche des Walzgutes
und mit einem optischen System, welches die von den Walztgutoberflächen reflektierten Lichtstrahlen auf
eine Ebene projiziert, wobei erfindungsgemäß an sich bekannte Lichtquellen mit Spaltblenden zur Erzeugung
intermittierender feiner linienförmiger Lichtbündel auf den beiden Walzgutflächen verwendet werden, sowie
ein in der Projektionsebene der reflektierten Abbilder der Lichtstriche angeordneter Schirm eines fotoelektrischen
Speicherelements, das die Lage der reflektierten Abbilder der Lichtstriche festhält.
Das Bestrahlen des Walzgutes mittels eines feinen linienförmigen Lichtbündels erlaubt die Bestimmung
der Dickenmaße in einem beliebigen Punkte des Walzgutes über dessen ganze Breite. Da die Abbilder
der feinen Linien auf den Schirm nur eines fotoelektronischen Speicherelements projiziert werden, sind Fehler
infolge von Abweichungen der Kennziffern zweier Meßkanäle ausgeschlossen.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch das Prinzip einer erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung,
F i g. 2 den Schirm des fotoelektronischen Speicherelements und die Lage der reflektierten Abbilder der
Lichtstriche,
Fig.3a, b, c ein Zeit-Diagramm der elektrischen Signale der Einrichtung
Auf beiden Seiten des der X-Achse entlang bewegten Walzgutes, dessen Dicke d als Abstand seiner
Oberflächen 1 bestimmt werden soll, sind Strahler 2 und
3 angeordnet. Jeder Strahler besteht aus einer Blitzröhre als Lichtquelle 4, einer Linse 5 und einer
Spaltblende 6. Die Strahler erzeugen intermittierend ein feines linienförmiges Lichtbündel, das im weiteren kurz
als Lichtstrich bezeichnet wird. Dieser wird auf der gegenüberliegenden Flächen 1 des Walzgutes projiziert.
Die Lichtstriche bilden sich in F i g. 1 als Punkte Oi und O2
ab.
Die von den Walzgutflächen 1 zurückgeworfenen Lichtstriche werden von einem optischen System aus
Objektiv 7, Spiegel 8 und 9 zum Ablenken der Strahlen und Objektiv 10 auf den Schirm 11 eines fotoelektronischen
Speicherelementes 12 projiziert, weiches mit einer Einrichtung 13 zum Ablenken oder Sammeln der
Strahlen im Brennpunkt versehen ist. In diesem optischen System befindet sich hinter dem Objektiv 10
ein optischer Verschluß 14.
Die Schaltung der Vorrichtung dient zum Bestimmen des Abstandes zwischen den Abbildern der Linien auf
dem Schirm 11 des fotoelektronischen Elementes 12 und η
> besteht aus einem Verstärker 15 der Lichtsignale, einem selektiven Umformer 16, der die Lichtsignale in
Kurzsignale umwandelt, einem Triggerkreis 17, einem Filter 18 zum Ausfilter.n elektrischer Signale mit
niedriger Frequenz und einer Anzeigeeinrichtung 19 mit linear geteilter Skala.
Zum Betrieb der Vorrichtung ist ein Kommandogerät 20 mit einer Programmschaltung vorgesehen, durch
welches die Strahler 2 und 3, der Verschluß 14, die Stromzuführung des fotO'elektronischen Speicherelements
12 und ein Generator 21 zum Abtasten der Abbildung auf dem Schirm des fotoelektronischen
Speicherelements 12 geschaltet werden. Ein Schaitsignal
des Kommandogeräts 20 schließt gleichzeitig mit dem Abschalten der Abtaststrahlers in dem Blickfeld
des Objektives 10 die Blende 14, wodurch ein Eindringen fremder Störsnrahlen auf das Speicherelement
12 verhindert wird.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft wie folgt:
Ein Signal des Kommandogeräts 20 der Programmschaltung schaltet die Blitzröhre 4 der Strahler 2 und 3
ein, die mit ihren Lichtstrichen die gegenüberliegenden Walzgutflächen 1 bestrahlen. Die Objektive 7, Ablenkspiegel
8 und 9 und Objektiv 10 werfen beide von den Walzgutflächen reflektierten Lichtstriche auf den
Schirm 11 des fotoelektronischen Speicherelements 12. Wenn in dem zu messenden Querschnitt des Walzgutes
die Dicke d konstant ist, erscheinen auf dem Schirm 11 parallele leuchtende Linien 22 und 23 (Fig.2), deren
Abstand d' verhältnisgleich dem zu messenden Abstand d ist. Die Speichereinrichtung des Schirmes 11 sorgt
dafür, daß die Linien bis zum nächsten Aufblitzen der Blitzröhren 4 erhalten bleiben.
Wenn die Walzgutdicke im zu messenden Querschnitt nicht konstant ist, sind auf dem Schirm geneigte oder
verzerrte Linien zu sehen, wobei der Abstand der einzelnen Punkte dieser Linien der jeweiligen örtlichen
Dicke des Walzgutes proportional ist.
Nach dem Verlöschen der Blitzröhren 4 wird der Verschluß 14 geschlossen, wodurch das Eindringen
fremder Störstrahlen wie z. B. infraroter Strahlen von dem glühenden Walzgut auf dem Schirm 11 verhindert
wird, und vom Kommandogerät 20 wird der Abtast-Generator 21 eingeschaltet. Der Generator tastet den
Schirm 11 geradlinig längs der Z-Achse ab (Fig.2).
Während des zeilenweisen Abtastens überquert der Taststrahl die Linien 22 und 23. Dabei entstehem am
Widerstand Rh Impulse Ua (Fig.3a), deren zeitlicher
Abstand π dem Abstand d' und somit auch der Abmessung d proportional ist. Diese Impulse werden
dem Verstärker 15 und danach dem Umformer 16 zugeführt, wo sie zu Kurzimpulsen Ub ausgebildet
werden; gleichzeitig werden niederfrequente Störsignale auf dem Schirm des Umformers 12 unterdrück!.
Die Impulse Ub stoßen den Triger 17 an, an dessen Ausgang sich rechteckige Impulse U0 (F i g. 3) der
Zeitdauer π bilden. Die Abtastfrequenz ist genügend hoch, so daß sich eine periodische Folge von Impulsen
Uc bildet, deren zeitlicher Mittelwert Ud vom Filter 18
registriert wird. Die Größe dieses Wertes wird mit der Anzeigeeinrichtung 19 gemiessen, uiid da der Mittelwert
der periodischen Folge der Impulse verhältnismäßig dem Zeitintervall π ist, so ist auch die Anzeige
Proportional der zu messenden Walzgutabmessung d
Darr.it ist ein Meßzyklus beendet. Um die nächste Messung auszuführen, werden vom Kommandogerät 20
die Blitzröhren 4 neu gezündet und der Meßvorgang wiederholt sich, wobei die nächsten Querschnitte des
sich bewegenden Walzguts gemessen werden.
Beim Messen der Dicke an verschiedenen Abschnit-
ten des Walzgutes, wenn die Linien 22 und 23 z. B. geneigt sind, muß das reihenweise Abtasten in der
Y-Achse nach oben oder nach unten verschoben werden(Fig. 2).
Bei Verwendung von fotoelektronischen Speicherelementen, die die gespeicherte Information (Bildabstand
zwischen den Lichtstrichen) wiedergeben können, können diese dann auch visuell ausgewertet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Meßverfahren zum Bestimmen der Querschnittsabmessungen von laufendem Walzgut, bei
dem die Flächen des Walzgutes, deren gegenseitiger Abstand bestimmt werden soll, von Lichtstrahlen
bestrahlt werden und die hierbei reflektierten Strahlen so auf einen gemeinsamen Schirm projiziert
werden, daß man Abbilder der bestrahlten Oberflächen enthält, deren Abstand voneinander
proportional dem zu messenden Abstand ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Walzgutflächen (1) jeweils durch einen intermittierenden Lichtstrahl in Form eines feinen linienförmigen
Lichtbündels bestrahlt werden, und der Schirm (11) einem fotoelektronischen Speicherelement (12)
zugehört, an dem der Abstand der einzelnen Punkte der reflektierten Abbilder der Lichtstriche in den
Zeitintervallen zwischen den Lichtimpulsen festgehalten und vermessen wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Lichtquelle zum Bestrahlen
der Oberflächen des Walzgutes und mit einem optischen System, welches die von den Walzgutoberflächen
reflektierten Lichtstrahlen auf eine Ebene projiziert, gekennzeichnet durch an sich
bekannte Lichtquellen (4) mit Spaltblenden (6) zur Erzeugung intermittierender feiner linienförmiger
Lichtbündel auf den beiden Walzgutflächen (1), und durch einen in der Projektionsebene der reflektierten
Abbilder der Lichtstriche angeordneten Schirm (11) eines fotoelektronischen Speicherelementes
(12), das die Lage der reflektierten Abbilder der Lichtstriche festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2110374A DE2110374B2 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittsabmessungen von bewegtem Walzgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2110374A DE2110374B2 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittsabmessungen von bewegtem Walzgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110374A1 DE2110374A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2110374B2 true DE2110374B2 (de) | 1978-03-30 |
Family
ID=5800536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2110374A Withdrawn DE2110374B2 (de) | 1971-03-04 | 1971-03-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Querschnittsabmessungen von bewegtem Walzgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110374B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342212C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-24 | Daimler Benz Aerospace Ag | Optisches Meßgerät |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850092A1 (de) * | 1978-11-18 | 1980-05-29 | Bosch Gmbh Robert | Optische messeinrichtung |
AT501506A1 (de) * | 2005-01-20 | 2006-09-15 | Voestalpine Mechatronics Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum kontaktlosen messen |
-
1971
- 1971-03-04 DE DE2110374A patent/DE2110374B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4342212C1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-05-24 | Daimler Benz Aerospace Ag | Optisches Meßgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2110374A1 (de) | 1972-09-07 |
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