DE2741849A1 - Optisches multiplex-uebertragungssystem - Google Patents
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- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
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Description
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
173» Bd. Haussmann
75008 PARIS / Frankreich
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Syβtem, das
die Codierung eines Liohtsignals ermöglicht. Sie betrifft
insbesondere die Codierung der Spektralkomponenten eines Lichtbündele duroh N Modulationssignale, wodurch die MuI-tiplexierung dieser N Signale ermöglicht wird.
Aus dem Stand der Technik ist eine optische Anordnung bekannt, die im angelsächsischen Sprachgebrauch als
"diffraction grating pair"(Beugungsgitterpaar) bezeichnet wird. Die theoretische Untersuchung dieser Anordnung ist
von E.B. Treaoy in der Zeitschrift "IEEE Journal of Quantum
Electronics", Vol. QE-5, Nr. 9, September 1969, Seiten 454-458 beschrieben.
Eine vergleichbare optische Anordnung ist schematisoh in
Fig. 1 dargestellt. Sie enthält zwei Beugungsgitter R1
«098 12/0915
und R?f die mit einem Spiegel G kombiniert sind. Die
Strichätzungen der beiden Beugungsgitter haben die gleiche konstante Teilung und sind innerhalb jedes Gitters
sowie auch von Gitter zu Gitter zueinander parallel. Eine impulsweise betriebene Laseranordnung 11 liefert eine Folge
von Lichtimpulsen sehr kurzer Dauer D, die klein gegen ihre Folgeperiode P ist, wie in Fig. 2a dargestellt ist.
Das Spektrum der Impulse hat als Funktion der Frequenz eine Breite B mit der Mittenfrequenz fQ, wobei die Dauer D
größer als oder gleich 1/B ist. Im allgemeinen wird eine
Impulsdauer von einigen zehn Picosekunden und eine Folgeperiode
von einigen Nanosekunden erreicht.
Die Lichtimpulsfolge wird zunächst von dem Gitter R1 und
dann von dem Gitter Rp gebeugt. Infolge der Anordnung der
Gitter sind nach der Beugung am Gitter R2 alle Strahlen,
die den im Frequenzband B der Eingangsimpulse enthaltenen Frequenzen f^. entsprechen, parallel zu der Richtung des
einfallenden Laserbündels und räumlich aufgespalten; man erhält somit ein Lichtbündel F, das eine räumliche Dispersion
in Abhängigkeit von der Frequenz aufweist, und dessen Breite L, gemessen entlang einer senkreoht zur Richtung
des Bündels F stehenden Achse Zz1, der Amplitude
der räumlichen Dispersion des Frequenzbandes B entspricht. Wenn entlang der Aohse Zz1 ein Spiegel G angebracht ist,
legen die Strahlen des Bündels F den umgekehrten Weg zurück, und man erhält am Ausgang ein Lichtbündel, das die
entgegengesetzte Richtung wie das einfallende Bündel hat und aus einer Folge von periodischen Impulsen zusammengesetzt
ist, die eine zeitliche Dispersion über eine Dauer T aufweisen, die den Differenzen der von den beiden
äußersten Strahlen F1 und F2 auf dem Hinweg und auf dem
Rückweg zurückgelegten Strecken entspricht. Man erhält
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somit für jeden Impuls des EintrittslichtbUndels einen
Impuls der Dauer T, die dem Dispersionsbereich des dispers iven Filters im Eingangsband B entspricht, wie in
Fig. 2b dargestellt ist. Die Dauer T dieses Impulses ist wesentlich größer als die Dauer D des Eintrittsimpulses,
und für eine gegebene Energie ist die mittlere Amplitude dieses Impulses kleiner. Vorzugsweise wählt man eine
Dauer T, die etwas kleiner als die Periode P ist.
Die Dauer und die Form der als Funktion der Zeit am Ausgang der Anordnung erhaltenen Lichtimpulse können dadurch
verändert werden, daß mit irgendwelchen, für den gewünschten Zweck geeigneten Mitteln auf die Strahlen des die
räumliche Dispersion aufweisenden Bündels F eingewirkt wird. Wenn beispielsweise in das Bündel F mehr oder weniger stark absorbierende Schirme parallel zur Achse ZZ1
angebracht werden, können die Lichtimpulse des Lasers
kalibriert werden, wie in einem Aufsatz von J. Desbois,
F. Gires und P. Tournois in der Veröffentlichung "Comptes
Rendus de l'Academie des Sciences Paris", Serie B, Vol.270,
1970, Seiten 1604 - 1606 angegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Anordnung, welche unter Anwendung der insbesondere in den zuvor genannten Veröffentlichungen enthaltenen technischen Lehren
eine MuItiplex-Informationsübertragung durch Codierung von
Lichtsignalen ermöglicht.
Die optische Anordnung nach der Erfindung enthält wenigstens ein Paar Beugungsgitter, mit dem mehrere optische
Lichtmodulatoren kombiniert sind, die in den Strahlengängen der Strahlen des die räumliche Dispersion aufweisenden
Lichtbündels angeordnet sind und durch informationshaltige
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elektrische Signale gesteuert werden, so daß die dadurch erhaltenen codierten Lichtimpulse eine Übertragung der
Informationen im Zeitmultiplexsystem in einem Lichtsignal ermöglichen.
Nach der Erfindung ist ein optisches Multiplex-Übertragungssystem
zur gleichzeitigen Übertragung von N getrennten elektrischen Signalen, mit einer impulsweise betriebenen
optischen Strahlungsquelle, einer optischen Dispersionsanordnung zur räumlichen Verteilung von N in der
gepulsten Strahlung enthaltenen nebeneinanderliegenden Spektralkomponenten für die Bildung einer Gruppe von N
Unterträgerwellen, einer optischen Pokussiereinrichtung, die der optischen Dispersionsanordnung zugeordnet ist,
und mit einer optischen Ausgangsanordnung, welched ie N Unterträgerwellen in einem Übertragungskanal zusammenfaßt,
nachdem sie jeweils mit einem der N elektrischen Signale optisch moduliert worden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Fokussiereinrichtung zwischen der Strahlungsquelle und der optischen Dispersionsanordnung
angeordnet ist und die Fokussierung der Unterträgerwellen entlang einer Linie bewirkt, daß N optische Modulatoren
zur Modulation der Unterträgerwellen entlang der Linie angeordnet sind, daß die optische Dispersionsanordnung zwei
ebene Beugungsgitter gleicher Teilung enthält, die parallel zueinander angeordnet sind, um nacheinander eine Dispersion
der gepulsten optischen Strahlung zu bewirken, und daß die Gitterstriche der Beugungsgitter derart parallel
zueinander liegen, daß sich die Unterträgerwellen entlang Wegen ausbreiten, die parallel zu der Einfallsrichtung
der gepulsten optischen Strahlung an der optischen Dispersionsanordnung sind.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen
der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema einer optischen Anordnung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2a und 2b Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 ein vereinfachtes Schema eines Codiersystems nach der Erfindung,
Fig. 4a und 4b Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung von Fig. 3,
Fig. 5 ein vereinfachtes Schema einer anderen AusfUhrungsform des Systems nach der Erfindung und
Fig. 6 ein vereinfachtes Schema eines Codiersystems nach der Erfindung mit zwei Beugungsgittern.
Sie schematisoh in Fig. 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäfien Anordnung enthält außer
dem Laser 11 und den beiden Beugungsgittern R1, R2* die
bereite zuvor beschrieben worden sind, zwei weitere Beugungsgitter R, und R. sowie N optische Modulatoren M1,
Mp t * · · Mif., ... Nn.
Die verwendeten optisohen Modulatoren sind beispielsweise
an sich bekannte elektro-optische Modulatoren. Ein solcher Modulator ist durch einen Kristall gebildet, an den ein
elektrisches Feld angelegt ist; die von einem elektrischen
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Steuersignal S^ bewirkten Änderungen dieses Feldes polarisieren
das Licht mehr oder weniger stark, und diese Änderungen werden in Lichtintensitätsänderungen umgewandelt.
Eine derartige Modulation ist in einem Aufsatz von Kaminow und Turner in der Zeitschrift "Applied Optics",
Vol. 5, Nr. 10, Oktober 1966, Seiten 1612-1628 beschrieben.
Die beiden Beugungsgitter R, und R. sind in bezug auf eine senkrecht zur Einfallsrichtung des Laserbündels
stehende Ebene, die durch die Symmetrieachse zz. in Fig.
angedeutet ist, symmetrisch zu den Beugungsgittern R^ und Rp
angeordnet. Die von den Strahlen des Bündels F zurückgelegten Strecken sind in Abhängigkeit von der Frequenz verschieden,
und das System bewirkt zugleich eine Konzentration und eine zeitliche Dispersion der Lichtimpulse· Die
N Modulatoren Mk sind im Weg der Strahlen des Bündels F
nach der Beugung am Gitter R2 zwischen den beiden Gittern
R0 und R7; angeordnet. Wenn die Dimension der Eintrittspupille
eines Modulators M^ in der Richtung der Aohse zz^ den Wert
d^ hat, beeinflußt dieser Modulator einen Bruchteil bfc des
Spektrums der Laserimpulse, wobei dieser Bruchteil die Mittenfrequenz
fk hat. Das Frequenzband B der Impulse wird
somit In N voneinander unabhängige Frequenzbänder b., bp»
... bk, ... bjj mit den Mittenfrequenzen f ^, f2» ... ffct
... fjj aufgeteilt, wie in Fig. 4a dargestellt ist.
Wenn mehrere Modulatoren aneinander anschließend angeordnet werden, ist es möglich, mittels der Lichtimpulse die in
N Signalen S1, Sp,.... Sn enthaltene Information zu übertragen,
indem die Lichtintensität oder die Phase jeweils nur in den Strahlengängen moduliert wird, die den im
Band b^ enthaltenen Frequenzen entsprechen. Die Übertragungskenngrößen
der Intensität oder der Phase können in
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- ίο -
einem Zeitintervall verändert werden, das kleiner als die Periode P ist.
Die Abmessung d^ der Eintrittspupille wird möglichst klein
gehalten, damit die Anzahl der Modulationssignale S vergrößert werden kann. Es sind Abmessungen in der Größenordnung von einem Millimeter möglich.
Es ist'jedoch erforderlich, daß die spektrale Auflösung
der räumlichen Dispersion des Bündels F kleiner als das durch die Abmessung dfc begrenzte Frequenzband bfc oder
höchstens gleich diesem Frequenzband ist. Mit anderen Worten: nachdem ein monochromatisches Lichtbündel der
Frequenz ffe an den Gittern R1 und Rp gebeugt worden ist,
muß es vollständig durch die Eintrittspupille des entsprechenden Modulators M^ gehen; man vermeidet dadurch
gegenseitige Überlappungen der Frequenzbänder.
Zur Verbesserung der Auflösung ist es vorgesehen, zwischen dem Laser-Generator 11 und dem Beugungsgitter R1 eine
optische Einrichtung, beispielsweise eine Linse 12, anzuordnen, die das Bündel F fokussiert.
Die Modulatoren M sind entlang dem geometrischen Ort der Fokuäsierungspunkte der den Frequenzen ffc entsprechenden Strahlen angeordnet.
Das am Ausgang erhaltene Lichtsignal hat die Form einer Folge von Impulsen, die eine zeitliche Dispersion aufweisen und codiert sind, wie in Fig. 4b schematisoh für
den Fall einer Lichtintensitätsmodulation dargestellt ist.
Gemäß einer Ausführungsform ist es möglich, die Addition von Signalen vorzunehmen, ohne daß eine zeitliche Dispersion erhalten wird. Zu diesem Zweck werden die Beugungsgitter R, und R. in der schematisch in Fig. 5 dargestellten
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Weise angeordnet, d.h. symmetrisch zu den Beugungsgittern
R1 und Rp in bezug auf einen Symmetriemittelpunkt 0, der
auf der Mittelachse des BundθIsF liegt. Gemäß einer anderen Ausführungeform sind die Modulatoren M zwischen dem
Gitter R2 und einem Spiegel G angeordnet, der die Strahlen
des Bündels F reflektiert. Wenn nur zwei Beugungsgitter anstatt vier Beugungsgittern verwendet werden, ist es
nicht möglich, die Strahlen des Bündels F an allen Modulatoren M zu fokussieren; da es nämlich nicht möglich ist,
die Strahlen auf dem Hinweg und auf dem Rückweg zu fokussie ren, müssen die Modulatoren an dem Spiegel angeordnet
werden, dessen reflektierende Fläche nicht der geometrische Ort Vy1 der Fokussierungspunkte ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß jeweils ein eigener Spiegel G^ am
Ausgang jedes der Modulatoren M^ angeordnet wird, wobei
diese Spiegel entlang dem geometrischen Ort yy1 der Fokussierungspunkte angeordnet ist. Diese Anordnung ist in
Fig. 6 dargestellt; sie ergibt jedoch keine zeitliche Dispersion.
In allen Fällen können optische Einrichtungen am Ausgang der beschriebenen Anordnung so angeordnet werden, daß sie
als Kollimator für das Ausgangs-Laserbündel wirken.
Die beschriebene Anordnung kann bei optischen Informationsverarbeitungssystemen oder Informationsübertragungssystemen
angewendet werden, die in einem sehr schnellen Takt arbeiten, der Multiplexierfrequenzen von mehreren zehn Gigahertz
für etwa fünfzig multiplexierte Signale erreichen kann.
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Es sind verschiedene Anordnungen zur Multiplexierung von
Signalen mittels optischer Einrichtungen durch Codierung
von Laserimpulsen beschrieben worden, die für die Informationsübertragung durch optische Mittel verwendbar sind,
die beispielsweise als Ubertragungsmedium Lichtleitfasern
verwenden.
ÖUaö12/0915
Claims (7)
- PatentanwälteUipl IfHJ Dipl-Cneiii Dipl-InyE. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leisat 741849F ι η s b e r c| ti ι s t r . ι s s e 118 München 60THOMSON - GSP 15. September 1977173· Bd. Haussmann75008 PARIS / FrankreichUnser Zeichen: T 2259PatentansprücheOptisches Multiplex-Ubertragungssystem zur gleichzeitigen Übertragung von N getrennten elektrischen Signalen, mit einer impulsweise betriebenen optischen Strahlungsquelle, einer optischen Dispersionsanordnung zur räumlichen Verteilung von N in der gepulsten Strahlung enthaltenen nebeneinanderliegenden Spektralkomponenten für die Bildung einer Gruppe von N Unterträgerwellen, einer optischen Fokussiereinrichtung, die der optischen DispersionBanordnung zugeordnet ist, und mit einer optischen Ausgangsanordnung, welche die N Unterträgerwellen in einem Übertragungskanal zusammenfaßt, nachdem sie jeweils mit einem der N elektrischen Signale optisch moduliert worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die optisohe Pokussiereinrichtung zwischen der Strahlungsquelle und der optisohen Dispersionsanordnung angeordnet ist und die Fokussierung der Unterträgerwellen entlang einer Linie bewirkt, daß N optisoheLei/GlORIGINAL INSPECTEDModulatoren zur Modulation der Unterträgerwellen entlang der Linie angeordnet sind, daß die optische Dispersionsanordnung zwei ebene Beugungsgitter gleicher Teilung enthält, die parallel zueinander angeordnet sind, um nacheinander eine Diapereion der gepulsten optischen Strahlung zu bewirken, und daß die Gitterstriche der Beugungsgitter derart parallel zueinander liegen, daß sich die Unterträgerwellen entlang Wegen ausbreiten, die parallel zu der Einfallsriohtung der gepulsten optisohen Strahlung an der optischen Dispersionsanordnung sind.
- 2. System nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die optische Ausgangsanordnung durch zwei weitere Beugungsgitter gebildet ist, die symmetrisch zu den beiden Beugungsgittern der optischen Dispersionsanordnung in bezug auf eine senkrecht zur Einfallsrichtung stehende Symmetrieebene angeordnet sind.
- 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel senkrecht zu dem einfallenden Lichtbündel angeordnet ist, und daß die optische Ausgangsanordnung die Beugungsgitter der optischen Dispersionsanordnung umfaßt.
- 4. System nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optisohe Ausgangsanordnung durch zwei Beugungsgitter gebildet ist, die symmetrisch zu den beiden Beugungsgittern der optischen Dispersionsanordnung in bezug auf einen auf der Linie liegenden Symmetriemittelpunkt angeordnet sind.
- 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar am Ausgang jedes optischen Modulators ein Spiegel senkrecht zur Einfallsrichtung angeordnet ist, und daß die Spiegel auf der Linie liegen.809812/0915
- 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Modulatoren elektrooptische Modulatoren sind.
- 7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle ein Impuls-Laser ist.809 8 12/0915
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