DE2108256A1 - Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten - Google Patents

Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten

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DE2108256A1
DE2108256A1 DE19712108256 DE2108256A DE2108256A1 DE 2108256 A1 DE2108256 A1 DE 2108256A1 DE 19712108256 DE19712108256 DE 19712108256 DE 2108256 A DE2108256 A DE 2108256A DE 2108256 A1 DE2108256 A1 DE 2108256A1
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Hermann 8402 Neu traubhng Wetter Franz 8400 Regens bürg P Kronseder
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Kronseder, Hermann, 8402 Neutraub hng
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/16Removing separate labels from stacks by wetting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/46Applying date marks, code marks, or the like, to the label during labelling

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Description

  • Vorrichtung zum Kennzeichnen'von Etiketten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtunz zum Kennzeichnen von Etiketten, Folienzuschnitten o.dgl. und peht aus von einer Vorrichtung mit einem drehbaren Transportzylinder, auf dem die Etiketten o.dFl. zwischen kurvengesteuerten Greiferfingern und feststehenden Gegenhaltern eingeklemmt werden Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der am.Umfang des Transportzylinders eine Druckeinrichtung angeordnet ist. Diese Druckeinrichtung weist einen umlaufenden Stempelkopf, eine Fnrb- und eine Zwischenwalze auf, wobei der Stempelkopf synchron zum Transportzylinder antreibbar ist und mit dem der vorbeibewegten Etiketten einmal in Berührung kommt. In den Etikettenaufnshmeflächen des T7snsportzylinders sind elastisch nachgiebime Rollen anzeordnet, welche die Etiketten während des Druckvorgangs unterstützen und an den Stempelkopf drücken.
  • Diese bekannte Vorrichtung benötigt eine aufwendige Antriebseinrichtung zur Gewährleistung des Synchronlaufs, da anderenfalls die Aufdrucke verwischt würden. Zudem ist die Einwirkungsdauer des Stempels auf das Etikett bei hohen Transportzeschwindigkeiten äußerst kurz, so daß insbesondere bei glatten, hochglänzenden Papieren, Folien o.dgl. der Aufdruck nach dem Drucken nur wenig haftet und leicht wieder verwischt werden kann. Hinzukommt noch, daß die bekannte Vorrichtung infolge des aufwendigen und komplizierten Aufbaus hohe Herstellungskosten aufweist und sehr störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Vorrichtung der einganF.#enannten Art,eine Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten zu -schaffen, die äußerst einfach und unkompliziert aufgebaut ist und eine hohe Betriebssicherheit aufweist. Darüber hinaus soll die Einwirkungsdauer des Kennzeichnungsmittels auf das Etikett wesentlich länger als bei der bekannten Vorrichtung sein, und damit eine starke Kennzeichnung erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der zusammenwirkenden Flächen von Greiferfinger und Gegenhalter mit einem auf das Etikett einwirkenden Kennzeichnungsmittel versehen ist. Das Kennzeichnunsmittel kann beispielsweise aus einem Druckstempel oder einem Preß - oder Stanzstempel bestehen. Es sind außer der ohnehin vorhandenen Steuereinrichtung für die Greiferfinger keine weiteren Antriebsmittel erforderlich und es entstehen keine Probleme hinsichtlich eines Synchronlaufs. Die Einwirkungsdauer des Kennzeichnungsmittels auf dns Etikett beginnt beim Erfassen durch die Greiferfinger und endet mit der Ubergabe an ein weiteres Transportmittel oder an die Etikettierob-Jekte, ist also wesentlich länger als bei den bekannten VorrichtunRen. Eæ ist daher im allgemeinen die Verwendung eines Stanz- oder Prägestempels ohne eine Einfärbeeinrichtung vorteilhaft.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an den feststehenden Gegenhaltern mindestens ein Stanz-bzw. Prägestempel und an den Greiferfingern ein elastischer Belag vorgesehen. Dadurch wird ein starker Eindruck auf dem Etikett hervorgerufen.
  • Die Stanz- oder Prägestempel können nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auswechselbar in den Gegenhaltern angeordnet sein, so daß sich die Vorrichtung innerhalb kurzer Zeit umstellen läßt.
  • Vorteilhaft ist es auch, in den Gegenhaltern einen an seinem Umfang mit mehreren Stempeln versehenen Stempelhalter drehbar und arretierbar anzuordnen, wodurch sich gleichfalls kurze Umstellzeiten ergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind den Greiferfingern elastische Mittel zur Öffnung zugeordnet und sind die Greiferfinger durch die Steuerkurve schließbar ausgebildet. Auf diese Weise können die Greifer mit einer großen Kraft geschlossen werden und die Wirkung des Kennzeichnungsmittels ist entsprechend stark. Hierbei ist es vorteilhaft, die Greiferfinger geringfügig elastisch nachgiebig auszubilden, so daß sie Fertigungstoleranzen aufnehmen können und in jedem Falle ein sauberes Schließen der Greiferfinger gewährleistet ist. Genau so gut können auch die Stempel elastisch nachgiebig in den Gegenhaltern aufgenommen werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten, Fig. 2 die Draufsicht eines einzelnen Greifers mit einem verstellbaren Stempelhalter, Fig. 5 die Draufsicht eines einzelnen Greifers mit einem auswechselbaren Stempel, teilweise im Schnitt, Fig. 4 einen elastischen Stempel im Schnitt, Fig. 5 di,e schematische Draufsicht eines Etikettieraggregats mit einer Vorrichtung zum Eennzeichnen der Etiketten.
  • Die Vorrichtung zum Kennzeichnen der Etiketten gemäß Fig. 1 weist einen Transportzylinder 1 auf, der sich im wesentlichen aus einer Deckplatte 2 und einer Bodenplatte 3 zusammensetzt.
  • Die beiden Platten 2, 3 sind drehfest mit einer Welle 6 verbunden, die durch eine nicht dargestellte Antriebseinheit in Richtung des Pfeils in Rotation versetzt werden kann. Zwischen den Platten 2, 5 sind mehrere Gegenhalter 4, von denen nur einer dargestellt ist, und Aufnahmen für die Etiketten o.dgl. in Form von Schwnmmpolstern 5 befe -stigt. Weiter sind in den Platten 2,! ihm Bereich der Gegenhalter Greiferwellen 7 drehbar gelagert, von denen nur eine dargestellt ist. Auf den Greiferwellen 7 sind z.B.
  • zwei Greiferklötze 8 festgeklemmt, auf denen äe ein Greiferfinger 9 befestigt ist. Am oberen Ende einer Greiferwelle 7 ist ein Rollenhebel 10 mit einer Kurvenrolle 11 drehfest angeordnet. Der Rollenhebe 10 steht unter Einwirkung eine Zugfeder 12, die die Kurvenrolle 11 an eine ortsfeste Steuerkurve 13 zur Anlage bringt und die Greiferfinger 9 in Schließrichtung zu bewegen sucht. Im Gegenha1-ter 4 ist im Bereich der Greiferfinger 9 äe ein erhabener Prägestempel 14, 14n ausgebildet, der z.B. die Wochen- und die Jahreszahl angibt.
  • Bei einer Rotation des Transport zylinders 1 bewegt sich die Kurvenrolle 11 entlang der Steuerkurve 15 und gelangt dabei in einen abfallenden Bereich 13 a. Die Etiketten, die beispielsweise durch eine Entnahmevorrichtung aus einem Behälter entnommen und beleimt wurden, werden an den Transportzylinder 1 übergeben und zwischen den Greiferfingern 9 und den Prägestempeln14, 14a unter Einwirkung der Feder 12 eingeklemmt und dabei gleichzeitig geprägt. Die Prägedauer ist erst mit der Übergabe der Etiketten an eine weitere Transportvorrichtung oder an die Etikettierobåekte mittels einer Öffnung der Greiferfinger beendet. Auch bei mit sehr hoher Drehzahl rotierendem Transportzylinder ist deshalb für eine ausreichende Prägedauer gesorgt. Die Vorrichtung ist selbstverständlich nicht auf die Bearbeitung von Etiketten beschränkt, sondern ist für alle Arten von Zuschnitten aus Papier, Metnllfolie o.dgl. verwendbar.
  • Besonders kurze Umstellzeiten auf andere Kenngrößen ermöglicht ein verstellbarer Stempel, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Der Stempel hat die Form eines Rädchens 15 und weist an seinem Umfang verschiedene Prägestempel 15a auf.
  • Das Rädchen ist mittels eines Bolzens 15b drehbar im Gegenhalter 4 gelagert und wird durch eine Blattfeder 16 mit einem Sperrstück 17 fixiert, das zwischen zwei benachbarte Prägestempel 15a eingreift. Das Rädchen kann so von Hand gedreht werden, wobei das abgerundete Sperrstück 17 von den Stempeln 15a hochgedrückt wird und danach wieder einrastet. In dem gezeigten Ausführungabeispiel verläuft die Drehachse des Rädchens 15 parallel zur Drehachse des Transportzylinders 1. Sie kann jedoch auch senkrecht dazu vertraufen, so daß das Rädchen in einer durch die Drehachse des Transportzylinders 1 verlaufenden Ebene drehbar ist.
  • Am Greiferfinger 9 ist ein elastisches Kissen 18 befestigt, das als Widerlager für die Prägestempel 15a dient.
  • In der Ausführung nach Fig. 5 ist ein Prägestempel 19 auswechselbar in einer Aussparung des Gegenhalters 4 angeordnet. Seitlich am Gegenhalter 4 sitzt in einer Bohrung ein verschiebbarer Stift 21, der an einer Blattfeder 20 befestigt ist. Der Stift 21 greift in eine Vertiefung des Prägestempels 19 ein und kann zum Lösen des Stempels mit der Blattfeder zurückgezogen werden. Für die Halterung des Prägestempels sind selbstverständlich auch andere Mittel verwendbar. ver zugeüöri Criferfinger 9a ist elastisch nachgiebig auf dem Greiferklotz 8a gelagert. IIierzu sitzt auf der Klemmschraube 22 für den Greiferklotz 8a eine Distanzbuchse 23, auf der der Greiferfinger 9a mittels einer Bohrung geführt wird. In einer weiteren Bohrung und in einer Aussparung des Greiferklotzes 8a ist ein Bolzen 24 beweglich, der sich an einem Ende am Greiferfinger 9a und am anderen Ende über eine Druckfeder 25 am Greiferklotz 8a abstützt. Die Relativbewegungen zwischen Greifer un ;reiferklotz sind sehr gering und die Drl1r'veder 2' kann deshalb zur Erzielung einer hohen Schließkraft sehr stark ausgelegt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Greiferfinger biattfederartig auszubilden.
  • Am Ende der Greiferwelle 7 sitzt ein strichpunktiert dargestellter Rqllenhebel 10 mit einer Kurvenrolle 11 und zwar weist der Rollenhebel 10 etwa in die entgegengesetzte Richtung wie der Greiferfinger 9a. Durch eine Zugfeder 12 wird die Kurvenrolle 11 an einer feststehenden Steuerkurve 13b zur Anlage gebracht. Bei einem Abfall der Kurve 13b wird der Greiferfinger 9a durch die Zugfeder 12 in Öffnungsrichtung bewegt, während bei einem Anstieg der Kurve 13b der Greiferringer 9a zwangsläufig geschlossen wird. Diese Ausbildung ermöglicht eine starke Prägewirkung. Etwaige Bertigungsungenauighiten werden durch die federnde Ausbildung des Greiferfingers kompensiert.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung des Stempels ist in Fig. 4 gezeigt. Der Stempel 28 ist in einer Öffnung 26 des Gegenhalters 4 verschiebbar gelagert und wird durch einen Bund an seinem Ende und eine am Gegenhalter befestigte Platte 27 in der Öffnung gehalten. Zwischen dem Stempel 28 und dem Gegenhalter 4 befindet sich eine Druckfeder 29, so daß der Stempel 28 elastisch nachgeben kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten wird besonders vorteilhaft in Etikettiereinrichtungen anstelle eines normalen Greiferzylinders verwendet, da sie auch bei den hohen Leistungen moderner Etikettieraggregate einwandfrei arbeitet. Außerdem erfordert sie keine Wartung, so daß kein Produktionsausfall infolge Stillstands eintritt. Sie benötigt keinen zusätzlichen Raum und beeinflußt die Etikettenentnahme und Uebergabe in keiner Weise.
  • In Fig. 5 ist ein flochleistungsetikettieraggregat mit einer Vorrichtung aum Kennseichnen von Etiketten schematisch dargestellt. Die Etiketten werden durch schwenkbare Entnahmeglieder 30 aus einem feststehenden Etikettenbehälter !4 entnommen und an einen Transport zylinder 1 übergeben. Die Entnnhmeglieder 30 sind auf einem rotierenden-Träger 31 drehbar gelagert und werden vor der Entnahme durch eine Beleimungseinrichtung 32 mit einem dünnen Leimfilm versehen. Die beleimten Etiketten werden durch die Greiferfinger 9 des Transport zylinders 1 erfaßt und an die Prägestempel 19 angedrückt. Die Etiketten werden zu den vorbeibewegten Etikettierobjkten 33 gefördert und nach dem Öffnen der Greiferfinger durch die Schwammkissen r an die Etikettierobjekte 33 angedrückt. Eine spezielle leimfreie Stelle im Etikett im Bereich des Stempels muß nicht vorgesehen werden, da die Etiketten im Bereich der Greifer ohnehin nicht beleimt werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung stellen selbstverständlich nur Beispiele dnr, und es sind die verschiedensten Weiterbildungen des Erfindungsgedankens denkbar. So ist es z.B. möglich, die Stempel durch eine im Transport zyl inder angeordnete Einrichtung mit einem Farbauftrag zu versehen, wenn die Greifer geöffnet sind, oder über den Stempel ein Farbband zu führen. Ferner kann die Vorrichtung in gleicher Weise in Etikettieraggregaten mit oszillierenden Etikettenbehält,ern verwendet werden, aus denen die Etiketten durch mit beleimten Segmenten versehene Entnahmeglieder entnommen und an einen Transportzylinder übergeben werden.
  • Unerheblich ist auch, ob das Kennzeichnungsmittel am Gegenhalter oder am Greiferfinger oder an beiden angebracht ist.

Claims (9)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Vorrichtung zum Kennzeichnen von Etiketten, Folienzuschnitten o.dgl. mit einem drehbaren Trsnsportzylinder, auf dem die Etiketten o.dgl. zwischen kurvengesteuerten Greifer fingern und feststehenden Gegenhnltern eingeklemmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zusammenwirkenden Flächen von Greiferfingern (9, 9a) und Gegenhaltern (4) mit einem Kennzeichnungsmittel (14, 15, 19, 28) für die Etiketten o.dgl. versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehenden Gegenhaltern (4-) Stanz- oder Prägestempel (14, 15, 19, 28) und an den Greiferfingern elastische Kissen (18) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz- oder Pr.igestempel (19) lös- und auswechselbar in den Gegenhaltern (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gegenhnltern (4) am Umfang mit Stempeln (15a) versehene Stempelhalter (15) drehbar und feststellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Greiferfingern (9a) elastische Mittel (12) zur Öffnung zuordnet und die Greiferfinger (9a) durch die Steuerkurve (13b) zwangsweise schließbar ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger (9a) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsmitte« (28) elastisch nachgiebig ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel durch eine mit dem Transportzylinder (1) umlaufende Vorrichtung einfärbbar sind.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Stempel laufends Farbband vorgesehen ist, das auf im Inneren des Transportzylinders angeordneten Rollen auf- bzw. abgespult wird, wobei die Rollen intermhtierend antreibbar sind, solange die entsprechenden Greiferfinger geöffnet sind.
L e e r s e i t e
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