DE2110125A1 - Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette - Google Patents

Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette

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DE2110125A1
DE2110125A1 DE19712110125 DE2110125A DE2110125A1 DE 2110125 A1 DE2110125 A1 DE 2110125A1 DE 19712110125 DE19712110125 DE 19712110125 DE 2110125 A DE2110125 A DE 2110125A DE 2110125 A1 DE2110125 A1 DE 2110125A1
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Pending
Application number
DE19712110125
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjprg Dr.-Ing. 7080 Aalen; Holzwarth Dietmar; Weidler Erhard; 7084 Unterkochen Rieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Original Assignee
RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • "Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette" Die Erfindung betrifft eine Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette mit einem geteilten, an der Weilungsfuge durch Kettenschlösser geschlossenen wabenförmigen Laufnetz aus ringförmigen Horizontal- und Vertikalgliedern, bei dem mindestens ein Teil der Horizontaiglieder mit mehreren Vertikalgliedern verbunden ist.
  • Bekannt sind Reifenschutz- bzw. Gleitschutzketten der vorstehenden Art, bei denen die Teilungsfuge durch Kettenschlösser geschlossen wird, welche vertikal angeordnet sind und liegende, d.h. Horizontalglieder des Iiaufnetzes miteinander verbinden. Die bekannten Ketten haben sich recht gut bewährt.
  • Es hat sich indessen gezeigt, daß die Kettenschlösser nicht nur einem starken Verschleißangriff ausgesetzt sind, sondern daß sie auch durch starke äußere Kräfte verformt werden können.
  • Eine Verformung der Kettenschlösser erschwert erfahrungsgemäß regelmäßig ihr Öffnen und Schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenschutz-bzw. Gleitschutzkette der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei der die Kettenschlösser an einer besonders geschützten Stelle angeordnet sind und bei richtiger Ausgestaltung die Gewähr für eine größere Lebensdauer und höhere Funktionssicherheit bieten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß an der Teilungsfuge anstelle einer Reihe ringförmiger Horizontalglieder eine Reihe von liegenden Kettenschlössern angeordnet ist.
  • Bisher war es allgemein üblich, Kettenschlösser lediglich zur Verbindung von zwei Gliedern zu verwenden. Der Grund hierfür dürfte darin bestanden haben, daß man bemüht war, an einem Kettenschloß möglichst nur Kräfte angreifen zu lassen, die eine gemeinsame Wirkungslinie bilden. Es hat sich indessen gezeigt, daß bei Verwendung liegender Kettenschlösser, gegen deren Anordnung an Knotenpunkten keine Bedenken bestehen, und bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reifenschutz-bzw. Gleitschutzkette bilden die Kettenschlösser daher Knotenpunkte.
  • Um eine günstige Abstimmung zwischen dem liaufnetz und den Kettenschlössern zu erreichen, erweist es sich als zweckmäßig, daß jedes Kettenschloß aus einem im wesentlichen ringförmigen Grundkörper und einem mit diesem durch vorzugsweise senkrecht zur Grundkörperebene montierbare Kupplungselemente verbindbaren Schließstück besteht.
  • Die erfindungsgemäße Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette kann sehr dichte Iiaufnetze erhalten. Vorzugsweise greifen an den von Horizontalgliedern und Kettenschlössern gebildeten Knotenpunkten des Laufnetzes mindestens drei Vertikalglieder an.
  • Ss hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Waben des Ijaufnetzes auch im Bereich der Kettenschlösser annähernd gleich große Innenflächen begrenzen wie im übrigen Bereich des Laufnetzes. In Fällen, in denen das Kettenschloß mit stark in das Viabeninnere vorspringenden Teilen versehen ist, wird es stärker beansprucht als die es umgebenden Kettenglieder. Dies ist naturgemäß unerwünscht. Um die angedeuteten Nachteile auszuschalten, ist die Außenfläche des Schließstückes des Kettenschlosses an die Form der Aui3enfläche des Grundkörpers angepaßt. Das Kettenschloß stellt mithin in seiner Gesamtheit ein etwa ringförmiges Gebilde dar.
  • Bei einer bevorzugten Qusführungsform ist der Grundkörper des Kettenschlosses derart leicht elliptisch geformt, daß seine annähernd parallel zum ochließstück verlaufende Achse gröBer ist als die senkrecht zum Schließstück in der ilauptebene des Grundkörpers verlaufende Achse. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die auf den Grundkörper einwirkenden, ihn aufzubiegen versuchenden Kräfte an kleineren Hebelarmen einwirken, als dies bei kreisrinförmigen 0Jeundkörpern möglich ist.
  • Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß die Verwindungssteifigkeit liegender Kettenschlösser von großer Bedeutung istNaah einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist daher das Widerstandsmoment des Querschnitts des Grundkörpers um seine in der Grundkörperebene liegende Achse größer als das Widerstandsmoment um seine senkrecht zur Hauptebene stehende Achse.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf einen Teil eines LauSnetzes einer erfindungsgemäßen Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette; Fig. 2 eine Teilansicht des Laufnetzes einer zweiten eifenschutz- bzw. Gleitschutzkette; Fig. 3 den Knotenpunkt einer Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette nach der Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht auf das in Fig. 3 dargestellte Kettenschloß; Fig. 5 bis 7 Schnitte durch Kettenschlösser von Reifenschutz-bzw. Gleitschutzketten nach der Erfindung mit unterschiedlichen Grundkörperquerschnitten in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 3.
  • In Fig. 1 sind 11 kreisringförmige Ilorizontalglieder und 12 kreisringförmige Vertikalglieder des LauSnetzes einer einen schutz- bzw. Gleitschutzkette nach der Erfindung. Die Horizontal- und Vertikalglieder bilden sechseckförmige Waben, deren freier Innenraum 13 ist. 14 und 15 sind die eitenketten, an denen das Laufnetz aufgehängt ist. Die Seitenkette 14 kann durch eine Spannkette 16 gespannt werden.
  • In der Höhe des Pfeils 17 befindet sich eine Teilungsfuge mit horizontal angeordneten Kettenschlössern 18, 19; welche Knotenpunkte bilden. An jedem der Kettenschlösser 18 greifen drei Vertikalglieder 12 an, während die Kettenschlösser 19 vier Vertikalglieder miteinander verbinden. Wie man erkennt, ist der Innenraum der Waben 13 überall annähernd gleich groß, d.h. auch bei den Waben, die nicht von sechs Horizontalgliedern, sondern von fünf Horizontalgliedern und einem horizontalliegenden Kettenschloß begrenzt werden, dessen Schließstück 20 in das Wabeninnere ragt.
  • Während Fig. 1 ein Kettennetz mit Sechseckwaben zeigt, ist in Figur 2 ein Kettennetz mit Viereckwaben dargestellt. Auch dieses Kettennetz besteht aus Horizontalgliedern 11 und Vertikalgliedern 12. Es werden wiederum jeweils vier Vertikalglieder durch ein Kettenschloß 19 miteinander verbunden. Das die Öffnung des Grundkörpers 21 überbrückende Schließstück 20 hat eine Außenfläche 22, welche an die Form der Außenfläche des Grundkörpers angepaßt ist und dem gesamten Kettenschloß eine annähernd ringförmige Kontur gibt. Zur Verbindung des Schließstückes mit dem Grundkörper dienen vertikal montierbare Kupplungselemente 23, welche von Spannstiften oder Spannhülsen gebildet werden. Ein Kettenschloß 18 zum Verbinden von drei Vertikalgliedern 12 ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Es besteht aus einem Grundkörper 21 und einem Schließstück 20, das durch Kupplung elemente 23 mit dem Grundkörper verbunden ist. Der Grundkörper besitzt im Bereich der Einführöffnung abgeflachte Enden 24 25, über die Vorsprünge 26 des Schließstüokes 20 fassen. Durch die Doppel-T-förmige Ausbildung des Schließstückes erzielt man eine Versteifung des Grundkörpers im Bereich des Einfütirschlitzes für die Vertikalglieder 12. Die Versteifung des Grundkörpers durch das Schließstück fordert die Verwindungssteifigkeit des Kettenschlosses 18. Im gleichen Sinne -gunstig wirkt sich die Wahl von Querschnitten für den Grundkörper aus, deren Widerstandsmoment um eine in der Grundkörperebene liegende Achse größer ist als um eine senkrecht zur Grundkörperebene stehende Achse. Entsprechende Querschnitte 27 bis 29 zeigen die Figuren 5 bis 7 der Zeichnung.
  • Den Fig. 5 bis 7 kann außerdem entnommen werden, daß die größte Höhe des Schließstückes 20 stets kleiner ist als der Durchmesser der Vertikalglieder 12.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen der erfindungsgemäßen Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette möglich.
  • Stets erhält man ein Kettennetz, das sich durch eine hohe Beweglichkeit seiner sämtlichen Teile auszeichnet und daher der Bildung von Verschleißschwerpunkten entgegenwirkt. Das Öffnen und Schließen des erfindungsgemäßen Kettennetzes ist sehr einfach und seine Selbstreinigungseigenschaften sind außerordentlich befriedigend. Insbesondere Laufnetzformen gemäß Fig. 1 und 2 erweisen sich als außerordentlich vorteilhaft.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Reifenschutz- bzw. Gleitschutzkette mit einem geteilten, der der Teilungsfuge durch Kettenschlösser geschlossenen wabenförmigen Laufnetz aus ringförmigen Horizontal- und Vertikalgliedern, bei dem mindestens ein Teil der Horizontalglieder mit mehreren Vertikalgliedern verbunden ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Teilungsfuge anstelle einer Reihe ringförmiger Horizontalglieder eine Reihe von liegenden Kettenschlössern (18,19) angeordnet ist.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Kettenschlösser (18,19) Knotenpunkte bilden.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e zu , daß jedes Kettenschloß (18,19) aus einem im wesentlichen ringförmigen Grundkörper (21) und einem mit diesem durch vorzugsweise senkrecht zur Grundkörperebene montierbare Kupplungselemente (23) verbindbaren Schließstück (20) besteht.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den von Horizontalgliedern (11) und Kettenschlössern (18,19) gebildeten Knotenpunkten des Laufnetzes mindestens drei Vertikalglieder (12) angreifen.
5. Kette nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das LauSnetz von Horizontalgliedern (11) und Kettenschlössern (18,19) gebildet wird, die mit jeweils drei Vertikalgliedern (12) verbunden sind, von denen Jeweils zwei einen Winkel von 1200 zwischen sich einschließen.
6. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenflädhe (22) des Schließstückes (20) an die Form der Außenfläche des Grundkörpers (21) angepaßt ist.
7. Kette nach einem der Anspriiche 3 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (21) des Kettenschlosses (18,19) dergestalt leicht elliptisch geformt ist, daß seine annähernd parallel zum Schlie3stück (20) verlaufende Achse größer als die senkrecht zum Schließstück in der Hauptebene des Grundkörpers verlaufende Achse ist.
8. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsmoment des Querschnitts (27-29) des Grundkörpers (21) um seine in der Grundkörperebene liegende Achse größer ist als das lAiderstandsmoment um seine senkrecht zur Hauptebene stehende Achse.
9. Kette nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Querschnitt (29) des Grundkörpers die Form eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken hat.
10. Kette nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Querschnitt (28) des Grundkörpers im wesentlichen elliptisch ist.
11. Kette nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Querschnitt (27) des Grundkörpers im wesentlichen halbkreisförmig ist, wobei der Kreisabschnitt zur Schloßinnenseite gewandt ist.
12. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper (21) der Kettenschlösser im Bereich seiner den Einführschlitz für die einzuhängenden Vertikalglieder (12) begrenzenden Enden (24,25) seitlich abgeflacht ist und die abgeflachten Enden gabelartig von Vorsprüngen (26) des Schließstücks (20) umfaßt werden.
13. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Grundkörper der Kettenschlösser im Bereich seiner den Einführschlitz begrenzenden sonden mit parallel zur Grundkörperebene verlaufenden Nuten versehen ist, in die Teile des Schließstückes ragen.
14. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die miteinander in Eingriff stehenden leile des Grundkörpers und des Kettenschlosses schwalbenschwanzförmig hinterschnitten oder mit aufeinander abgestimmten Vorsprüngen und Aussparungen versehen sind.
15. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplungselemente (23) zum Verbinden des Schließstücks von Stiften oder Hülsen gebildet werden.
16. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schließstück symmetrisch ausgebildet ist.
17. Kette nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schließstück durch Abtrennen von einem Profilstab hergestellt ist.
18. Kette nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Schließstück (20) schwenkbar auf einem Stift (23) oder einer Hülse gelagert ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1747915A2 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 Eisen- und Drahtwerk Erlau AG Ringförmiges Horizontalglied zum Verbinden von Vertikalgliedern einer Reifenkette und Methode zur Fertigung einer Reifenkette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1747915A2 (de) * 2005-07-28 2007-01-31 Eisen- und Drahtwerk Erlau AG Ringförmiges Horizontalglied zum Verbinden von Vertikalgliedern einer Reifenkette und Methode zur Fertigung einer Reifenkette
EP1747915A3 (de) * 2005-07-28 2008-10-08 Eisen- und Drahtwerk Erlau AG Ringförmiges Horizontalglied zum Verbinden von Vertikalgliedern einer Reifenkette und Methode zur Fertigung einer Reifenkette

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AU3940872A (en) 1973-08-30
ZA721142B (en) 1972-10-25
JPS5724245B1 (de) 1982-05-22

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