DE210929C - - Google Patents

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DE210929C
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strip
adhesive
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DENDAT210929D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- -Ju 210929 KLASSE 54 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Rohren, durch die Streifen aus Papier oder anderen Faserstoffen, die mit einer Klebschicht versehen sind, über einen Dorn gewickelt und zusammengerollt werden. Bei diesen wird ein mit Klebstoff bedeckter Streifen selbsttätig über einen Dorn gewickelt und nach Überführung in Rohrform selbsttätig von dem Dorn abgestreift; hierbei wird die mit Klebstoff überzogene Seite auf den Wickeldorn geführt und durch Walzen auf dem Dorn in Rohrform zusammengeklebt. Diese Einrichtung zeigt den Nachteil, daß beim Entfernen des fertigen Rohres von dem Dorn das Rohr durch Anhaften einzelner Stellen leicht beschädigt wird.
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der einseitig mit Klebstoff überzogene Stoffstreifen mit seiner klebstofffreien Seite auf den Wickeldorn gebracht und auf letzterem während der Wickelbewegung infolge eines in dem hohlen Dorn erzeugten Unterdruckes durch den äußeren Luftdruck festgehalten wird. Da hierbei die mit Klebstoff überzogene Seite des Stoffstreifens mit dem Wickeldorn nicht in Berührung kommt, so kann das fertige Rohr ohne Beschädigung von dem Dorn abgestreift werden. Der zum Festhalten des Stoffstreifens auf dem hohlen Wickeldorn erforderliche Unterdruck kann mit Hilfe einer Luftpumpe erzeugt werden, deren Saugraum mit dem Hohlraum des Domes durch eine absperrbare Saugleitung verbunden ist.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine und ihrer Einzelvorrich- tungen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine.
Fig. 2 zeigt den Grundriß der Maschine, bei welchem der klaren Übersicht wegen ein Teil der Papierzuführungsvorrichtung abgebrochen dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Maschine in größerem Maßstabe.
Fig. 4 ist eine Endansicht des Haupttreib-Zylinders.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht dieses Zylinders.
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 7.
Fig. 7 ist eine Draufsicht dieses Zylinders.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt des die Zuführung der Luft zu dem Dorn regelnden Ventils nach der Linie 8-8 der Fig. 9.
Fig. 9 ist ein senkrechter Querschnitt dieses Ventils nach der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Längsschnitt des Wickeldornes und der Abstreifvorrichtung.
Fig. 11 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10.
Der Rahmen der Maschine besteht aus einem auf den Beinen 2 ruhenden Bett 1, an
welchem Hängelager 3 befestigt sind, in denen eine Welle 4 zum Tragen der Rollen 5 des zu verarbeitenden Papier- oder Stoff streif ens A ruht. In einem Klebstoffbehälter 6 ist der in den flüssigen Klebstoff eintauchende große Zylinder 7 gelagert. Auf jeder Seite des Behälters 6 ist eine Welle 9 gelagert, auf deren Enden Arme 11 mit Rollen 12 befestigt sind. Die Lage der Arme 11 wird durch Stellschrauben 13 gesichert. Der Klebstoff wird durch eine Heizvorrichtung 14 warmgehalten. Der Stoffstreifen A wird von der Stapelrolle 5 nach oben und über die Rolle 15 hinweggeführt. Von hier geht der Streifen über den Zylinder 7, den er bei seiner Vorwärtsbewegung dreht, so daß der Zylinder hierbei eine dünne Klebstoffschicht auf die Unterseite des durch die Rolle 12 angedrückten Streifens aufträgt. Der Streifen A geht von der hinten liegenden Rolle 12 zwischen den Zuführungsrollen 18, 19 hindurch nach unten über die Rolle 20. Diese Rolle wird von zwei Ketten 22 getragen, die über die Kettenräder 23 und 24 geführt sind. Der Stoffstreifen geht von der Rolle 20 nach oben über die Rolle 25 und dann nach vorn über den Tisch 27 und die Rolle 50 nach der zur Herstellung der Rohre dienenden Vorrichtung.
Auf der Unterseite des Bettes 1 lagert die Antriebswelle 51, die an ihrem äußeren Ende eine Fest- und Losscheibe 52, 53 und zwischen beiden Enden ein Zahnrad 54 trägt, das mit dem Zahnrad 55 der Hauptwelle 56 in Eingriff steht. Diese Hauptwelle 56 macht für jedes mit. der Maschine herzustellende Rohr eine Umdrehung, welche einen vollständigen Zyklus der Arbeitsvorgänge der Maschine umfaßt. Diese Arbeitsgänge sind folgende: 1. Die Zuführungsrollen führen einen Streifen bestimmter Länge dem Dorn zu, 2. der Dorn saugt den Stoffstreifen an, wickelt ihn durch eine vorher bestimmte Anzahl von Umdrehungen auf und steht dann still, 3. die Schere schneidet den Streifen ab, 4. der Dorn macht eine vorher bestimmte Anzahl von Umdrehungen, während deren der daraufliegende Streifen durch Druckglieder angedrückt wird, um das Zusammenklappen des Streifenendes zu sichern, worauf der Dorn wieder stillsteht, 5. eine auf dem Dorn verschiebbare Hülse streift das fertige Rohr ab.
Die zur Durchführung dieser Arbeitsvorgänge dienende Vorrichtung wird durch das Zahnrad 55 und die Trommel 57 in ihrem Gang geregelt. Das Zahnrad 55 ist nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zähnen versehen, die quer über seine ganze Umfangsfläche herüberreichen. Wenn daher das Rad 55 durch das darin eingreifende Rad 54 ständig gedreht wird, so erhält das mit dem unterbrochenen Zahnkranz in Eingriff stehende Zahnrad 58 und seine Welle 59 eine absatzweise Bewegung. Bei der dargestellten Maschine hat die Welle 59 zwei Umdrehungszeiten, während einer macht sie drei Umdrehungen und während der anderen eine Umdrehung, zwischen beiden liegt eine Ruhepause. Die eine Zahngruppe 60 (Fig. 4 bis 7) dient dazu, den Dorn zu drehen und den Stoffstreifen aufzuwickeln. Während die Fläche 61 an dem Zahnrad 58 vorbeigeht, schneidet die Schere den Streifen ab. Die Zahngruppe 62 ist dazu bestimmt, dem Rad 58 eine Umdrehung zu erteilen, während welcher die Druckglieder das Ende des Stoffstreifens auf dem Dorn andrücken und glätten. Die Strecke 63 geht an dem Rade 58 in der Zeit vorbei, in der eine Abstreifvorrichtung beliebiger Art, beispielsweise eine auf dem Dorn verschiebbare Hülse, das fertige Rohr abstreift und wiederum ein neues Stück des zu verarbeitenden Streifens dem Dorn zugeführt wird.
Die dem Zahnrad 55 zugekehrte Seite der Trommel 57 ist mit Nuten oder Aussparungen versehen, die zur Aufnahme der Rollen 64 und 65 dienen, die von den auf dem äußeren Ende der Welle 59 sitzenden Armen 66 und 67 getragen werden. Wenn sich bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung der Teile bei stillstehender Welle 59 die Trommel 57 nach rechts dreht, so bewegt sich die Rolle 65 in der auf der Seite der Trommel 57 angeordneten Nut 68 entlang, während die Rolle 64 auf dem Umfangsteil 69 der Trommel entlangrollt und dadurch die Welle 59 stillsetzt. Wenn die Rippe 70 auf der Seitemvand der Trommel 57 gegen die Rolle
65 trifft, wird die Welle 59 in Umdrehung versetzt und dreht sich entsprechend der Lage der Rolle auf der Rippe 70 allmählich rascher, bis schließlich die Zähne des Rades 58 ziemlich mit derselben Geschwindigkeit wie die Zähne 60 sich drehen, wenn sie mit diesen in Eingriff kommen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist die Seitenwand der Trommel 57 dicht hinter der Rippe 70 bis zu der vorspringenden Rippe 71 ausgeschnitten, so daß sich die Arme 66 und 67 in diesem Ausschnitt frei bewegen können. Die Anzahl der Zähne des Rades 58 und der Zahngruppe 60 ist so gewählt, daß die Rolle 65 in die^ Nut 72 eintritt, während die Rolle 64 auf der Umfangsfläche 73 entlangzurollen beginnt, wodurch das Zahnrad 58 und die Welle 59 stillgesetzt werden, bis die Rolle 65 auf die dritte Rippe 74 trifft. Hierauf lassen die Arme
66 und 67 wiederum eine Drehung der Welle 59 zu, und die Zahngruppe 62 erteilt der Welle 59 eine Umdrehung. Alsdann tritt die Rolle 65 wiederum in die Nut 68 ein, und bei Beendigung der Umdrehung der Trommel 57 befinden sich dann alle Teile wieder in der in Fig. 6 ersichtlichen Stellung.
Die Welle 59 (Fig. 3) trägt ein Zahnrad 1JJ,
welches in das Zahnrad 78 der Hohlwelle 79 eingreift. Die Welle 79 macht drei Umdrehungen bei jeder Umdrehung der Welle 59. Auf ihrem äußeren Ende ist die Welle 79 mit einer Reihe von Öffnungen 80 (Fig. 10) versehen, die mit der inneren Bohrung des Hohldornes 81, auf den das Rohr gewickelt wird, in Verbindung stehen. Der Dorn 81, der beliebigen Querschnitt besitzen kann, ist mit der Hohlwelle 79 fest verbunden und wird durch eine in das Ende dieser Welle eingesetzte Schraube 82 gehalten. Das andere Ende der
. Welle 79 läuft in einem hohlen Kniestück 83.
Das Rohr 85 ist mit dem in Fig. 8 und 9 dargestellten \7entil 86 verbunden. Die Welle 56 besitzt eine Längsbohrung 87 und eine senkrechte Bohrung 88. Ein Rohr 89 (Fig. 1) verbindet das Ventil 86 mit der Luftpumpe 90. Hieraus ergibt sich, daß die Saugwirkung der Luftpumpe durch die Rohre 89, 85, die Hohlwelle 79, den Dorn 81 und die Löcher 92 des Domes auf den auf diesen liegenden Streifen in der kurzen Zeit wirkt, während deren die Bohrung 88 der Welle 56 mit der Bohrung des Rohres 85 in Verbindung steht. Die Saugwirkung durch die Löcher 92 des Domes 81 tritt beim Beginn der Wickeldrehung des Domes auf, d. h. zu der Zeit, in der die Teile die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung einnehmen.
Durch die Drehung der Welle 56 wird der Stoffstreifen auf den Dorn aufgewickelt, wobei die Saugwirkung der Luftpumpe den Streifen auf dem Dorn festhält, so daß er über den Tisch 27 fortgezogen werden kann. Diese Saugwirkung dauert während der ganzen Zeit, die zum Zusammenrollen des Rohres auf dem Dorn erforderlich ist, und hört kurz vor Stillsetzen der Welle 79 auf.
Der Arbeitsgang der Maschine ist folgen-
der:
Die Rolle 5 wird mit der Welle 4 in die Hängelager 3 eingehängt. Nachdem der Klebstoff in dem Behälter 6 gehörig erwärmt ist, wird der Streifen A über die Rolle 15, unter die Rolle 12, über den Zylinder 7, unter die andere Rolle 12 und zwischen den Rollen 18 und 19 "hindurchgezogen. Die Rollen 12 werden dann so eingestellt, daß der Streifen A gehörig gegen den Zylinder 7 gedrückt wird.
Der Streifen A wird weiter abgewickelt und über die Rollen 20, 25, 50 zwischen den Rollen 100 und 101 sowie den Schneiden der Abschneidevorrichtung hindurchgezogen. Die Maschine wird dann in Gang gesetzt. Der erste Teil der Umdrehung- der Trommel 57 dient . dazu, den Arm 128, die Welle 126, den Arm 125 und die Stange 122 zu bewegen und durch die Rollen 100, 101 den Stoffstreifen so weit vorzuschieben, daß sein Ende über den Löchern 92 des Domes 81 liegt. Sobald diese Bewegung vollendet ist, entfernt sich der Anschlag 130 von der Rolle 129, wodurch die Feder 131 diese Teile in ihre Anfangslage zurückbringen kann. Sobald die Rolle 129 und der Anschlag 130 außer Eingriff kommen, hat die Welle 56 eine solche Lage erreicht, daß die Bohrungen 87 und 88 an ihrem inneren Ende den Zutritt der Saugluft der Pumpe 90 nach der Bohrung der Welle 79 und den Löchern 92 des Domes freigeben, wodurch das auf dem Dorn liegende Streifenende festgehalten wird. Jetzt wirkt die Rippe 70 am Ende der Trommel auf die Arme 67 der Welle 59, worauf die Welle 79 ihre neuen Umdrehungen beginnt. Vor Vollendung dieser Umdrehungen erreicht die Welle 56 eine solche Stellung, daß der Zutritt der Saugluft von dem Rohr 89 nach dem Rohr 85 abgesperrt wird. Nachdem die Welle 79 stillgesetzt ist, treten die Abschneide- und die Abstreifvorrichtung, die jedoch keinen Teil der Erfindung bilden, · in Tätigkeit, und, der Vorgang wiederholt sich.
Die Querschnittsform des Domes 81 ist je nach der Gestalt der herzustellenden Rohre beliebig.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Rohren aus Papier oder anderen Faserstoffen, gekennzeichnet durch einen hohlen, mit Durchbrechungen (92) versehenen Wickeldorn (81), auf dem der einseitig mit Klebstoff überzogene Stoffstreifen mit der klebstofffreien Seite während der Wickelbewegung des Wickeldornes infolge eines in dem Dorn erzeugten Unterdruckes durch den äußeren Luftdruck festgehalten wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer den Wickeldorn (81) tragenden Hohlwelle (79) und einer zur Erzeugung des Unterdruckes dienenden Luftpumpe (90) ein Ventil (86) eingeschaltet ist, das durch das hohl ausgebildete Ende (87) der die Wickelbewegung des Domes regelnden, an die Saugleitung (89) der Pumpe angeschlossenen Welle (56) und ein mit der Wickelwelle (79) in Verbindung stehendes, in der Bahn einer Querbohrung (88) des Endes der Welle (56) liegendes Rohr (85) gebildet , wird, das nur während der Wickerbewegung· des Dor'nes (81) mit der Saugleitung (89) der Pumpe (90) in Verbindung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE210929C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241225B (de) * 1961-04-20 1967-05-24 Dick Co Ab Wickelvorrichtung
FR2469997A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Owens Illinois Inc Appareil pour l'assemblage telescopique de manchons en matiere thermoplastique sur des articles, notamment des bouteilles, cet appareil comportant une tourelle porte-mandrins et un mecanisme de mandrin perfectionnes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241225B (de) * 1961-04-20 1967-05-24 Dick Co Ab Wickelvorrichtung
FR2469997A1 (fr) * 1979-11-27 1981-05-29 Owens Illinois Inc Appareil pour l'assemblage telescopique de manchons en matiere thermoplastique sur des articles, notamment des bouteilles, cet appareil comportant une tourelle porte-mandrins et un mecanisme de mandrin perfectionnes

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