DE2109246A1 - Pumpe, insbesondere Servolenkungspumpe - Google Patents

Pumpe, insbesondere Servolenkungspumpe

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DE2109246A1
DE2109246A1 DE19712109246 DE2109246A DE2109246A1 DE 2109246 A1 DE2109246 A1 DE 2109246A1 DE 19712109246 DE19712109246 DE 19712109246 DE 2109246 A DE2109246 A DE 2109246A DE 2109246 A1 DE2109246 A1 DE 2109246A1
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pump
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opening
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DE19712109246
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Gilbert Henry Birmingham; Berman George Arthur Detroit; Spencer Phillip Burton Royal Oak; Mich. Drutchas (V.StA.). P
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TRW Inc
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
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Description

Pumpe, inabesondere Servolenkungspumpe,
Die Erfindung "bezieht eich ganz allgemein auf einen kombinierten Pampen- und Schieberaufbau, insbesondere für eine Servosteuerungspumpe, in der integral ein Strömungssteuerachiebey eingebaut ia-t.
Als Beispiel für den Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, werden die US-Patentaehriften 3 200 752 und 3 273 503 genannt« In diesen Patentschriften werden Servoateuerungspumpen dargestellt und beschrieben, bei denen ein Stapel oder Satz von Teilen verwendet wird, wobei eine Platte, die den äußersten Teil bildet, einen Strömungssfceuerschieber trägt.
Die Erfindung basiert auf dem sogenannten ebenseitigen oder flachaeitigen Schieberkonzept, gemäß welchem zwei einander gegenüber liegende, relativ zueinander bewegliche radiale Oberflächen durch einen Druckabachnitt und einen benachbarten Schieberabschnitt gebildet werden und bei welchem diese durch eine in Umfangsrichtung kontinuierliche Schulter unterteilt sind, die zwischen diesen angeordnet iat, um innere und äußere Zonen zu bilden. Ein Druckmittel mit dem von der Pumpe erzeugten Druck wird in eine der Zonen eingeleitet, beispielsweise in die innerste Zone, währen die äußere Zone zum Pumpeneinlaß hin entlüftet ist. Es
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liegt ferner im Rahmen der Erfindung, daß eine Strömungas teuer Öffnung im Schieberabschnitt angeordnet ist, ao daß das gesamte Druckmittel, das von der Pumpe abgegeben wird, durch diese Strömungssteueröffnung hindurch geführt wird, wodurch der Sciiieberabachnitt als Funktion dos Druckabfalles an dieser Steueröffnung oder Droaselöffnung bewegt werden kann, um dadurch wahlweise die radialen Oberflächen voneinander zu trennen, und Bebenströmdruckmittel aus der Aualaßzone über die Schulter in die Einlaßzone zu leiten.
Es wird ferner «durch die Erfindung beabsichtigt, daß eine Kolbenkonstruktion im Schieberahschnitt vorgesehen ist, mit welcher die Größe der Strömung gesteuert wird, die duröh eine variabel einstellbare StrömungsÖffnung eingestellt wird, derart, daß ein konstanter Überdruok eingestellt wird. Durch diesen Aufbau wird ein Strömungssteuer— Schieber mit linearen Sharakteristiken und mit einem hohen Ansprechvermögen geschaffen. Ferner wird dadurch eine Einrichtung geschaffen, mit der der innere Pumpenrückdruck vermindert wird. Das erfindungsgemäße Strömungssteuersystem schaltet Leckagen bei minimalen oder maximalen leitungsdrucken aus und das flaohseitige Schieberkonzept ermöglicht eine Schiebergeometrie, die in üblicher und wirtschaftlicher Weise mit Massenfertigungsmethoden hergestellt werden kann.
Die gesamte Pumpen- und Schieberanordnung ergibt einen Schieberaufbau, der einen geringeren Platzbedarf hat als übliche Terteilerschieber und dadurch wird merklich die axiale Baulänge der Pumpe und der Schieberbaugruppe verringert und diese Einheit kann in vorteilhafter Weise in engen Räumen untergebracht werden.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden· Es zeigen:
gig. 1
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Fig. 1 eine Schnittansicht einer Pumpen-Schieberbaugruppe, die erfindungageniäß ausgebildet iat,
Fig» 2 eine Schnittanaicht, genommen längs der Linie II-II der Fig. 1,
Pig. 3 eine Schnittansicht, genommen längs der linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Druckabschnittea, wobei gezeigt iat, wie eine UnterteilungsaGhulter am Druckabschnitt anatatt am Sohieberabachnitt, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet aein kann,
Fig. 5 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie V-V der Fig. 4»
Fig. 6 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VI-VI der Fig. 1, wobei zusätzliche Einzelheiten des Schieberabschnittes veranschaulicht aind und andere Abschnitte zur Verdeutlichung der Darstellung fortgelassen sind,
Fig. 7 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII der Fig. 1, wobei zusätzliche Einzelheiten des Schieberabschnittes gezeigt und andere Teile fortgelassen sind, und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht, genommen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6.
Obwohl die Erfindung ganz allgemein anwendbar ist, sind Servosteuerpumpen ein spezielles vorteilhaftes Anwendungsgebiet, bei dem die Pumpenförderung ala Funktion der Druckmitte !strömung gesteuert wird. Das Auaführungabeispiel, anhand dessen die Erfindung beschrieben werden soll, umfaßt eine Servosteuerpumpe 10, die ein Gehäuse 11 aufweist. Dieses Gehäuse 11 hat eine radiale Oberfläche 12, gegen die ein Flansch 13 an einer Gehäusekappe 14 anliegt. Die Gehäusekappe 14 ist am Gehäuse 11 mittels einer Reihe von Schraubenbolzen
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bolzen 16 befestigt.
Das Gehäuse 11 weist einen axial sich erstreckenden Ansatz 17 auf, in welchem eine Lagerhülse 18 angeordnet ist, die drehbar eine Welle 19 aufnimmt. Die übliche Wellendichte ist bei 20 gezeigt und es sei bemerkt, daß die Welle 19 mit irgend einem Drehantrieb verbunden werden kann, wie beispielsweise mit dem Gebläsetreibriemen einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges.
Innerhalb des Gehäuses 14 und neben der flachen Oberfläche 12 des Gehäuses 11 befindet sich ein stapeiförmiger Satz von Teilen, der eine Pumpe bildet. Es ist eine erste Druckplatte 21 vorgesehen, ein Ring 22 und eine zweite Druckplatte 23. Die drei Bauteile 21, 22 und 23 sind mit entsprechenden Öffnungen versehen, durch die hindurch sich Schraubenbolzen 24 erstrecken und jeder Schraubenbolzen ist in eine entsprechende Gewindebohrung 26 im Gehäuse 11 eingeschraubt. Jeder Schraubenbolzen 24 weist eine Schulter 27 auf, die über der zweiten Druckplatte 23 liegt. Yon jeder Schulter 27 erstreckt sich axial ein Führungsabschnitt 28, der von einer entsprechenden Öffnung 29 des Schieberabschnittes 30 aufgenommen wird.
Es sei nunmehr auf die Pig. 1 und 2 bezug genommen. Der Ring 22 weist eine Pumpenkammer 31 mit zwei Auswölbungen oder Ausnehmungen auf. Innerhalb der Pumpenkammer 31 ist ein Rotor 32 angeordnet, der eine Anzahl von im wesentlichen rechteckigen Aussparungen 33 aufweist und diese Aussparungen nehmen Pumpenelemente 34 auf, die gegenüber jeder Aussparung 33 so bemessen sind, daß sich diese Elemente 34 radial verschieben und in Ringrichtung verdrehen, während diese Elemente der Bohrungswandung der Pumpenkammer 31 folgen. Jedes Pumpenelement 34 ist mittels einer Feder 36 belastet. Der Rotor 32 ist bei 37 mit einem Ende der Welle
Ii
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19 verkeilt, das aich über die radiale Wandung 12 hinaus in die Mittelöffnung des Rotors hinein eratreckt.
Zwischen dem Schieberabschnitt 30 und dem Gehäuse 40 iat eine Dichtung 38 (lig. 1) angeordnet und dadurch wird daa innere Gehäuae 14 in eine Hochdruckkammer 39 und eine Niederdruckkammer 40 unterteilt. Ein Aual^ß, wie beispielaweiae ein JTippel 41, iat mit der radialen Endwandung 42 dea Gehäuses 14 verbunden und weiat einen Auslaßkanal 43 auf, über welchen Kochdruckmedium aua der Hochdruckkammer 39 zu einer Verbrauchestelie geführt werden kann, wie beispielaweise zu einer Servolenkung in einem lenkbaren Fahrz eug·
Die Hiederdruckzone 40 bildet eine Einlaßzone für die Pumpe und ea aei bemerkt, daß die Druckplatte 23 Ausaparungen 44 aufweist, wie aie im eraten und dritten Quadranten der Fig. 3 gezeigt aind, Über dieae Ausaparungen wird das zugeführte Druckmittel in entsprechende Einlaßteile der ausgesparten Pumpkammer 31 eingeführt. Die Aussparungen 44 stehen mit radial innen angeordneten Einlaßöffnungen 46 in Verbindung, um die Räume hinter den Pumpelementen 34 in. den Ausaparungen 33 des Rotora 32 zu füllen.
Im zv/eiten und vierten Quadranten weiat bei der Betrachtung der Fig. 3 die Druckplatte 23 äußere Aualaßöffnungen 47 und innere Auslaßöffnungen 48 auf, Dieae innere Auslaßöffnung weist eine Torkompresaionaausaparung 49 auf, mit der ein Druckaufbau geringerer Rate in der Pumpbohrung zwiachen dem Einlaß 44 und dem Aualaß 47 ermöglicht wird.
Durch den Pumpenaufbau mit zwei auageaparten Kammern der Pumpe 10 werden bei jeder Umdrehung dea Rotors 32 zwei Pumpimpulse erzeugt und Drackmittel wird aua den Aualaßöffnungen 47 und 48 abgegeben.
Gemäß 10985 1/0929
Gemäß der Erfindung wird daa Konzept eines Flachseitenschiebera verwendet. Die Druckplatte 23 weist einen ersten stationären Druckabschnitt auf, der eine radiale Fläche 50 hat, Der Schieterabschnitt 30 weist einen beweglichen Schieberteil auf, der eine radiale Fläche 51 hat. Die beiden einander gegenüberliegenden relativ zueinander beweglichen radialen Flächen 50 und 51 sind am stationären Druckabschnitt und am beweglichen Schieberabschnitt ausgebildet.
Es ist ferner bei der Erfindung vorgesehen, daß eine axial vorspringende, umlaufende kontinuierliche Schulter an einem der beiden Teile angeordnet iat und diese Schulter ist zviischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen angeordnet. Dadurch wird der Eaum zwischen d.en einander gegenüberliegenden Oberflächen in eine Einlaßzone und eine Auslaßzone unterteilt. In Fig, 1 ist die axial vorspringende Schulter bei 52 gezeigt und bildet einen Teil des Schiebers und diese Schulter erstreckt sich axial von der Oberfläche 51 zur Oberfläche 50 hin.
Es sei nunmehr auf die Fig. 1,3 "und 6 bezug genommen· Ba ist zu erkennen, daß die Schulter 52 eine in Uinfangsrichtung kontinuierlich umlaufende Schulter ist, die jedoch nicht die Form eines regulären Kreises hat. Die Schulter 52 ist vielmehr derart ausgebildet, daß sie mehr oder weniger die Form eines Rechteckes hat, derart, daß sie die Einlaß- und Auslaßöffnungen 46 und 47 begrenzt. Dadurch wird eine innere Auslaßzone 53 und eine äußere Einlaßzone 54 gebildet» Alle Auslaßöffnungen 47» 48 stehen mit der Auslaßzone 53 in Yerbindung, während alle Einlaßöffnungen 44 und 46 mit der Einlaßzone 54 in Verbindung stehen. Der Teil der Oberfläche 51, der die Auslaßzone 53 bildet, ist bei 53a dargestellt und der entsprechende Teil der Oberfläche 50 ist bei 53b dargestellt»
Bei 10 9851/0929
Bei der Verwendung des Flachseitenkonzeptes ist es klar, daß die axial vorspringende Schulter umgekehrt werden kann und am stationären Druckabschnitt angeordnet werden kann. Eine alternative Ausführungaform ist in den Pig. 4 und 5 gezeigt, in denen die stationäre Druckplatte bei 23a dargestellt ist. Gleiche Teile sind mit gleichen !Bezugszeichen unter Zusatz des Buchstabens a gekennzeichnet, Bei dieser Anordnung weist der Schieberabschnitt eine flache radiale Oberfläche auf und die radiale Oberfläche 50a des Druckabschnittes 23a trägt eine axial vorspringende Schulter 52a»
Es sei nunmehr auf die Fig« 6 und 7 bezug genommen. In dieson Figuren aind zusätzliche Einzelheiten des Schieberabschnittes 30 dargestellt« Der Schieberabschnitt weist eine mittlere Bohrung 60 auf, die die radiale Oberfläche 51 schneidet und es wird an dieser Schnittstelle ein Ventilsitz 61 ausgebildet, der die Kante einer Öffnung 62 ist.
Axial innerhalb der Öffnung 62 weist die Bohrung 60 einen verbreiterten Ringabschnitt 63 auf. Die Bohrung 60 weist aufeinanderfolgende Einsekungen oder Verbreiterungen 64 und 65 auf.
Innerhalb der Bohrung 60 ist gleitbar ein Kolben 66 montiert. Dieser Kolben 66 weist eine äußere ümfangsoberfläche 67 auf, in der ein konischer Ventilsitz 68 angeordnet ist, der sich bis zu einer Umfangsoberfläche 69 mit vermindertem Durchmesser verjüngt. Dieser Durchmesser ist sehr eng dem Innendurchmeoser der Bohrung 60 angepaßt. Die konische Ventilfläche 68 arbeitet mit dem Ventilsitz 61 zusammen, um wahlweise der- Öffnungsquerschnitt 62 zu verändern, wenn der Korben 6b relativ zur Bohrung 60 verschoben wird. Dadurch wird die Öffnung 62 zu einer Öffnung mit variablem Strömungsquoischnitt.
Die 10985 1/0929
Die Umfangsoberfläche des Kolbena 66 iat ausgespart und nimmt einen O-Ring 70 auf, der gegen die Wandungen der Bohrung 60 anliegt. Der Kolben 66 läuft in einem Abschnitt 71 mit weiter vermindertem Durchmesser aus. Dadurch wird eine radiale Schulter 72 ausgebildet, gegen die ein Ring 73 anliegt, auf den sich ein Ende einer Feder 74 abstützte Das gegenüberliegende Ende der Feder 74 stützt sich gegen eine Kappe 76 ab, die eine axial sich erstreckende Seitenwandung 77 aufweist, die Ton der Einsenkung 65 aufgenommen wird.
Der Kolben 66 weist einen Kanal 78 auf, der sich durch diesen hindurch erstreckt. Innerhalb des Kanals 78 ist eine Yierkantatange 79 angeordnet. Ein Ende der Vierkantstange liegt gegen die Kappe 76 an, während das andere Ende gegen eine Yentilkugel 80 anliegt* Das Kugelventil 80 ist mittels einer Feder 81 gegen einen konischen Ventilsitz 82 vorgespannt, der im Kanal 78 angeordnet ist. Das andere Ende der Feder 81 liegt gegen einen Scheibe 83 an, die am Ende des Kolbens 66 angeordnet ist.
Eine leder 84 liegt gegen die Rückwand des Schieberabschnittes an und ist radial außerhalb der Kappe 76 angeordnet. Eine Anzahl von Kanälen in der Form von um den Umfang herum angeordneten Öffnungen ist bei 86 vorgesehen und führt vom Ring 63 zur Rückwand 87* Diese Rückwand 87 bildet eine Grenze der Druckförderseite 39 und iat durch die Dichtung 38 isoliert.
Der bei 88 innerhalb der Kappe 76 dargestellte Raum ist zur Einlaßzone hin entlüftet und zwar über einen oder mehrere Kanäle 89» die sich durch den Schieberabschnitt 30 von der Kammer 88 zu einer Stelle außerhalb der Schulter 52 eratrekken.
Im Betrieb tritt Druckmittel, welches aus den Pumpenauslaß-
ö ffnungen 1 09851/0929
Öffnungen 47 und 48 austritt, in die Auslaßzone 53. Die Strömung erfolgt normalerweise durch die Öffnung 62 und um den Kolben 66 herum, und ferner um den Ring 63 herum. Dann erfolgt eine Strömung durch die Kanäle 66 in den Korbenförderraum 39 und von dort durch den Nippel.41 und insbesondere durch den Kanal 43 hindurch, der in diesem Mppel ausgebildet ist, wie es im vorstehenden erläutert wurde *
Wenn die Druckmittelatrömung durch die Öffnung 62 hindurch ansteigt, so erhöht sich auch der Druckabfall an dieser Öffnung 62. Der ansteigende· Druckabfall herrscht an der Oberfläche 51 während atmosphärischer Druck an der* Oberfläche der Rückwandung 87 vorherrsehend ist. Demzufolge bewegt sich der SGhieberabschnitt 30 gegen die Feder 84 und bewirkt einen vorbestimmten Strömungsausgang an der Abgabezone 39. Die Größe der Strömung wird durch die Querschnittagröße der Öffnung 62 und damit durch die Größe der leder 84 bestimmt. Eine Beschränkung des Strömungsquerschnittea an irgend einer Stelle atromab von der Öffnung 62 erzeugt einen Druck an der Torderseite des Kolbena 66 und an der Oberfläche, die der Endoberfläche des Kolbens entspricht. Wenn der Druck ansteigt, wird der Kolben 66 in einer festen ( Stellung durch die Reaktionskraft erhalten, die von der Feder 74 und der Kappe 76 erzeugt wird und zwar bei zu einem Yorspannungswert der Feder 74« Irgend'ein Druck oberhalb des Einstellungswertes der Feder 74 bewirkt, daß sich der Kolben 66 in Richtung des aufgebrachten Druckes bewegt. Da die Vierkantstange 79 stationär ist, wird durch die Bewegung des Kolbens 66, der durch den O-Ring 70 abgedichtet ist, das Kugelventil 80 abgehoben, wodurch die Sitzfläche 68 gegen die Sitzkante 61 dichtend angelegt wird.
Der Bereich 39 hinter dem Schieberabschnitt 30, die Kanäle 86, der Ring 83 und die Aussparung 88 und der Kanal 89 ste-
hen 109851/0929
- ίο -
hen alle unter der Einwirkung von atmosphärischem Druck. Der Druckunterschied zwischen der Oberfläche 51 tmd der Rückseite 87 führt zu einer Öffnungabewegung des Schieberabschnittes 30, Auf diese Weise wird ein konstanter Überoder Ablaßdruck eingestellt.
Eine Bypass-Strömung vom Pumpenauslaß mit hohem Druck erfolgt über die axial vorspringende Schulter 52 und über die Einlaßöffnung I. Der Strom "A" mit hoher Geschwindigkeit geht über die Schulter 52 derart hinweg, daß eine Saugzone "B" erzeugt wird, in der eine Strömung 11C" durch. den Kanal "P" induziert wird. Dies ergibt einen Oberladeeffekt.
Es können geringe Abänderungen durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche 109851/0929

Claims (1)

  1. Pat ent-anspräche
    ( 1.)Verfahren zum Steuern einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende, relativ "bewegliche radiale Oberflächen, die durch einen Druckabschnitt und einen benachbarten Schieberabschnitt gebildet v/erden, kontinuierlich derart getrennt v/erden, daß innere und äußere Zonen gebildet werden, daß ein Druckmittel mit dem von der Pumpe erzeugten Druck in eine der Zonen hineingeführt wird und daß die andere Zone zum Pumpeneinlaß hin entlüftet wird und daß "wahlweise die beiden Oberflächen als Funktion der Strömung getrennt werden, um Druckmittel unmittelbar über die Trennstelle hinweg aus der einen Zone in die andere als Bypass-Strömung zu führen,
    2. Pumpe, dadurch gekennzeichnet» daß zwei einander gegenüberliegende, relativ zueinander bewegliche radiale Oberflächen vorgesehen sind, die durch einen stationären Druckabschnitt und einen beweglichen Schieberabschnitt gebildet werden, daß eine axial vorspringende in TJmfangsrichtung kontinuierliche Schulter an einem der Abschnitte und zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist, so daß der Raum zwischen diesen Oberflächen in eine Einlaßzone und eine Auslaßzone unterteilt ist, daß eine Auslaßöffnung vorgesehen ist, um Druckmittel mit einem von der Pumpe erzeugten Druck in die Auslaßzone zu führen und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um wahlweise den Schieberabschnitt axial als Punktion der Strömung des Druckmittels zu "bewegen, um Druckmittel direkt über die Schulter hinweg aus der Auslaßzone heraus in die Einlaßzone als Bypass-Strömung strömen zu lassen.
    3· Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte vorgesehen ist, die eine radiale Oberfläche hat, daß ein federbelasteter Schieber, der eine flache radiale 10 9851/0929
    le Schieberoberflache aufweist, dieser radialen Oberfläche der Druckplatte gegenüberliegt, daß an einer dieser Oberflächen eine axial vorspringende, in Umfangsrichtung kontinuierliche Schulter vorgesehen ist, die gegen die andere Oberfläche anliegt, um den Raum zwischen diesen Oberflächen in eine innere und eine äußere Zone zu unterteilen, daß die· Druckplatte eine Auslaßöffnung aufweist, durch die hindurch ein Druckmittel
    mit dem von der Pumpe erzeugten Druck geführt wird und die die radiale .Oberfläche schneidet, um dieses Druckmittel einer ersten dieser Zonen zuzuführen, daß eine S trömungss teuer öffnung vorgesehen ist, durch die das
    Druckmittel aua der ersten der Zonen zur gegenüberliegenden Seite des Schiebers geführt wird, daß der Pumpeneinlaß mit der anderen der Zonen in Verbindung steht, so daß eine axiale Bewegung des Schiebers bei Änderungen des Druckabfalles an der Öffnung dazu führt, daß Druckmittel direkt über die Schulter aua der ersten 2£one in die zweite Zone als Bypass-Strömung geführt wird«
    Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei, einander gegenüberltgende, relativ zueinander bewegliche
    radiale Oberflächen aufweist, die durch einen stationären Druckabschnitt und einen beweglichen Schieberabschnitt gebildet sind, daß eine axial vorspringende in Umfangarichtung kontinuierlich umlaufende Schulter an einem dieser Teile ausgebildet und zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist, um den Raum zwischen
    diesen in eine innere Auslaßzone und eine äußere Einlaßzone zu unterteilen, daß eine Auslaßöffnung im
    Druckabschnitt vorgesehen ist, um Druckmittel mit dem von der Pumpe erzeugten Druck in die Auslaßzone abzulassen, daß Einlaßöffnungen mit der Einlaßzone in
    Verbindung stehen, daß am Schieberabschnitt eine Öffnung vorgesehen ist, durch die das gesamte von der
    Pumpe abgegebene Druckmittel hindurchgeleitet wird,
    wodurch
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    wodurch ein Druckabfall an dieser Öffnung erzeugt, daß der Schieberabschnitt eine Rückseite aufweist, die eine Wandung eines Forderräumes bildet, der das Druckmittel aua der Öffnung aufnimmt und aus dem das Druckmittel zu einem Verbraucher gefördert viird, daß eine Steuerfeder ge- ' gen die Rückseite und zwar zusammen mit dem Druckmittel
    einv/irkt, derart, daß der Schieberabschnitt -wahlweise entsprechend Änderungen des Druckabfalls an der Öffnung bewegt wird, um .die radialen Oberflächen voneinander zu trennen und um Druckmittel direkt über die Schulter aus der Auslaßzone in die Einlaßzone zu leiten.
    5. Pumpe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein getrenntes Überströmventil im Schieberabschnitt angeordnet und wirksam ist, um diese Öffnung zu schließen und zwar ansprechend auf Änderungen des Druckunterschiedea zv/ischen den gegenüberliegenden Seiten des Schieberabsohnittes.
    6. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende, relativ zueinander bewegliche radiale Oberflächen an einem stationären Druckabschnitt und an einem beweglichen Schieberabschnitt ausgebildet sind, daß eine axial sich erstreckende, in Umfangsrichtung kontinuierlich verlaufende Schulter an einem dieser Teile ausgebildet und zwischen diesen Oberflächen angeordnet ist, um den Raum zwischen diesen in eine innere Auslaßzone und eine äußere Einlaßzone zu unterteilen, daß eine Auslaßöffnung in dem Druckabschnitt vorgesehen ist, mit dem Druckmittel mit von der Pumpe erzeugten Druck in diese Auslaßzone abgegeben wird, daß eine Einlaßöffnung mit der Einlaßzone in Verbindung steht, daß der Schieberabschnitt innerhalb der Schulter eine axial sich erstreckende Bohrung aufweist, welche die radiale Oberfläche schneidet, um eine ringför~ raige Ventilsitzkante zu bilden, daß die Bohrung einen verbreiterten Ringabschnitt axial innerhalb der Ventilsitz-
    kante
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    -H-
    kante aufweist, daß die Bohrung in einer Einsenkung mündet ι daß der Schieberab3chnitt ferner außerhalb der Einsenkung eine Rückseite aufweist, daß eine Kappe in dieser Einsenkung angeordnet ist, daß eine Schraubenfeder mit einem Ende gegen diese Kappe anliegt, daß ein Kolben gleitbar in der Bohrung angeordnet iat und gegen das andere Ende der Feder anliegt, daß dieaer Kolben einen radial sich verjüngenden Ventilkopf aufweist, der mit der Ventilsitzkante zusammenwirkt, um eine Öffnung mit veränderlichem Querschnitt zu bilden, daß eizi Kanal in den Schieberabschnitt von dem Ring bis zur Rückseite hin verläuft, daß ein Gehäuse mit dieser Rückseite eine Mörder-Kammer bildet, die mit einem Verbraucher verbunden ist, daß eine Feder zwischen dem Gehäuse und der Rückseite angeordnet ist, ao daß der Schieberabschnitt bsi Änderungen des Druckabfalles in dieser Öffnung bewegbar iat*
    7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben ein Kanal angeordnet ist, daß ein Kugelventil sich in diesem Kanal befindet, daß diesea Kugelventil in die geschlossene Stellung mittels einer Feder vorgespannt ist und daß eine Stange in dem Kanal ein Ende aufweist, das gegen die Kappe anliegt und ein anderes Ende, daa gegen die Kugel anliegt, derart, daß ein konstanter Überdruck oder ein konstanter Druckablaß erzielbar ist.
    8. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse vorgesehen ist, welches eine flache radiale Oberfläche hat, daß ein Satz von Teilen vorgesehen ist, der einen Ring aufweist, der eine Pumpenkammer bildet und einen DruckabsGhnitt, der Auslaßöffnungen aufweist, daß ein Rotor in dem Ring vorgesehen ist, der einen Umfang mit Ausaparungen hat, daß Pumpelemente in den Aussparungen angeordnet sind, die frei sind, sich radial zu bewegen und in Winkelrichtung zu verschwenken, während diese Pumpenelemente der benachbarten Wandung der Pumpenkammer folgen, daß Einlaßöffnungen mit den äußeren Umfangen des Druckabsehnittea in Ver-
    bindung 109851/0929
    bindung stehen, daß ein Deckelabsohnitt mit dem Gehäuse verbunden ist und eine Einlaßzöne um den Ring und den Druckabschnitt herum "bildet, daß ein Schieberabschnitt neben dem Druckabschnitt angeordnet ist, daß eine Feder zwischen dem Deckel und dem Schieberabschnitt vorgesehen ist, und den Schieberabschnitt zum Druokabschnitt hin vorspannt, daß der Schieberabschnitt und der Druckabschnitt einander gegenüberliegende, relativ zueinander bewegliche radiale Oberflächen aufweisen, daß eine in axialer Richtung vorspringende, in Umfangsrichtung kontinuierliche Schulter an einem dieser Teile ausgebildet und zwischen diesen einander gegenüberliegenden radialen Oberflächen angeordnet ist, um den Raum zwischen diesen Oberflächen in eine innere Auslaßzone, die mit dem Auslaß verbunden ist und eine äußere Einlaßzone, die mit dem Einlaß verbunden ist, zu unterteilen, so daß der Schieberabschnitt eine Öffnung aufweist, durch die die gesamte Flüssigkeit, die von der Pumpe gefördert wird, geleitet wird, -wodurch ein Druckabfall an dieser öffnung erzeugt wird, daß eine Dichtung zwischen den Deckeln und dem Schieberabschnitt vorgesehen ist, um das Innere des Deckels in einen Einlaßbereich und einen Auslaßbereich zu unterteilen, daß der Schieberabschnitt eine Rückseite aufweist, die eine Wandung des Auslaßbereiches bildet, der Druckflüssigkeit aus der Öffnung aufnimmt und aus welchem die Druckflüssigkeit einem Verbraucher zugeführt wird, wobei dieser Schieberabschnitt wahlweise gemäß Änderungen im Druckabfall an der Öffnung bewegt wird, um diese radialen Oberflächen voneinander zu trennen und um Druckmittel direkt über die Schulter aus der Auslaßzone in die Einlaßzone zu fördern.
    9. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel, welches über die Trennwand hinweg gefördert wird, über eine Einlaßöffnung eines Kanals hinweg geführt wird, wodurch eine Saugzone gebildet wird, um
    Strömung 109851/0929
    Strömung in die Einlaßöffnung hinein zu leiten.
    10. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberabschnitt eine Einlaßöffnung aufweist, und zwar außerhalb der Schulter, so daß mit hoher Geschwindigkeit über die Schulter hinweg strömendes Druckmittel über diese Einlaßöffnung hinweg strömt, um eine Saugzone zu bilden, um eine Strömung in dieae Öffnung hinein zu induzieren und daß sich ein Kanal von der Rückseite dea Schie-■ berabschnittea zur Einlaßöffnung hin erstreckt, durch die das Druckmittel angesaugt wird.
    10 9 8 5 1/0829
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