DE2109427A1 - Aerosolabgabegerat mit mehreren Kammer - Google Patents

Aerosolabgabegerat mit mehreren Kammer

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DE2109427A1
DE2109427A1 DE19712109427 DE2109427A DE2109427A1 DE 2109427 A1 DE2109427 A1 DE 2109427A1 DE 19712109427 DE19712109427 DE 19712109427 DE 2109427 A DE2109427 A DE 2109427A DE 2109427 A1 DE2109427 A1 DE 2109427A1
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Germany
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aerosol dispenser
containers
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clamp
container
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DE19712109427
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Tonhardt, Wolfgang, 3122 Hankensbuttel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Aerosolabgabegerät mit mehreren Kammern Die Erfindung betrifft ein Aerosolabgabegerät mit mehreren, mit unterschiedlichem Füllgut gefüllten Kammern.
  • Ein Aerosolabgabegerät dieser Art ist durch die USA Patentschrift 3 366 279 bekannt geworden. Bei dem dort beschriebenen Aerosolabgabegerät handelt es sich um einen einzigen, in mehrere Kammern unterteilten Behälter, aus denen durch entsprechende Betätigung eines Verteilerventiles jeweils Füllgut aus einem einzigen Sprü@kopf entnommen werden kann.
  • Dieses Abgabegerät hat den Nachteil, daß der mehrkammerige Behalter verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung ist. Auch wird der Preis des Abgabegerätes durch die Verwendung des verhältnismäßig komplizierten verteilerventiles, mittels dessen die Kammern abwechselnd mit des Sprühkopf verbunden @erden können, erheblich verteuert. Gerade bei A@ros@labgabebehältern oder Spraydosen, wie sie für eine Vielzahl von kosmetischen Erzeugnissen, beispielsweise Haarwasser, Gesichtswasser oder Rasierschaum, verwendet werden, spielt der Preis jedoch eine orhebliche Rolle, da es sich um ausgesprochene Massenartikel handelt und der Endpreis sehr wesentlich von den Verpakkungskosten mitbestimmt wird. Außerdem sind die Aerosolabgabegeräte bei den genannten Füllgütern nur zum einisligen Gebrauch bestimmt, d.h., nachdem das eingefüllte Füllgut aufgebraucht worden ist, werden die Aerosolabgabegeräte nicht neu gefüllt, sondern weggeworfen.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 138 523 sowie durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 825 055 ist es zwar bereits bekannt geworden, mehrere Konservendosen zur einfacheren Lagerung und/oder zur Transporterleichterung zu einer Einheit au verbinden. Die dort beschriebenen Maßnahmen sind jedoch auf Aerosolabgabegeräte oder Spraydoren nicht übertragbar, da dort keine Vorsorge dafür getroffen ist, aus den verschiedenen Dosen in zusammengefügtem Zustand Füllgut entnehmen zu können.
  • Bei der durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 874 493 bekannt gewordenen Sprühdosen-Batterie sind mehrere Sprühdosen fest miteinander verbunden. Dabei ist es jedoch nachteilig, daß die Sprühventile der verschiedenen Dosen verhältnismäßig dicht bei einer der liegen und so die wahlweise Entnahme von Füllgut aus den Dosen erschweren.
  • In der deutschen Gebrauchs@usterschrift 1 988 966 ist eine Aerosoldose beschrieben, bei der ein Halteorgan zum Anklemmen eines Zugabeartikels vorgesehen ist.
  • Diese Gebrauchsmustershcrift betrifft jedoch nicht Fall daß mehrere Aerosoldosen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, bei der wahlweise aus den verschiedenen Behältern in zusammengefügtem Zustand Füllgut entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aer@solabgabegerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches zip wesentlich geringeren Kosten hergestellt werden kann als die bekannte Vorrichtung und die wahlweise Entnahme von zwei oder mehr verschiedenen Sprays gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens zwei je ein Sprühventil aufweisende Druckbehälter durch eine Kupplungsvorrichtung derart mit ein ander serbunden sind, daß aus jedem Behälter in mitein ander verbundenem Zustand der Behälter durch Betätigung des jeweiligen Sprühventiles Füllgut entnommen werden kann, wobei die Sprühventile rämlich im wesentlichen mit großem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
  • Hie@mit ist d.r Vorteil verbunden, das als eigentliche Druckbehälter handelsübliche Spraydosen verwendet werden können, die lediglich durch eine entsprechende Kupplungsvorrichtung zu dem erfindungsgemäßen, mit mehreren Kammern versehenen Aerosolabgabegerät zusammengefügt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Behalter an ihren den Ventilen abgewandten Bodenflächen im wesentlichen dicht aneinanderliegend verbunden. Wenn es sich, wie allgemein üblich, um dosenförmige, zylindrische Einzelbehälter handelt, so hat das zusammengesetzte Aerosolabgabegerät wieder die Form eines Zylinders.
  • Es empfiehlt sich, wenn dabei der das Sprührentil aufweisende Kopfteil wenigstens eines der beiden Behälter eine Standfläche für das Aerosolabgabegerät aufweist0 Das A@rosolabgabegerät kann dann wie eine einzelne Spraydese auf dieser Standfläche abgestellt werden.
  • Von besonderes Vorteil ist es, wenn die Kupplungsvorrichtung für die Behälter die Form einer Hülse, vorzugsweise aus Schrumpffolie, hat, die die Behälter mit Ausnahme der Kopfteile vollständig umgibt.
  • Hierdurch erhalten die beispielsweise zylindrischen, zu einem Zylinder mit doppelter Höhe zusammengesetzten Einselbehälter eine durchgehende, glatte Außenfläche und gewinnen fffir das Auge des Betrachters das Aussehen einer Einzelspraydose oder eines Einzelbehälters, mit der einzigen Ausnahme, daß sich an beiden Enden des zylinderförmigen Aerosolabgabegerätes je ein Sprühventil befindet.
  • Gemäß einer weitere Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß bei Behältern mit an dem oder den Kopfteilen vorgesehenen Standflächen wenigstens eine dieser Flächen ringförmig ausgebildet ist und das Bedienungselement für das Sprühventil umschließt. Das. Sprühventil, welohes bei dieser Ausführungsform, ebenso wie bei den bereits beschriebenen anderen Ausführungsformen, im Kopfteil jeweils so angeordnet ist, daß der Füllgut- oder Spraystrahl zur Seite gerichtet ist, kann auf die Weise beson ders leicht mit der Hand von der Basisf@äche der A@rosolabg@begerätes her bedient werden.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, daß die Eupplungavorrichtung aus einer die aneinanderliegenden Bodenbereiche der Behälter umschließendenSchelle besteht, an der eine zu den Bodenflächen im wesentlichen senkrecht verlaufende Standfläche vorgesehen ist, so daß das Aerosolabgabagerät mit horizontal liegenden Befiltern mit Abstand von einer Unterlage aufgestellt werden kann.
  • In vorteilhafter Weise kann die Kupplungsvorrichtung die Form einer schellenförmigen Doppelklammer haben, deren beide Schellenteile zur Aufnahme von zwei parallel nebeneinanderliegenden Behältern nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind. Es empfiehlt sich dabei, daß die beiden Schellenteile zum Festklenen der Behälter federnd außgebildet und an ihren voneinander weg gerichteten Seiten offen sind. Auch kann es vorgesehen sein, daß die beiden Schellenteile zum Festklemmen der Behälter federnd ausgebildet und an ihren voneinander weg gerichteten Seiten geschlossen sowie an ihren einander zugewandten Seiten aufbiegbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen bschrieben sind. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aerosolabgabegerätes im teilweisen Längsschnitt; Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer mit Standfläche Versehenen Schelle, ebenfalls im teilweisen tänssschnitt; Fig. 3 ein aus zwei durch eine schellenförmige Klammer verbundenen Einzelbehälter@bestehendes Aerosolabgabegerät in der Vorderansicht; Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch das in Figur 3 gezeigte Aerosolabgabegerät entlang der Linie IV-IV; und Big. 5 im Querschnitt, ähnlich wie in Figur 4, ein anderes Ausführungsbeispiel des Aerosolabgabegerätes, bei dem die schellenförmige Klemmer anders ausgebildet ist als bei dem in Figur 3 und 4 gezeigten Gerät.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Aerosolabgabegerät sind zwei Druckbehälter 12, 14 derart durch eine Eupplungsvorrichtung 16 miteinander verbunden, daß ihre Bodenflächen 18, 20 aneinander anliegen. Die beiden Druckbehälter 12, 14 bestehen aus handelsüblichen zylindrischen Spraydosen und weisen Kopfteile 22, 24 auf, in denen Sprühventile so angeordnet sind, daß bei einem Druck auf einen Teil der Basisflächen 26, 28 ein Füllgut-oder tpraystrahl seitlich austritt. Die Kupplungsvorrichtung 16 besteht aus einer die Behälter 12, 14 ait Ausnahme der Kopfteile 22, 24 umgebenden Kunststoff-Schrumpffolie. Sowohl die Basisfläche 26 als auch die Basisfläche 28 der beiden Kopfteile sind als Standflächen ausgebildet, so daß das in Figur 1 gezeigte Aerosolabgabegerät in zwei um 1800 gegeneinander verdrehten Stellungen abgestellt werden kann.
  • Auch bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aerosolabgabegerätes sind die einzelnen Druckbehälter 12, 14 oit ihren Bodenflächen 18, 20 aneinanderliegend zusammengesetzt. Die Basisflächen 26, 28 der die Sprühventile aufweisenden Kopfteile 22, 24 dienen hierbei jedoch nicht als Standfläche. Vielmehr werden die den Bodenflächen benachbarten Abschnitte der beiden Behälter 12, 14 on einer aus Kunststoff. bestehenden Schelle 30 umsohlossen und festgehalten, welche mit einem Ständer 32 verbunden ist, auf des das Aerosolabgaberät mit waagerecht liegenden Einzelbehältern 12, 14 mit Abstand von einer Unterlage aufgestellt werden kann.
  • In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aerosolabgabegerätes dargestellt, bei dem zwei einzelne Behälter oder Spraydosen 12, 14 parallel nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Behälter 42', 14 werden durch eine rohrschellenförmige Doppelklammer 34 zusammengehalten, vgl. auch Figur 4. Die beien Schellenteile der Doppelklammer 34 sind federnd ausgebildet und an ihren voneinanderweg gerichteten Seiten offen, vgl. Figur 4, so daß die beiden Behälter 12, 14 unter Aufbiegen der Doppelklammer leicht aus der Kupplungstorrichtung entfernt werden kSnnen.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Spraydosen auch einzeln benutzt werden können. Auch kann die Supplungsvorrichtung 34 mehrmals verwendet werden, inden nach Verbrauch des Füllgutes in einem der Behälter 12, 14 dieser Behälter gegen eine neue Spraydose ausgetauscht wird.
  • In Figur 5 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aerosclabgabegerätes gezeigt wie in Figur 3 und 4. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die rohrschellenförmige Doppelkiammer anders ausgebildet ist. Die beiden Schellenteile sind auch hier sum Festklemmen der Behälter federnd auagebildet, Jedoch sind sie an ihren voneinander weg gerichteten Seiten geschlossen und an ihren einander zu gewandten Seiten aufbiegbar. Auch hier können die einzelnen Behälter 12, 14 leicht aus der Supplungsvorrichtung 34 entfernt und in diese eingeführt werden.
  • Bei den in den Figuren 3 bis 5 geneigten Aerosolabgibegeräten sind die Kopfteile 22, 24 mit Standflächen versehen. Es empfiehlt eich, die B@hälter 12, 14 um 180° verdr@ht in die Kupplungsvorrichtung 34 einzusetzen, da hierdurch ein Verwechseln des in den verschiedenen Behältern enthalten@n Füllgutes besonders leicht vermieden werden kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung konnen sowohl einseln als auch in beliebigen Kombinationen verwendet werden.

Claims (12)

A n s p r ii c h e
1. Aerosolabgabegerät mit mehreren, mit unterschiedlichem Füllgut gefüllten Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei je ein Sprühventil aufweisende Druckbehälter (12, 14) durch ein Kupplungsstück (16, 30, 34) derart miteinander verbunden sind, daß aus beiden Behälter in miteinander verbundenem Zustand der Behälter durch Betätigung des jeweiligen Sprühventiles Füllgut entnommen werden kann, wobei die Sprühventile räumlich im wesentlichen mit großem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
2. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (12, 14) an ihren den Ventilen abgewandten Bodenflächen (18, 20) im wesentlichen dicht aneinanderliegend verbunden sind.
3. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sprühventil aufweisende Kopfteil (22, 24) wenigstens eines der beiden Behilter (12, 14) eine Standfläche (26, 28) f2r das Aerosolabgabegerät aufweist.
4. Aerosolabgabegeät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfteil. (22, 24) beider Behälter (12, 14) Standflächen (26, 28) für das Aerosolabgabegerät aufweisen.
5. Aerosolabgabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (16) £r die Behälter (12, 14) die Form einer Hülse, vorzugsweise aus Schrumpffolie, hat, die die Behälter mit Ausnahme der Kopfteile (22, 24) vollständig umgibt,
6. Aerosolabgebegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (12, 14) sowie die Kupplungsvorrichtung (16) im wesentlichen zylindrisch sind.
7. Aerosolabgabegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei an dem oder den Kopfteilen (22, 24) vorgesehenen Standflächen (26, 28) wenigstens eine dieser Flächen ringförmig ausgebildet ist und daß Bedienungselement für das Sprühventil umschließt.
8. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gupplungstrorrichtung (30) aus einer die aneinanderliegenden Bodenbereiche der Behälter (12, 14) umschließenden Schelle besteht, an der eine zu den Bodenflächen ia wesentlichen senkrecht verlaufende Standfläche (32) vorgesehen ist, so daß das Aerosolabgabegerät mit horizontal liegenden Behältern (12, 14) mit Abstand von einer Ünterlage aiafgestellt werden kann.
9. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung (34) in Form einer schellenförmigen Doppelklammer, deren beide Schellenteile aur Aufnahme von zwei parallel nebeneinander liegenden Behältern (12, 14) nebeneinander in einer ebene angeordnet sind.
10. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenteile zum Festklemmen der Behälter (12, 14> federnd ausgebildet und an ihren voneinander weg gerichteten Seiten offen sind.
11. Aerosolabgabegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schellenteile zum Festklemmen der Behälter (12, 14) federnd ausgebildet und an ihren voneinander weg gerichteten Seiten offen sowie an ihren einander zu gewandten Seiten aufbiegbar sind.
12. Aerosolabgabegerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche mit zwei Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina der beiden Behälter im Verhältnis 1 : 1, 1 : : 2 oder 1 : 3 stehen.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2377778A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-19 Kai Okulla Mehrfach-Sprühdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2377778A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-19 Kai Okulla Mehrfach-Sprühdose

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