DE2107126A1 - Knitting machine cleaning unit - Google Patents

Knitting machine cleaning unit

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DE2107126A1
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DE
Germany
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rotatable
cylinder
machine
rotation
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712107126
Other languages
English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Cox, Reuben L, Ramseur, Harvell, Lester K , Cedar Falls, Rankin, Samuel A , Ramseur, NC (V St A )
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Filing date
Publication date
Application filed by Cox, Reuben L, Ramseur, Harvell, Lester K , Cedar Falls, Rankin, Samuel A , Ramseur, NC (V St A ) filed Critical Cox, Reuben L, Ramseur, Harvell, Lester K , Cedar Falls, Rankin, Samuel A , Ramseur, NC (V St A )
Publication of DE2107126A1 publication Critical patent/DE2107126A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/32Devices for removing lint or fluff

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Strickmaschinen Priorität der USA-Patentanmeldung Serial No. 17 666 vom 9.März 1970 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Reinigung von Strickmaschinen, insbesondere von Rundstrickmaschinen.
  • Es ist allgemein bekannt, daß in der Umgebungsluft enthaltener Staub, Fasern und Schlichtmittel im Faden wie auch andere Fremdteilchen sich in Strickereien in den Strickmaschinen ansammeln.
  • Wann die Ansammlung derartiger Substanzen an kritischen, beweglichen Teilen der Maschinen, wie z.B. den Nadeln, den Satienen, den Mitnehmern, Schlitten, Transporteuren und dergleichen zu stark werden, so kann eine Fehlfunktion oder ein Brechen eintreten, wodurch die Produktivität herabgesetzt und die Betriebskosten erhöht werden. Bisher haben die Bedienungsleute von Strickmaschinen in periodischen Abständen mit Saugluft oder mit Druckluft die kritischen Naschinen-Elemente bearbeitet, um die angesammelten Fremdteile zu entfernen. Später wurden Blaseinrichtungen entwickelt und als Bauteil in Strickmaschinen eingebaut; eine derartige Konstruktion ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 269 151 dargestellt. Ähnliche Vorrichtungen wurden auch entwickelt für geradlinig arbeitende wie auch für Formstrickmaschinen.
  • Beim Stricken von schlauchförmiger Ware auf Rundstrickmaschinen erfordert die große Vielzahl von gewünschten Mustern in der Strickware häufige Fadenwechsel, um die richtige Farbe oder den richtigen Effekt während des Strickzyklus zu erreichen. Außerdem können bestimmte Muster aus Fäden unterschiedlichen Gewichts gestrickt werden, und dieses erfordert ebenfalls Fadenwechsel während des Verlaufs des Strickzyklus. Bei jedem Fadenwechsel wird ein bisher nicht verwendeter Faden in die Nadeln eingebracht, um verstrickt zu werden, und der bisher verstrickte Faden wird einem ge Nadeln später herausgezogen. Es entsteht dann eine aus zwei Fäden bestehende Fadenüberlappung, und diese Fäden werden normalerweise zusammengebunden oder @in anderer Weise aneinander befestigt, so daß sie dann eine Lände von etwa 25-50 mm aufweisen.
  • Da Fadenenden dieser Länge leicht erkennbar, unansechnlich £ sehr häufig der Grund für Fehler in dem Gestrick sind, müssen sie entfernt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese entstehenden Fadenenden wie auch andere Fremdbestandteile, wie sie weiter oben geschildert worden sind, in einfacher Weise entfernt werden.
  • Grundsätzlich gesehen besteht die Erfindung aus einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Entfernung von Fremdteilchen aus einer Rtindstrickmaschine, wobei diese Ubrrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks aufweist, die entweder an der Maschine oder aber auch im Abstand von dieser angebracht ist, ferner eine Hohlwelle, die sich um die Drehachse der Maschine dreht und die eine Leitung tragt, die in Nähe der Zylinderwände verläuft zwecks kontinuierlicher Bewegung innerhalb und synchron mit den Maschinenzylinder. Ein feststehendes Hohlteil steht mit der drehbaren Hohlwelle über ein Lager in Verbindung, das über geeignete Dichtungen, jegliches Lecken an der Verbindungsstelle zwischen dem sich drehenden und dem feststehenden Teil verhindert. Wenn sich die leitung entlang der Innenwand des Naschinenzylinders bewegt, vorzugsweise synchron mit der Betätigung der an der oberen Zylinderkante angeordneten Fadentrimmer, werden Staub, Fasern, Fadenenden und alle sonstigen in dieser Weise zu transportierenden Substanzen durch die Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks entfernt.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist also die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zur Reinigung von Strickmaschinen unter Verwendung einer Unterdruckquelle. Gleichzeitig soll ein verbessertes Verfahren zur Reinigung von Rundstrickmaschinen geschaffen werden, unter Verwendung einer Saugwirkung zwecks Entfernung von unerwünschten Fremdteilchen. Die erfindungsgemäße Reinigungs-Vorrichtung für eine Rundstrickmaschine, die abgedichtete, drehbare und feststehende Bauteile aufweist, soll in einfacher und billiger Weise konstruiert und im Betrieb verläßlich sein. Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen in sämtlichen Figuren dieselben Bezugsziffern für die gleichen oder für ähnliche Teile verwendet sind.
  • Figur 1 - ist eine schematische Seitenansicht einer Rundstrickmaschine, die mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung versehen ist.
  • Figur 2 - ist eine gesonderte, teilweise geschnittene Teil-Seitenansicht der Vorrichtung zur Reinigung von Rundstrickmaschinen nach der Erfindung.
  • Figur 3 - ist eine perspektivische, auseinandergezogene Teildarstellung der Reinigungsvorrichtung nach den Figuren 1 und 2.
  • In Figur 1 ist eine übliche Rundstrickmaschine insgesamt mit lo bezeichnet; ihr Tragrahmen ist mit 12 bezeichnet; er wird von Füssen 14 getragen und trägt seinerseits einen Puhlenträger 16 über eine vertikale, axial verlaufende Stange 18. Eine Vielzahl von Fadenrollen 2Q wird von dem Fadenrollenträger 16 getragen, um den Faden in die Stricknadeln hineinzuführen, die um din Zylinder 22 der Maschine herum angeordnet sind.
  • Der Tragring 22 für die Fadenführer nicht dargestellt) sammelt normalerweise eine beträchtliche Menge an Fasern und Staub an, und die Nadeln, die Platienen und andere zugehörige Elemente erzeugen ebenfalls eine Ansammlung von Fasern und Staub infolge ihrer ununterbrochenen Bewegungs-Zusammenwirkung mit-einander.
  • Der Zylinder 20 ist natürlich drehbar und wird von einem (nicht dargestellten) Drehantrieb aus angetrieben. Die Drehachse des Zylinders 20 ist die Mittellinie der Strickmaschine lo, und die Stange 18 verläuft fluchtend mit dieser Mittellinie. Wenn ein schlauchförmiges Gestrick 24 erzeugt wird, wird dieses auf einer Spule 26 aufgespult und die (nicht dargestellte) Welle für diese Spule vird Synchron mit dem Zylinder 20 durch (nicht dargestellt), allgemein bekannte Einrichtungen angetrieben.
  • Zwischen der mittigen Antriebswelle 28 und dem unteren Ende 30 der stange 18 ist eine insgesamt Mit 32 bezeichnete Relnigungsvorrichtung angeordnet. Diese Einrichtung hat eine Unterdruckquelle 34 äblicher Art, die entweder, wie in Figur 1 dargestellt, an der Strickmaschine selbst angebracht oder aber in bekannter Art und Weise von der Maschine getrennt angeordnet ist. Es kann eine große Unterdruckguelle von der Maschine entfernt angebracht werden, um eine Mehrzahl von Reinigungseinrichtungen für Maschinen in Einzel- oder Nehrfach-Installation mit Unterdruck zu versorgen.
  • Es sind drehbare Einrichtungen vorgesehen, die sich um die Drehachse der Strickmaschine verdrehen, und diese Einrichtungen bestehen aus einer hohlen, dicken Welle 36, die einige Luftleitungen aufweist, wie sie in Figur 2 als flexibler Schlauch 38 dargestellt sind, der mit einem horizontalen Kanal 40 in der Welle 36 über einen Einsatz 42 verbunden ist, wie dieses in Figur 2 gezeigt ist.
  • Der Schlauch 38 erstreckt sich bis zu einer Stelle in Nähe der Innenwand 44 des Zylinders 20. Das obere Ende der Hauptantriebswelle 28 ist mit der Welle 26 über einen Stift 46 oder über ähnliche, gleichwirkende Mittel verbunden und dreht sich gemeinsam mit dieser. Der innere Hauptkanal 48 der Welle 36 erstreckt sich in vertikaler Richtung entlang der Drehachse.
  • Die Verbindungskonstruktion zur Verbindung der drehbaren Welle und des Schlauches mit der Unterdruckquelle 34 umfaßt ein feststehendes Hohlteil 50, eine entsprechend angeschlossene Kupplung 52 und eine Luftdurchlassvorrichtung 54, die zu der Unterdruckquelle 34 hin verläuft. Das feststehende Hohlteil 30 ist torsugsweise nach Art eines üblichen T-Stücks geformt, so daß die obere Öffnung 56 mit einem Stopfen 58 versehen werden kann, der ein Lurzes vertikal verlaufendes Teil 60 trägt, wie dieses in Figur 3 dargestellt ist. Das Teil 60 kann dazu verwendet werden, um unterstützend den Stopf-Bewegungs-Träger mittels einer Hülse oder einer anderen geeigneten Einrichtung abzustützen.
  • Die drehbare Welle 36 und das feststehende Hohlteil 50 sind über ein mit insgesamt 62 bezeichnetes Lager miteinander verbunden, das von einer vergrößerten Aussparung 64 innerhalb des oberen Teils der Hohlwelle 36 aufgenommen wird. Das Hauptlager 66 ist von üblicher Bauart und hat einen Außenring 68 und einen Innenring, welche beiden Ringe durch kugelförmige oder rollenförmige Lagerelemente voneinander getrennt sind, so daß sich beide Ringe frei und unabhängig voneinander verdrehen können.
  • An dem feststehenden Hohlteil 50 ist, wie in Figur 3 dargestellt, ein Verbindungsteil 72 mit Gewinde befestigt; das untere Ende 74 dieses Teils wird mit Reibung in den Innenring 70 des Hauptlagers 66 eingedrückt. Es wird sodann ein Sprengring 76 in eine Umfangsnut 78 in dem Kupplungsteil 72 hineingedrückt, während ein grösserer Sprengring 80 einer solchen Grösse, die ausreicht, um die Oberfläche des Hauptlagers 66 abzudecken, zwischen dem Sprengring 76 und der genannten Oberfläche vorgesehen ist. Dieses Sprengringe kommen in eine feste Lage, und auf diese Art und Weise wird zwischen dem drehbaren und dem feststehenden Teil der Reinigungseinrichtung eine abgedichtete Verbindung hergestellt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der einzelnen Teile und Bestandteile der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ergibt sich, daß der drehbare Teil der Vorrichtung mit dem Strickmaschinenzylinder während des Strickvorgangs rotiert. Die (nicht dargestellten) Fadenverbindungseinrichtungen, die um den oberen Umfang der Zylinderwand herum angeordnet sind, werden normalerweise nacheinander betätigt, wenn ein Fadenwechsel erforderlich ist, Infolgedessen haben sämtliche Fadenzuführungssysteme, die rund um den Umfang des Zylinders angeordnet sind, alle miteinander arbeitende Befestigungseinrichtungen, durch welche die Fadenenden abgeschnitten werden, nachdem ein vorher gewendeter Faden durch einen neuen Faden ersetzt wird. Es ist wEnschenswert, die Welle 36 und den daran befestigten Schlauch 38 derart zu verdrehen, daß die äußere Öffnung 82 des Schlauchs 38 genau dort liegt, wo die Verbindungseinrichtung betätigt wird, so daß das Fadenende durch die im Schlauch herrschende Saugwirkung sofort entfernt und aufgenommen wird. Da jedoch diese synchrone Arbeitsweise nicht unbedingt erforderlich ist, ist es wünschenswert, daß, da die Fadenenden in einen niedrigeren, einigermaßen unzugänglichen Bereich der Strickware fallen können, die erzeugte Saugwirkung nicht direkt neben dem befestigten Sande im Augenblick der Befestigung erzeugt wird.
  • Es ist klar, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung in ihres Betrieb ein Verfahren zur Reinigung einer Rundstrickmaschine unter Verwendung einer Saugwirkung ausübt, und zwar an einer Stelle in nächster Nähe der dann betätigten Verbindungseinrichtungen. Die Saugstelle wird sodann vorzugsweise synchron mit der Betätigung der nacheinander wirksam werdenden Verbindungsvorrichtungen, um die Drehachse der Strickmaschine herum, verdreht, um den Staub, Fasern und die weiter oben erwähnten Fadenenden aus der Strickware und aus der Maschine zu entfernen.
  • Es wurde eine Vorrichtung zur Reinigung von Rundstrickmaschinen wie auch ein Verfahren zur Durchführung dieser Funktion beschrieben. Es sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Xnderungen für den Durchschnittsfachmann erkennbar, mittels derer auch skstliche Aufgaben der Erfindung gelöst werden können, ohne dabei den durch die Patentansprüche gegebenen Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r a~c h e
    Vorrichtung zur Reinigung einer Runds trickmaschinederj enigen Bauart, die einen drehbaren Zylinder und einen auf der Drehachse des Zylinders angeordneten feststehenden Teil umfaßt, gekennzeichnet durch eine Unterdruckquelle, einen um die Drehachse der Vorrichtung drehbaren Teil, der sich in Nähe des Zylinders bewegt und Einrichtungen zur Verbindung der Unterdruckquelle mit der drehbaren Einrichtung zur Entfernung von Staub, Fasern, Fadenenden und dergleichen durch die drehbare Einrichtung von der Nähe des Zylinders und zwecks Entfernung durch die Unterdruckquelle.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung eine Welle umfaßt, die sich entlang der Drehachse erstreckt und von der aus sich eine Luftleitung bis in Nähe des Zylinders der Maschine erstreckt.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein feststehendes Hohl teil und einen Luftkanal umfaßt, der das feststehende Hohlteil mit der Unterdruckquelle verbindet.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lagerung in Nähe der drehbaren Einrichtung und der Verbindungsmittel.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein feststehendes Hohlteil und einen Luftkanal umfassen, welcher das feststehende Hohlteil mit der Unterdruckquelle verbindet.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Lagerung in Nähe der drehbaren Einrichtung und der Verbindungsmittel.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle zusammen mit dem drehbaren Zylinder der Maschine angetrieben wird und die Luftverbindungseinrichtung einen flexiblen Schlauch umfaßt, der sich etwa horizontal erstreckt und eine Verbindung zu der Hohlwelle bildet.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Lagerung, welche die drehbare Hohlwelle mit dem feststehenden Hohlteil verbindet und einen Luftdurchgang ermiglicht.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung Dichtungsmittel zur Abdichtung der Verbindung mit der drehbaren Hohlwelle und mit dem feststehenden Hohl teil aufweist.
    lo.) Verfahren zur Reinigung einer Rundstrickmaschine derjenigen Bauart, bei der ein drehbarer Zylinder vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein auf der Drehachse des Zylinders angeordnetes Teil und ein feststehendes, ebenfalls auf der Drehachse angeordnetes Teil, jedoch gegenüber dem ersten Teil in axialer Richtung verschoben, wobei in Nähe des Maschinenzylinders eine Saugwirkung an einer vorbestimmten hiergegen axial versetzten Stelle ausgeübt wird, die Saugstelle um die Drehachse verdreht wird mit dersiben Axialverschiebung gegenüber dem Zylinder, und durch die erzeugte Saugwirkung Staub, Fasern, Fadenenden und dergleichen aus der Maschine entfernt werden.
DE19712107126 1970-03-09 1971-02-15 Knitting machine cleaning unit Pending DE2107126A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510508A2 (de) * 1991-04-22 1992-10-28 Precision Fukuhara Works, Ltd Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Flockenstaub an eine Strickmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0510508A2 (de) * 1991-04-22 1992-10-28 Precision Fukuhara Works, Ltd Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Flockenstaub an eine Strickmaschine
EP0510508A3 (en) * 1991-04-22 1993-01-13 Precision Fukuhara Works, Ltd Collector/remover of dust of flocks in knitting machine

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