DE2107157C3 - Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger im Kleinformat - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger im KleinformatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger im Kleinformat, insbesondere
zahnärztliche Röntgenfilme, mit mehreren Behandlungsbehältern für die B^handlungsflüssigkeiten.
und in die Behälter einsetzbaren TransportagfcTegaten.
welche die Schichtträger mittels zahlreicher verhältnismäßig dicht beieinanderliegender Rollenpaare längs
einer gekrümmten Bahn durch die Badbehälter transportieren, wobei jeweils eine Rolle eines Paares durch
ein Antriebselement angetrieben ist.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind sehr teuer. Daher konnten Zahnärzte eine derartige Vorrichtung
in ihren eigenen Zahnlabors zum Entwickeln von Zahn-Rönt(!enaufnahmen
nicht bereithalten. Einige Zahnärzte entwickelten zwar die Röntgenaufnahmen in ihrem
eigenen Labor nach konventionellen Dunkelkammer-Techniken selbst; vom Standpunkt des Zeitaufwands
und Platzbedarfs ist dies jedoch zu unpraktisch
Einen Grund dafür, daß die bekannten Vorrichtungen des oben beschriebenen Typs sehr teuer sind, bildet
der Rollentransport, dessen hohe Kosten teilweise bedingt sind durch die Notwendigkeit, ein Durchrutschen
der Filme zwischen den Rollcnpaaren zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen
preiswert herstellbaren und zuverlässigen An-Irieb für eine Vorrichtung der angegebenen An /u
•chaffcn, bei der die Rollen so klein und, durch diese
Meinheil ermöglicht, der Abstand zwischen den Ein- |riffsliiiien benachbarter Rollenpaare kleiner ist als die
Abmessung des zu befördernden Planfilms, daß letztere len Abstand zwischen einander folgenden Eingriffstellen
überbrückt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebselement ein Kiemen ist, der in ein
Rad eingreift, welches an einem Ende der angel riebe nen Rolle eines Rollenpaares angebracht ist, und dal.
die Räder benachbarter Rollenpaare auf den gegen überliegenden Seiten des Antriebsaggregat angeordnet
sind.
.'. Das Problem des Antriebs verhältnismäßig dichi beieinanderliegender Rollen ist zwar schon früher er
kannt aber auf andere, weniger zufriedenstellende Weise gelöst worden, wie sich beispielsweise aus der
US-PS 33 36 853 ergibt. Dort wird das Problem des ίο Fehlens von genügend Raum für einen normalen Antrieb
der kleinen, eng beieinanderliegenden Roiicn, dadurch
gelöst, daß die Rollen durch ein endloses Band oder eine Schnur angetrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den unliegenden Zeichnungen veranschaulicht und nachfolgend
beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Perspektive einer Vorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Seite des Transportaggregates,
F i g. 5 eine Seitenansicht der anderen Seite des Transportaggregates und
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Transportaggregat. Die dargestellte Vorrichtung 20 umfaßt mehrere Abschnitte
zur Durchführung mehrerer Schritte in einem fotografischen Entwicklungsvorgang. In einem ersten
\bschnitt, dem Entwicklungsabschnitt 22, wird ein Film durch ein in einem Behälter 24 enthaltenes Entwicklerfluidum
bzw. eine Entwicklerflüssigkeit mittels eines Transportaggregates geführt, das ein herausnehmbares
Aggregat 26 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 28 und einer Reihe von gegenüberstehenden Rollenpaaren
30 umfaßt. Nach Beendigung der ersten Stufe des Entwicklungsvorgangs in dem Entwicklungsabschnitt
22 bewegt sich der Film in einen Fixierabschnitt 32. Der Film wird dabei durch ein in einem Fixierbehälter 34
befindliches Fixierfluidum bzw. eine Fixierflüssigkeil mittels eines (in F i g. 1 nicht gezeigten) Fixier-Transportaggregales
36 geführt, der gegenüberliegende Wände 28 und gegenüberstehende Rollenpaarc 30 aufweist.
Die nächste Stufe des Entwicklungsvorgangs fmdel in einem Spülabschnitt 38 slatt, der einen Behälter
40 mit einem Spülfluidum bzw. einer Spülflüssigkeit sowie ein (in F i g. I nicht gezeigtes) Spül-Transportaggregat
42 mit Wänden 28 und Rollenpaaren 30 umfaUi Die letzte Stufe des Entwicklungsvorgangs, die Trokkenstufe.
wird schließlich in einem Trockenabschniii 44 durchgeführt, der ein (ebenfalls in F i g. 1 nicht gezeigtes)
Trocken- IVansportaggregat 46 mit gegenüberliegenden
Wänden 48 und gegenüberliegenden Rollen-SS paaren 50 aufweist.
Ein starres Rahmenelement 52 dient als Träger für die Transportaggregatc 26. 36, 42 und 46. Durch dievs
siarre metallische Rahmenclement 52 lassen sich die ' i;insportaggregate trotz etwaiger Deformierungen
fm eires weniger starren Gehäuses oder Grundgesiells 54
in Fluchtung halten.
Eingabeschlitzc 56 sind im Deckel 58 und ein Ausgabeschiit/. 59 ist im Grundgestell 54 vorgesehen. Die
Transportaggregate sind gegeneinander und ar dem fts Riihmenelement 52 verkeilt, um die erforderliche
Flüchtling zu erhalten. Die Verkeilung erfolgt durch Verwendung von hakenartigen Vorsprüngen 60 an beiden
Enden jeder der 'leiden gegenüberliegenden Wan-
der Transportaggregate 26. 36 und 42 sowie an
* h den Enden jeder der gegenüberliegenden Wän-JSdes
Transportaggregates 46. Die hakenartigen
* runge 60 dienen nicht nur dazu, die Aggregate
VornP_umcne!ement 52 an Nuten S4 in Querschienen 72
*"! Täii'een sondern auch dazu, sie gegenseitig in
ii htung zu halten, in F i g. 2 sind die Vorsprünge 60
κ eichnet, daß jeweils ein Vorsprung 60a seitlich
*° hinnen und ein Vorsprung 606 seitlich nach jußen
■ ist Die Nuten 66 greifen an einer Trennwand
VerS£l die den Spülabschnitt 38 von dem Trockenab-
73 an.'. 44 trennt, während die Nuten 70 Stifte 74 auf-
' Hip an einer Vorderwand 76 des Grundgestells
hmen u>c «
nehmen
tige Störung /wischen den Zahnradern 118 und 122
vermieden wird.
Um den Rührer 98 von der einzigen Antriebswelle 102 her zu treiben, ist ein kleines Kegelrad 128 auf
einer Welle 129 vorgesehen, die eine große Rolle 124 trägt. Dadurch, daß das kleine Kegelrad 128 von einem
auf der Antriebswelle 102 sitzenden Kegelrad 131 getrieben wird, wobei die Welle 102 in F i g. 6 nur teilweise
und in F i g. 2 voll dargestellt ist, und dadurch, daß
ίο eine kleine Rolle 127 an dem Rührer 98 in Verbindung
mit einem Riemen 126 verwendet wird, läßt sich der Rührer mit hoher Drehzahl treiben.
Wie ersichtlich, werden die Rollenpaare 30e in
usstehen. Fig. & von einem einzelnen Zahnrad 134 angetrieben,
den Wänden 28 des Entwicklungsaggrega- ,5 das nur auf einer der Wellen 120 des Rollenpaares 30
sitzt. Da das Rollenpaar 30c Gummi umfaßt, der an der
Oberfläche erheblichen Reibungskontakt aufweist, läßt sich die Rolle ohne zugehöriges Zahnrad von der Rolle
mit zugehörigem Zahnrad her antreiben. Die Gummi·
det, da es erwünscht ist, einen Gummi-Quetschcffekt
auf den Film auszuüben, bevor er in den nächsten Abschnitt, in diesem Fall in den Fixierabschnitt 32. gelangt.
Alle anderen Rollen weisen jedoch, wie oben erörtert.
f d
26 und des Fixieraggregates 36 sind unterhalb des rimtransportweges Rührer 98 bzw. 100 montiert. Die
T r 98 und 100 können ebenso wie die Rollen 30 einer einzigen Antriebswelle 102 her betneben
V0"rden die von einem Motor 104 über einen Riemen 20 rolle wird deshalb an dieser speziellen Stelle verwen-
Γηή getrieben wird. Die Welle 102 kann Aggregate An- ·'· ■ - - u.fI.,.
bswellen 108 antreiben, die jeweils in Schneckenrä-'rie
uf jer Antriebswelle 102 eingreifende Zahnräder
110 tragen. Im Falle des Entwicklungsaggregates 26 nddes Fixieraggregates 36 werden natürlich die Ruh- 25 ^jn zugehöriges Zahnrad auf" jeder Rollen welle auf, da
98 und 100 von der Antriebswelle 108 zusammen '
mit den Rollen 30 angetrieben.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weisen die Rollen 30 einen außerordentlich geringen Abstand voneinander auf
/der Abstand ist geringer als der Rollendurchmesser), m zu gewährleisten, daß selbst kleinformatige Zahn-Röntgenbilder
in jedem Moment von zwei Rollenpaan erfaßt werden, so daß die Reibung an dem Film
möglichst groß und eine seitliche Verschiebung des Films längs den Rollen 30 begrenzt wird. Der dichte
Abstand zwischen den den Filmtransportweg bildenden Rollenpaaren 30 läßt sich am besten einschätzen, wenn
man bedenkt, daß die Abmessungen eines Zahn-Rönt- «nbildes, ungefähr 2,5 cm χ 4,5 cm betragen. Es ist
zwar nicht schwierig, den erforderlichen geringen Abstand zwischen den den Filmtransportweg bildenden
aufeinanderfolgenden Rollenpaaren zu erzielen; erhebliche Schwierigkeiten treten jedoch dann auf, wenn
man versucht, diese Rollen mit Getrieberädern anzutreiben,
die groß genug sind, um die Verwendung von Treibriemen zu gestatten.
Diese Schwierigkeiten sind dadurch beseitigt, daß die erforderlichen, mit dem Riemen in Eingriff stehenden
großen Zahnräder, die zu jeweils benachbarten Rollennaaren 30 gehören, an entgegengesetzten Wä-den 28
montiert sind. Wie in F i g. 4 bis 6 gezeigt, hat mit Ausnahme der benachbarten Rollenpaare 30t- jeweils ein
Rollenpaar eine Antriebseinrichtung, die ein auf einer Rollenwelle 116 außerhalb der einen Wand 28 montiertes,
mit dem Riemen in Eingriff stehendes großes Zahnrad Ili8 umfaßt, während das nächste benachbarte Rollenpaar
eine Antriebseinrichtung aufweist, deren in den Riemen eingreifendes großes Zahnrad 122 auf einer
Rollenwelle 120 in der Nähe und außerhalb der anderen Wand 29 montiert ist. Die Wellen 116 tragen
außerdem Rollenpaar-Zahnräder 114, die die Drehung von der einen der Wellen 116 auf die andere übertragen,
während die Wellen 120 jedes anderen Rollenpaares Zahnräder 112 tragen, die die Drehung von einer
als wirtschaftliche Maßnahme starre Plastikrollen verwendet werden, die keine ausreichende gegenseitige
Reibung aufweisen, um beide Rollen eines Paares von einem einzelnen Zahnrad anzutreiben.
Da an Stelle von weichen Gummirollen starre Plaslikrollen 30 verwendet werden und da die Wellen
116 und 120 aus Sparsamkeitsgründen ohne Federvorspannung
an den Wänden 28 montiert sind, ist der /wischen den Rollen 30 hindurchlaufende Film einer gewissen Verschiebung üängs den Rollen ausgesetzt, die
zu Problemen hinsichtlich der Ausrichtung des Filmes führt. Wie oben erwähnt, werden diese Probleme in gewissem
Maße dadurch minimiert, daß der Abstand zwischen den Rollenpaaren 30 genügend klein gemacht
wird, so daß selbst im Falle kleinformatiger Zahn-Röntgenbilder ständig zwei Rollenpaare 30 mit dem Film in
Berührung stehen. Allerdings reicht diese Maßnahme nicht ganz aus, um ein seitliches Rutschen zu vermeiden.
Die Rollenpaare 30 sind gemäß einer Weilerbildung der Erfindung derart angeordnet, daß die gemeinsame
Tangente eines Rollenpaares zu der gemeinsamen Tangente eines benachbarten Rollenpaares nicht parallel
ist, sondern diese schneidet. Infolgedessen wird der Film, der stets von mindestens zwei Rollenpaaren erfaßt
wird, bei seiner Bewegung längs des Filmtransportweges von Aggregat zu Aggregat gebogen. Die
natürliche Steifigkeit des Filmes erzeugt dabei eine gewisse Spannung an den Rollen. Dies erhöht die Reibung
zwischen Film und Rollen, obwohl die Rollen ein gewisses Spiel in ihrer Lagerung an den Wänden
haben, so daß der Film selbst dann nicht zwischen den Rollen rutscht, wenn billige Plastikrollen ohne federgespat.rte
Lagerungen verwendet werden.
In der vorstehenden Beschreibung ist insbesondere die Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes zum
Entwickeln von Zahn-Röntgenfilmen betont worden. Natürlich ist das Gerät für eine solche Verwendung
wegen seiner geringen Kosten besonders geeignet, die
der Wellen 120 auf die andere übertragen. Bei dieser 6s es gestatten, daß ein Zahnarzt ein solches Gerät in sei-Anordnung
können Riemen 130 und 132 verwendet nem Labor zur Verfügung hat. Jedoch ist das erfinwerden,
um die Rollen über die großen Zahnräder 118 dungsgemäße Gerät in keiner Weise auf eine derartige
h7w. 122 anzutreiben, wobei gleichzeitig eine gegensei- Verwendung beschränkt. Tatsächlich ist nämlich in
Verbindung mit den Schlitzen 56 für die Bildgröße von Zahn-Röntgenaufnahmen ein breiter Schlitz 156 vorgesehen,
der die Verwendung des Gerätes zum Entwikkeln breiterer fotografischer Materialien gestattet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger im Kleinformat, insbesondere zahnärztliche
Röntgenfilme, mit mehreren Behandlungsbehältern für die Behandlungsflüssigkeiten, und in
die Behälter einsetzbaren Transportaggregaten, welche die Schichtträger mittels zahlreicher verhältnismäßig
dicht beieinanderliegender Rollenpaare längs einer gekrümmten Bahn durch die Badbehälter
transportieren, wobei jeweils eine Rolle eines Paares durcn ein Antriebselement angetrieben ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement ein Riemen (130, 132) ist, Her in ein
Rad (118,122) eingreift, welches ai einem Ende der
angetriebenen Rolle eines Rollenpaares (30) angebracht ist, und daß die Räder benachbarter Rollenpaare
auf den gegenüberliegenden Seiten des Antriebsaggregates (26) angeordnet sind.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Rollenpaare
(30) kleiner sind als die Abmessungen der Kleinformat-Schichtträger in Förderrichtiing und
daß die durch die Berührungslinie eines Rollenpaares (30) gehende Tangeniialebene im Winkel zu den
Tangentialebenen benachbarter Rollenpaare (30) verläuft, wodurch die Schichtträger gebogen werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1181470A | 1970-02-16 | 1970-02-16 | |
US1181470 | 1970-02-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2107157A1 DE2107157A1 (de) | 1971-09-02 |
DE2107157B2 DE2107157B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2107157C3 true DE2107157C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
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