DE2108652A1 - Auflagerung für Bodenplatten - Google Patents

Auflagerung für Bodenplatten

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DE2108652A1
DE2108652A1 DE19712108652 DE2108652A DE2108652A1 DE 2108652 A1 DE2108652 A1 DE 2108652A1 DE 19712108652 DE19712108652 DE 19712108652 DE 2108652 A DE2108652 A DE 2108652A DE 2108652 A1 DE2108652 A1 DE 2108652A1
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DE
Germany
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support
floor slabs
pieces
cross
floor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712108652
Other languages
English (en)
Inventor
Walter DipL-Kaufm. 4630 Bochum Küper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummi Kueper GmbH and Co KG
Original Assignee
Gummi Kueper GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/001Pavings made of prefabricated single units on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings

Description

  • Auflagerung für Bodenplatten Die-Erfindung bezieht sich auf eine Suflagerun; für Bodenplatten auf Betonböden wie Terrassen oder dgl. Zwischen ihren stirnseitigen Stoßfiächen bilden die verlegten Platten Fugen, die Wasser und staubförmige Verunreinigungen durchtreten lassen Diese Verunreinigungen verteilen sich unterhalb der Platten, die in einem Höhenabstand von der Bodendecke verlegt sind. Das führt zu erheblichen Beschädigungen der Bodendecke und Frostschäden, welche die Bodenplatten verwerfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeite auf einfachste Weise zu beseitigen. Sie geht von der Erkenntnis aus, daß die aufgezeigten Schäden dann mit Sicherheit vermieden werden, wenn die stirnseitigen Stoßflächen der Platten so dicht anliegen, daß kein Staub sondern nur Wasser hindurchtreten kann, welches von der Bodendecke abfließt. Ihr Wesen insbesondere ist durch ein Auflageband aus Gummi, gummiähnlichem Kunststoff oder dgl. mit einem T-förwigen nuerschLlitt gekennzeichnet, dessen Steg gegenüber der Plattenstärke eine gerinvere Höhe aufweist und dessen Querbalken als Auflageflächen ausgestaltet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in verschiedene Ausführungsbeispielen in Draufsicht sowie teilweise im Querschematisch schnitt dargestellt Gemäß dem auf den Abbildungen 1 und 2 dargestellten Ausfiihrungsbeispielen sind auf einer Bodendecke 1 Bodenplatten 2 verlegt. Zwischenihren Stirnseiten 9 bilden die Bodenplatten 2 Fugen miteinander.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, die Bodenplatten 2 auf Bandern 5 aufzulegen, die einen ?-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Der Steg 6 hat gegenüber der Wandstärke der Boderplatten 2 ein geringere Höhe. Die Querbalken des ?-förmiJen Qurschnitts der Bänder sind als Auflageflächen 7 ausgebildet. Die Wandung eine Stegs 6 entspricht der Stärke-einer Plattenfuge 4.
  • Die Stirnflächen 8 der Bodenplatten 2 sind so nahe aneinandergesetzt, daß sie sich fugenlos berühren und nur Wasser nicht aber Staubförmige Verunreinigungen durchlassen. Die Stirnfläche 3 der Bodenplatten 2 sind dicht an die Steee 6 der Auflagebänder aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff angesetzt, so daß hier staubförmige Verunreinigungen nicht hindurchtreten können.
  • Gemäß dem auf der Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Plattenauflege aus Einzelstücken 9, die gegenüber einer Plattenseite geringere Längen aufweisen. Auch diese Einzelstacke bestehen aus einem Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff und haben in gleicher Weise T-förmigen Querschnitt. Ihre Auflageflächen sind mit der Ziffer 7 und ihr Steg mit der Kernziffer 6 entsprechend dem in den Abbildunen 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gekennzeichnet.
  • Gemäß den: auf der Abb. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Einzelstücke 9 Querstücke zwischen zwei Längsbändern 5.
  • Ihre Länge entspricht dem Abstand der Querbalken zweier Auflagebänder 5. Zwischen den Stirnseiten de Stege eines -Juerstückes 9 und dem Steg 6 eines Längsbandes 5 sind Füllstücke 10 eingesetzt, die auf die Auflageflächen 7 der Längsbänder 5 stoßen. Auf diese Weise wird die Kreuzung von vier Bodenplatten mit durchgehenden Auflageflächen und Steger verwirklicht. Es ist zweckmäßig, die Füllstücke keilförmig auszugestalten, um den Verband der Platterauflage zu verbessern.
  • Zur Begrenzung einer mit Bodenplatten 2 ausgelepten Bodenfläche 1 weist ein Auflageband 5 einen winkelförmigen Querschnitt auf, wie es af der Abb. 5 dargestellt ist. Der eine Winkel ist als Auflagefläche 7 für die Bodenplatten 2 ausgestaltet, während der andere Winkel 11 die Steghöhe der Längsbänder bzwO der Querstücke aufweist.
  • Die Erfindung wird dadurch nicht verlassen, daß die Auflegerun von vier Ecken 14von vier einander gegenüberliegenden Bodeplatten 2 durch ein Kreuzstiick gebildet wird. Ein Kreuzstück ist auf der Abb. 6 in Draufsicht dargestellt, während die Abbildung 7 die Draufsicht mehrerer Kreuzstücke zeigt, auf denen mehrere Bodenplatten verlegt sind. Diese Kreuzstücke haben ebenfalls T-förmigen Querschnitt mit den Stegen 6 und den Auflageflächen 7.
  • Der Erfindungsgegenstand wird dadurch nicht verlassen, daß gemäß Abb. 8 ein Kreuzstück von zwei T-stücken gebildet ist, in dem ein Steg 15 die halbe Stärke einer Fuge zwischen zwei Plattenreihen aufweist.
  • Zwischen den Kreuzstücken sind Einzelstücke 9 eingesetzt, wie es auf der Abb. 5 ersichtlich ist. Bei diesem AusführunFsbeispiel kommen Füllstücke zum Fortfall.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 9. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind an den Ecken 14 der Bodenplatten 2 Eckstücke 16 vorgesehen, die in gleicher Weise einen T-förmi gen Querschnitt aufweisen. Ihre Stege 17 haben die halbe Stärke einer Fuge zwischen zwei Plattenreihen. Zwischen den Eckstücken 16 befinden sich ebenfalls Einzelstücke 9, auf deren Auflageflächen 7 die Bodenplatten 2 auf ihren ganzen Kantenflächen aufliegen.
  • Es ist zweckmäßig, die erfindungsgemäß ausgestalteten Auflageringen an ihren unteren auf die Bodendecke 1 aufliegenden Auflageflächen mit Querriefen bzw. Querrillen zu versehen.
  • Hierdurch wird ein gutes Abfließen von Wasser gewährleistet.

Claims (15)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Auflagerung für Bodenplatten, die auf Betonböden wie Terrassen oder dgl. verlegt sind, gekennzeichnet durch ein Band aus Gummi, gummiähnlichem Kunststoff oder dCl.
mit einem T-förmigen Querschnitt, dessen Steg gegenüber der Höhe Plattenstärke eine geringere aufweist und dessen Querbalken als Auflageflächen (7) ausgestaltet sind0
2. Auflagerung für Bodenplatten nach #nsuruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) des T-förmigen Querschnitts die Stärke einer Fuge zwischenzwei Platten reihen aufweist
3. Auflagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an Einzelstücken (9) besteht, die gegenüber einer Plattenseite geringere Längen aufweisen.
4. Auflagerung fiir Bodenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstücke (9) als Querstücke zwischen zwei Längsbänder (5) ausgestaltet sind9
5. Auflagerung für Bodenplatten nsch einen der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Querstücke dem Abstand der Querbalken zweier Auflagebänder 5 entspricht.
6. Auflagerung fbr Bodenplatten ns" einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) eines Querstückes an seinen Enden durch eingesetzte Füllstücke bis zu den Stegen der Längsbänder verlängert ist.
7. Auflagerung für Bodenplatten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (10) keilförmig ausgestaltet sind.
8. Auflagerung für Bodenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung einer mit Bodenplatten ausgelegten Bodendecke (1) ein Band einen winkel förmigen Querschnitt aufweist.
9. Auflagerung für Bodenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzstiick aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff mit T-förmigen uerschnitt als Auflager dor Ecken von vier aneinanderverlegten Bodenolatter ausgebildet ist.
10. Auflagerung für Bodenplatten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kreuzstück von zwei ,-%Tstücken
mi Stegen (6) und den Auflageflächer (7) gebildet ist0
11. Auflagerung für Bodenplatten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg T-Stückes die halbe Stärke der Fuge zwischen zwei Plattenreihen aufweist.
12. Auflagerung für Bodenplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kreuzstücken und T-Stücken Einzelstücke (a) angeordnet sind.
13. Auflagerung für Bodenrlatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daR Eckstücke (16) aus Gummi, gummiähnlichem Kunststoff oder dgl.
mit @-förmigen Querschnitt an Plattenecken angeordnet sind.
14. Auflagerung für Bodenplatten nach Ansr-runh 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Eckstücke (16) die halbe Stärke der fuge zwischen zwei Plattenreihen aufweisen.
15. Auflagerung für Bodenplatten nach in der vorhergehender Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerungen an ihren unteren Auflageflächen auf einer Bodendecke (1) Querriefen, Querrillen oder dgl. aufweisen, die als Abflußkanäle fir Wasser ausgebildet sind, L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641382A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Dyckerhoff & Widmann Ag Rasenstein-verlegeverfahren
WO2013010581A1 (en) * 2011-07-19 2013-01-24 Tarkett Gdl Base unit and flooring system.

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641382A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-09 Dyckerhoff & Widmann Ag Rasenstein-verlegeverfahren
WO2013010581A1 (en) * 2011-07-19 2013-01-24 Tarkett Gdl Base unit and flooring system.
US9169656B2 (en) 2011-07-19 2015-10-27 Tarkett Gdl Base unit and flooring system

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