DE2107825A1 - Bez Magazinfuller fur Zigarettenweiter verarbeitende Maschinen - Google Patents
Bez Magazinfuller fur Zigarettenweiter verarbeitende MaschinenInfo
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Description
Bergedorf, den 16. Februar 1971 Patent-Ha/C
Stichwort; Magomat-verstellbare Aufgabestation - Hauni-Akte 1141
Magazinfüller für Zigarettenweiterverarbeitende Maschinen
Die Erfindung betrifft einen Magazinfüller zum Entleeren von mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
gefüllten Schragen in einen einer Weiterverarbeitungsmaschine zugeordneten Behälter mit einer ersten Station
zum Abnehmen der gefüllten Schragen von einer Förderanlage und zum Abgeben dieser Schragen an eine Überführungsvorrichtung
zum Oberführen der Schragen zu dem Behälter und mit |
einer zweiten Station zum Aufnehmen von entleerten Schragen und zum Abgeben an die Förderanlage,
Unter stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie werden im Sinne der Erfindung Zigaretten, Zigarren, Zigarillos
und Filterstäbe verstanden. In der tabakverarbeitenden Industrie werden die produzierten Zigaretten in Schragen abgeladen
und mittels einer Förderanlage zu den Weiterverarbeitungsmaschinen gefördert, wo die Schragen von einem Magazinfüller
über die Behälter (Magazine) der Weiterverarbeitungsmaschinen geschwenkt und entleert werden, Ein solcher Magazinfüller
ist mit einer ersten Station, einer sogenannten , Vollschragenstation, und einer zweiten Station, einer söge- "
nannten Leerschragenstation und einer Überführungsvorrichtung zum Überführen der Schragen über den Behälter (Magazin)
der Weiterverarbeitungsmaschine ausgerüstet. Die Schragen werden dabei von der Förderanlage zum Magazinfüller in einer
Neigung gefördert, die von der Neigung der Überführungsvorrichtung in der Aufnahmeposition abweicht,
Aufgabe der Erfindung ist es, Schragen ohne ruckartige Kippbewegungen
von der Förderanlage in die Überführungsvorrichtung eines Magazinfüllers zu fördern,
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
mindestens die erste Station in einem Abnahmebereich eine
Neigung aufweist, die der Neigung der Förderanlage angepasst ist, .und daß sie in einem Abgabebereich eine Neigung aufweist,
die der Neigung der Überführungsvorrichtung angepasst ist. Die Neigung kann hierbei auch O0 betragen.
Besonders zweckmäßig wird die Erfindung bei einer Förderanlage angewendet, die aus einem Kreistransporteur zum Verbinden
von Produktions- und Weiterverarbeitungsmaschinen und jeweils einem Zwischenförderer zwischen dem Kreistransporteur
und einer Weiterverarbeitungsmaschine besteht, weil die Neigung der Schragenaufnahme des Zwischenförderers dem Kreistransporteur
angepasst ist und nur geringe Verstellmöglichkeiten zuläßt. Das Anpassen der Neigung der ersten Station
an die Neigung des Zwischenförderers und an die Neigung der Überführungsvorrichtung wird nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens die erste Station einen selbsttäig steuerbaren Antrieb zum Ändern
der Neigung der Station vor und nach dem Übernehmen der Schragen von der Förderanlage aufweist. Die Schragen stehen in
Warteposition auf der ersten Station bis sie einzeln von der Überführungsvorrichtung abgenommen und dem Behälter zugeführt
werden. Während der letzte Schragen noch auf der ersten Station steht, bewegt sich die erste Station in eine Aufnahmestellung,
so daß eine Schragengruppe von dem Zwischenförderer übernommen werden kann. Damit nicht immer der letzte
Schragen einer Gruppe zweimal auf- und abbewegt wird, ist gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung nur ein Teil der
Station in seiner Neigung veränderbar, wobei der der Überführungsvorrichtung benachbarte Teil in seiner Neigung fixiert
ist, In dieser Ausführung kann dann mindestens ein Schragen auf dem der Überführungsvorrichtung benachbarten Teil stehen,
ohne daß er durch die Neigungsveränderung dar ersten Station bewegt wird. Da nicht alle Firmen die Förderanlage und die
Magazinfüller komplett liefern, ist es möglich, daß die
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Neigungswinkel der Magazinfüller und Zwischenförderer unterschiedlich
sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Neigunswinkel der Station einstellbar, so daß man die
Möglichkeit hat, den Magazinfüller von Zwischenförderern unterschiedlicher Fabrikate mit Schragen beschicken zu lassen.
Wichtig ist die zahlenmäßige Kontrolle der auf der Station stehenden Schragen; Sind genügend Schragen auf der Station,
brauchen keine Schragen von dem Zwischenförderer übernommen werden, läuft jedoch die erste Station leer, so käme es zu
einem Maschinenstop. Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die erste Station mit einer Abfrageanordnung zum Erfassen
einer bestimmten Anzahl von vollen Schragen auf der , ersten Station vorgesehen, die mit einer Steueranordnung des *
Antriebes verbunden sind, derart, daß der Antrieb nach Ansprechen der Abfrageanordnung im Sinne einer Angleichung der Neigung
der ersten Station an die Neigung des Zwischenförderers aktiviert wird. Da die Schragen bei dieser Vorrichtung nicht
mehr gekippt werden, weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die erste Station einen endlosen umlaufenden Förderer zum Transport der von dem Zwischenförderer übernommenen gefüllten
Schragen zu der Oberführungsvorrichtung auf. Eine
Variante der Erfindung besteht nach einem weiteren Merkmal darin, daß der Förderer in dem Abnahmebereich mit einer Neigung
geführt ist, die der Neigung des Zwischenförderers angepaßt ist, daß der Förderer in dem Abgabebereich mit einer an- |
deren Neigung geführt ist, die der Neigung des Oberführungsförderers angepaßt ist und daß der Förderer zwischen Abnahmebereich
und Abgabebereich auf einer stetigen Bahn geführt ist.
Auf der zweiten Station, der Leerschragenstation, werden die entleerten Schragen von dem Magazinfüller zum Zwischenförderer
zurücktransportiert. Da es Schragen unterschiedlicher Tiefe gibt, neigen diese durch die Förderbewegung mehr oder weniger
zum Umkippen. Weniger tiefe Schragen kippen leichter um, während die tieferen Schragen stabiler auf dem Förderer der Leerschragenstation
stehen. Um ein Angleichen des Förderers der zweiten Station an die Beschaffenheit der Schragen zu ermöglichen,
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d.h. ein Umkippen der Schragen zu vermeiden, ist gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die zweite Station in ihrer Neigung verstellbar. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es
zeigen:
Figur 1 einen Magazinfüller mit einer ersten oberen Station für gefüllte Schragen und einer zweiten unteren
Station für geleerte Schragen und einen Zwischenförderer zum Zuführen bzw. Abnehmen der Schragen
Figur 1 eine weitere Ansicht des Magazinfüllers nach Pfeil 2 in Figur 1
Figur 3 Einzelheiten des Zwischenförderers aus Figur 1
Figur 4 eine Steueranordnung zum selbsttätigen Ändern der Neigung der oberen Station des Magazinfüllers
Figur 5 eine Variante der oberen Station des Magazinfüllers
Figur 6 eine weitere Variante der oberen Station des Magazinfüllers.
Der Magazinfüller 1 in den Figuren 1 und 2 entspricht im wesentlichen
dem von den Hauni-Werken in Hamburg-Bergedorf produzierten
Typ Magomat. Eine erste obere Station 2 übernimmt mit Zigaretten gefüllte Schragen 3 und fördert sie mittels Förderbändern
4 und 6 zu einer Arretierstation 7, Steht ein Kipprahmen 8 in Aufnahmeposition vor der oberen Station 2, wird die
Arretierstation 7 geöffnet und der erste Schragen 3 in den Kipprahmen 8 gefördert, während der folgende Schragen 3 wieder von
der Arretierstation 7 gehalten wird. Der Kipprahmen 8 mit dem aufgenommenen gefüllten Schragen 3 wird von einer Schnellfahreinrichtung
9 auf zwei Führungsstangen 11, 12 vor einen Behälter
13 einer Weiterverarbeitungsmaschine 14 gefahren, und durch Schwenken des Kipprahmens 8 um die Führungsstange 11 wird der
gefüllte Schragen 3 über den Behälter 13 der Weiterve.rarbeitungsmaschine
14 gebracht und der Inhalt des Schragens 3 in den Behälter 13 entleert.
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Der Kipprahmen 8 bringt den entleerten Schragen 3 mittels der SchneiIfahreinrichtung-^ zurück vor die erste obere Schragenstation
2, Der Kipprahmen 8 gibt den Schragen 3 frei, und dieser fällt durch einen Fallschacht 16 auf Förderbänder 17, 18
einer zweiten unteren Station 19, von der leere Schragen 3 abgefördert
werden. Der Kipprahmen schwenkt dann in die gezeichnete geneigte Stellung zur Aufnahme eines weiteren gefüllten
Schragens 3, worauf das beschriebene Arbeitsspiel erneut abläuft.
Zum Zufördern von gefüllten Schragen 3 zur ersten oberen Station 2 des Magazinfüllers 1 von einem an sich bekannten Kreistransporteur
und zum Abfördern von geleerten Schragen 3 von J der zweiten unteren Station 19 des Magazinfüllers 1 zum Kreistransporteur
dient ein Zwischenförderer in Form eines Schragenliftes, wie er im Prinzip in der deutschen Offenlegungsschrift
1 632 196 gezeigt wird und wie er unter der Typenbezeichnung SI4 von den Hauni-Werken in Hamburg-Bergedorf vertrieben wird.
Ein derartiger Schragenlift ist in Figur 1 mit der Ziffer 21
bezeichnet und wird im einzelnen anhand der Figur 3 beschrieben. Eine Gondelaufnahme 22 mit einer mit vier gefüllten Schragen 3
gefüllten Gondel 22 steht in Warteposition vor der strichpunktiert angedeuteten oberen Station 2 des Magazinfüllers 1. Ist auf der
oberen Station 2 der vorletzte Schragen 3 in den Kipprahmen 8 gefördert worden, so werden die gefüllten Schragen 3 der Gondelaufnahme
22 mittels eines Schragenschiebers 27 auf die obere | Station 2 geschoben. Ein Kurbelgetriebe 28, das an einem Kurbelarm
29 die Gondelaufnahme 22 trägt, wird darauf von einem Antrieb 31 mittels einer Kette 32 an einer Vierkantsäule 33 abwärtsbewegt,
bis die Gondelaufnahme 22 die ebenfalls strichpunktiert
angedeutete Station 19 des Magazinfüllers 1 erreicht. Der Schragenschieber 27 zieht die leeren Schragen 3 in die Gondel
23, und das Kurbelgetriebe 28 wird mit der Gondelaufnahme 22
in eine Warteposition am oberen Ende der Vierkantsäule 33 hochgefahren. Ein Traghaken 34 eines Kreisförderers 36 löst über
Endschalter 37 eine durch Kurbelgetriebe 28 bewegte Drehbewegung der Gondelaufnahme 22 auf einer Kreisbahn 38 in Richtung des
Pfeiles 39 aus· Nach Durchlaufen des oberen Punktes der
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Kreisbahn 38 setzt die Gondelaufnahme 22 die mit leeren Schragen
3 versehene Gondel 23 auf den Traghaken 34, Eine Code-Einrichtung 41 der Gondel 23 wird von Leitblechen 42 eingestellt,
Die Gondelaufnahme 22 wartet in ihrer oberen Warteposition, bis der Kettenkreisförderer 36 eine Gondel 23 mit
gefüllten Schragen 3 an den Endschaltern 37 vorbeifährt, worauf die Gondelaufnahme 22 abermals eine Drehbewegung vollzieht
und vor Erreichen des oberen Punktes der Kreisbahn 38 die Gondel 23 vom Traghaken 34 hebt. Die Gondelaufnahme 22 fährt
dann in die eingangs beschriebene Warteposition vor der oberen Station 2,
Gemäß der Erfindung wird nun der bekannte Magazinfüller 1 derart abgewandelt, daß die erste obere Station 2 in ihrer Neigung
verstellbar ist, und zwar in eine erste annähernd waagerechte Neigung (in Figur 1 ausgezogen gezeichnet) zum Aufnehmen gefüllter
Schragen 3 von dem Schragenlift 21, wobei die Station in ihrer Neigung im Abnahmebereich A der Neigung der Gondelaufnahme
22 angeglichen ist, und in eine zweite Neigung ( in Figur strichpunktiert gezeichnet), die die Schragen 3 in ihrer Neigung
im Abgabebereich B etwa der Stellung des Kipprahmens 8 beim Aufnehmen eines gefüllten Schragens annähert. Hierzu ist
die obere Station 2 an ihrem dem Kipprahmen 8 zugewandtem Ende in Lagern 46, 47 schwenkbar gelagert und mit einem hydraulischen
Zylinder-Kolbensystem 48 zum Ändern der Neigung der Station 2 verbunden. Anstelle des hydraulischen Antriebes kann natürlich
auch ein pneumatischer, elektromechanischer oder ähnlich wirkender
Antrieb verwendet, werden. Ein Anschlag 49, der einen
Schlitz 51 aufweist, in den ein an der oberen Station 2 befestigter
Zapfen 52 ragt, dient zum Begrenzen der Änderung der Neigung der oberen Station 2, wobei der Anschlag 49 in einem
Langloch 53 in seiner Höhe und die Länge des Schlitzes 51 mittels einer Stellschraube 54 zum Einstellen der Neigungswinkel
einstellbar sind, Die zweite untere Station 19 ist ebenfalls schwenkbar in Lagerböcken 56, 57 gelagert, und die Neigung der
unteren Station 19 kann mittels einer Stellschraube 58 an die betrieblichen Erfordernisse angepaßt werden. Eine Abfrageanordnung
in Form eines elektrischen Tasters 59 im Bereich der
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Arretierstation 7 gibt ein Signal ab, wenn kein vorletzter Schragen 3 mehr auf der oberen Station 2 ist, und gibt ein
weiteres Signal ab, wenn wieder ein gefüllter Schragen 3 von den Förderbändern 4, 6 zur Arretierstation 7 gefördert worden
ist. Ein elektrischer Taster 61, der im Bewegungsbereich der Gondelaufnahme 22 an der oberen Station 2 befestigt ist, ist
von einer Steuerlasche 62 an der Gondelaufnahme 22 betätigbar.
Figur 4 zeigt eine Steueranordnung 60 zum Ändern der Neigung der ersten oberen Station 2 des Magazinfüllers 1 in Figur 1
und 2,
Die Steueranordnung 60 besteht aus dem Taster 59 mit Kontakten I 63 und 64, dem Taster 61 mit Kontakten 66, einem UND-Glied 67,
einem Flip-Flop 68, einem Verstärker 69 und einem Elektromagnetventil 71. Das Elektromagnetventil 71 ist über Leistungen 72,
73 mit dem Zylinder-Kolbensystem 48 und über Leitungen 74, 76 mit einem Ölbehälter 77 verbunden. Die Leitung 73 enthält
eine Drossel 78 zum Einstellen der Hubgeschwindigkeit des Zylinder-Kolbensystems
48, und in die Leitung 74 ist eine Pumpe zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit zu dem Zylinder-Kolbensystem
48 eingefügt.
Wirkungsweise der Vorrichtung zum Verändern der Neigung der oberen Station 2 des Magazinfüllers 1 gemäß Figuren 1.2 und 4:
Es wird von der in der Figur 1 ausgezogen gezeichneten Position der Station 2 ausgegangen, d.h. auf der oberen Station 2
befindet sich nur noch ein gefüllter Schragen 3, so daß der elektrische Taster 59 von keinem Schragen 3 mehr gedrückt ist.
Die Kontakte 64 des Tasters 69 sind folglich geschlossen und geben ein Signal an den Eingang a des UND-Gliedes 67 ab. Vor
der oberen Station 2 befindet sich eine Gondelaufnahme 22 mit
vier gefüllten Schragen 3 in Warteposition, wobei die Steuerlasche 62 den elektrischen Taster 61 drückt, so daß seine
Kontakte 66 geschlossen sind und ein Signal an den zweiten Eingang b des UND-Gliedes 67 abgeben. Das UND-Glied 67 gibt
an seinem Ausgang c ein Signal an den Eingang a des Flip-Flops 68 ab, welches gesetzt ist und an seinem Ausgang c ein Signal
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abgibt» Dieses Signal hat verstärkt durch den Verstärker 69
das Elektromagnetventil 71 erregt, das seine gezeichnete Position eingenommen hat, wodurch die Pumpe 79 Hydraulikflüssigkeit
über Leitungen 74 und 72 in das Zylinderkolbensystem 48 gepumpt hat, und dieses sie obere Station 2 in die ausgezogen gezeichnete
Position in der Figur 1 bewegt hat. Sind auf die bereits beschriebene Weise die auf der Gondelaufnahme 22 befindlichen
gefüllten Schragen an die Station 2 übergeben worden und von den Förderbändern 4, 6 zu der Arretierstation 7 gefördert worden,
so wird der elektrische Taster 59 wieder von einem Schragen 3 gedrückt, wodurch die Kontakte 64 geöffnet werden, sodaß
an dem Eingang a des UND-Gliedes 67 kein Signal mehr ansteht, und es folglich an Ausgang c auch kein Signal mehr an den
Eingang a des Flip-Flops 68 abgibt, und wodurch die Kontakte geschlossen werden, sodaß ein Signal an den Löscheingang b des
Flip-Flops 68 abgegeben wird, wodurch das Signal an dem Ausgang c des Flip-Flops verschwindet und das Elektromagnetventil
71 entregt wird und seine Ruhestellung einnimmt, so daß die Pumpe 79 jetzt Hydraulikflüssigkeit durch die Leitungen 74,
zu dem Zylinderkolbensystem 48 fördert, welches die obere Station 2 anhebt, bis die Bewegung durch die Stellschraube 54
des Anschlages 49 beendet wird und die obere Station 2 die strichpunktiert gezeichnete Lage in der Figur 1 einnimmt. Wie
bereits beschrieben, werden die gefüllten Schragen 3 auf der oberen Schragenstatiori 2 von dem Magazinfüller 1 zu dem Behälter
13 der Weiterverarbeitungmaschine 14 gefördert und entleert,
während der Schragenlift 21 die leeren Schragen 3 von
der unteren Station 19 abnimmt, sie an den Kreistransporteur abgibt, von diesem wieder gefüllte Schragen 3 abnimmt und in
die Warteposition vor der oberen Station 2 zurückkehrt. Nach " dem Abnehmen des vorletzten gefüllten Schragens 3 von der oberen
Station 2 wird wieder der elektrische Taster 59 frei, so daß ein erneutes Arbeitsspiel der Vorrichtung zum Ändern der Neigung der
oberen Station 2 eingeleitet wird.
Eine Variante der Ausgestaltung der ersten oberen Station des Magazinfüllers zeigt Figur 5.
Teile, die mit denen der Figur 1 übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100 versehen und nicht
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erneut beschrieben. Die erste obere Station 102 des Magazinfüllers
101 besteht aus einem in seiner Neigung fixierten ersten Teil 181 und einem um eine Achse 182 schwenkbaren in
seiner Neigung veränderbaren zweiten Teil 183, Der erste Teil 181 der Station 102 ist in seiner Neigung im Abschnitt B der
Neigung des Kipprahmens 108 beim Aufnehmen eines gefüllten Schragens 103 angepasst. Der zweite Teil 183 der Station
ist über das Zylinder-Kolbensystem 148 zum Übernehmen von gefüllten
Schragen 103 von der Gondelaufnahme 122 (im Aufnahmebereich
A) in eine Neigung schwenkbar, die der Neigung der Gondelaufnahme 122 entspricht und zum Abgeben der gefüllten
Schragen 103 an den ersten Teil 181 der Station 102 in eine Jj
Neigung schwenkbar, die der Neigung des ersten Teiles 181 der '
Station 103 entspricht» Gesteuert wird das Ändern der Neigung des zweiten Teiles 183 der Station 102 in derselben Weise,
wie sie im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figuren
1 bis 4 beschrieben wurde.
Eine weitere Variante der Ausgestaltung der ersten oberen Station des Magazinfüllers zeigt Fig. 6.
Teile, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen,sind mit denselben
Bezugszeichen, vermehrt um 200 versehen und nicht erneut beschrieben. Die erste obere Station 202 des Magazinfüllers
201 ist bei dieser Ausführungsform nicht schwenkbar, sondern sie ändert ihre Neigung von der Neigung im Aufnahmebereich
A zu der Neigung im Abgabebereich B stetig. Hierfür sind die Förderbänder 204, 206 mit ihren oberen Trumen auf
Überführungsblechen 291, 292 geführt, so daß die Schragen bei ihrer Förderung zur Arretierstation 207 auf den Förderbändern
204, 206 kontinuierlich ihre Neigung verändern.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß Schragen von Zwischenförderern, die unterschiedliche Neigungen aufweisen,
über die erste Station in die Oberführungsvorrichtung, die
eine andere Neigung als die des Zwischenförderers hat, ohne ruckartige Kippbewegungen gefördert werden, wodurch die Gefahr
eines Umkippens der Schragen beseitigt und ein Ausfallen
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des Tabaks aus den Zigarettenköpfen verhindert wird.
Die Ausführungsform der Fig. 5 hat zusätzlich den Vorteil, daß
nur der dem Zwischenförderer benachbarte Teil zur Aufnahme von Schragen bewegt wird, während der der Überführungsvorrichtung
benachbarte Teil in seiner Neigung fixiert ist, sodaß die Schragen auf diesem Teil durch die Aufnahmebewegungen des dem
Zwischenförderer benachbarten Teilß nicht mitbewegt werden.
Der zusätzliche Vorteil der Fig. 6 liegt in dem Fortfall der
Steuermittel- und Anordnung, weil bei dieser Anordnung kein Verstellen der ersten Station erforderlich ist.
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Claims (1)
- Bergedorf, den 16. Februar 1971 Patent- Ha/CStichwort: Magomat-verstellbare Aufgabestation - Hauni-Akte 1141PatentansprücheMagazinfüller zum Entleeren von mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie gefüllten Schragen in einen einer Weiterverarbeitungsmaschine zugeordneten Behälter mit einer ersten Station zum Abnehmen der gefüllten Schragen von einer Förderanlage und zum Abgeben dieser ,Schragen an eine Überführungsvorrichtung zum Oberführen " der Schragen zu dem Behälter und mit einer zweiten Station zum Aufnehmen von entleerten Schragen und zum Abgeben an die Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Station (2^102,202) in einem Abnahmebereich (A) eine Neigung aufweist, die der Neigung der Förderanlage C 21,121) angepasst ist, und daß sie in einem Abgabebereich (B) eine Neigung aufweist, die der Neigung der Überführungsvorrichtung (8,108,208) angepasst ist.2. Magazinfüller nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daßdie Förderanlage aus einem Kreistransporteur (36) zum Verbinden von Produktions- und Weiterverarbeitungsmaschinen und jeweils einem Zwischenförderer ( 21,121) zwischen dem Kreistransporteur (36) und einer Weiterverarbeitungsmaschine (14) besteht.3. Magazinfüller nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Station (2,102) einen selbsttätig steuerbaren Antrieb (48,148) zum Ändern der Neigung der Station (2,102) vor und nach dem Übernehmen der Schragen (3,103) von der Förderanlage (21,121) aufweist·- 2 - 209837/0223Stw.: Magomat-verstellb.Aufgabestation-Hauni-Akte 1141 - 16,2,1971Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil (183) der Station (102) in seiner Neigung veränderbar ist, wobei der der Überführungsvorrichtung (108) benachbarte Teil (181) in seiner Neigung fixiert ist,5. Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Station (2,102, 202) bei der Abnahme der Schragen (3,103,203 der Neigung des Zwischenförderers (21,121) angepasst ist.6, Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel einstellbar ist,Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abfrageanordnung (59,159) zum Erfassen einer bestimmten Anzahl von vollen Schragen (3,103) auf der ersten Station (2,102) vorgesehen ist, die mit einer Steueranordnung (60) des Antriebes (48,148) verbunden ist derart, daß der Antrieb (48,148) nach Ansprechen der Abfrageanordnung (59,159) im Sinne einer Angleichung der Neigung der ersten Station (2,102) an die Neigung des Zwischenförderers (21,121) aktiviert wird.8, Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Station (2,102, 202) mindestens einen endlosen umlaufenden Förderer (4,6, 104, 106, 204, 206) zum Transport der von dem Zwischenförderer (21,121) übernommenen gefüllten Schragen (3,103,203) zur Oberführungsvorrichtung (8,108^208) aufweist,209837/0223Stw,: Magoraat-verstellb.Aufgabestation-Hauni-Akte 1141 - 16,2,19719, Magazinfüller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (204,206) in dem Abnahmebereich (A) mit einer Neigung geführt ist, die der Neigung des Zwischenförderers angepasst ist, daß der Förderer (204,206) in dem Abgabebereich (B) mit einer anderen Neigung geführt ist, die der Neigung des Oberführungsförderers (208) angepasst ist und
daß der Förderer (204,206) zwischen Abnahraebereich (A) und Abgabebereich (B) auf einer stetigen Bahn (291,292) geführt ist.10, Magazinfüller nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Station (19) in ihrer Neigung verstellbar ist.209837/0223Leerseite
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1971
- 1971-02-18 DE DE19712107825 patent/DE2107825A1/de active Pending
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- 1972-02-17 GB GB735172A patent/GB1379854A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1379854A (en) | 1975-01-08 |
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