DE2108283A1 - Leicht verarbeitbare Vinylidenchlorid Polymerisate - Google Patents
Leicht verarbeitbare Vinylidenchlorid PolymerisateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
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- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
Description
91Π8?β3
Badische· Anilin- & Soda-Fabrik AG iluo"v
Unser Zeichen: 0.Z.27 357 Dd/Wil 6700 Ludwigshafen, 18.2.1971
Leicht verarbeitbare Vinylidenchlorid-Polymerisate
Die Erfindung betrifft Copolymerisate aus Vinylidenchlorid- und Acryl- oder Methacrylsäureester^ denen zur Verbesserung der
Verarbeitbarkeit Acrylat- bzw. Methacrylat-Polymerisate beigemischt sind.
Mischpolymere mit hohem Gehalt an Vinylidenchlorid zeichnen sich
durch hervorragende Wasserdampf-, Aroma- und Gasdichte aus und werden deshalb in Form von Beschichtungen auf flächigen Substraten
oder auch als Folien in großem Umfang für Verpackungszwecke
eingesetzt.
Für Folien verwendet man im allgemeinen Mischpolymerisate aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid (85/15)· Derartige Polymere
besitzen für die Verarbeitung auf dem Extruder eine ungenügende Stabilität, weshalb ein Zusatz--von'niedrigmolekularen Hilfsstoffen
erforderlich ist. Als solche dienen übliche Weichmacher, wie Phthalate, Adipate, Sebacate und Citronensäureester usw. Es
werden vielfach auch epoxidierte öle zugesetzt, denen außerdem eine stabilisierende Wirkung zugeschrieben wird. Zusätzlich wird
oft ein Lichtschutzmittel eingearbeitet, meistens ein Derivat des o-Oxybenzophenons, das ebenfalls eine gewisse Weichmacherwirkung
besitzt. Ferner werden noch ausgesprochene Gleitmittel zugesetzt, wie z. B. Paraffine, Stearylalkohol oder Ester höherer
Fettsäuren. Der Gesamtzusatz an diesen Hilfsstoffen beträgt im allgemeinen 5 bis 10 %.
Der Zusatz dieser Hilfsstoffe erleichtert die Verarbeitbarkeit des Vinylidenchlorid-Mischpolymerisats wesentlich, hat aber auch
verschiedene Nachteile zur Folge. So werden die Dichtigkeitseigenschaften merklich verschlechtert. Gleichzeitig verringern
die mit dem Polymerisat nicht verträglichen Gleitmittel die Transparenz und den Glanz der daraus hergestellten Folien. Ein
weiterer entscheidender Nachteil liegt darin, daß die niedrigrnolekularen
Zusätze auswandern können bzw. extrahierbar sind,
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so daß entsprechende Folien nur unter gewissen Vorbehalten für die Verpackung von Lebensmitteln verwendet werden können.
Man hat deshalb schon vielfach versucht, die äußere Weichmachung
durch eine innere Weichmachung zu ersetzen, gewöhnlich durch zusätzliches Einpolymerisieren von Monomeren, die für sich allein
weiche Polymerisate liefern^ vor allem von Acryl- und Methacrylsäureester
höherer Alkohole oder Phenole, wobei die Alkohole zur Verbesserung der Stabilität Epoxygruppen enthalten können.
Derartige Mischpolymerisate besitzen zwar eine verbesserte Ver- ^ arbeitbarkeit auf dem Extruder, jedoch ist diese in den meisten
Fällen nicht ausreichend, so daß vielfach immer noch niedrigmolekulare Hilfsstoffe zugesetzt werden müssen. Außerdem wird
durch den verringerten Gehalt an Vinylidenchlorid die Dichtigkeit der erhaltenen Folien herabgesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man Vinylidenchlorid-Polymerisate erhält,
die auch ohne den Zusatz von üblichen Weichmachern sehr leicht verarbeitbar sind, wenn man
A) 90 bis 99,8 Gewichtsteilen eines Mischpolymerisates aus
85 bis 97 Gew.% Vinylidenchlorid und
15 bis 3 Gew.% eines Acryl- oder Methacrylsäureester
φ mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest
B) 10 bis 0,2 Gewichtsteile eines Homo- oder Copolymerisates aus
100 bis 80 Gew.% eines Acryl- oder Methacrylsäureesters mit
1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest und 0 bis 20 Gew.% einer copolymerisierbaren, monoolefinisch ungesättigten
Verbindung
beimischt.
Als Acrylate bzw. Methacrylate im Mischpolymerisat kommen z. B. in Frage: die Methyl-, Äthyl-, Butyl- und Äthylhexylester, allein
oder in Kombination. Von den Estern der niederen Alkohole werden dabei kleinere Mengen benötigt, so daß in den Fällen, in denen es
auf maximale Dichtigkeitseigenschaften der extrudierten Folien
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ankommt, diesen Estern der Vorzug zu geben ist. Man kommt dann schon mit etwa 1 bis 3 Gew.% an einpolymerisierten Acrylaten bzw.
Methacrylaten aus. Die Herstellung der Mischpolymerisate kann nach den üblichen Methoden erfolgen. Die K-Werte der Mischpolymerisate
liegen zweckmäßig bei 35 £>is ^5·
Die Polyacrylate, die man den Mischpolymerisaten zusetzt, können ebenfalls aus den Methyl-, Äthyl-, Butyl- und ÄthylhexyIestern
der Acryl- bzw. Methacrylsäure nach den üblichen Methoden hergestellt
werden, vorzugsweise in Lösung oder Substanz. Außerdem können die Polyacrylate bis zu etwa 20 % andere polymerisierbare
Monomere, wie z. B. Vinylester, Styrol, Vinylchlorid usw. und/oder auch epoxygruppenhaltige ungesättigte Ester, wie Glycidylacrylat,
Glycidylmethacrylat usw. einpolymerisiert enthalten. Der K-Wert dieser Polyacrylate liegt im allgemeinen bei 10 bis 50,
vorzugsweise bei 10 bis 30· Di e Menge, in der die Polyacrylate
zugesetzt werden, beträgt gewöhnlich 0,2 bis 10 %, vorzugsweise
0,5 bis 5*0 %.
Die Abmischung der Polyacrylate mit den Vinylidenchlorid-Copolymerisaten
kann in einem der üblichen Mischer erfolgen. Bei Herstellung
des Vinylidenchlorid-Copolymerisates durch Suspensionspolymerisation kann man die Polyacrylate auch dem Polymerisationsansat
ζ zusetzen.
Durch Variation des Vinylidenchlorid/Acryl- bzw. Methacrylester-Mischpolymerisats
nach Art und Menge des Acryl- bzw. Methacrylesters und durch Variation des zugesetzten Polyacrylate nach
Zusammensetzung, Menge und K-Wert, lassen sich die Eigenschaften der aus den Mischungen hergestellten Folien in weiten Grenzen
ändern. So ist es z. B. möglich, sehr weiche, geschmeidige, schwach klebende Folien herzustellen oder auch zähe Folien mit
härterem Griff. In allen Fällen sind die Folien glasklar, glänzend und'besitzen, besonders wenn die Menge des Acrylats bzw. Methacrylate
im Mischpolymerisat und die Menge des zugesetzten Poly- ' acrylats innerhalb der angegebenen Grenzen klein gehalten werden,
ausgezeichnete Dichtigkeiten.
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In einem Rührkessel werden 100 Teile deionisiertes Wasser mit 7,5 Teilen einer 2#igen Lösung einer handelsüblichen Carboxymethylcellulose
und 2,0 Teilen Natriumpyrophosphat versetzt. Nach Einstellen des pH-Wertes auf 6 wird .eine Mischung aus 85 Teilen
Vinylidenchlorid, 15 Teilen ÄthylhexyIacrylat und 1 Teil
eines niedrigviskosen, durch Lösungspolymerisation hergestellten polyäthylhexylacrylats und anschließend 0,5 Teile Azodiisobutyronitril
zugegeben. Der Kessel wird geschlossen und auf 700C aufgeheizt.
Nach 18 bis ,20 Stunden Polymerisationszeit wird ein Umsatz von 96 bis 98 % erreicht. Das von der Mutterlauge abgetrennte,
gewaschene und getrocknete Polymerisat stellt ein feinkörniges Produkt mit 80 bis 85 % Anteilen vom Korndurchmesser 60 bis 300 μ
dar und kann ohne weitere Behandlung auf dem Extruder zu Blasfolien verarbeitet werden.
Wie unter Beispiel 1 beschrieben, werden 97 Teile Vinylidenchlorid
und 3 Teile Methylacrylat in 50#iger Flotte unter Zusatz
von 0,5 Teilen Benzoylperoxid bei 80°C polymerisiert. Das getrocknete
Polymerisat wird vor der Extrusion mit 5 % eines
niedrigviskosen Mischpolymerisats aus- 80 Teilen Äthylhexylacrylat
und 20 Teilen Vinylidenchlorid abgemischt.
Wie unter Beispiel 1 beschrieben, wird eine Mischung aus 93 Teilen
Vinylidenchlorid, 7 Teilen Butylacrylat und 3 Teilen eines niedrigviskosen durch Lösungspolymerisation hergestellten PoIybutylacrylats
in 50#iger Flotte bei 700C polymerisiert. Die
Extrusion des getrockneten Polymerisats führt zu einer biaxial gereckten, transparenten Folie mit folgenden Eigenschaften;
Wasserdampfdichte (g-m 'd für 25 μ Foliendicke bei 20 C und
0 bis 85 % rel. Luftfeuchtigkeit): 0,30
Säuerst off dichte (cm^-rrT^d'1 für 25 μ Foliendioke bei 20°C):
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Zerreißfestigkeit längs/quer (kp-cra"2): 1054/943
Wie unter Beispiel 1 beschrieben, werden 95 Teile Vinylidenchlorid
land 5 Teile Äthylacrylat- in 50$iger Flotte bei 7O0C polymerisiert.
Zur Extrusion wird das getrocknete Polymerisat mit 8 % eines niedrigviskosen Polybuty!methacrylate abgemischt.
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Claims (1)
- - 6 - ο.ζ.27 357PatentanspruchLeicht verarbeitbare Vinylidenchlorid-Polymerisate, enthaltendA) 90 bis 99,8 Gewiehtsteile eines Mischpolymerisats ausbis 97 Gew.% Vinylidenchlorid undbis 3 Gew.% eines Acryl- oder Methacrylsäureestersmit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest
undB) 10 bis 0,2 Gewichtsteilen eines Homo- oder Copolymerisats ausbis 80 Gew.% eines Acryl- oder Methacrylsäureestersmit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen im Alkoholrest undbis 20 Gew.% einer copolymerisierbaren, monoolefinischungesättigten Verbindung.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG209836/0993
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-
1972
- 1972-02-17 FR FR7205370A patent/FR2125989A5/fr not_active Expired
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Also Published As
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