DE2107150C - Folienbogen zum Umkleiden von Rohrkrümmern und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Folienbogen zum Umkleiden von Rohrkrümmern und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2107150C
DE2107150C DE19712107150 DE2107150A DE2107150C DE 2107150 C DE2107150 C DE 2107150C DE 19712107150 DE19712107150 DE 19712107150 DE 2107150 A DE2107150 A DE 2107150A DE 2107150 C DE2107150 C DE 2107150C
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ne"n (51) der Kehle (19) von jewels vie - „ν· -n Folienboiien entsprec.ieiu rrCcSÄSraien und gekrümn.en Bei den .-formt werden und der Schlauch durc ΐ in..sschni.t, (52. 53. 54. 55> in der Mute d, Üulen Bereiche (56. 57) zu Wellenrchen g, Γ,-rtelt wird, woraufhin die ^o entstandenen W, I ,hen in Ouernchtung in dem der Peripher des Fohenbogens entsprechenden Wellental g
trennt werden. .
7 Verfahren zur Herstellung eines Folien. · ,ens nach \nsprueh ή. dadurch gekennze.cm, Ϊ I de irenmin.en (45. 46) der Wellenre.hen "Te.- werden. d~aß pro Abschn.lt u>n der W, fenrei'he jeweils zwei Wölbungen entstehen de:. [ :inJ,ssc-hniitläni:e zusammen um eint Lh1 I punislange mehr betrag, aN der halbe Lm... des zu ummantelnden Ieils.
6o Die Frfmdung bezieht sich auf einen Fohc'iK ■ uen. z. B. aus Kunststoff oder Blech, wobei (L-Längsschnitt ties Folienbogens derart wellenform..: verläuft, daß beiderseits eines im wesentlichen ha, kreisförmigen Wellentais sich nach außen \erL:i: lende. in etwa kreisbogenförmige Wölbungen in sie'. gern l'bergang anschließen, und die Länge von Wellental und Wölbungen zusammen etwa der Länge Je-. zu ummantelnden Umfangs entsprechen, und dei Längsschnitt bei kontinuierlicher Verschiebung entlang des Folienbogens eine Bahn durchläuft, die einsprechend dem geraden Stutzen an der einen Se:. der Umkleidung zunächst geradlinig, dann entsprechend dem Bogenstück der Umkleidung bogenförmig und schließlich entsprechend dem geraden Stutzen au der anderen Seite der Umkleidung wieder geradlinig
ν erläuft.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zur Herstellung solcher Folienbogen.
Mit Folien werden χ or allem Isolationen umkleidet, die aus einem Wärmedämmstoff bestehen, beispielsweise Schaumstoff. Da/u wird normalerweise der Wärmedämmstoff zunächst um das zu isolierende Rohr gelegt, woraufhin dieser mittels einer Folie umkleidet wird. Bei geraden Rohrstücken verwendet man vorzugsweise Folienstücke mit Rollneigunu, die eine solche Spannung haben, daß sie sich beim Umkleiden des Wärmedämmstoties weitgehend selbsttäi tig um diesen schließen. Um diesen liffckt des Zusammenschnappens auch bei Folienbogen für das Umkleiden von Rohrkrümmern ausnutzen /u können, ist man bereits so vorgegangen, zwei entspre-
n;. | ji- >tucndi- -\ndi;ni:
•;end iv'-.rämmte i lalbseha'.en an dc äußeren Sioß-
lIc test miteinander zu \erbinden. wodurch cm ίο- ^nboixn .ni-ieht. der zum Umkleiden eine, Rnhrriimriicran der Seile der offenen SioLWiellc der bci-,-u-l.hschalen auseinandcrge/.ogcn werden muli. IUaIiHi',η er nach Anlegen an den mit der I-o'ation -f-oh-:'·-Γ: Rohrkrümmer /usamnicnschihi iilcher lolicnbogen i^t jedoch wegen de- ii
π Wiriabrikationsviirgunges der [^-■>:cπ \ c ",K.r v.oß-tclle relativ teuer in der 1 lei>ielltinJ. ■ U'-rJ-π! iäi.'-i er sieh nicht ^:pe!n. Fs -nd dahe- -.hcpro^cn entwickelt worden, die au- c:iie:r, Vi.^-. v-ie!-" iMicl durch entsprechende Verl.Tüum·.: etw.; c1I'.!':-Kn- fclcrr Hauhenform besi;/cn.
D.c-. loiicnbogen s.nd <u;ir stapel!';■. jed. 1J1.
·,![ ::;:;.;; der Lffekt des Zusammen^!;;:.;;y^-. ι;··_:
''->;.:;■..i'^en Yerharrcns in der Form u.·- 1 ml·. ·;.,-V-iL. daß sie m diese Form ep.iee_-;. e:--._-r den· ^ >■■-" ,:inewo!incnden widerstrebende:; v ' iiirnnii ., Λ- ·;.:ι^;ιια;ι und diirth ein Binde!!; ' <'eha· . . .-.'eil massen. Die M«>:il.;i;e der.:;.;. I-,.; — ;--
1. t ■ daher sehr erschwer; und ·-.·-; -e^iur.d
:■-■:■ voistehend behandeln, i-ek. :;: .en I .. ■ ■:: /im". L'mkleiden \on R^ir L; Li:; ni.r;: ',^l! : ..-'.!!ich /u verbindende. L!eLe!'en-p,:'j;:- ι'-.·:- Stni.istelle in der Kehle de- kri:n>:;_■ ■. !-!ie i*I bei verlegten Rohren .r,r k: -·;"-:;; .■':rd'>ar. so daß die \Vrbmduiij--'eiL· ....ü o;--i üidruck der Umkleiduiiu stun, !.rfindiini! liegt die Auiuabe /liLüUP.vie -πν.Ή -'-en /um Umkleiden u'ii Roh; -.: -.nni. -in /u ·. der muvoIiI stapelbar im ;iN .,üei"· >.,_ 1 leen-.:ii'\vei*t. infolge einer 1 .icensp.iiiiiun^ uoer onrkrummer /usammen/uschnai^^en u:ul ;n p, der fertigen Umkleidung /u \ e:iiar:'e:i -; v. iril diese Aufgabe ti.idurei:. dai'- die ;ii;iUi-Hinge des Rilicnbiigens \nir. Hereicl·. dei iiiiililte aus/u den linden dei W ojimn^eii Inn 'iiiiimmt und der Querschnitt ·.on Weileinai .-.lbunnen konvex gekrümmt !·-!. ■■·■ dal.'- de: '.--jen /um L'mlnillen des Rohrkrümmer- übe; - ich des Wellentals un-gestulpi v%erden kaii:i i die ΙΌπΐΙ lies Roll Γ k Γ U Γ11 111 C Γ S ,ι!1!!·:Γ:;!11 Olid ["is:. Ie den üleiehen Lrhenbogen in eine: Ansieht Vj.maß rfeilricivamc der Darstellung gen.i.il.'
gedrelre Ansicht i.er
Mel:
i;:;d
.li'.e
Der er'indunusücmaße [ohenbogen besii/i en:- -■;■>■· a schmettc.lingsartigc (iestali. v.obei die beiden l-kiüel nach außen /u je eine Wölbung auf-'Aei-ei'.. die ahnlich wic ein gesondert angebrachter K«i!l'l!iiiel eines älteren Kraftfahrzeuges geformt ist. -olienboü'.'n HiLU sieh daher ohne ueiiei\> sta/.um L'mkleiden eines Rohrkrümmeis weiden Hi^el Iv.u. Wölbungen des lolienbogeiis üb-:i iiental (das den Körper des als \ orhikl hei-M^enen Schmetterlings repriisentiert) derart .indei ■jcslülpt. daB das Wellental die KJiIe der Μ- e:üstaiuleri-n rmkleiduny bildci. Dk< l'piklci-Ίιΐni: besitzt iian/ überraschenderweise eine solche W'i-paiinung. daß sie in dieser Lage \crharrt und nach d.em Anlegen an einen isolierien Rohrkuimme; in die I i)rm der L'mkl -idling /usammenschnappt.
Weilere Lin/elheiteii ergeben sich aus den l'n'.eiaiisprüciien. auf die jeweils in der wer.eien Beschieiiiuni; an passender Steile Bezug genommen wird.
An Hand djr Figuren se; die Lrfindung näher erläutert. Ls /eigen
!■"in. 1 a bis I d den Loiicnbogen in vier \nsich- ;. i". die i-wcils um l'i) gegenem.uuier gedreht sind.
F ι g. 1 c.
Ii g. 1 f eine um <■>··)
stellung gemäß F ι g. 1 e.
f-"ig. 2a bis 2c die fertige Umkleidung in drei :ewoils um 4·) iieüeneinander gedrehten Ansichten.
F i g. 3 a bis ? c em weliblcchartig \erformu-- L·· ::e;isüick. aus dem Foliciibogen aiisgeschiut'e:i '··...-den können.
M g. 4 a und 4 h aus dem Folienstück ..;.■,.:' 1 : g. .'· ausgeschnittene Wellenreihen.
I ι .'. ς a und 5 b einen perlenketienartig vcrtonv,- -:: Kunststoffschlauch in /wei gegeneinander rr '"' gedrehten Ansichten, aus dem die FoIi, nbogc;: l.-r.ii.isgeschni'ten werden köniun.
Ip. 1 ι g. 1 is! in den Darstellungen a bis ti in \.ei -"·'·- .- gegeneinander um ^u ^edreh'.en -\!wc1h.;\ ai-i Ausführuiigsbeispiel ein e Mndungsgeniäi'er I '-■ !ienb.i'jeii dargestellt. lic. la /eim dabei de:· 1 .'-heriboiien in Draufsicht au! eine Sumseitc 1. bei de; sieh der Fohcnquerschnitt in dei Zeichcaebene K-gemi dem Betrachter darbietet. Der Folienbogen '.--- -'ei . aus einem im Querschnitt im wesentlichen haK- : kreisln: run; ·. erlautentlen Wellental 2. an d.:s μ-Ί nach außen in steigern I bem.ing krei-bogei\!öt mige W i.Humgeu 3 und 4 anscliiieß'.-n. die nach Ar; eine-Koülugels eines älteien Automodells \erlatil-n \'o!- der dargestellten Querschnittstläche 1 der ίο..- .■·.> 1 -^..'l sich der loiienbogen in Richtung hir.iei de: /eic-ienebene derart fort, dal' sich cmc Krunrr.'.iP.g sowohl des Wellentals 2 als auch der Wölbungen 3 und 4 nach unten ergibt, die so weit fotisj;;:.-!;,·.. daß der Folien'ionen schließlich in seiner anderen Stirnseite 5 in einer senkrecht /ur /.eicheneben- lic-UCiIiIfIi Fbenc endet.
Die Daistellunu iiemäß F i n. I b zeigt den I oiienbogen gemäß 1- ι g. 1 a über die Wölbung 4 nach !inks um l|U gekippt, so daß sieh das Innere de; Ui';-i" i'i:::g 3 dem Beschauer darbietet.
In der I ι g. 1 c ist der Foiunbogcn gem..;· i ι g. 1 a über die Wölhunü3 naeli rechts um ■'.ι ue-'-ippt dargestellt, wobei sieh hier dem Be-ch-pu: :iaiiincic der Wölbung 4 darbietet. Wie cimcIhIi-'i. ··.'■ weist die Darstellung iiemäß 1 ι u. Ie e:r.. I Pi'.e- -chicdhchkcii gegenüber der /eichnun'.- geir'.i!' L ι g. 1 b auf. was darauf .'uriiek/ir.ühren ι·-:, dal'· die Wolbmm4 läiiiier ist als die Wölbung 3. Au'.' ·.'-: (irunil hierfür wiril weiter unten naher emc-.^-aiiiier, In. I i ·._ I c ist der Querschnitt 6 tier verwendeten I ■■ He dargestellt, der wecen der Kreisbogenlnrm i'e; V.;'lbung4 ι:1 bezug auf die Peripherie 7 und 8 de: Wölbungen 3 und 4 etwas einwärts hegt.
Fig. ItI zeigt den loiienbogen gemäß I ig jf, um die Stirnseite 5 nach unten um 1M) uekippi ii F" i g. 1 il erscheint daher die Stirnseite I aU g>. :.iJ., 1 :nic. da diese nunmehr in einer senkrecht /u; /e·, el-.enebene siehenden Fbenc liegt. Die F'i g 1 d /cig den Folienbouen in einer solchen Lage, daß d^: !',e 'V ciiauer nur auf die koinexcn Teile der Wölbungen, und A und a-'f den konkaven Teil de·. Wellental·, sieht.
I ine weitere Verdeutlichung der 1 ormgcbim'.· d.· erlindungsgeinäßen ['oiienbogens cibringen di ''-, !'i g. 2 e und 2 1. wobei die I'ig. 2e den Folienbonc in einer Weise darstellt, die sich bei Ansicht der Ihii stellung gen..iß Fig. I c in der dort eingezeichnete l'leilrichtuim ermbt. Wenn man hier ilen oben K
nut/len Vergleich mil einem Schmelteiliiig heran- bleibt in dieser Form stellen, mi daß sie /um I 'lv.klei-
/ielit. so bedeutet dies. daß ein Schmetterling um ilen eines mit einer Isolation versehenen Rohrkiiim-
ohen /Ii betrachten wäre, »\olvi er dem Helrachier me rs gegen die ihr innewohnende I enden/, die Form
■•einen in der Mitte /wischen ikn beulen Flügeln lie- der Umkleidung wieder anzunehmen. atiseinaiuler/u-
nenden Rumpf darbietet. Her Rumpf entspricht da- 5 spreizen ist. woraufhin sie nach Anlegen an den
bei dem Wellental 2 und die Flügel den Wölbungen 3 Rohrkrümmer /usammenschnappt und damit wieikr
und 4 mit deren Peripherien 7 und 8. Fig. I f zeigt die in der I" ig. 2 darstellte Form annimmt. SeIlM-
den Folicnbogen gemäß Fig. Ie nach links um W>° \erständlich kann das vorstehend erwähnte /uem-
gekippt. Dabei wird die Stirnseite 1 sichtbar, wobei andcrsliilpcn der Wölbungen 3 und 4 in der Praxis
jedoch nur die konvexen Teile der Wölbungen 3 to direkt Mm Umkleiden vorgenommen werden.
und 4 und die konkaven Teile des Wellentals 2 /u Die obenerwähnte Unterschiedlichkeit der beiden
sehen sind. Wölbungen 3 und 4 gehl darauf zurück, daß es er-
Die formgebung des in den Fig. I a bis I f dar- wünscht ist. die Umkleidung mit einer Überlappung
gestellten Folicnbogcns läßt sich auch folgendcrma zu versehen. Diese Überlappung ist in den Fig. I a.
IkMi beschreiben: »5 ld. lc, If und 2 b, 2 c mit L 4 bezeichnet. Um die
Man geht von dem durch die Stirnseite 1 gegebc- Überlappung zu erzeugen, ist die Wölbung 4 gegen-
neu Querschnitt aus und läßt diesen durch den Fo- über der Wölbung 3 um die Länge der Überlappung
lienbogen wandern, bis er die andere Stirnseite 5 er- L* verlängert, so daß sich bei dem obenerwähnten
reicht. Bei derartiger kontinuierlicher Verschiebung Zueinandcrslülpcn der Wölbungen 3 und 4 über das
des Folienbogens durchlauft dieser Querschnitt eine io Wellental 2 die Stirnseite 6 der Wölbung4 über die
Bahn, die entsprechend dem geraden Stutzen L 1 auf Peripheries der Wölbung3 schiebt und damit die
der einen Seile der Umhüllung zunächst geradlinig, Überlappung /.4 bildet. F.s ist aber auch möglich.
dann entsprechend dem Bogenstück /.3 der Umhül- die Überlappung 1.4 der Wölbung4 unter die WuI-
lung bogenförmig und schließlich entsprechend dem bung 3 zu schieben, wodurch sich eine außen sieht-
geraden Stutzen /. 2 auf der anderen Seite der I'm- 15 bare Trcnnungslinic entlang der Periphcriclinie 8
iiiilhmg wieder geradlinig verläuft. Dabei steht dij (s. Fi g. 2 b und 2 c) ergeben würde.
I benedes Querschnitts jeweils senkrecht/u der Mit- In den vorstehend erwähnten Figuren sind noch
tellinie 18 in Fig. 1 b bzw. 17 in Fig. I c. Diese Mit- weitere Mittellinien eingezeichnet, die für den darg.·-
tellinic ist definiert durch die jeweiligen Miiic'punkic sUilte« Foüenbogen folgende Bedeutung haben: Die
der Wölbungen 3 und 4. Auf die Bedeutung der in 30 Mittellinie 12 verläuft symmetrisch durch das halb-
dcn Fig. 1 a bis I e eingezeichneten Mittellinien wird kreisförmig verlaufende Wellental 2 und schneidet
im übrigen weiter unten näher eingegangen sich im Mittelpunkt 13 dieses Wellentals mit der Mu
I s ist nicht unbedingt erforderlich, daß das WcI- lcllinic 14 in Fig. la und Id und Mittellinie 14
Ien:al2 und die Wölbungen 3 und 4 sowie das Bo- bzw. 14' in Fig. I e und I f. Die Mittellinie 14 bzw.
!'cnstiick /-3 exakt krcisbogcnförmip ausgebildet 35 '4' verläuft entlang des Durchmessers des das WJ-
vnd. Bei Abwandlung ergibt sich dann ein etwas \er- lental 2 bildenden Halhkreiscs. Die Mittellinie 14
lapcrtcr Querschnitt, der sich jeweils der Ellipsen- verläuft weiterhin durch die Mittelpunkte 15 und 16
lorm annähen. Bei dem dargestellten Ausführung*«- der kreisbogenförmig verlaufenden Wölbungen .ΐ
bcispicl dreht sich die vorstehend erwähnte Bahn im und 4 (Fig. 1 a, 1 d) und schneidet auch die Mittelli-
Bcrcich des Bogenstücks Li um dessen Mittel- «» nicn 17 und 18. Entsprechend der anderen Darstel-
pimkt 9 (s. F i g. 1 b und 1 c). Dieser bildet gleichzei- lung ergeben sich in den F i g. I c und ! f die entsprc-
tig den Mittelpunkt der Peripherie 7 bzw. 8 im Bc- eilenden Mittelpunkte IS und 15' bzw. 16 und 16'.
reich des Bogenstücks /.3 und der Kehle 19 eben- Wenn es erwünscht ist, bei der in der Fig.2 dar-
falls im Bereich dieses Bogenstücks. Es ist nun mög- gestellten Umkleidung die Folienstirnsciten lediglich
lieh, für die Krümmungen der Peripherien? und U 45 ohne Überlappung entlang einer längsnaht aufcinan-
bzw. der Kehle 19 auch eine etwast abgewandelte dcrstoUen ru lassen, so benutzt man hierzu einen Fo-
Form vorzusehen, bzw. bei Kreisbogenform deren lienbogen. bei dem die in F i g. 1 a dargestellte Über-
Mittelpunktc auseinanderzulegen. In diesem Falle er* lappung L4 weggelassen ist, so daU sich damit ein
gibt sich eine geringfügige Verformung der vorstc- symmetrisches Gebilde ergibt.
hend erwähnten Bahn, die damit im Prinzip aber im- 50 Es kann auch erwünscht sein, die Überlappung ir
mer noch auf den beiden Slutzenseitcn des Bogen- ihrer Brüte zu variieren. In diesem Falle ändern sicli
Stücks im wesentlichen geradlinig und dazwischen im die Längen der Wölbungen 3 bzw. 4, wenn die Stirn
wesentlichen kreisbogenförmig verläuft. Außerdem fläche 1 (Querschnitt) entlang der oben beschriebe
verändert sich die Form des Querschnitts beim nen Bahn wandert und dabei den Folienbogen durch
Durchwandern der Bahn etwas, da in diesem Falle 55 läuft.
für alle Punkte des Querschnitts im Bereich des Bo- F.s ist auch möglich, den Wölbungen eine derar
genstücks keine exakte Kreisbahn vorliegt. Unter an- tige Form zu geben, daß beim Durchlaufen de
dcrcm kann dabei der Querschnitt in der Mitte des Bah«, der der Querschnitt gemäß den oben gegebe
Bogenstückes praktisch geradlinige Verbindungen zwi- nen Erläuterungen folgt, die Länge der einen Wöl
sehen dem Wellental und den Wölbungen enth?lten. 60 bung zunimmt und die Länge der anderen Wölbun;
Wenn man nun bei dem in F i g. 1 a dargestellten entsprechend abnimmt. In diesem Falle bekomm Folienbogen dessen Wölbungen 3 und 4 über das man eine schräg verlaufende Übcrlappungsstelle bzw
Wcllcntz.· 2 zueinander stülpt, so schnappt schließlich Stoßstelle, je nachdem ob man gleichmäßig di
das sich hierbei elastisch verformende Gebilde zu Länge der einen Wölbung größer wäh'it als dfe de einer Umkleidung zusammen, wobei das Wellental 2 6ä anderen. Entspricht die Länge der beiden Wölbun
die Kehle der Umkleidung bildet. In dieser Form ist gen zurammengerechnet entlang eines Querschnitte die Umkleidung in den Fig. 2a bis 2c dargestellt. jeweils et.icm Halbkreis, so läßt sich trotz des dabt und /war jeweils air. 1X) gedreht. Die Umkleidung an sich fehlenden Überlappungsberekhes (ähnlic
L4) e,ne Überlappung dadurch herstellen, daß hu umgestülptem Folienbogen, der nun also im Prm/ ρ die in der F ig. 2 dargestellte Form annimmt, dieser in ich leicht so verschoben wird, daß die Wölbungen gegeneinander versetzt werden (s. die eingezeichneten Gegenpfeile in Fig. 2c). Infolge des Scluagver aus der Stoßwelle der beiden Wölbungen ergibt sich dabei in der einen Richtung der gegenseitigen Versetzung ein Spalt und in der anderen Richtung der gegenseitigen Versetzung eine Überlappung. Das ist dann ge-radc der gewünschte Effekt. An den beulen runden öffnungen der Umkleidung entsteh dabei allerdings eine leichte Spiralform der Schnittkante der Folie, die jedoch durch Abschneiden leicht beseitigt
werden kann. .... . . „„„■,
Der erfindungsgemäße Folienbogen laßt sich auch sehr einfach herstellen.
I-in derartiges einfaches Herstellung erfahren sei an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert. In der Fig. 3 a ist ein Folienstück dargestellt, das aus einer ebenen FoIi, geformt worden ist. Diese Verformung geht so vor s,ch. daß periodisch wcllblechartig sowohl in Quer als auch in Längsrichtung symmetrische WcI-lcnfrontgründc (Ouerwellcnfrontgrunde 30, LangswelUnfrontgründe 31) und Wcltenlrontoctate •Qucwcllcnfrontschcitel 32, Langswellcnfront«:he, el 33) aufeinanderfolgen, derart, daß in der einen
Kichtung (nicr uucrnemunj;/ "- :° .
und Wellentäler 36. 37 jeweils im wesentlichen r kreisförmig sind und in stetigem Übergang an der anschließen. Die Halbkreise entsprechen den, Durchmesser der Umkleidung, "ic dieser m der F,u.2 dargestellt ist. In der anderen Richtung h.c Längsrichtung) sind Wellenberge 34 36 und Wellen täler 35, 37 praktisch viertelkre.sform.g und schlie Ben über geradlinige Teile 42, 43 (die den Stutzen Ll bzw. Ll entsprechen) aneinander »· wobe^auf einen der Kehle des Bogcnsluckes enteprechenden Wellenberg 36 ein der Peripherie des Bogenstückes entsprechendes Wellental 37 bw. ein der Kehle des Bogcnstückes entsprechendes Wellental 35 ein der Peripherie des Bogenstückes entsprechender Wellen
Quer uue
Sfd^in Fig.3a in Draufsicht dargest^en mit Quer- und Längswellcn ^h^ J°^ sind also die kuppenförrmgcn
förmige Wellenberge 35 aus.
In der Fig.3b ist ein Schnitt entm M gemäß F?g.3a **^J^* man eine sich in der Zeicnene 1^" Qucrwellenfront 30. 32, die von senkrecht^ chenebene stehenden Längswellenfron en 31 riodisch eingebuchtet ist. In Fig-3c .st en, entlang der Linien H-H gemäß F. g. Ja d« bei dir sich eine in der &icter«bene Längswellenfront 31, 33 ergibt. Diese fronf ist durch die Querwellenfront 30, eingebuchtet. Die Gegenüberstellung der und 3c zeigt darüber hinaus deu hch, « richtung de? in Fig.3a d«gg«J immer Halbkreise aneinanderschlielien.
Lime
p ScJnM
hand... es sich Längsrichtung des Folienstückes gemäß F i g. ~S a um aufeinanderfolgende Viertelbogen (die lediglich durch die geradlinigen Teile 42 und 43 miteinander verbunden sind), wobei entlang eines Liingswellenfrontgrundes 31 auf ein der Peripherie des Bogenstückes folgendes Wellental 37 ein der Kehle des Bogcnstückes entsprechender sattelförmiger Wellenberg 36 folgt, während entlang eines Längswellcnfrontschcitcis 33 einem der Peripherie des Bogenstückes ίο entsprechender Wellenberg 34 ein der Kehle des Bogcnstückes entsprechendes sattelförmiges Wellental 35 folgt. Unter Bogenstück ist hierbei wieder der bogenförmige Teil der fertigen Umkleidung zu verstehen, wie sie in der F i g. 2 dargestellt ist. Wenn man nun das derart geformte Folienstück gemäß Fig. 3 a quer zu den halbkreisförmig verlaufenden Wellen, also in Richtung der Querwcllcnfrontcn 30, 32 und senkrecht zu den geradlinigen Teilen 42 und 43 in deren Mitte schneidet (bzw. sägt), d. h. entlang der in F i g. 3 a und 3 c gestrichelt eingezeichneten Linien, so ergeben sich Wcllcnrcihen. wie diese in F i g. 4 a und 4 b dargestellt sind, und zwar in F i g. 4 a in Draufsicht, entsprechend der Draufsicht Fig. 3b eine Schnittfläche ergibt, die in der Zeichenebene liegt, während bei der Wcllenreihc pemäß Unterschied, daß sich bei dein Schnitt gemäß Fig. 3b eine Schnittfläche ergibt, die in der Zeichenebene liegt, während bei der Wcllenrcihe gemäß F i g. 4 b die vordere Kante 44 gemäß dem senkrecht zu den geradlinigen Teilen 42 und 43 verlaufenden Schnitt in einer Ebene schräg zur Zcichenebcnc verläuft. Aus diesen Wellenreiten werden nun durch Quertrennung die einzelnen erfindungsgemäßen Folienbogen herausgetrennt. Hierzu werden an den der Peripherie des BogcnstUckes entsprechenden Teilen (also an den Wellenbergen 34 gemäß P i g. 3 a) Trennschnitte 45, 46. 47 und 48 gelegt. Wenn man nun das zwischen den Trennschnitten 45 und 46 liegende Folienstück betrachtet und mit demjenigen der Fig. 1 d vergleicht, so ist unschwer zu erkennen, daß hier die gleiche Formgebung vorliegt. Durch die Trennstelle 45 und 46 ist also tatsächlich der gewünschte Folienbogen entstanden. Trennschnitte nach Art der Schnitte 45 und 46 lassen sich nun nach rechts und links fortsetzen, wobei jedoch zu beachten ist. daß normalerweise nur eine sehr geringe Überlappung der fertigen Umkleidung benötigt wird. Es ist daher möglich, mehrere Folienbogen aus den Wellenreihen gemäß Fig. 4a und 4b aufeinanderfolgend herauszutrennen, wobei natürlich von Folienbogen zu Folienbogen die sich ergebende Überlappungsstelle wandert, d.h. von der Peripherielinie S gemäß Fig.2b und 2c mehr und mehr zui Seite ausweicht.
Wenn man nun die Trennschnitte, wie bei 47 unc 48 gezeigt, schräg legt, so ergibt sich der oben be schriebene Effekt, daß die Länge der einen Wölbun; des Folienbogens zunimmt und die Länge der ande ren Wölbung entsprechend abnimmt, so daß durcl 60 gegenseitiges Verschieben im Sinne der cntgegenge richteten Pfeile gemäß F i g. 2 c die Überlappung her gestellt werden kann. In diesem Falle lassen siel Trennschnitte gemäß Cl und 48 aufeinanderfolgen: in gleicher Weise legen, so dab eine solche Wellen 65 reihe in einzelne, gleich gestaltete Folienbogen aufge trennt werden kann. Es ist aber hier auch zu beach ten, daß die Schräglage der Trennschnitte 47 und nach Belieben gewählt werden kann.
309 630/f
:i-
9 10
Fin weiteres vorteilhaftes Verfahren zur Herstel- alle' zur Zeiehenebene, getrennt, wobei siel! die ein-
luim eines Folienbogens sei an Hand der I· i g. 5 a /einen gewünschten Folienbogen ergehen Hier/u
und 5 b erläutert. Hier isl ein Kunststoffschlauch kann auf die !Erläuterungen zu F ι μ. 4 a und 4 b ver-
diruestellt der perlenkettenartig geformt worden ist. wiesen werden, da die hier dargestellten Wellenrei-
Dcnrt:»e Verformungen kann man in bekannter 5 hen völlig denjenigen entsprechen, die durch I.angs-
Wcisc mittels einer Form erzielen, in die der warme schneiden des Gebildes gemäß F i g. 5 b entstehen.
Kunsistoffschlauch eingeführt wird, woraufhin er Natürlich lassen sich hier die Trennungen der WeI-
durch Aufblasen gegen die Fonnwände gedrückt lenreihen so legen, daß pro herausgeschnittenem f-o-
uird Auf dieses Herstellungsverfahren braucht in lienbogen jeweils zwei Wölbungen entstehen, deren
diesem Zusammenhang nicht näher eingegangen zu io Länge zusammen um die Breite einer Überlappung
werden, da es bekannt ist. Der Schlauch erhält dabei der Umkleidung über einen Halbkreis hinausgehen,
periodisch Ausbauchungen 50 und Einschnürungen Wenn man hierbei ein Wandern der Trcnnstellen
51, wobei die Ausbauchungen 50 der Peripherie und vermeiden will, so kann die Form für die Herstellung
die Einschnürungen 51 der Kehle von jeweils vier zu- des perlenkettenartig verformten Schlauches an den
sammcngcsclztcn Folienbogen (wie in Fig. 1 darge- 15 Ausbauchungen 62 mit Einschnürungen 63 versehen
stellt sind) entsprechen. Dies geht sehr deutlich aus werden, an denen dann die Trcnnstelle liegt.
Fig. 5 a hervor, die einen Schnitt gemäß der Linie Die unter Zugrundelegung der Fig. 3,4 und 5
IH-III aus Fig.5b darstellt. Wenn mah nun das in beschriebenen Verfahren zeichnen sieh dadurch aus,
Fig.5b dargestellte pcrlenkcttenartigc Gebilde daß sie, abgesehen von Randstreifen, eine nahezu
durch Längsschnitte 52, 53, 54 und 55 viertelt, die in ao oder gänzlich abfallosc Herstellung der Folienbogen
der Mitte der geradlinigen Teile von Ausbauchungen ermöglichen.
50 und Einschnürungen 51 liegen, so ergeben sich Wie bereits erwähnt, wird für die Durchführung
zwangläufii· ebenfalls Wcllenreihen, wie sie in des an Hand der Fig.5 dargestellten Verfahrens ein
F i g. 4 a und 4 b dargestellt sind. Die geradlinigen Kunststoffschlauch zugrunde gelegt. Das Verfahrer
Teile der Ausbauchungen 50 und Einschnürungen 51 15 gemäß Fig. 3 läßt sich dagegen sowohl mit Kunst·
entsprechen dabei den Stutzen Ll und Ll gemäß stoffolic als auch mit Blech ausführen. Der erfin
den Fig. 1 und 2. Sie sind durch die in Fig. 5 a ein- dungsgemäßc Folienbogen ist jedenfalls sowohl au;
«zeichneten strichpunktierten Mittellinien begrenzt Blech oder aus Kunststoff bestehend verwendbar
und mit 56 und 57 bezeichnet. Die so entstandenen wobei lediglich zu beachten ist, daß das betreffende
Wellenreihen 58, 59. 60 und 61 gemäß Fig.5a wer- 30 Material eine ausreichende Elastizität besitzt, um da;
den dann in Querrichtung, also im wesentlichen par- obenerwähnte Umstülpen zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. den ge
    adlinigen Teilen (42. 43) in
    Patentansprüche:
    I. Folicnbogen aus elastischem Werkstoff, z. B. aus Kunststoff oder Blech, /um Umkleiden von Rohrkrümmern, wobei der Längsschnitt des Folie'iboiic'iis derart wellenförmig verlauft, daß beiderseits eines im wesentlichen halbkreisförmigen Wellentals sich nach außen verlaufende, in etwa kreisboiienförmiiie Wolhunnen in stetigem Übergang anschließen und die Länge von Weilental und Wölbunnen zusammen etwa der Länge des zu ummantelnden Umfanüs entsprechen, und der Längsschnitt bei kontinuierlicher Verschiebung entlang des Folienbogens eine Bahn durchläuft, die entsprechend dem geraden Sturzen an der eine! Seite tier Umkleidung zunächst geradlinig, dann entsprechend dem Bogenstück der Umkleidung bogenförmig und schließlich entsprechend dem geraden Stutzen an der anderen Seile tier Umkleiduns: wieder aerjdlinii: · läuft, dall u r c h g e k e η η / e ; . Ii η e t . daLi die Ouerschnittsläiige !beginnend i".ii'ang 12) des Fnlienl.ogens vom Bereich der Wellentalmitte (2) aus zu den 1 nden der Wölbungen (3.4) hin stetig zunimmt und der Querschnitt (bei 12. 17. 18) \on Wellental (2) und Wölbungen (3.4) konvex gekrümmt Is1. so daß der Folienbogen zum Umhüi len des Rohrkrümmers "Jvr den Bereich des Wellentals (2) umw.ülpt werden kann und dann die Form des Rohrkiümiv ,s annimmt und behalt.
  2. 2. FOIienbogen nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschnittlänue der beiden Wölbungen (3.4) zusammen um eine t'berlappungslängc (11.4) mehr beträgt als der halbe Umlang des zu ummantelnden Teils.
  3. 3. Folienhogen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung, daß beim Durchlaufen der Bahn (17. IS) die Länge mindestens einer Wölbung (3.4) entlang des Längsschnitts von einem Finde zum anderer, sich ändert.
  4. 4. Folienhogen nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittslänne der einen Wölbung zunimmt und die Länge der anderen Wölbung entsprechend abnimmt.
    s. Verfahren zur Herstellung eines Folienbogens nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß ein ebenes Folienstück derart geformt wird, daß periodisch wellblechartig sowohl i:i Ouer- als auch in 1 angsrichtung sym-1H .''.n-elic Wcllcnfrontgründe (30. 31) und WeI-lenfrontscheitel (32. 33) aufeinanderfolgen, derart, daß in der einen Richtung Wellenberge (34. 35) und Wellentäler (36. 37) jeweils im wesentlichen halbkreisförmig sind und in stetigem Übergang aneinander anschließen, wobei die Halbkreise dem Durchmesser der Umkleidung entsprechen, und in der anderen Richtung Wellenberge (34. 36) und Wellentäler (35. 37) in etwa ν iertelkreisi'ürniit; sind und über geradlinige Teile (42, 43) aneinander anschließen, wobei auf einen dei Kehle (19) des Bogeilstückes entsprechenden Wellenberg (36) ein der Peripherie (7.8) des Bogenstückes entsprechendes Wellental (37) folgt und umgekehrt, und daß quer zu den im Längsschnitt halbkreisförmigen Wellenfronten (31. 33)
    35
    Verfahren ?ur
    ines Foüenbobis4 unter Verwende \erforniien. elasii-
    .chen "SinstsiofNchia'üche" mit Periodisch ^kehrenden Ausbauchungen und F.n<chnuruncen. dadurch gekennzeichnet.^ de Λ
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