DE2727885C3 - Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die Breite eines Bogenmaterials bei dessen Bearbeitung - Google Patents
Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die Breite eines Bogenmaterials bei dessen BearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die
Breite eines Bogenmaterials bei dessen Bearbeitung, die einen Kern und einen am Kern befestigten, durch zwei
koaxial mit radialem Abstand miteinander angeordnete Rohre gebildeten Walzenkörper enthält.
Eine derartige Walze kann in der Textilindustrie, z. B. bei Finishkalandern, Quetschwerken, Schlicht- und
Klotzmaschinen, sowie bei der technologischen Ausrüstung für die Papier- und Hüttenindustrie, bei deren
Ausrüstung zum Walzen der Bogenmaterialien aus Kunststoffen und Gummi, d. h. praktisch in allen
Zweigen, wo eine gleichmäßige Lastverteilung über die Breite des Bogenmaterials gewährleistet werden muß,
mit gutem Erfolg verwendet werden.
Zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die Breite des Bogenmaterials (des Gewebes) wurden
bisher bei dessen Bearbeitung zwei Typen von Walzen verwendet.
Zu dem ersten bekannten Typ von Walzen gehören »schwimmende« Walzen, bei denen die Durchbiegung
der Walze während der Belastung mit einer Schicht Flüssigkeit, die in dem der Gegenwalze zugekehrten
und mit Hilfe von Gleitring- und axialen Dichtungen gebildeten Hohlraum der Walze unter Druck steht,
geregelt wird. Derartige Walzen sind jedoch in ihrer baulichen Gestaltung kompliziert, erfordern eine hohe
Herstellungsgenauigkeit, die Verwendung von Pumpenanlagen und häufige Ausbesserungen wegen des
Ausfalles von, einem vorzeitigen Verschleiß ausgesetzten Dichtungen. Zum zweiten bekannten Typ gehören
Walzen, die einen Kern und einen zu diesem koaxial angeordneten Walzenkörper enthalten, der am Kern
befestigt ist (s. SU-PS 152 233). Bei einer solchen
ίο Bauweise der Walze ist es jedoch unmöglich, die
Bedingungen einer Null-Durchbiegung der Enden des Walzenkörpers in Bezug zu dessen Mitte wegen de?
Nichtübereinstimmung der rechnerisch ermittelten mit den tatsächlichen Steifigkeitswerten des Walzenquer
schnittes zu erfüllen, weswegen die Durchbiegung des
Walzenkörpers die Berechnungsgröße wesentlich überschreitet. Zum Ausgleich der Nichtübereinstimmung der
tatsächlichen, mit den rechnerisch ermittelten Steifigkeitswerten des Walzenquerschnittes muß die Steifig-
keit des Kernes und des Walzenkörpers beträchtlich erhöht werden.
Das führt naturgemäß zu einer Vergrößerung der geometrischen Abmessungen und der Masse der
Walzen, sowie jener Maschinen, in denen diese Walzen
eingesetzt werden. Die gleichen Nachteile sind einer
ausgeführt ist, der von seiner Mitte zu den Enden hin
abnimmt
Enden hin ist nicbts anderes als sein Bombieren, dessen
Größe durch den Biegepfeil des Kernes bei jeder Belastung gegeben wird. Da ein geradliniger Kontakt
zwischen dem verformten Kern und der Innenwand des Walzenkörpers gemäß den Betriebsbedingungen der
Walze bei einer derartigen Ausführung gewährleistet werden muß, tritt auch ein weiterer, für alle bombierten
Walzen charakteristischer Nachteil auf, der in dem Vorhandensein einer merklichen Ungleichmäßigkeit
der Lastverteilung, folglich auch einer über die Breite
des zu bearbeitenden Materiales ungleichförmigen
technologischen Wirkung besteht, sofern eine Nichtübereinstimmung der tatsächlichen Belastung mit der
rechnerisch ermittelten vorliegt.
Es ist auch eine Kalander-Walze mit einem
umlaufenden Walzenmantel und einem feststehenden
Kern bekannt (s. DE-PS 14 10 914), zwischen denen ein Rohr drehbar gelagert ist, das mit dem Kern einen in
zwei Längskammern aufgeteilten und unter Druck setzbaren Ringraum aufweist, wobei der Walzenmantel
so mittels dreier Lager, deren eines in der Mitte und zwei an den Enden des Walzenmantels angeordnet sind, auf
asm Kern gelagert ist.
Eine derartige Gestaltung, bei der das Außenrohr in den Lagerstellen über das Innenrohr am Kern
abgestützt wird, weist jedoch den Nachteil auf, daß die
wird.
so die genannten Nachteile zu beheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen
Belastung über die Breite eines Bogenmateriales bei dessen Bearbeitung zu schaffen, bei der die Durchbie
gung des Walzenkörpers während des Betriebes
minimal ist, was einen Kontakt dieses Walzenkörpers mit dem zu bearbeitenden Material im wesentlichen in
gerader Linie gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Innenrohr
des Walzenkörpers am Kern in seinem mittleren Teil befestigt ist und das Außenrohr desselben am Innenrohr
in seinem mittleren Teil und an seinen Enden starr befestigt ist Durch eine derartige Bauart des Walzenkörpers
wird ein kleiner Biegepfeil der Walze und folglich eine gleichmäßige Lastverteilung über das zu
bearbeitende Material gewährleistet Dies gestattet es,
den Walzenkörper aus dünnwandigen Klein?ohren auszuführen, was seinerseits eine Verminderung der
Masse, z.B. der Quetschwerke begünstigt und die Möglichkeit für die Herstellung von zuverlässig
arbeitenden und keine sorgfältige Wartung erfordernden Maschinen bietet
Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß die Enden der Rohre miteinander
hermetisch verbunden sind, wobei dadurch ein geschlossener Ringraum zwischen den Rohren gebildet wird.
Eine derartige Gestaltung bietet die Möglichkeit, diesen Ringraum für die Unterbringung von eine
Temperaturregelung der Oberfläche des Walzenkörpers ermöglichenden Einrichtungen zu benutzen. Das
trägt zur Erweiterung des Anwendungsbereiches der Walze auf solche Maschinentypen, wie Textilkalander,
Rollenkalander für Papierbahnen, Kalander zum Behandeln von technischen Gummiwaren und polymeren
Folien bei.
Es ist dabei zweckdienlich, wenn die Walze mit dem Ringraum des Walzenkörpers verbundene Rohrleitungen
zum Zuführen eines leicht flüssigen Kühl- bzw. Heizmittels zu diesem Ringraum oder im geschlossenen
Ringraum längs der Achse des Walzenkörpers angeordnete elektrische Erhitzer aufweist
Bei der Anordnung von elektrischen Erhitzern im Ringraum ist es dabei zweckmäßig, diese in Rohren
unterzubringen, was die Möglichkeit bietet, den geschlossenen Ringraum mit einem flüssigen Wärmeträger
oder einem beim Betrieb der elektrischen Erhitzer schmelzenden Mittel zu füllen.
Das trägt zu einer gleichmäßigen Temperaturverteilung über die Länge der Walze bei und verlängert die
Lebensdauer der Erhitzer, sofern eine hohe Temperatur auf der Oberfläche des Walzenkörpers durch die
Erhöhung der Wärmeübergangszahl von den elektrischen Erhitzern zum Außenrohr der Welle aufrechterhalten
wird.
Es ist erwünscht, wenn die Oberfläche des Außenrohres des Walzenkörpers einen Belag aus elastischem
Werkstoff aufweist, worauf es bei solchen Maschinen, wie Textilkalander und Rollenkalander, zum Behandeln
der Papierbahnen besonders ankommt.
Die erfindungsgemäße Walze kann demnach aus Kleinrohren mit nicht großer Wanddicke hergestellt
werden, was die Möglichkeit bietet, ihre Herstellungsgenauigkeit zu erhöhen, die Abmessungen und Maße von
Quetschwerken, Klotzmaschinen und sämtlichen Kalandertypen wesentlich zu vermindern, und deren
Selbstkosten zu senken. Eine derartige Walze erfordert keine Sonderbedienung während des Betriebes der
Maschine, wobei durch die Möglichkeit einer Temperatursteuerung an der Oberfläche der Walze eine
Erweiterung ihres Anwendungsgebietes gewährleistet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die prinzipielle Anordnung der Walze, teils im Längsschnitt;
F i g. 2 eine Stirnansicht gemäß F i g. 1;
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Walze mit
Rohrleitungen;
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Walze mit
elektrischen Erhitzern;
Fig.5 einen Längsschnitt durch die Walze mit in
Rohren untergebrachten elektrischen Erhitzern;
Fi g. 6 die Walze mit einem elastischen Belag, teils im
Längsschnitt;
Fig.7 eine schematische Darstellung der Walze
ι ο während des Betriebes, teils im Längsschnitt
Die Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen
Belastung über die Breite des Bogenmaterials, z. B. eines
Gewebes bei dessen Bearbeitung enthält einen Kern 1 (F i g. 1 bis 6) und einen daran befestigten Walzenkörper
is Z
Der Walzenkörper 2 ist durch zwei zueinander koaxial angeordnete Rohre 3 und 4 gebildet von denen
das Innenrohr 3 in seinem mittleren Teil auf beliebige bekannte Weise am Kern 1, und das Außenrohr 4 in
seinem mittleren Teil und an ssvnen Enden am Innenrohr 3 starr befestigt ist
In Übereinstimmung mit einer der Befestigungsvarianten der Rohre (gemäß F i g. 1) sind das Innenrohr 3
und das Außenrohr 4 im mittleren Teil mit Hilfe eines Ringes 5 und an den Enden mittels Rippen 6 miteinander
verbunden (F i g. 2).
Der Kern 1 hat einen Durchmesser, der von seinem mittleren Teil 7 zu den Enden hin abnimmt, wodurch ein
Spalt 8 zwischen den Enden des Innenrohres 3 und dem Kern entsteht
Gemäß der zweiten, in Fig.3 gezeigten Befestigungsvariante
der Rohre sind die Enden des Innenrohres 3 und des Außenrohres 4 mittels Ringen 9 und 10
hermetisch miteinander verbunden, wodurch ein geschlossener Ringraum 11 zwischen dem Innenrohr 3 und
dem Außenrohr 4 entsteht Dieser Ringraum 11 steht über Rohrleitungen 12 und 13, die durch den Ring 9
geführt und mit einem Stutzen 14 verbunden sind, mit
einer (nicht dargestellten) Hauptrohrleitung zum Fördem eines leicht flüssigen Kühl- bzw. Heizmittels in den
Hoh-.aum des Ringraumes U der Walze in Verbindung. Der Stutzen 14 findet in einem Hohlraum 15 PIaU, der
im Kern 1 ausgebildet und zum Abführen des verbrauchten Heiz- bzw. Kühlmittels bestimmt ist Die
Verbindung des Hohlraumes 15 mit dem Ringraum 11 erfolgt über ein Rohr 16.
Die Auswahl des zuzuführenden Kühlmittels, z. B. Wasser oder Heizmittels, z. B. Dampf, hängt vom
Verwendungszweck der Walze ab, wobei es zweckmä-Big ist, das verbrauchte Mittel für eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung über die Oberfläche des Walzenkörpers vor dem Ring 10 zu entnehmen.
Im ȧschlossenen Ringraum 11 der in Fig.4
dargestellten Walze sind längs der Achse des Wellenkörpers 2 elektrische Erhitzer 17 (Fig. 1) angeordnet,
die sich in, in den Ringen 9 und 10 befestigten Rohren 18 (F i g. 5) befinden können, wobei der Ringraum 11 mit
einem flüssigen Wärmeträger oder mit einem beim Betrieb der elektr.schen Erhitzer 17 schmelzenden
Mittel 19 gefüllt ist Als solches Mittel lassen sich beliebige sonstige Legierungen, die zur Verwirklichung
des gesetzten Zieles geeignet sind, verwenden. Das Außenrohr 4 der in F i g. 6 dargestellten Walze weist
einen Belag 20 aus elastischem Werkstoff, z. B.
f-5 Polyamidstoff oder zusammengepreßtem Faserstoff auf.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Walze ist
folgende:
Die erfindungsgemäße Walze (F i g. 1 bis 6) arbeitet
gekoppelt mit einer weiteren Walze 21 (F i g. 1) in einer Zweiwalzeneinrichtung oder im Kontakt mit einer
Zwischenwalze in Mehrwalzeneinrichtungen, wobei die Durchbiegungen der weiteren Walze 21 oder der
Zwischenwalze unbedeutend sind. Eine der Gegenwalzen oder die beiden Walzen können antreibend
ausgeführt werden.
Die Walze kann in Bezug zur weiteren Walze 21 oder zur Zwischenwalze eine beliebige räumliche Stellung
einnehmen z. B. sich unter der weiteren Walze 21 befinden, wie das in F i g. 7 dargestellt ist, wobei man die
Belastung üblicherweise an den Enden des Kernes 1 angreifen läßt, wie das aus F i g. 7 ersichtlich ist. Dabei
wird das Bogenmaterial 22, z. B. das Gewebe sowohl von Seiten der Walze als auch von Seiten der weiteren
Walze 21 der Einwirkung einer Belastung ausgesetzt.
Unter dem Einfluß der Belastung biegt sich der Kern 1 der Walze gegenüber den Lagerungen nach unten
Innenrohres 3 biegen sich unter dem Einfluß der durch
die Ringe 5, 9 und 10 übertagenen Belastung ebenfalls nach unten durch.
Bei entsprechender Auswahl der Steifigkeit des
Kernes 1 und des Innenrohres 3 wird diese Durchbiegung gegenüber den Lagern der Walzen der Durchbiegung ihres mittleren Querschnittes gleich sein, und die
Ringe 5, 9 und 10 werden sich auf ein und derselben geraden Linie befinden.
ίο Da die Ringe 5, 9 und 10 das Innenrohr 3 und das
Außenrohr 4 starr, z. B. mittels Schweißnähten verbinden, stellt das Außenrohr 4 eine dreifach gelagerte
Walze dar. Infolgedessen ist die Durchbiegung des Außenrohres 4 des Walzenkörpers 2 viel geringer als
die Durchbiegung des Innenrohres 3. So beträgt die Durchbiegung einer Walze mit einem Durchmesser von
215 mm bei einer Belastung von 50 kg je 1 cm für eine Arbeitsbreite von 1400 mm etwa 0,005 mm. Das liegt
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durchmessen der Walze.
Claims (7)
1. Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die Breite eines Bogenmaterials bei
dessen Bearbeitung, die einen Kern und einen am Kern befestigten, durch zwei koaxial mit radialem
Abstand miteinander angeordnete Rohre gebildeten Walzenkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (3) des Walzenkörpers (2) am Kern (1) in seinem mittleren Teil
befestigt ist und das Außenrohr (4) desselben am Innenrohr (3) in seinem mittleren Teil und an seinen
Enden starr befestigt ist
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Außenrohres (3) und des
Innenrohres (4) miteinander hermetisch verbunden sind, wobei dadurch ein geschlossener Ringraum (11)
zwischen den Rohren gebildet wird.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß «at dem Ringraum (11) des Walzenkörpers
(2) verbundene Rohrleitungen (12 und 13) zum
Zuführen eines leicht flüssigen Kühl- bzw. Heizmittels zu diesem Ringraum (11) vorgesehen sind.
4. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Erhitzer (17) im geschlossenen
Ringraum (11) längs der Achse des Walzenkörpers (2) angeordnet sind.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Erhitzer (17) in Rohren (18)
untergebracht sind.
6. Walze räch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene R>ngraum (11) mit einem
flüssigen Wärmeträger oder mit einem beim Betrieb der elektrischen Erhitzer (17) schmelzenden Mittel
(19) gefüllt ist
7. Walze nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
des Außenrohres (4) einen Belag (20) aus elastischem Werkstoff aufweist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2727885A DE2727885C3 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Walze zur Erzeugung einer gleichmäßigen Belastung über die Breite eines Bogenmaterials bei dessen Bearbeitung |
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DE2727885A1 DE2727885A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2727885B2 DE2727885B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2727885C3 true DE2727885C3 (de) | 1983-11-17 |
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ID=6011979
Family Applications (1)
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GB1063401A (en) * | 1965-01-01 | 1967-03-30 | Planters Engineering Company L | Improvements in or relating to rollers incorporating a heating means |
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-
1977
- 1977-06-21 DE DE2727885A patent/DE2727885C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2727885A1 (de) | 1979-01-04 |
DE2727885B2 (de) | 1980-09-18 |
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