DE2107057A1 - Stromquelle zum Plasmaschweißen - Google Patents

Stromquelle zum Plasmaschweißen

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DE2107057A1 DE19712107057 DE2107057A DE2107057A1 DE 2107057 A1 DE2107057 A1 DE 2107057A1 DE 19712107057 DE19712107057 DE 19712107057 DE 2107057 A DE2107057 A DE 2107057A DE 2107057 A1 DE2107057 A1 DE 2107057A1
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Boris Ewgenjewitsch; Dudko Daniil Andrejewitsch; Koslow Leonid Naumowitsch; Gwosdeckij Wasilij Stepanowitsch; Kolesnik Georgij Fomitsch; Snaider Bencion Josifowitsch; Woropaj Nikolaj Markowitsch; Alexinskij Rjurik Michajlowitsch; Minewitsch Alexandr Iosifowitsch; Skrypnik Walentin Iw Paton
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K10/00Welding or cutting by means of a plasma
    • B23K10/02Plasma welding
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
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Description

  • STROMQUELLE DER PALSMASCHWEISSEN Die Erfindung bettrifft die Elektroschweißung, genauer genommen aber Stromquellen für die Plasmaschweißung, Es ist eine Wechselstromquelle für Plasmaschweißung von Beichmetallen (Aluminim, Magnesium) und Legierungen bekannt, bei der die sinusförmigen Spannungsimpulse verschiedener Polarität mit einer Versogungsnetzfrequenz so der Elektrode und der Brennerduso zugeführt werden, daß das Werkst4ck ab -wechselnd die Rolle einer Katode spielt (dabei entsteht ein umgekehrt gepolt er Lichtbogen und es erfolgt die Zer -störung der Oberflächenoxydfilme) oder einer Anode (dabei entsteht ein normalgepolter Lichtbogen und es erfolgt die Schmalzung des Metalls). Die erwähnte Stromquelle ermöglich es nicht, und Frequenz der aer t o von normalgepoltenhzw. umgekehrtgepolten Stromimpulsen zu regeln,was zum der Metallschmelzgeschwindigkeit und des Reinigung grades der Oberflache von Oxydfilmen erforderlich ist.
  • Es ist auch eine Stromquelle für Plasmaschweißung bekannt die eine Gleichstromquelle enthält, deren Pluspol mit dem Werkstück, der Minuspol abe, über reihen - und gleichsinnig geschaltete Thyristor und Diode mit der Brennerelektrode ge -schaltet wird (siehe Urheberschein Nr. 221189, 19bo,UdSSR).
  • Mit Hilfe einer solchen Stromquelle kann die Dauer nur von normalgepolten Impulsen sowie von Pausen geregelt worden d.h. man kann die Schmelzgeschwindigkeit von Eisen - bzw.
  • Buntmetall, das keinen schwerschmelzbaren Oxydfilm aufweist, regulieren. Jedoch kann mit dieser Stromquelle keine schweißung von Aluminium ausgeft3:hrt werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung des erwahn"ten Mangels.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine solche die Stromquelle für Plasmaschweißung zu entwickeln,die mit Gleichstrom betrieben wird und bei der im Betrieb während des Schweißvergängsaufen dem Werkstück abwechselnd ein positives und ein negatives Potential zugefuhrt wird,wobei eine Regu -lierung der Dauer und Frequenz des Potentialzeichenwechsels erfolgt Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsge -maße Stromquelle mit einer zweiten Gleichstromquelle ausge -stattet ist, deren Leerlaufspannung zum Aufrechterhalten eines stabilen umgekehrtgepolten Lichtbogens ausreicht und deren Pluspol mit der Brennerdüsse, deren LIinuspol über reihen - und gleichsinnig geschaltete Thyristor und Diode aber mit dem Werkstück geschaltet ist, wobei die gleichnamigen Thyristor - Leistungs elektriden über Kondensatoren miteinander verbunden sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispielles und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung ist der elektrische Prinzipschaltplan der erfindungsgemäßen Stromquelle für die Plasma -schweißung dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Stromquelle für die Plasmaschweißung enthalt: die Gleichstromquelle 1 (mit Leer -laufspannung U1) zur : speisung des normalgepolten Licht -bogens zwischen dem Werkstück 2 (Anode) und der Brennerelektrode 3 (Katode), @@t@@@, wobei der Pluspol der Gleich -stromquelle 1 direkt mit dem Werkstück 2,ihr Minuspol aber über die reinhen - und gleichsinnig geschaltete Thyristor 4 und Diode 5 mit der Brennerelektrode 3 geschaltet ist,und die zweite Gleichstronquel,e 6 (mit Leerlaufspannung V2) zur speisung der umgekehrtgepolten Lichtbogens zwischen dem Werkstück 2 (Katode) und der Brennerdüsse 7 (Anode) , Der Pluspol der Stromquelle 6 ist direkt mit der Brennerdüse 7, der Minuspol aber über die reihen- und gleichsinnig geschaltete Thyristor 8 und Diode 9 mit dem Werk -stück 2 geschaltet. Die gleichnamigen Leistungselektroden der Thyristoren 4 und 8 sind miteinander über die Kondensatoren 10 und 11 geschaltet.
  • Der Betrieb der Stromquelle verlauft in folgender Weise.
  • Zwischen der Elektrode 3 und der Brennerdüse 7 brennt ununterbrochen ein von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einzelstromquelle erzeugter Wachlichtbogen (Hilfslichtbogen)(mit Spannung) U3). Ein von einer (in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten) Thyristoren - Anlaßeinheit erteiltes Signal öffnet den Thyristor 4, wobei die Stromquelle 1 den normagepolten Licht -bogen zündet. Dabei fließt der Schweißstrom im Kreis: Plus -pol der Stromquelle 1, Werkstück 2, Lichtbogen, Brennerelektrode 3, Diode 5,Thyristor 4. Minuspol der Stromquelle 1. Gleich -zeitig erfolgt: die Aufladung des Kondensators 10 bis zu einer Spanllung,die derjenigen des normalgepolt-en Lichtbogens von der Stromquelle 1 gleich ist,im Kreis:Pluspol der Strom -quelle 1, Diode 9, Belänge des Kondensators 10, Thyristor 4, Minuspol der Stromquelle 1 und die Aufladung des Kondensators 11 durch die Quelle 6 bis sur 1 Differenz der Spannungen U2 - U3, und zwar im Kreis: Pluspol der Stromquelle 6, Düse 7, Wachlichtbogen, Elektrode 3, Diode 3, Thyristor 4, Belänge des Kondensators 11, Minuspol der Strom -quelle 6. In diesem Falle ist die Spannungspolarität an den Kondensatoren 10 und 11 durch die oben angeordneten Zeichen angegeben.
  • Somit fließt der Schweitstrom im obenbeschriebenen Fall vom Werkstück 2 zur Elektrode 3.
  • Nach Ablauf der vorgegeben Periodenbauer (welche durch die erforderliche Dauer des normalgepolten Stromimpulses bestimmt wird), öffnet ein von der Thyristoren - Anlaßeinheit gegebenes Signal den Thyristor 8.1>ie Spannung U2 - U3 am Kondensator 11 addiert mit der Spannung des normalgepolten Lichtbogens am Kondensator 10 wird am Thyristor 4 in umgekehrter Richtung angelegt und der Thyristor 4 schließt. Dabei erfolgt eine Entladung des Kondensators 11 über die Stromquelle 1 im Kreis: Pluspol des Kondensators 11, Stromquelle 1, Diodes, Thyristor 8, Minuspol des Kondensators 11; der Kondensator 10 aber entladtb sich über die Stromquelle 6 im Kreis : Pluspol des Kondensators 10, Thyristors 8, Stromquelle 6, Wachtlichbogen, Diode 5,Minuspol des Kondensators 10.Die Kondensatoren 10 und 11 werden so angenommen, daß ihre Entlandungsdauer ur Wiederherstellungs der Sperreigenschaften des Thyristors 4 in direkter Richtung ausreicht.
  • 8 Bei Öffnen des Thyristors in direkter Richtung wird zwischen der Düsse 7 und dem Werkstück 2 ein umgekehrtge -polter Lichtbogen gezttndet. Jetzt flieht der Strom von der Stromquelle 6 im Kitjis: Pluspol der Stromquelle 6, Düse 7, Werkstück 2, Diode 9, Thyristor 8, Minuspol der Strom -quelle o.
  • Jetzt wird der Kondensator 11 von der Stromquelle 1 bis zur Spannung U1 aufgeladen u.zw. im Kreis : Pluspol der Stromquelle 1, Diode 9, Thyristor 8, Beläge des Kondensators 11, Minuspol der Stromquelle 1. Xondensator 10 aber wi-d von der Stromquelle 6 bis 1. Der einer zu auigeladen,die der Differenz zwischen der Spannung an umgekehrtgepolten Licht -bogen und der Spannung U3 am Wachlichtbogen gleich ist, u.zw.
  • im Kreis : Pluspol der Stromquelle 6, Waschlichtbogen, Diode 5, Be-Iäge des Kondensators 10, Thyristor 8, Minusj:ol des Stromquelle 6.
  • In diesem Falle ist die Spannungspolatität ag den Konden satoren 10 und 11 durch die unten angeordneten eichen ange -geben.
  • umgekehrt) Nach dem Ablauf der Solldauer des @ gepolten Strom -impulses öffnet ein von der Thyristoren - Anlaßeinheit gegebeneste Signal den Thyristor 4. Dabei wird die Spannung U1 am Kondensator 11 auddiert mit der Differenzspannung (Spannung des um':eiCehrtgepolten Lichtbogens minus Spannung U3) am Kondensator 10 dem Thyristor 8 in umgekehrter Richtung zu -geführt. Der Thyristor 8 wird geschlossen. Der Strom des umge -kertgepolten Lichtbogens wird unterbrochen und ein normalge -polter Lichtbogen entsteht. Der Kondensator 10 wird über Thyristor 4,Stromquelle 1 und Diode 9 entladen; der Kondensa -tor 11 aber über Stromquelle 6, Wachlichbogen, Diode 5 und Thyristor 4. Die Schaltung kehrt in den Ausgangs uatand zurück.
  • Die Dioden 5 und 9 verhindern die Möglichkeit einer Entladung der Kondensatoren 10 und 11 auf den normal - bzw.
  • umgekehrtgepolten Lichtbogen, d.h. die Dioden 5 und 9 be -wahr"leisten eine luverlassige Zündung und stabiles Brennen der Lichtbogen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin,daß diese Strom -quelle zur Schweigung in kontinuierlichem Brennbetrieb so -wie in gleichpoligem und in einem durch verschiedene Polari tat gekennzeichneten Impulsbennbetrieb des Lichtbogens be -nutzt werden kami0Die erfindungsgemaße Stromquelle ermöglicht es,sowohl bein gleichpoligen als auch bei einem durch ver -schiedene Polarität gekennzeichneten Lichtbogenbrennbetrieb die Dauer und Folgefrequenz der Stromimpulse zu regeln. Die erfindungsgemäße Stromquelle kann für automatische und Handschweißung von Nichteisen -, Bunt - und Leichtmetallen (Aluminium, Magnesium) geringer Dicken benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTRANSPRÜCH:
    Stromquelle für die Plasmaschweißung, die eine Gleichstrom -quelle enthält, deren Pluspol mit dem Werkstück, deren Minuspol aber über reihen - und gleichsinnig geschaltete Thyristor und Diode mit der SIektrode geschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit einer zweiten Gleiciistromquelle (6) ausgestalttet ist, deren Lerrlaufspannung (U2) zum Auftrechterhalten ist bilen Brennens eines umgekehrt gepolten Lichtbogens ausreicht und deren Pluspol mit der Brennerdüse (7)deren Minuspol tber reihen - und gleichsinnig geschaltete Thyristor (8) und Diode (9) aber mit dem Werkstück (2) ge -schaltet ist, wobei die gleichnamigen Leistungs elektroden der Thyristoren (8, 4) uber Kondensatoren (1-0,11) mit ein' ander verbunden sind.
DE19712107057 1971-02-15 Stromquelle für die Plasm aschweiBung Expired DE2107057C3 (de)

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DE2107057B2 DE2107057B2 (de) 1976-09-02
DE2107057C3 DE2107057C3 (de) 1977-04-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998001256A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-15 Castolin S.A. Verfahren zum beschichten oder schweissen leicht oxidierbarer werkstoffe sowie plasmabrenner dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998001256A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-15 Castolin S.A. Verfahren zum beschichten oder schweissen leicht oxidierbarer werkstoffe sowie plasmabrenner dafür

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