DE2107556A1 - Elektro optische Demultiplexier anordnung - Google Patents
Elektro optische Demultiplexier anordnungInfo
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- G02B5/32—Holograms used as optical elements
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- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/42—Diffraction optics, i.e. systems including a diffractive element being designed for providing a diffractive effect
- G02B27/46—Systems using spatial filters
Description
Elektro-optische Demultiplexieranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf elektro-optische Systeme mit verschachtelter spektraler Multiplex!erung und insbesondere
auf Demultiplexieranordnungen, die ein optisches Gerät mit doppelter Beugung enthalten, das mit einem
Filter mit parallelen Spalten ausgestattet ist. Die "Verwendung eines Spaltengitters zur Übertragung des.
Teils des verschachtelten Spektrums, der einem der raultiplexierten
elektrischen Signale entspricht, läßt ein Hauptbild des gewählten Signals entstehen, ;zu dem sich
Sekundärbilder hinzufügen, die auf das Hau pt bild tibergreifen
können. Zur Abschwächung dieses Nachteils kann man ein Filter verwenden, bei dem die Spalte einen
in Abhängigkeit von ihrem Rang veränderlichen Abstand
haben, doch ermöglicht diese lösung nicht die vollständige
Beseitigung der Sekundärbilder, denn das von dem Filter übertragene Spektrum behält seinen unstetigen
Charakter bei·
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektrooptischen Anordnung, welche in der Lage ist, die spektrale
Deeultiplexierung durchzuführen, d.h. die umgekehrte
Operation zu der verschachtelten eptktralen Multiplexierung
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von N elektrischen Signalen.
Die elektro-optische Demultiplexieranordnung für spektrale Multiplexübertragung nach der Erfindung enthält eine ein
Lichtbündel aussendende monochromatische Lichtquelle, einen
elektro-optischen Modulator, der so angeordnet ist, daß er das Lichtbündel mit Hilfe des sich aus der Hultiplexierung
der Signale ergebenden zusammengesetzten Signals moduliert, zwei stigmatische Beugungsvorrichtungen, zwischen denen ein
optisches Filter angeordnet ist, und eine photpelektrische
Anordnung, die so angeordnet ist, daß sie die aus der zweiten stigmatischen Beugungsvorrichtung austretende
Strahlung empfängt, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das optische Filter eine Anzahl von parallelen
Spalten aufweist, und daß optische Verbreiterungssysteme derart vor den Spalten angeordnet sind, daß
sie vergrößerte Bilder der Spalte auf eine zu diesen parallele Ebene projizieren.
Sie Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig.1 die schematische Sarstellung einer elektro-optischen
Demultiplexieranordnung bekannter Art,
Fig.2 die dem Frequenaspektrum eines Signals entsprechende
Lichtamplitudenverteilung bei der Demultiplexieranordnung
von ?ig.1,
Fig.3 die entsprechende Lichtaroplitudenverteilung bei
tier trfiaaungsgeeäßen Demultiplixieranofdnung ,
Fig«4 das Schema der spektralen Deemltiplexieran Ordnung
nach der Erfindung,
Fig.5 eine Ausführungsform des optischen Filters bei
der Bemultiplexieranordnung von Fig.4 und
Fig.6 eine andere Ausführungsform des optischen Filters
bei der Bemultiplexieranordnung von Fig.4.
Fig.1 zeigt das Schema einer elektro-optischen spektralen
Demultiplexieranordnung bekannter Art. Sie enthält zwei
Linsen 3 und 5t die zentrisch zu einer optischen Achse I-P angeordnet sind, einen elektro-optischen Modulator 1,2,
der ein kohärentes Lichtbündel L und ein Modulations- I
signal SM empfängt, ein mit parallelen Spalten versehenes
optisches Filter 4 und einen ein demultiplexiertes Signal SR
abgebenden photoelektrischen Wandler 6.
Bas dem elektro-optischen Modulator zugeführte Signal S^
erregt mit Hilfe eines elektronechanischen Wandlers 2 eine fortschreitende Schwingungstelle in einer Platte
Biese Welle ruft einen mechanischen Spannungszustand
in der Platte 1 hervor. Bine der Platte 1 zugeordnete
optische Phasenkontrastvorrichtung wandelt die eich
aus dem Spannungszustand ergebenden Phaseηänderungen
in entsprechende Änderungen der Lichtintensität um, die aus der Austrittsseite I~Xq des elektro-optischen
Modulators austritt. Bie Linse 3* deren Brennpunkt O
in der Filterebene ü liegt, beugt das aus dem Modulator 1, 2 austretende modulierte Lichtbündel und projiziert
in diese Ebene U das Frequenzspektrum eines Abschnitts des Modulationssignals S^ . Das projizierte Spektrum
ist ein verschachteltes Spektrum, das nebeneinanderliegende spektrale Abschnitte enthält, die zu den
Frequenzspektren mehrerer verschiedener Signale f-(t),
f2 (t)... gehören. In Fig.2 sind durch schraffierte
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spektrale Abschnitte die Teile des Spektrums F1 des
Signals f^(t) dargestellt. Die in Fig.2 erscheinenden
leeren Zwischenräume entsprechen den Stegen des Filters 4· Die die spektralen Abschnitte verbindende gestrichelte
Linie stellt die Hüllkurve des Spektrums des Signals T1Ct)
dar. Zur Wiederherstellung des Signals f..(t) bedient man
sich des unvollständigen Spektrums von Fig.2, aber die
periodische Struktur dieses Spektrums hat die Bildung eines Hauptbildes des Signals f..(t) und von störenden
Nebenbildern zur Folge.
Zur Verringerung dieses Nachteils ist erfindungsgemäß eine optische Vorrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe
die in Fig.2 dargestellten leeren Zwischenräume durch
Verbreiterung der über das Filter 4 übertragenen spektralen Abschnitte gefüllt werden können.
Fig.3 zeigt das Spektrum von Fig.2 , nachdem eine
Verbreiterung seiner spektralen Abschnitte vorgenommen worden ist. Das Spektrum von Fig.3 hat eine Hüllkurve,
die der gestrichelten Hüllkurve des vollständigen Spektrums des Signals f.j(t) vergleichbar ist. Ferner
besitzt dieses verbreiterte Spektrum eine stetige Struktur, die es ermöglicht, durch eine Fourier-Transformation ein einziges Slid des Signals f..(t) zu erhalten.
In Fig«4 ist eine elektro-optische Demultiplexieranordnung
nach der Erfindung schematisch dargestellt. Sie enthält einen elektro-optischen Modulator 1, der ein kohärentes
Lichtbündel L und ein elektrisches Signal S^ empfängt.
Eine Linse 3, deren Brennpunkte bei I und O liegen, bildet In der durch O gehenden Ebene U eine Verteilung
von Lichtamplituden, die dem Frequenzspektruo des Signale Sjj entspricht. D^e von den Spalten des
optischen Filters 4 übertragenen Teile dieses Spektraums
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werden von Linsensätzen 7, 9 empfangen, die an einem an der Rückseite des Filters 4 befestigten Träger
angebracht sind. Jede Linse 7 bildet ein Zwischenbild A des entsprechenden Spaltes des Filters 4, und dieses
Bild wird seinerseits von der Linse 9 in Fora eines
vergrößerten und aufrechten Bildes in die Ebene U1
projiziert, die parallel zu der Ebene ü liegt.
Die Kombination der Linsen 7 und 9 ist so gewählt, daß die vergrößerten Bilder der Spalte des Filters
in der Ebene U., aneinander stoßen« Man erhält daher I
in dieser Ebene U1 ein Frequenzspektrum der in Fig.3
dargestellten Art. Die Linse 5, deren Brennpunkte in den Punkten O1 und P liegen, nimmt das aus der
Ebene U1 austretende Licht auf und projiziert in
die Ebene X^ eine Lichtverteilung, welche die Eigenschaften eines der in dem multiplexierten Signal
S» enthaltenen Elementarsignale hat. Ein mit einem Auswahlspalt versehener photoelektrischer Detektor 6,
der im Punkt P angeordnet ist, wandelt die aufgenommene Lichtstrahlung in ein demultiplexiertes elektrisches
Signal SR um.
In der Darstellung von Fig.4 sind die Spalte des "
Filters 4 senkrecht zu der Zeichenebene gerichtet, und das gleiche gilt für die Linsen 7 und 9, welche
Zylinderlinseη sind, von denen nur der Querschnitt
dargestellt ist. Das elektrische Signal SR wird durch
die Demultiplexierung umso besser in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt, je größer die Anzahl
der Spalte des Filters und der Linsensysteme 7, 9 ist·
In der Praxis wird das optische Filter 4 mit einer sehr viel größeren Zahl von Spalten ausgebildet, als
in Fig.4 dargestellt ist. Auch ist es vorteilhaft,
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-» 6 —
öle Linsen 7 und 9 in der in Fig·5 und 6 gezeigten Weise
auszuführen.
Pig.5 zeigt einen Querschnitt durch das optische Filter
und eine optische Verbreiterungsvorrichtung 10, die durch ein brechendes Material gebildet ist, dessen Oberseite
und Unterseite geriffelt sind. Die geriffelten Flächen bilden eine folge von optischen Zylindersystemen, die
den Linsen 7, 9 von Fig.4 analog sind. In Fig.5 ist zu erkennen, daß die von den Spalten des Filters 4 stammenden
parallelen Lichtbündel zu einem einzigen parallelen Bündel verschmolzen werden,das in gleicher
Weise wie in Fig,4 von der Linse 5 aufgenommen wird.
Die Verbreiterung der von dem optischen Filter 4 übertragenen Lichtbündel kann auch οit Hilfe von
holographischen Linsen erfolgen. In Fig. 6 sind zwei übereinander!legende lichtdurchlässige Platten 11, 13
dargestellt. Die Platte 11 trägt auf ihrer Oberseite ein mit Spalten versehenes optisches Filter 4· Die
Unterseite der Platte 11 ist mit holographischen Linsen 12 versehen, während die Unterseite der Platte
gleichfalls holographische Linsen 14 trägt. Die Linsen und 14 bilden zusammen unterhalb jedes Spaltes des
Filters 4 afokale optische Systeme, die in der Lage sind, die von dem Filter 4 übertragenen Lichtbündel
zur Bildung eines einzigen Bündels zu verbreitern. Die holographischen Linsen 12 und 14 sind in an sich
bekannter Weise gebildet. Es handelt sich dabei um holographische Linsen, die dadurch erhalten werden,
daß auf einer photographischen Platte die Interferenzstreifen von zwei kohärenten monochromatischen Lichtkegeln
aufgezeichnet werden, deren Spitzen zu beiden Seiten der Platte liegen. Es ist nicht notwendig, daß
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die Linsendes Verbreiterungssyste ms zylindrisch sind.
Die Verwendung von holographischen Linsen ermöglicht eine einfache und genaue Ausrichtung des optischen
Verbreiterungssystems in Bezug auf das eigentliche optische Filter,
Patentansprüche
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Claims (1)
- — 8 —PatentansprücheElektro-optische Demultiplexieranordnung für spektrale Multiplexübertragung, mit einer ein Lichtbundel aussendenden monochromatischen Lichtquelle, einem elektro-optischen Modulator, der so angeordnet ist, daß er das Licht bündel mit dem zu demultiplexierenden Signal moduliert, zwei stigmatiseben Beugungsvorrichtungen, zwischen denen ein optisches Tilter angeordnet ist, und einer photoelektrischen Anordnung,die so angeordnet ist, daß sie die aus der zweiten stigmatischen Beübungsvorrichtung austretende Strahlung empfängt, dadurch gekennzeichnet,daß das optische Filter eine Anzahl von parallelen Spalten aufweist, und daß optische Verbreiterungssysteme derart vor den Spalten angeordnet sind, daß sie vergrößerte Slider der Spalte auf eine zu diesen parallele Ebene projizieren.2· Denultiplexieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerten Bilder aneinander stoßen.3. Bemultiplexieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Ververbreiterungssysteme zwei vor jedem der Spalte liegende linsen enthalten, die ein vergrößertes aufrechtesBild des Spaltes projizieren können.4. DemiiltiplexieranOrdnung nach Aspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen durch Riffelungen gebildet sind, die auf den parallelen flächen einer feet mit dem Filter verbundenen brechenden Platte angebracht sind.109836/1372210755$5. Benmltiplexieraoordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen holographische Linsen sind, die auf zwei planparallelen Flächen wenigstens eines fest mit dem Filter verbundenen lichtdurchlässigen Trägers gebildet sind·6« Betnultiplexi er anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen Zylinderlinsen sind, bei denen die Mantellinien der gekrümmten Flächen parallel zu den Spalten verlaufen.1(39836/1372
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