DE2107510A1 - Hydraulisches Schlagwerkzeug - Google Patents

Hydraulisches Schlagwerkzeug

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Description

Pn ton L ηην.'Γύ to
Dipi.-Ιιι-. V/. Bevor.·
Prank Tür I; am Hain , Proihnrr-voin-rjL-ain-.lbr. 18
In Gecken
Atlas i
Aktiebolag
Nacka / Sehwcden
Hydraulisches Schlagwerkzeug.
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 2090/70 vom 19. Februar I97O
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Schlagwerkzeug, bestehend aus einem Gehäuse, welches einen Zylinder für einen darin hin- und hergehend betreibbaren Hammerkolben enthält, dessen Gchlagenergie auf ein vorn angeordnetes Arbeitswerkzeug, z.B. einen Meißel, Bohrstahl, Staffer od.dgl. übertragbar ist, und einer hinteren, durch die Zylinderwand und den Hammerkolben begrenzben, abwechselnd mit Druckmittel beaufschlagbaren und entlüftbaren Druckkammer, an welche ein Druckspeicher angeschlossen ist.
Bei bekannten derartigen iJchlagworkaougen steht der Drucki5Xje.ich.or mit dor Anschlußlolkung für das Druckmittel in Verbindung. Di0« bedingt, daß dor Druckspeicher nur mit dorn Druck der DruckmLbtolpumpo arbeiten kann. Nun schwankt Jedoch Λ:ί.ο kinotische Enorgio doe Rücknchlags, welche dor nu-Czunohtnon hat bfstxOchtlich, Sie kann in
At 8196/15.2.197-! I09837/!OS* badoriginal
manchen Füllen bis zu 8Q% eier Energie des vc-rangegangonon Schlages ausmachen. Wird ein Druckspeicher benutzt, der bei dem Druck der Pumpe arbeitet", no kann «ich-ein außerordentlich langer Hub des Arbeitekolben« ergeben.
Es ist Aufgabe, der vorliegenden Erfindung, ein Schlagwerkseug dor eingangs genannten Art au schaffen, dessen Druckspeicher geeignet ist", den Rückhub des Hammerkolbens auch dann wirksam zu begrenzen, tvenn dessen kinetische Energie infolge eines außergewöhnlich harten Aufschlags des Arbeitswerkzeugs ungewöhnlich groß ist, wobei auch die übergroße Energie gespeichert und während des nächsten Arbeitshubs dem Hammerkolben wieder zugeführt werden' soll, so daß der nächstfolgende Schlag stärker als der vorangegangene ausfällt.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen weiten Rückhub des Arbeitskolbens der Druckmittelanschluß der Druckkammer verschließbar ist und der dahinter angeordnete Anschluß des Druckspeichers offen bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen Längsschnitt durch ein Schlagwerkzeug gemäß der Erfindung entsprechend der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie 2-2; Fig. 2 einen Querschnitt durch das Werkzeug gemäß Schnittlinie 2 -.2 in Fig. 1j Fig. 3 einen Teillängsschnitt nach Schnittlinie 3-3 in Fig. 2} Fig. 1V eine alternative Ausführungsform eines Druckspeichers für das Schlagwerkzeug nach Fig, 1 bis 3; Fig. 5 oinen hydraulischen Schaltplan
für daa Schlagwerkzeug nach Fig, 1 bis 3· ^5=*
BAD ORiGIMAL
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Das in den Pig. 1 bis 3 "und 5 dargestellte Schlagwerkzeug ist im Beispielsfall ein Gesteinsbohrer mit einem Gehäuse 10, welches einen Zylinder 11 für einen darin axial hin- und hergehend betreibbaren Hammerkolben 12 enthält· Der Ausdruck "Zylinder" soll im folgenden so verstanden werden, daß damit ganz allgemein die den Hammerkolben aufnehmende Kammer bezeichnet ist, ohne daß jedoch die Kammer tatsächlich die geometrische Form eines einfachen Zylinders haben müßte. Nur beispielsweise sei auch eine abgesetzte zylindrische Form erwähnt·
Der Hammerkolben 12 gliedert sich in einen stangenfÖrmigen, zylinderischen Teil, auf dem zwei Kolben 13» 14· ausgebildet sind, deren Kolbenflächen mit 15 und 16 bezeichnet wurden. Die Kolben 13 und 1A- sind mit ringförmigen Druckausgleichsnuten (nur in Fig. 5 gezeigt) verschen, Vielehe die Zentrierung im Zylinder verbessern und einer eventuell vorkommenden schrägen Belastung den Kolbens entgegenwirken· Der hinter dem Kolben 17I liegende Teil des Arbcitckolbcns ist mit 12a, dor nach vorn über den Kolbon 13 hervorstehende Teil mit 12b und der zwischen den beiden Kolben 13 und 1'!· befindliche Teil mit 12c bezeichnet. Vprn im Gehäuse 10 ist eine Büchse 17 montiert, welche den Schaft 18 eines Bohrstrangs 19 (gezeigt als Bohrstahl) empfängt. Zwischen der Büchse 17 und dem Schaft 18 besteht eine Vielnutverbindung, so daß der Bohrstrang undrehbar in der die Bohrbewegung übertragenden Büchse 17 sitzt. Am Gehäuse 10 ist ein Hydraulikmotor 20, z.B. ein Flügelzellenmotor, angebracht, der über ein auf seiner Abtriebswelle sitzendes Ritzel 21 und ein in der Ansicht nach Fig. 1 zum Teil verdecktes Zwischenrad 22 die
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Büchse 17 antreibt. Einer axialen Längebohrung in Bohrsbahl 19 wird. Spülflüssigkeit über ein auf den Schaft 18 aufgesetztes Anschlußstück 23 zugeführt. Der Schaft 18 kann bis zum Anschlag gegen einen axial beweglichen Amboß 2'I- in die Büchse 17 Ginge nc hob en werden, bis der Amboß 21Y die in Fig. 1 dargestellte rückwärtige Lage einnimmt. Anstatt den Amboß als ein besonderes Teil auszubilden, könnte auch der hintere Teil des Schaftes 18 als Amboß ausgebildet sein, auf den der Ilammerkolben schlägt.'
Innerhalb des Zylinders 11 ist zwischen diesem und dom hinteren Teil 12a des Ilammerkolbens eine hintere Druckkammer 25 ausgebildet, die in axialer Richtung durch die Kolbcnfläche 16 dos Kolbens 1Ί- und die Vorderwand einer Dichtungsrippe 26 begrenzt wird. Das Öl, welches durch den Umfangsspalt zwischen der Dichtungsrippe 26 und dem Kolbenteil 12a durchleckt, wird in einer Umfangsnut 27 gesammelt, aus welcher es, wie in Fig. 5 gezeigt, direkt zu einem nicht gezeigten Tank oder Sumpf abfließen kann. "Vorzugsweise wird das Lecköl aus der Hut 27 jedoch mittels einer Pumpe abgesaugt. Dadurch wird verhindert, daß Hydraulikflüssigkeit in eine abgeschlossene Endkammer 28 gelangt, die das hintere Ende des Kolbcnteils 12a umschließt. Der Zylinder 11 ist im hinteren Bereich mit einer weiteren Umfangsnut 29 versehen, an die über einen Anschlußkanal 31 ein Druckspeicher 30 angeschlossen ist. Über einen Anschlußkanal 33 ist noch ein weiterer Druckspeicher 32 an den Zylinder 11 angeschlossen, und zwar liegt dieser Anschluß axial hinter der Umfangsnut 29.
Eine zwischen dem vorderen Teil 12b des Hanr^rkolbenn und dem Zylinder 11 ausgebildete Druckkammer ist in
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axialer Richtung durch die Kolbenfläche 15 den Kolbens und die hintere Wandfläche einer ringförmigen Dichtungsrippe 35 begrenzt. Vorzugsweise wird auch hier Lecköl aus einer dieses sammelnden Umfangsnut 56 ebenso abgesaugt, wie aus der Nut 27. Jeweils axial außerhalb der Nuten 27 und ~$G befinden sich dicht am HemmerkoIben anliegende Dichtungsringe. An eine vordere Umfangsnut 37 ist über einen Anschlußkanal 39 ein Druckspeicher 30 angocchlossen. Jeder der Druckspeicher 30, 32 und 32 besitzt einen federbelasteton Kolben 40, der in einem Zylinder " gleitet. Die Kolben 40 de.r Druckspeicher 30 und 38 stehen dabei unter dem Druck einer beiden gemeinsamen Federeinheit 41, die im Beispielsfall als eine Aneinanderreihung von zwischen den Kolben eingespannten Tellcrfedern ausgeführt ist. Auch der Kolben 40 des Druckspeichers 32 wird durch einen Stoß Tellerfedern 32a beaufschlagt.
Die Bewegung des Ilammerkolbens 12 wird gesteuert mittels eines Steuerventils, dessen Ventilkolben in Fig. 5 mit 42 bezeichnet ist. Das Steuerventil besitzt einen Druckmittelanschluß 43, an den ein Druckspeicher 44 angeschlossen ist, um die zugeführte Hydraulikflüssigkeit . f aufzunehmen, solange sich der Ventilkolben 42 in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet, in welcher er während des Übergangs von der einen zur anderen Endstellung kurzzeitig die Anschlußleitung 43 verschließt. Der Druckspeicher 44 ist derart vorbelastet, daß er im wesentlichen bei dom Druck, bei welchem die Druckspeicher 30 und "*>& arbeiten, noch inakfciv ist. Die zwischen dom Steuerventil und dem Zylinder 11 bestehenden Leitungsverbindungen sind in Fig. 5 nur scheraatisch dargestellt. Der Einfachheit halber wurden dabei die Drucksx)oicher. 30,, 32, 33 und 44 alo Gasdruokirpeichcr goLoichneb. Die
iUüir; 45' mund ^t: "ji f.Vhv.i.or-venuil
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BAD ORIGfNAL
Steuerventils weist daneben zwei ringförmige Auslaßkammern 46 und 47 auf, an welche ßückleitungen 48 und 49 angeschlossen sind. Die letzteren führen zu einen nicht dargestellten Sumpf, aus welchem eine nicht gezeigte Verdrängerpumpe Hydraulikflüssigkeit ansaugt, um diese als gleichmäßigen Strom von Druckflüssigkeit über ein nicht dargestelltes Regelventil der Anschlußleitung 45 zuzuführen.
Wenn sich der Ventilkolben 42 in seiner mit bezug auf Fig.· 5 rechten Endstellung befindet, wird die Druckflüssigkeit vom Steuerventil der hinteren Druckkammer über einen Kanal 50 zugeführt, welcher gleichzeitig je nach Schaltstellung mit bezug auf die Druckkammer 25 Anschluß und Rückleitung ist. Zu gleicher Zeit wird die vordere Druckkammer 34 über einen dem Kanal 50 entsprechenden Kanal 5Ί entlüftet. In der linken Schaltstellung des Ventilkolbens 42 (nicht dargestellt) wird umgekehrt Druckflüssigkeit über den Kanal 41 der vorderen Druckkammer 34 zugeführt und gleichzeitig die hintere Druckkammer 25 über den Kanal 50 entlüftet.
Der Ventilkolben 42 besitzt axial beidseitig verjüngte Enden 52 und 53 mit Stirnflächen 54 bzw. 55, welche durch den Druck in Sbeuerleitungen 56 und 57» die Anschluß an den Zylinder 11 haben, beaufschlagt werden. Da die Kolbenenden 52 und 53 abgesetzt sind, entsteht nochmals jeweils eine weitere KoJLbenfläche 58 bzw· 60. Auf die Kolbenfläche 58 wirkt über einen durch den Ventilkolben 42 geführten Verbindungskanal 59 der Druck im Kanal 50, während auf die Kolbenfläche 60 über einen durch den Ventilkolben 42 geführten Verbindungskanal 61 der Druck in dem Kanal 51 wirkt. Die Kolbenflächen '58 und 60 stellen
BAD
ihrer Funktion nach IIaltekolben dar und besitzen deshalb eine kleinere Fläche als die Stirnflächen 54- und 55» welche die Bewegung &gs Ventilkolbens 42 steuern.
Die Steuerloitung 56 besitzt fünf im Zylinder 11 mündende Zweigleitungen. Eine derselben ist zur weiteren Bezugnahme mit 56a bezeichnet· Ein Stift 63 kann in dar] Gohäuse 10 so weit eingeschoben und mittels einer Schraube 64- in jeder Stellung Gesichort werden, daß wahlweise eine oder mehrere der Zweigleitungen abgeschlossen worden. Auf diese Weise läßt sich der hintere Umkehrpunkt dos Hammer- " kolbens und damit auch die Schlagenergic einstellen. Hydraulikflüssigkeit aus den Zylinder 11 zwischen den beiden Kolben 13 und 14 wird über eine Abflußleitung 65, die vorzugsweise, wie in Fig. 2 Gezeigt, Anschluß an-eine der Auslaßkammorn 45 oder 47 des Steuerventils hat, abgeführt werden. Durch die Abflußleitung 65 wird jeweils eine der Steuerleitungen 56 und 57 entlüftet, während die andere gerade mit Druckflüssigkeit versorgt wird.
Nachstehend wird an Hand von Fig. 5 die Funktionsweise des dargestellten Schlagwerkzeuges erläutert. Es sei
zunächst angenommen, daß sich der Ventilkolben 42 in " i
der in Fig. 5 dargestellten Lage befindet, so daß die hintere Druckkammer 25 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, während die vordere Druckkammer 34· entlüftet ist.
Es sei weiterhin angenommen, daß sich der Hammerkolben vorwärts bewegt. Der Stift 63 verschließt die drei rechten Zweigleitungen der Steuerleitung 56. In der Stellung des Hammerkolbens, welche in Fig. 5 gezeigt x ist, wird die Steuerleitung 57 über die Abflußleitung entlüftet, und die Steuerleitung 56 war über die vordere
Druckkammer 34- entlüftet worden, bis der Kolbenteil
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die Zweigleitung 56a der Steuerleitung 56 verschloß. Der Ventilkolben 4-2 wird durch die Haltekraft, welche der Druck in dem Kanal 50 auf die Kolbenfläche 58 ausübt, in seiner Stellung gehalten. Wenn eich nun der Hammerkolben 12 weiter nach vorwärts bewegt (mit bezug auf Fig. 5 nach rechts), dann wird die Steuerleitung 56 wieder entlüftet, und zwar diesmal über die Abflußleitung 65. Wenn dann der Kolbenteil 14· die Mündungsöffnung der Steuerleitung 57 freigibt, so daß diese zur hinteren Druckkammer 25 hin geöffnet ist, teilt; sich der Druck der Druckkammer 2^ über die Steuerleitung rf? der Stirnfläche 55 des Ventilkolbens 4-2 mit. Dadurch wird der letztere in seine gegenüberliegende (mit bezug auf Pig. 5 linke), nicht dargestellte Endstellung verschoben, wodurch wiederum Druckflüssigkeit zur vorderen Druckkammer 34· geleitet wird, während die hintere Druckkammer 25 entlüftet wird· Dieser Vorgang findet statt kurz bevor der Hammorkolbcn auf den Amboß 24· trifft, so daß durch die Druckumkehr der Hammerkolben 12 vor dem Schlag noch nicht verzögert wird.
Der Hammerkolben 12 prallt nach dem Aufschlag auf den Ajaboß zurück, aber der Druckflüssigkeitsstrom, welcher über den Kanal 51 der vorderen Druckkammer 34- zugeführt wird, ist zu Beginn größer,als von der Druckkammer aufgenommen werden kann. Der Überschuß an Druckflüssigkeit fließt in den Druckspeicher p8. Sobald die Geschwindigkeit des Ilammerhplbens 12 während des Rückhubs dem von der Pumpe gelieferten DruckflüsGigkeitr.strom entspricht, beginnt der Druckspeicher 38, die aufgenommene Druckflüssigkeit an die Druckkammer rj>\ abzugeben, wodurch die Geschwindigkeit des Hammerkolbens 12 weiter vergrößert wird. Der Ventilkolben 4-2 verharrt dabei in seiner linken Endstellung, weil der Druck in dem Kanal 51 über die
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KorbenJMache 60 cine Haltokraft ausübt. Die fJteuoivLoitung 57 steht bereits in Verbindung mit der Abflußleitung 65, wenn die Kolbenflache 15 des Kolbcnteils 13 die Zweigleitung 56a der Steuerleitung 56 passiert. Jetzt gelangt der Druck in der vorderen Druckkammer 3ZI- über die Cbeuerleitung 56 an die Stirnfläche 5Z'· des Ventilkolbens 42, so daß dieser wieder in seine rechte, in Fig. 5 dargestellte Endlage verschoben v/ird, in welcher er wogen des Haltedrucks auf der Kolbenfläche 58, v;in vorstehend beschrieben, verharrt. Nunmehr fließt Druckflüssigkeit f von der Anschlußleitung lV$ zur hinteren Druckkammer 25, so daß sich infolge des Drucks auf die Kolbenfläche die Rückwärtsbewegung des Hammerkolbens 12 verzögert. Die über den Kanal 50 zugeleitete DruokfliujuigkoiL,ebenso wio die während dos Rückhubu aus dor Druckkammer Γ?5 vordrängte Flüssigkeit wird zvmächst im Druckspeicher 30 aufgenommen.'Während eines normal starken Rückpralls kommt der Ilammerkolberi 12 wegen des Drucks in der hinteren Druckkammer 25 bereits zum Stillstand und zur Bewegungsumkehr, bevor die Kolbenfläche 16 die hintere Kante der Umfangsnut 29 erreicht, und der Druckspeicher 30 steht deshalb ständig mit der Druck- i kammer 25 in Verbindung. Der Druckspeicher J2 ist so vorbelastet, daß er während dieses normalen Betriebs nicht in Tätigkeit tritt. Der Druckspeicher 30 nimmt auch noch zu Beginn des Arbeitshubs des Hammerkolbens Druckflüssigkeit auf, da der Zustrom über den Kanal50 größer ist, als anfangs von der Druckkammer 25 aufgenommen werden kann. Wenn jedoch dann der Hammerkolben 12 die dem Zustrom an Druckflüssigkeit entsprechende Geschwindigkeit erreicht, entlädt sich der Druckspeicher 30 in die Druckkammer 25, wodurch die Geschwindigkeit Her, Hammerkolbeno uoitor vnr-
(J BAD ORIGiMAi.
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größert wird. Wie ersichtlich, wird auf diese Weine die kinetische Energie des rückwärts bewegten Ilammerkolbens im Druckspeicher 30 gespeichert und während dos folgcn-■ den Arbeitshubes dem Ilammerkolben wieder in Form von kinetischer Energie erteilt.
Wenn der Schaft 18 des Arbeitswerkaeuges nicht gegen den Amboß 24 anliegt oder überhaupt kein Schaft in die Büchse eingesteckt ist, schlägt der Hammorkolben überhaupt nicht zurück, solbst dann nicht, wenn eich der Amboß 24 zufällig in einer hinteren Stellung befindet. Der Ilammerkolben läuft in diesem Fall an seinem normalen vorderen Umkehrpunkt vorbei, und die Kolbenfläche 15 passiert die Umfangsnut 57» s° &aß sowohl der Druckspeicher 38 als auch der Kanal 5^ von der vorderen Druckkammer 34- abgeschlossen werden, die jetzt als Stoßdämpfer fungiert. Der Kanal 51 steht jedoch über die Ringnut 37 immer noch in Verbindung mit dem Druckspeicher 38· Durch den vordringenden Ilammerkolben vergrößert sich der Druck in der vollständig abgeschlossenen vorderen Druckkammer 34 augenblicklich sehr stark, z.B. auf das Zwei- bis Dreifache des Pumpendrucks. Dadurch wird Druckflüssigkeit nach hinten durch den Spalt zwischen dem Kolben 13 und dem Zylinder 11 bis in die Umfangsnut 37 herausgedrängt. Gleichzeitig vergrößert sich, auch die normalerweise geringe Menge Hydraulikflüssigkeit, die als Leckflüssigkeit durch die Dichtungsrippe in die Sammelnut 36 gelangt· Der Hammerkolben 12 wird πehr schnell aber weich bis zum Stillstand abgebremst. Wegen der Leckage entlang des Umfangs dos Kolbens 13 von der Umfangsnut 37 zur Druckkammer 34, bewegt sich daraufhin der Hammerkolben zunächst langsam rückwärts bin die Kolbenfläche 15 die Umfangsnut 37 erreicht. Ab
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diesem Zeitpunkt beschleunigt der Hnmmorkolben 12 wieder wie während eines normalen. Rückhubs.
Es kommt auch oft vor, daß der Hammerkolben 12 ungewöhnlich stark vom Amboß 24 zurückprallt, und zwar insbesondere dann, wenn das Arbeitswerkzeug als Brecheisen zum Aufspalten eines Steinblocks benutzt wird. Wenn die Schlagenergie eines bestimmten Schlages zu klein ist, um den Stein zu spalten, werden bis au 80% der Schiagenorgie wieder auf den zurückprallenden Hammerkolben als kinetische Energie übertragen. Dessen Geschwindigkeit während ( des Rückhubs wird dadurch so groß, daß die Kolbenfläche an der Umfangsnut 29 vorübergleitet und sowohl der Druckspeicher 30 als auch der Kanal 50 von der hinteren Druckkammer 25 abgeschnitten werden. Der Kanal 50 bleibt jedoch über die Nut 29 in Verbindung mit dem Druckspeicher 30. Die beiden Druckspeicher 30 und 33 sollten aweckmäßigerweise flache Wirkungskurven haben, da sie während der ganzen Zeit ihrer Beaufschlagung mit der zur Pumpe führenden Anschlußleitung 43 verbunden sind. Sie sollten mit anderen Worten so eingestellt sein, daß sich der1 Druck in ihnen mit zunehmender Füllung nur schwach vergrößert. Der Druckspeicher 32 hat dagegen vorzugsweise eine sehr . j steile Charakteristik und ist so vorbelastet, daß er erst anspricht, wenn der Druck den Pumpendruck gans wesentlich übersteigt. Dies hat zur Folge, daß der Druck in dor hinteren Druckkammer 25 augenblicklich bis auf beispielsweise den zweifachen Tampondruck ansteigt, bevor nach dom Abschluß der Umfangsnut 29 durch den Kolben 14 der Druckspeicher 32 Flüssigkeit * aufnimmt. Der Druckanstieg führt zu einer sehr schnellen Vei'zögorung der Bewegung des Hammcrkolbcns 12, der jedoch wogen des Druckspeichers 32 sanft abgefangen wird. Die Bremsenergie wird dem Hammerkolben 12 während dos
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folgenden Arbcitshubs wieder zugeführt. Er■schlägt donhalb mit beträchtlich Größerer Energie auf den Amboß auf als bei einem normalen Schlag. Dies wird ohne wesentliche Verlängerung des Rückhubs erreicht, da der Druckspeicher 32 mit einem cehr hohen, sich bremsend auswirkenden Druck arbeitet.
Der Wert der eich automatisch einstellenden, beträchtlichen Vergrößerung der Schlagenergie in einem Fall, wo ein normaler Schlag nicht ausreicht, ist sehr groß, besondere bei schweren Brechvorrichtungen, wie sie beispielweise an einem Ausleger bei Grabmaschinen od.dgl. angebracht sind. Der Motor 20 für den Drehantrieb ist natürlich in solch einem Fall einer Brechvorrichtung nicht nötig. Auch die Anbringung des Meißels kann einfacher sein als die in der Zeichnung dargestellte Befestigung des Bohrstahls.
Bei einer anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges kann statt der beiden Druckspeicher 30 und 32 auch ein einziger zweistufiger Druckspeicher vorgesehen sein, welcher'an der Stelle des Druckspeichers 32 über den Anschlußkanal 33 an die hintere Druckkammer 25 angeschlossen ist. Die Bauart eines solchen zweistufigen Druckspeichers ist schematisch in Fig. 4 angedeutet. Dabei entspricht die Feder 66 der Federkraft des oben beschriebenen Druckspeichers 30 und die Feder 6? der Belastung des Druckspeichers 32.
Ansprüche
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Claims (11)

  1. Hydraulisches Schlagwerkzeug, bestehend auG einem Gehäuse, welches einen Zylinder für einen darin hin- und hergehend betreibbaren Hammerkolben enthält, dessen Cchlagenergie auf ein vorn angeordnetes Arbeitsvjerkzeug, z.B. einen Meißel, Bohrstahl, Stampfer od.dgl. übertragbar ist, und einer hinteren, durch die Zylinderwand und den Hammer- | kolben begrenzten, abwechselnd mit Druckmittel beaufschlag-' baren und entlüftbaren Druckkammer, an welche ein Druckspeicher angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß durch einen weiten Rückhub des Arbeitskolbens (12) der Druckmittelanschluß (50) der Druckkammer (25) verschließbar ist und der dahinter angeordnete Anschluß (33) des Druckspeichers (32) offen bleibt.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Druckspeicher (30) ständig an den Druckmittelanschluß (50)
    der Druckkammer (25) angeschlossen ist. i
  3. 3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine den Druckmittelanschluß bildende Leitung (50) in einer Umfangsnut (29) des die hintere Druckkammer (25) bildenden Bereich des Zylinders (11) mündet und an dieselbe Umfangcnut (29) auch der zweite Druckspeicher (30) angeschlossen ist.
  4. 4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3} dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbereieh, in welchem der erste Druckspeicher (32) arbeitet, wesentlich, höher liegt als dor Druckbereich dos zweiton Druckspeicher^ (30).
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    ■" - 14 -BAD ORIGINAL ./.,,.,,.,
  5. 5. Schlagwerkzeug nach einem odor mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet , daß der Mindestdruck, box welchen der erste Druckspeicher (32) anspricht, höher liegt als der größtmögliche Druck im Druckmittelanschluß (50) der Druck kammer (25)·
  6. G. Schlagwerkzeug nach einen oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der ernte Druckspeicher (J2) aus einem Kraftzylinder mit durch eine Federvorrichtung (32a) vorbelastetem Kolben (40) besteht.
  7. 7- Schlagwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Federvorrichtung au liintereinandergeschaltetai Tellerfedern (32a) besteht.
  8. 8. Schlagwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung dos IIar:u.iorl:olbens (12) mittels eines während des Betriebs selbsttätig umr.chaltenden" Steuerventils (42, -'!-5, ;!6, 47) steuerbar ir.fr, welches an eine Druckriiissigkcitsqualle (4^) angeschldfjcen int und üben? Druckiaitüolnnschlüsso (£0, 51) i.iii; der hinteren Druckkammer und eüicv vorderen, den IL'aiimorkolbon in Rückviürtsrichtung beaufschlagenden Druckkammer (34) in Vorbindung steht, wobei in jcdor von zwei Endstellungon des Steuerventils Jeweils eine Druckkammer mit Druck beaufschlag und die andere entlüftet ist.
  9. 9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Hammerkolben (12) einen, hinteren Kolbenteil (14) mit einor ersten Kolben-
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    .fläche (16)., welche die hintere Druckkammer (25) begrenzt, sowie einen vorderen Kolbenteil (15) mit einer.aweiten KoIbcnflache (15), welche die vordere Druckkammer (24) begrenzt, und einen mittleren Bereich (12c) besitzt, welcher zusammen mit der Wand den Zylinders (11) eine zentrale Ringkammer bildet, welche über eine Abflußleitung (65) entlüftet ist, wobei
    a) an einem Ventilkolben (42) des Steuerventils ein
    erster Steuerkolben (52, 54) ausgebildet iot, welcher * durch den Druck einer ersten Stcucrloitung (56) be- ^
    aufschlagbar ist, welche im Zylinder (11) an einer Stelle mündet, die während des Rückhubs des Hummcrkolbens (12)'passiert und dadurch in Verbindung mit der vorderen Druckkammer (34) gebracht wird, während die Mündungsöffnung einer zweiten Steuerleitung (57) im Zylinder (11) zur zentralen Ringkammer hin offensteht,
    b) an dem Ventilkolben (42) ein zweiter Steuorkolben (55> 55) vorgesehen ist, welcher mit dem Druck der zweiten Steuerleitung (57) bcaufschlagbar ist, deren Ilündungsöffnung im Zylinder (11) am Ende eines Arbeitchubs \
    des Ilammerkolbens (12) von der ersten Kolbenfläclie (16) passiert und dadurch in Verbindung mit der hinteren Druckkammer (25) gebracht wird, während gleichzeitig die erste Steuerleitung (56) zur zentralen ringförmigen Kammer offensteht,
    c) der erste Steuerkolben (52-, 54) bei Druckbeaiifschlagung den Ventilkolben (42) in die erste Schaltstellung verschiebt, in welcher die hintere Druckkammer (25) an die Druckflüssigkcitsquelle (43) angeschlossen ist und
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    *) von der zweiten Kolbenfläche (15) ** - 16 -
    d) dor zweite ^teucrkolbcn (33 5 313) ^Ji:·'- Druolrbeaufr.chlagung don Vcntilkolbcn (42) in clic ^v/c:: le Gehaltet ellung schiebt, in welcher die votiert; Druckkammer (34) an die Dinickflücnigkcitcquelle (7IjO angeschlossen IiGt.
  10. 10. Schlagwerkzeug nach einem oder mehreren ο er vor.-hergchenden Ansprüche, dadurch g c k e η η zeichnet , daß auch an die vordere Druckkammer (31O ein Druckspeicher (j38) angeschlocsen ist,
  11. 11. Sclilagvierkscug nach Anspruch 10, d a d u r c h gekcnnseic h not , caß der an die vordere Druckkammer (3^0 angeschlossonG Druckspeicher (j3S) und der zweite an die hintere Druckkanner (2^0 angeuchlonacne Druckspeicher (30) als eine Einheit ausgebildet sind, v/eiche aus einem Kraft zylinder mit sv/ei von den a::ialon Enden her beaufschlagbaren Kolben (40) und einem zwischen diesen eingespannten Federglied (41) besteht.
    109837/1054
    L e. e r s e i t e
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