DE2110112A1 - Kraftgetriebener Bolzenschlüssel oder Schraubenzieher - Google Patents

Kraftgetriebener Bolzenschlüssel oder Schraubenzieher

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DE2110112A1 DE19712110112 DE2110112A DE2110112A1 DE 2110112 A1 DE2110112 A1 DE 2110112A1 DE 19712110112 DE19712110112 DE 19712110112 DE 2110112 A DE2110112 A DE 2110112A DE 2110112 A1 DE2110112 A1 DE 2110112A1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

Dr. A. ULLRICH . Dr. T. ULLRICH
PATENTANWÄLTE ^ ' IUI
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3
Fernsprecher: (Ö6221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Unser Zeichen:
DESQUTTER BROTHERS LIMITED, The Hyde, Hendon, London
N.W. 9, England
Kraftgetriebener Bolzenschlüssel oder Schraubenzieher.
Die Erfindung betrifft einen kraftgetriebenen Bolzenschlüssel oaer einen Schraubenzieher, insbesondere einen mit der Hand zu haltenden Bolzenschlüssel oder einen Schraubenzieher mit die Drehkraft beschränkenden Hilfsmitteln.
Ein herkömmlicher Weg, eine Drehkraftbegrenzungsmöglichkeit in einem Werkzeug der vorgenannten Art zu schaffen, besteht darin, dass man im Antrieb am Vorderteil des Werkzeugs eine gegen Drehkraft empfindliche Klauenkupplung mit ansteigenden, ineinandergreifenden Antriebsflächen vorsieht, die gegen die Wirkung einer Feder bewegt werden können, wenn die vom Werkzeug erreichte Drehkraft einen vorbestimmten έ Wert überschreitet. Eine solche Kupplung iat sehr wirksam in der anfänglichen Unterbrechung des Antriebs durch die Trennung der Antriebsflächen, leidet aber unter dem Nachteil, dass unmittelbar nach einer solchen Trennung die.Flächen wieder in Eingriff treten und unter der Wirkung der Feder in einer Weise ähnlich einem Bolzenschlüssel oder einem Schraubenzieher cyclisch getrennt werden.
Gegenstand der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden und ein Werkzeug zu schaffen, bei welchem der Antrieb zum Vorderteil unterbrochen wird als Folge der anfäng-
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lichen Unterbrechung durch die gegen die Drehkraft empfindliche Kupplung, es sei denn, der das Werkzeug antreibende Motor wird gestoppt.
Gemäss der Erfindung wird das Ziel durch Schaffung einer gegen die Drehkraft unempfindlichen Klauenkupplung im Antrieb vom Motor zum Vorderteil des Werkzeugs in Reihe mit der gegen die Drehkraft empfindlichen Klauenkupplung und einer Anordnung, um die vorgenannte Kupplung durch die LängsverSchiebung der gegen die Drehkraft empfindlichen Kupplung ausser Eingriff zu bringen, erreicht.
Die Erfindung betrifft einen kraftgetriebenen Bolzenschlüssel oder einen Schraubenzieher, in welchem die Kraft vom Motor zum Vorderteil des Werkzeugs mit Hilfe einer drehkraftempfindlichen Klauenkupplung mit geneigten,· ineinandergreifenden Antriebsflächen übertragen wird, die bewegt und gegen die Wirkung einer Feder versetzt werden können, wenn die durch das Werkzeug erreichte Drehkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkraft mit Hilfe einer gegen die Drehkraft unempfindlichen Klauenkupplung in Reihe mit der gegen die Drehkraft empfindlichen Klauenkupplung übertragen wird, die durch das Versetzen der gegen die Drehkraft empfindlichen Kupplung ausser Eingriff gelangt.
Die Erfindung betrifft ferner einen kraftgetriebenen Bolzenschlüssel oder einen Schraubenzieher wie im vorangehenden Absatz beschrieben, in welchem die gegen die Drehkraft empfindliche Klauenkupplung in einem schalenartigen Teil mit einem inneren Satz dicht im Abstand angeordneter Keilnuten untergebracht ist, die einen Satz Zähne der nicht gegen die Drehkraft empfindlichen Klauenkupplung bilden und die in permanentem Eingriff stehen mit den Keilnuten um den Teil der gegen die Drehkraft empfindlichen Klauenkupplung und welcher durch axiale Bewegung des schalenförmigen Teils in Bezug auf den letzteren Teil in Eingriff oder ausser Ein-
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griff mit den äusseren Keilnuten auf dem mit dem Vorderteil des Werkzeugs verbundenen Teil treten.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung, in welchen Fig. 1 einen Längsschnitt der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines Teiles 4 gemäss Fig. 1, in der der Antrieb unterbrochen ist,
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt gemäss der zweiten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Querschnitt an der Linie 3-3 gemäss Fig. darstellen. ,
Der pneumatisch gesteuerte, mit der Hand zu haltende Schraubenzieher gemäss den Figuren 1 und 2 enthält einen Steuerventilteil 1, einen Motorteil 2, einen Reduktionsgetriebeteil 3i einen drehkraftempfindlichen Kupplungsteil 4 und einen Vorderteil 5, wobei die Anordnung der zusammengesetzten Teile, wie sie in den Teilen 1 bis 3 und 5 dargestellt ist, nur beispielsweise angegeben ist und nach Wunsch abgeändert werden kann, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung sich hauptsächlich auf die Anordnung der zusammengesetzten Teile des drehkraftempfindlichen Teils 4 bezieht.
Wenn das Werkzeug bei einer Schraube angewendet wird, wird der Sucher 6 gegen die Wirkung der Feder J zurückgeschoben und der Schraubenzieher 8 greift in den Schlitz der Schraube ein.Bei weiterem Druck bewegen sich die Stäbe 9 und 10 gegen den Ventilteil 1 und öffnen das Ventil 11. Auf diese Weise kann Luft vom Verbindungsteil 12 über das Ventil zum Motor 14 in Teil 2 strömen. Die Wirkung des Ventils 13 wird nachfolgend beschrieben.
Der Querschnitt gemäss Fig. 1 ist längsgeteilt, so dass die obere Hälfte die Position des Schraubenziehers und der drehkraftempfindlichen Kupplung im Teil 4 in der Ruhestellung zeigt, während, die untere Hälfte diese Elemente darstellt, während der Schraubenzieher angetrieben wird durch die Kupp-
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-Elim Teil 4. Fig. 2 stellt die Kupplung 4 nach Unterbrechung des Antriebs dar, wenn ein vorbestimmter Drehkraftwert erreicht worden ist.
Die Antriebskraft vom Motor 14 geht zum Zweistufenreduktionsgetriebe 15 durch die Hohlwelle 16 und tritt aus über die Hohlwelle 17 in den drehkraftempfindlichen Kupplungsteil 4.
Die drehkraftempfindliche Kupplung enthält einen röhrenförmigen Teil 18, der auf der Welle 17 durch Nuten 19 für Längsbewegung nach links gemäss Fig. 1 durch Druck auf den Schraubenzieher 8 verzahnt ist, wie dies im unteren Teil der Abbildung zu sehen ist. Diese Bewegung wird durch die Bewegung eines ersten, gegen die Drehkraft unempfindlichen Kupplungsteils 20 verursacht, von dem ein Teil als Halter für den Schraubenzieher ausgestaltet ist und von dem ein Teil an seiner Peripherie dicht im Abstand angeordnete Klauen 21 enthält. Die Spiralfeder 22 zwingt den ersten Klauenteil 20 in Richtung des Vorderteils des Werkzeugs.
Fig. 2 zeigt zwei Positionen eines nicht gegen die Drehkraft empfindlichen Kupplungsteils. Die obere Hälfte der Zeichnung stellt die Position dar, wenn der drehkraftempfindliche Kupplungsteil versetzt ist. Die untere Hälfte der Zeichnung zeigt eine Position, wenn der drehkraftempfindliche Kupplungsteil wieder im Eingriff ist, aber als Folge des restlichen Beharrungsvermögens noch rotiert. Diese Rotation gestattet keine Vereinigung zwischen den Teilen 21 und 36.
Ein zweiter nicht drehkraftempfindllcher Kupplungsteil 23 ist zur freien Drehung durch die Kugeln 24 auf dem röhrenförmigen Teil 18 nterstützt und mit dicht im Abstand angeordneten Klauen 25 an seiner Peripherie ausgestattet, die mit den Klauen 21 auf dem Teil 20 zusammenpassen. Der Kupplungsteil 23 ist auch auf der Seite mit Klauen 25a mit geneigten Kraftaufnahmeflächen ausgestattet und bildet den Antriebsteil einer drehkraftempfindlichen Klauenkupplung der vorbeschrie-
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benen Art. Die angetriebenen geneigten Klauen 25b der drehkraftempfindlichen Kupplung sind auf einem ringförmigen Teil 26 ausgebildet und auf dem röhrenförmigen Teil 18 für Längsbewegung durch die Nut 27 und gegen die Wirkung der Feder 28 verzahnt.
Der Kupplungsteil 26 ist mit dem Widerlagerteil 22a durch einen Radialstift 22b verbunden, der durch Bohrungen in beiden Teilen hindurchgeht und in Längsrichtung in Schlitzen frei beweglich ist, die in der Wandung des röhrenförmigen Teils 18 vorgesehen sind. Folglich bewegen sich der Kupplungsteil 26 und der Widerlagerteil 22a zusammen, wenn der Kupplungsteil 26 sich unter der Wirkung der Drehkraft bewegt und der Widerlagerteil 22a wird nach links bewegt und setzt die Stäbe 9 und 10 in einer zweiten Stufe unter der Wirkung der drehkraftempfindlichen Kupplung in Bewegung.
Ein Ende des röhrenförmigen Teils l8 ist mit einem Schraubengewinde ausgestattet, auf welchem der Widerlagerring 29 mit einem Kegelrad 30 montiert ist. In der Nähe des Widerlagerrings 29 befindet sich ein weiterer ringförmiger Teil 31, der längs über das Gewinde auf dem röhrenförmigen Teil l8 gleitbar ist und der an einer Drehung durch einen einwärts gerichteten Zahn 32 gehindert wird* der in die Nut 27 eingreift. Der ringförmige Teil 3I ist mit einer Bohrung 33 versehen* in die ein Schlüssel mit einem Kegelrad eingesetzt werden kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, der in Eingriff mit dem Kegelrad 30 auf dem Widerlagerring 29 tritt und durch letzteren auf dem röhrenförmigen Teil l8 gedreht werden kann zur Einstellung des Drucks der Feder 28.
Zwischen der Feder 28 und den ringartigen Teil 26 ist eine Gegendruckunterlagsscheibe 3^ eingelegt, welche die Seite einer Rille bildet, die die Kugeln 35 enthält, die einen hohlen zylindrischen dritten nicht drehkraftempfindlichen Kupplungsteil 36 mit langen Klauen 37 unterstützen, die imstande sind, eine Überbrückuug zwischen den peripheren Klauen auf den Teilen 2o und 23 gemäss Fig. 1 in beiden Stel-
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lungen zu bilden. Der dritte Kupplungsteil wird durch die leichte Feder 38 gezwungen einzugreifen. Wenn sich die drehkraftempfindlichen Kupplungsteile unter der Wirkung der Drehkraft vom Werkzeug auseinanderbewegen, wenn letzteres einen vorbestimmten Wert erreicht hat, wie dies im oberen Teil der Rig. 2 dargestellt ist, treten die Klauen auf dem -dritten Kupplungsteil ausser Eingriff mit den Klauen 21 und der Antrieb zum Schraubenzieher ist unterbrochen.
Infolge der Unterbrechung des Antriebs wird die Drehkraft nicht langer auf die drehkraftempfindliche Kupplung ausgeübt und die Teile derselben treten sofort wieder voll in Eingriff, wie dies im unteren Teil der Fig. 3 gezeigt ist. Infolge des dichten Abstands der Klauen auf der nicht drehkraftempfindlichen Kupplung sind sie jedoch nicht imstande, wieder in Eingriff zu treten, und fahren den einen Satz über den anderen solange wie der Motor in Betrieb gehalten wird. Infolge der Bewegung der Stäbe 9 und 10 durch den Verbindungsstift 22b wird das Ventil I3 nach links in die Position gebracht, die in der unteren Hälfte gemäss Fig. 1 dargestellt ist, wo die Luftversorgung unterbrochen wird und der Motor stoppt. Das Ventil 13 ist ein Ventil, das mittels Gegendruck dicht gehalten wird. Der Motor kann nicht wieder starten, wenn nicht die Luftversorgung zum Werkzeug lange genug unterbrochen wird, damit sich das Ventil 13 öffnen kann.
Sobald der Motor stoppt, treten die Klauen des dritten und ersten Kupplungsteils unter der Wirkung der Feder 38 wieder in Eingriff, und die Kanten der Klauen sind so geformt, dass sie einen Eingriff leicht machen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, dass in Abwesenheit des Ventils 13 und der Hilfsmittel zum Schliessen nach der Trennung der nicht drehkraftempfindlichen Kupplung der Antrieb zum Schraubenzieher unterbrochen bleibt, nachdem die vorbestimmte Drehkraft erreicht worden ist. Für den Bedienenden ist es nur notwendig, die Luftzu-
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fuhr zum Werkzeug zu unterbrechen, um den Motor zu stoppen und auf diese Weise der nicht drehkraftempfindlichen Kupplung zu gestatten, in Eingriff zu treten, um das Werkzeug für die Verwendung bei der nächsten Schraube vorzubereiten.
Ein Werkzeug ohne ein solches Ventil Ij5 ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Es handelt sich um ein Werkzeug mit pistolenartigem Griff und es ist nur das vordere Ende des Werkzeugs dargestellt. Die Wirkung der drehkraftempfindlichen Kupplung und der nicht drehkraftempfindlichen Kupplung sind ähnlich derjenigen in der Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2, unterscheiden sich aber darin, dass die Kupplungen , in entgegengesetzter Weise im Kreise verlaufen. Der Toil 20 " ist der Antriebsteil der nicht drehkraftempfindlichen Kupplung und wird durch Keilnuten auf der Antriebswelle 17 angetrieben. Die drehkraftempfindliche Kupplung ist für Längsbewegung in den Keilnuten 27 montiert und wird nach links in der Abbildung gezwungen, um mit dem Teil 20 unter der Wirkung der Feder 28 in Eingriff zu treten. Wenn der Motor gestartet wird, treten die Klauen 21 auf der Aussenperipherie des Teils 20 in Eingriff mit den Klauen 37 in der entsprechenden Peripherie des zylindrischen dritten Kupplungsteils 26, der dadurch angetrieben wird und folglich den zweiten Kupplungsteil 23 mit Hilfe der Klauen 25 und mit Hilfe der drehkraftempfindlichen Klauen 25a und 25b antreibt und den Kupplungsteil 26 t antreibt, der auf dem röhrenförmigen Teil 18 über die Kugeln in den Keilnuten derselben verkeilt ist. Auf diese Weise wird der Schraubenzieher 8 angetrieben. Wenn die Drehkraft bis zum vorbestimmten Wert zunimmt, bewegt sich der Kupplungsteil vom Kupplungsteil 23 weg und nimmt seinen zylindrischen dritten Kupplungsteil mit und die Klauen 37 trennen sich von den Antriebsklauen 21. Diese können nicht vereinigt werden während sich der Motor und die Welle 17 drehen. Wenn der Druck auf den Schraubenzieher nachlässt, wird der Kupplungsteil 36 unter der Wirkung der Feder 22 vom Kupplungsteil 20 zurückgezogen und nimmt die Position gemäss Fig. 3 ein. Beim Loslassen des
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Druckknopfes auf dem Werkzeug stoppt der Motor und die Kupplungsteile sind dann bereit zum erneuten Eingreifen für den nächsten Arbeitsgang durch Druck auf den Schraubenzieher.
Der Schnitt gemäss Fig. 4 zeigt deutlich die Ausgestaltung der geneigten Klauen der drehkraftempfindlichen Kupplung und ihrer Beziehungen untereinander, wobei beide Kupplungsteile Klauen der gleichen Form haben. Es ist selbstverständlich, dass die vorgenannte Beschreibung nur als Beispiel aufzufassen ist und dass Einzelheiten zur Durchführung der Erfindung variiert werden können, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Kraftgetriebener Bolzenschlüssel oder Schraubenzieher, bei welchem die Kraft vom Motor zum Vorderteil des Werkzeugs mittels einer drehkraftempfindlichen Klauenkupplung mit geneigten, ineinandergreifenden Antriebsflächen übertragen wird, die beweglich sind und versetzt werden können gegen die Wirkung einer Feder, wenn die durch das Werkzeug erzeugte Drehkraft einen vorbestimmten Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkraft mittels einer nicht drehkraftempfindlichen Klauenkupplung in Reihe mit einer drehkraftempfindlichen Klauenkupplung übertragen wird, die durch Versetzen der drehkraftempfindlichen Kupplung ausser Eingriff gebracht wird.
  2. 2.) Schlüssel oder Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehkraftempfindliche Klauenkupplung innerhalb eines schalenförmigen Teils untergebracht ist mit einer innenliegenden Anordnung im Abstand dicht voneinander angebrachten Keilnuten, die einen Satz Zähne der nicht drehkraftempfindlichen Klauenkupplung bilden und die in permanentem Eingriff stehen mit den Keilnuten auf dem Teil der drehkraftempfindlichen Klauenkupplung und durch axiale Bewegung des schalenförmigen Teils in Bezug zu dem letzteren Teil in oder ausser Eingriff gebracht werden mit den äusseren Keilnuten auf dem mit dem. Vorderteil des Werkzeugs verbundenen Teil.
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DE2110112A 1970-12-22 1971-03-03 Orehmomentbegrenzungs- und Trennkupplungseinrlchtung an einem Schrauber Expired DE2110112C3 (de)

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