DE2316746C3 - Elastische Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Elastische Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen

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DE2316746C3
DE2316746C3 DE19732316746 DE2316746A DE2316746C3 DE 2316746 C3 DE2316746 C3 DE 2316746C3 DE 19732316746 DE19732316746 DE 19732316746 DE 2316746 A DE2316746 A DE 2316746A DE 2316746 C3 DE2316746 C3 DE 2316746C3
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Alois 4040 Neuss Ferch
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Fenaro Ferch & Co Kg 4048 Grevenbroich
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Fenaro Ferch & Co Kg 4048 Grevenbroich
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0233Soft rolls

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen, bestehend aus einem metallischen Walzenkern, der von einem hohlzylindrischen, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, sich auf dem Walzenkern abstützenden Walzenmantel umgeben ist, wobei zwischen Walzenkern und Walzenmantel ein Ringspalt vorhanden ist und der Walzenmantel im Bereich seiner Enden mit innenliegenden metallischen Lagerbüchsen fest verbunden ist, aul denen er sich auf dem Walzenkern drehfest und axial verschiebbar abstützt.
Es sind Walzen bekannt (US-PS 26 51 103), die jeweils aus einem Walzenkern sowie einem relativ zum Kern axial verschiebbaren rohrförmigen Walzenmantel be· stehen.Zwischen dem Kern und dem Mantel ist ein Ringspalt vorhanden. Der Kern ist nahe seinen Enden jeweils mit einem Bund versehen, auf dem eine Lagerbüchse befestigt ist Eine entsprechend angeordnete Lagerbüchse ist auf der Innenseite des Mantels befestigt. Damit ist der Walzenmantel auf dem Walzenkern abgestützt, wobei die einander berührenden Flächen der Büchsen Verschiebungsflächen bilden. Die Büchsen können konkav und konvex geformt oder durch Kipplager ersetzt werden
Der Aufbau dieser Walzen soll vor allem die nachteiligen Einwirkungen der Durchbiegung des Walzenkerns bei Belastung kompensieren und somit einen gleichmäßigen Andruck der Walze auf das Gut gewährleisten.
Eine ähnliche Walze zeigt auch die GB-PS 12 25 350, wobei zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen Mantel und Kern sowie zur Drehmomentübertragung beidseitig je eine Gummischiebe vorgesehen ist.
Bei Walzen dieser Art können nur schmale Stoff- bzw. Papierbahnen vorgesehen werden, bei denen nur geringe Deformationen vorkommen. Der mittlere Teil des Mantels ist gegenüber dem Kern nicht abgestützt, was bei den heute vorhandenen Walzen, die für Bahnbreiten von 10 bis 15 m ausgelegt sind, nicht vertretbar wäre. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Mantel sich infolge unterschiedlicher Dehnung der Walze und des Kerns gegenüber dem Kern ohne Kontrolle axial verschiebt, so daß die beiden Büchsenhälften außer Eingriff kommen und somit erhebliche Funktionsstörungen verursachen.
Bei anderen bekannten Walzen für Kalander o. dgL (DE-AS 12 40 028) sind in dem Ringspalt zwischen Kern
to und Mantel Abstandhalter vorgesehen, die Biegungen bei Belastung ohne Reibung zwischen den Walzenteilen ausgleichen sollen. Die Abstandhalter bestehen aus Plattenpaketen, deren einzelne, in Achsrichtung der Walze in begrenztem Maß zueinander beweglich
is angeordnete Platten sich bei Durchbiegung der Walze verschieben. Diese Walzen sind für wirksame Walzenlängen von etwa 1,70 m vorgesehen. Die Anordnung der Abstandmittel erlaubt nämlich lediglich geringe Durchbiegungen bzw. Dehnungen. Die erheblichen Verformungen, die bei den gegenwärtigen langen Walzen auftreten, können durch die Abstandsmittel nicht kompensiert werden.
Bei anderen bekannten Walzen für Textil- oder Papierbahnen DE-PS 22 40 090 ist ein Kern vorgesehen, der sich in Richtung zu den Walzenenden hin verjüngt Zwischen Mantel und Walzenkern ist eine Schicht Füllmasse vorgesehen, die sowohl mit dem Kern als auch mit denj Mantel verklebt ist Der Mantel ist im Bereich der Walzenmitte auf dem Kern mit enger Passung angeordnet Da sich das gummiartige Füllmaterial weitgehend wie eine inkompressible Flüssigkeit verhält würden sich bei langen Walzen bei Wärmedehnungen außerordentlich große innere Spannungen ergeben. Das Füllmaterial hat das Bestreben, zu den sich bei der Dehnung bildenden Hohlräumen hinzufließen, so daß bei langen Walzen erhebliche Materialverlagerungen eintreten, die zu bleibenden Formveränderungen der Walze führen.
Für Quetschwerke, Foulards, Kalander, Druckmaschine nen undsoweiter werden Anpreßwalzen angewandt, die ein in der Mitte verstärktes Tragrohr aufweisen, das mit dem mittleren Teil des Mantelrohres fest verbunden ist (DE-AS 12 18 392). Das Mantelrohr ist an seinen Enden auf der Tragrolle durch elastisch nachgiebige Scheiben
« abgestützt, deren Nachgiebigkeit einstellbar ist. Damit sind die beiden äußeren Enden des Walzenmantels hinsichtlich ihrer radialen Relativlage zur Tragwelle einstellbar, wodurch nach der Aufgabenstellung Durchbiegungen des Mantels zu den Enden hin vermieden
so werden sollen. Das Problem der axialen Verschiebbarkeit zwischen Walzenkern und Walzenmantel bei langen Walzen wird durch diese Konstruktion nicht gelöst
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Walze der eingangs beschriebenen Bauart auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß inbesondere bei langen Walzen ausreichende, jedoch kontrollierbare axiale Verschiebungen zwischen Walzenkern und Walzenmantel ermöglicht werden. Dadurch soll die Bildung von Wellen und/oder Rissen infolge der Dehnungsunterschiede des Walzenmantels vermieden werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Walzenkern in seinem mittleren Bereich mit einem zylindrischen Bund vorzusehen, auf dem der Mantel spielfrei jedoch axial verschiebbar aufliegt die eine der beiden metallischen Lagerbüchsen durch einen Bolzen gegenüber dem Walzenkern zu sichern und die
zweite, axial bewegliche Lagerbuchse mit einer Längsnut zu versehen, mittels der sie auf einem nahe dem Ende des Walzenkerns vorgesehenen Mitnehmerkeil axial geführt wird.
Damit ist eine sehr einfache Bauart der Walze gefunden, bei der gewährleistet ist. daß sich der Walzenmantel praktisch zwängungsfrei relativ zum Walzenkern axial und auch radial strecken und zusammenziehen kann. Der Walzenmantel kann nut sehr genauen Maßen, z. B. im Strangpreß-Verfahren to hergestellt «erden, so daß er auf dem Walzenkern mit einer Passung aufsitzt, die seine unbehinderte axiale Dehnung radial zum Walzenkern ermöglicht
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ts
Der elastische Walzenmantel 1 wird von einem Hohlzylinder aus thermoplastischem Kunststoff — z. B. einem Polyamid — gebildet Die beiden Hülsen 2 und 3 bestehen aus dem gleichen oder einem verwandten thermoplastischen Kunststoff, so daß sie mit dem Walzenmantel durch Reibungswärme verschweißbar sind, nachdem sie z. B. durch Aufschrumpfen auf metallische Lagerbuchsen 4 und 9 ortsfest aufgezogen sind. In die Lagerbuchse 4 wird das schwächere Ende 5 des Walzenkerns 6 geschoben, wenn dieser z. B. von links in den Walzenmantel eingeführt wird.
Der mittlere Teil 7 des Waizenkerns 6 ist im Durchmesser so bemessen, daß der Walzenmantel 1 mit
Schiebesitzt auf ihm aufliegt
Die zweite Lagerbuchse 9 ist mit einer Längsnut 10 versehen für einen fest am Walzenkern 6 angeordneten Mitnehmerkeil 11. Die Bohrung dieser Lagerbuchse 9 und die Längsnut 10 sind so bemessen, daß diese Buchse mit Schiebesitz leicht auf dem Walzenkern axial beweglich ist
Nachdem die beiden Hülsen 2 und 3 mit dem Walzenmantel 1 verschweißt sind, kann die rechte Lagerbuchse 4 beispielsweise mittels eines Bolzens 8 arretiert werden. Diese Arretierung kann natürlich auch zwecks leichterer Montage mittels einer parallel zur Drehachse liegenden Schraube oder auf ähnliche Weise erfolgen.
Bei der axialen Dehnung des Walzenmantels 1 verschieben sich die Mantelenden unter Mitnahme sowohl der thermoplastischen Hülse 2 als auch der mit dieser ortsfest verbundenen metallischen Lagerbuchse 9 axial auf dem Walzenkern 6. Es gleiten somit nur metallische Teile aufeinander. Der Walzenmantel 1 kann sich also zwängungsfrei strecken und zusammenziehen, so daß sich auf der Walzenoberfläche keine Wellen, Risse oder sonstige Unebenheiten bilden können. Der Walzenmantel 1 kann sich zwar im wesentlichen nur nach dem einen Walzenende hin ausdehnen, es wird damit aber verhindert das er bei sich mehrfach wiederholendem Dehnen und Zusammenziehen aus der Walzenmitte 7 auswandern könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elastische Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen, bestehend aus einem metallischen Walzenkern, der von einem hohlzylindrischen, aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden, sich auf dem Walzenkeni abstützenden Walzenmantel umgeben ist, wobei zwischen Walzenkern und Walzenmantel ein Ringspalt vorhanden ist und der Walzenmantel im Bereich seiner Enden mit innenliegenden metallischen Lagerbüchsen fest verbunden ist, auf denen er sich auf dem Walzenkern drehfest und axial verschiebbar abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (6) in seinem mittleren Bereich — wie an sich bekannt — mit einem zylindrischen Bund (7) versehen ist, auf dem der Mantel (J) spielfrei, jedoch axial verschiebbar aufliegt, daß die eine (4) der beiden metallischen Lagerbüchsen durch einen Bolzen (8) gegenüber dem Walzenkern (6) gesichert ist, während die zweite, axial bewegliche Lagerbüchse (9) eine Längsnut (10) aufweist, mittels der sie auf einem nahe dem Ende des Walzenkerns (6) vorgesehenen Mitnehmerkeil (11) axial geführt wird.
DE19732316746 1973-04-04 1973-04-04 Elastische Walze zur Druckbehandlung von Warenbahnen, insbesondere Papierbahnen Expired DE2316746C3 (de)

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DE2316746B2 DE2316746B2 (de) 1978-08-24
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