DE2110079A1 - Curved broad-drawing roller - for flexible widths of paper textiles and plastic foil - Google Patents

Curved broad-drawing roller - for flexible widths of paper textiles and plastic foil

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DE2110079A1
DE2110079A1 DE19712110079 DE2110079A DE2110079A1 DE 2110079 A1 DE2110079 A1 DE 2110079A1 DE 19712110079 DE19712110079 DE 19712110079 DE 2110079 A DE2110079 A DE 2110079A DE 2110079 A1 DE2110079 A1 DE 2110079A1
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coupling halves
coupling
insert
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spreader
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DE19712110079
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
H. Wittler & Co, 4812 Brackwede
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • B65H23/025Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers
    • B65H23/0258Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices by rollers with a bowed axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Gebogene Breitstreckwalze ohne Gummibezug mit feststehender bzw. einstellbarer Krümmung für biegsame Textil-, Papier-oder Kunststoffbahnen.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine gebogene Breitstreckwalze ohne Gummibezug mit feststehender bzw. einstellbarer Krümmung für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, bestehend aus starren, gebogenen bzw. aus einer Anzahl biegaamer, federnder Elemente gebildeten Achse, auf der einzelne, von Wälzlagern getragene Rohrabschnitte mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Rohrabschnitte stirnseitig durch ein flexibles Kupplungselement miteinander verbunden sind.
  • Gebogene Breitstreckwalzen mit oder ohne Gummibezug und starren Achsen mit einstellbarer Krümmung sind zum Führen von Warenbahnen aller Art in der Papier-, Textil- und Folienindustrie allgemein bekannt.
  • f3eim Einsatz der gebogenen Breitstreckwalzen ohne Gummibezug ist es erforderlich, die im Walzeninnenraum angeordneten wichtigen Wälzlager gegen alle äußeren Einflüsse abzuschirmen, d.h. ein Eindringen von Staub, Feuchtigkeit od. dgl., welches zur Herstörung der Wälzlager führt, muß vermieden werden.
  • Andererseits soll auch ein evtl. Austritt von Schmierfett bzw. Oel der Wälzlager aus dem Inneren an die Walzenoberfläche verhindert werden. Dieses würde die überlaufenden Dehnen beschmutzen und zu Ausschußware führen.
  • Dieses Problem ist bei den bisher bekannten Breitstreckwalzen nicht zur vollsten Zufriedenheit gelöst.
  • Sei einer Breitstreckwalze ohne Bezug ist es notwendig, daß die Rohrabschnitte, die auf der feststehend gebogenen bzw.
  • auf der Achse, bestehend aus einer Anzahl biegsam federnder Elemente, angeordnet sind, miteinander in Verbindung stehen.
  • Anderenfalls können durch nicht-synchronen Lauf einzelner Rohrabschnitte mit der überlaufenden Warenbahn, Beschädigungen evtl. sogar Risse in der Materialbahn auftreten.
  • Bei Warenbahnen mit geringer Längszugfestigkeit ist es außerdem erforderlich, die gebogene Breitstreckwalze anzutreiben, um Beschädigungen, Abrisse od. dgl. an der überlaufenden Materialbahn zu vermeiden. Demzufolge ist es auch aus diesem Grunde notwendig, die einzelnen Rohrabschnitte, um das eingeleitete Drehmoment übertragen zu können, miteinander zu verbinden.
  • Auch sind Lösung bekannt, in der die Kombination der Abdichtung und der Drehmomentübertragung bei einer gebogenen Breitstreckwalze ohne Gummibezug durch eine einteilige flexible Kupplung ausgeführt worden ist. Diese Kombination der Abdichtung und der Drehmomentubertragung durch eine Preßpassung zwischen dem inneren Rohrabschnitt und der flexiblen, einteiligen Kupplung hat folgende Nachteile: Um die Abdichtung und Drehmomentübertragung wirksam werden zu lassen, müssen die Rohrabschnitte und die Kupplungen mit einer gewissen Varspannung montiert werden. Dies erschwert die Montage, d.h. das Ineinanderfügen, da die einzelnen Rohrabschnitte auf einer gebogenen Achse angeordnet sind, weist diese zwangsläufig Winkelabweichungen auf.
  • Im Betrieb der Breitstreckwalze wird durch die dauernde Walkarbcit, hervorgerufen durch die zwangsläufigen Winkelabweichungen der Rohrabschnitte untereinander, flexibles Material abgetragen. Im Laufe der Zeit ist dann eine Drehmomentübertragung und Abdichtung nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, hei einer gebogenen Breitstreckwalze ohne Gummibezug die Abdichtung und die Drehmomentübertragung durch separate Bauteile auszuführen und gleichzeitig durch die entsprechende mehrteilige Verbindung die Montage zu erleichtern. Die Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß das der Drehmomentübertragung dienende Kupplungselement inForm einer aus zwei separaten, ineinandergreifenden, ringförmigen Kupplungshälften bestehenden Zapfen- oder Zahnkupplung und einer unter den beiden Kupplungshälften liegenden elastischen Einlage ausgebildet ist.
  • Bei der Drehmomentübertragung mit Zapfen weisen die beiden miteinander zusammenwirkenden Kupplungshälften an ihren sich gegenüberliegenden Stirnseiten umlaufend eine Anzahl im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen auf, in denen abwechselnd festsitzende Zapfen, die jeweils in die sich gegenüberliegenden, freien Bohrungen beider Kupplungshälften eingreifen, angeordnet sind.
  • Weiterhin ist der Gegenstand der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnd angeordneten Zapfen durch Kleben od. dgl. in den Kupplungshälften gehaltert sind.
  • Jeder Zapfen weist eine aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material bestehende Buchse mit balliger Mantelfläche auf.
  • Eine weitere Müglictkeit der Übertragung des Drehmoment besteht erfindungsgemäß in der Anordnung von Zähnen bzw.
  • Klauen an den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden zusammenwirkenden Kupplungshälften. Die Zähne bzw. Klauen des einen Kupplungsteils greifen dabei in die Zahn- oder Klaueniücken des anderen Kupplungsteils.
  • Damit das Innere der gebogenen Breitstreckwalze ohne GummibezU3, insbesondere die wichtigen Wälzlager, gegen äußere Einflüsse geschützt ist, werden nach der Erfindung bei der Zapfen-, Zahn- oder Klauenkupplung, die beiden inneren, konisch bzw. bogenförmig verlaufend ausgebildeten Kupplungshälften mit einer separaten, ringsumlaufenden elastischen Einlage aus Gummi oder dgl. Material versehen. Bedingt durch die besondere innere Form der Kupplungshälften wird die Einlage in beiden Kupplungshälften fest eingepreßt und gsklemmt und bildet demzufolge die Abdichtung.
  • Um ein evtl. Wandern der elastischen Einlage in LaufrichLurlglg der Breitstreckwalze zu verhindern, hervorgerufen durch Fertigungstoleranzen, Massenkräfte oder dgl. weist eine der beiden Kupplungshälften innenseitig am Umfang Nocken auf, die zwecks Verdrehsicherung der elastischen Einlage stirnseitig in deren Ausnehmungen eingreifen. Ein Verkleben der Einlage mit den Kupplungshälften ist als Verdrehsicherung gleichfalls gegeben.
  • Die elastische Einlage aus Gummi od. dgl wird zur Stabilitätserhöhung und Formfestigkeit in radialer Richtung nahe ihrem inneren Durchmesser mit einer Einlage aus Cord, Gewebe od. dgl. versehen. Diese Einlage dämpft und unterdrückt evtl.
  • auftretende Taumelbewegungen der einzelnen Rohrabschnitte, die nur auf einem Wälzlager rotieren, beim Lauf der Breitstreckwalze in der Produktionsmaschine.
  • Beide Kupplungshälften, welche in die Rohrabschnitte eingesetzt werden, sind mit denselben durch Madenachrauben, Stifte od. dgl.
  • bzw. durch einen Einkomponenten-Kunststoff mit anäroben Eigenschaften,'zu einer Einheit verbunden.
  • Letztlich soll noch angeführt werden, daß das Verbindungselement, bestehend aus den beiden Kupplungshälften, aus Metall, Kunststoff od. dgl. Material hergestellt sein kann. Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem zwei Ausführungaheispiels in den Zeichnungen dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 eine Zapfenkupplung im Schnitt; Fig. 2 eine Zahn- bzw. Klauenkupplung im Schnitt, bei der die elastische Einlage durch Nocken mitgenommen wird; Fig. 3 eine ringförmige Kupplungshälfte gem.
  • Fig. 1 im Schnitt und Fig. 4 eine ringförmige Kupplungshälfte in Seitenansicht, im Schnitt gem. Fig. 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Rohrabschnitte 1 mit den Kupplungshälften 2 montiert und durch Preßsitz bzw. Schrauben und Stifte oder Einkomponentenkunststoff befestigt. Die Kupplungshälften 2, vgl. Fig. 1 und 3, weisen eine Anzahl von Löchern mit entsprechendem Durchmesser zur Aufnahme von Bolzen 6 und die gleiche Anzahl Löcher für die Aufnahme von Tragkörper 7 auf. Die Tragkörper 7 sind aus Gummi, Kunststoff od. dgl. Material gefertigt und besitzen eine tonnenfdrmige bzw. ballige Oberfläche. Diese Tragkörper 7 nehmen die Relativbewegungen der beiden Kupplungshälften 2 zueinander auf, die durch die Drehung der Rohrabschnitte 1 auf der gebogenen Achse hervorgerufen werden. Die Kupplungshälften 2 gemäß Figur 1 werden vorwiegend aus Metall gefertigt. Durch den Einsatz der gebogenen Breitstreckwalze ohne Gummibezug, bei hohen Geschwindigkeiten müssen die Rohrabschnitte 1 im Verhältnis zu ihrem Außendurchmesser eine geringe Wandstärke erhalten, d.h. möglichst geringe umlaufende Massen und damit Herabsetzung der FliehkräFte aufzeigen.
  • Durch das Einsetzen der Kupplungshälften 2 wird die Rundlaufgenauigkeit bei der dünnen Wandstärke wesentlich erhöht. Der Rohrabschnitt 1 wird ausgesteift und beim Fertigdrehen der Oberfläche ergeben sich somit äußerst genau laufende Rohrabschnitte 1. Diese Rundlaufgenauigkeit ist bei gebogenen Breitstreckwalzen ohne Gummibezug eminent wichtig, um Unwuchten, unruhigen Lauf und damit Wälzlagerschäden zu vermeiden, Die Bolzen 6 mit den Tragkdrpern 7 dienen zur Drehmomentmitnahme hinsichtlich der einzelnen Rohrabschnitte 1.
  • Zur Abdichtung zwischen den Rohrabschnitten 1 wird die elastische Einlage 4 mit einer Verstärkung 5 aus Cord oder Gewebe singeschoben. Um diese nach außen wirkende Abdichtung zu erhöhen, sind die Flächen 8 der Kupplungshälften 2 leicht konisch oder kreisbogenförmig ausgebildet.
  • Um eine Relativbewegung der elastischen Einlage 4 in radialer Richtung zu verhindern, kann dieselbe 4 in die Kupplungshälften 2,2' eingeklebt oder durch Nocken 9, wie später bzgl. Figur 2 beschrieben, gehalten werden. Die Anordnung der elastischen Einlage 4 unterhalb der Kupplungshälften 2 bzw. 2' bringt eine größere Entfernung zur Walzenoberfläche mit sich und bietet den Vorteil, daß bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten das Material der Einlage 4 nicht mehr durch den Spalt zwischen zweier Kupplungshälften 2,2' gedrückt wird. Eine Berührung mit der überlaufenden Bahn, welche Abfärbungen zur Folge hätte, ist somit nicht gegeben. Die Figuren 2 und 4 offenbaren ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier sind in die Rohrabschnitte 1 Kupplungshälften 2' montiert, die an ihren Stirnflächen Zähne oder Klauen 11 tragen. Dieselben 11 dienen zur kraftschlüssigen Mitnahme der einzelnen Rohrabschnitte 1. Zur Abdichtung und gegenseitigen Abstützung der einzelnen Rohrabschnitte 1 wird auch hier die Einlage 4 aus elastischem Material eingeschoben.
  • Der eigentliche Abstützungseffekt gegen Taumelbewegungen der Rohrabschnitte wird durch die Cord- oder Gewebeeinlage 5 erzielt. Die Flächen 8 der Kupplungshälften 2' sind gleichfalls leicht konisch oder kreisbogenförmig ausgebildet um eine Pressung der Einlage 4 und damit Abdichtwirkung zu erreichen. Zwecks Vermeidung einer Relativbewegung des elastischen Materials der Einlage 4 in radialer Richtung gegenüber den Kupplungshälften 2' weist eine der KupplungshAlften 2 Nocken 9 auf. Diese Nocken 9 greifen in Aussparungen 10 der elastischen Einlage 4 ein. Die Kupplungshälften 2' werden zweckmäßig aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt. Durch denselben ergibt sich bei den Relativbewegungen der beiden Rohrabschnitte 1 zueinander, hervorgerufen durch die Drehung der Rohrabschnitte 1 auf der gebogenen Achse, an den Zähnen oder Klauen 11 lediglich ein sehr geringer Uerschleim und keine oder nur sehr geringe Reibungsverluste, die zu einer Erwärmung der Breitstreckwalze führen würden.
  • Die Anordnung der elastischen Einlage 4 unterhalb der Kupplungshälften 2' bringt die gleichen Vorteile mit sich, wie beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Gebogene Breitstreckwalze ohne Gummibezug mit feststehender bzw. einstellbarer Krümmung für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, bestehend aus einer feststehend gebogenen bzw. aus einer Anzahl biegsamer, federnder Elemente gebildeten Achse1 auf der einzelne von Wälzlagern getragene Rohrabschnitte mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei zwei Rohrabschnitte stirnseitig durch ein flexibles Kupplungselement miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das der Drehmomentübertragung dienende Kupplungselerrent in Form einer aus zwei separaten, ineinandergreifenden, ringförmigen Kupplungshälften (2 bzw. 2') bestehenden Zapfen- od. Zahnkupplung und einer elastischen Einlage (4) ausgebildet ist.
  2. 2. BreitstrEckwalze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden zusammenwirkenden Kupplungshälften(2)an ihren sich gegenüberliegenden Stirnseiten umlaufend eine Anzahl im Abstand voneinander angeordnete Bohrungen aufweisen, in denen abwechselnd festsitzende Zapfen (6), die jeweils in die sich gegenüberliegenden, freien Bohrungen beider Kupplungshälften (2) eingreifen, angeordnet sind.
  3. 3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die abwechselnd in den Kupplungshälften (2) angeordneten Zapfen (6) durch Kleben, Schweißen od. dgl. gehaltert sind.
  4. 4. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Zapfen (6) eine aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material bestehende Buchse (7) mit balliger Mantelfläche aufweist.
  5. 5. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden zusammenwirkenden Kupplungshälften (2') an ihren sich gegenüberliegenden Stirnseiten Zähne bzw. Klauen (11) aufweisen, wobei die Zähne bzw. Klauen (11) des einen Kupplungsteils (2') in die Zahn- oder Klaueniücken des anderen Kupplungsteils (2') eingreifen.
  6. 6. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die konisch bzw. kreisbogenförmig ausgebildeten Flächen (8) der beiden Kupplungshälften (2 und 2') im Zusammenwirken mit der elastischen Einlage (4) eine Abdichtung des Walzeninnenraums gegen schädliche äußere Einflüsse bewerkstelligen.
  7. 7. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die elastische Einlage (4) nahe ihrem inneren Durchmesser eine Verstärkung aus Cord oder Gewebe (5), um die Formfestigkeit in radialer Richtung zu erhöhen, aufweist.
  8. 8. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine der beiden Kupplungshälften (2') innenseitig am Umfang verteilt angeordnete Nocken (9), die zur Mitnahme der elastischen Einlage (4) stirnseitig in Ausnehmungen (10) der Einlage (4) zur Verhinderung der Relativbewegung zwischen Einlage (4) und Kupplungshälften (2') eingreifen, aufweist.
  9. 9. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Kupplungshälften (2 bzw. 2') mit der Einlage (4) zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Einlage (4) und Kupplungshälften (2 bzw. 2') verklebt sind.
  10. 10. Breitstreckwalze nach Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die beiden Kupplungnhälften (2,2') in den Rohrabechnittan 1 mittels Madenschraubern, Stifte oder Einkompanentenkunststoff mit anärober Eigenschaft, befestigt sind.
  11. 11. Breitstreckwalze nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß die Kupplungshälften (2 bzw. 2') aus Metall od. Kunststoff mit niedrigem Gleitkoeffizienten bestehen.
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