DE2106946A1 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Chinazolin-4-onen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten Chinazolin-4-onenInfo
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- C07D491/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00
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Description
ALFRED HOEPPENER
DR JUR. DIFL-CHEAA. H-J. WOLPP
DR. JUR. HANS CHR. BEIL {
♦23 FRANKFURT AM MAIN-HOCHSf
12. Feb. 1971
Unsere Nr. 16.919
Pfizer, Inc. New York, N.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
neuen substituierten Chinazolin-4-onen, die wertvolle Zwi schenprodukte
"bei der Gewinnung antihypertensiver und feron chienerweiternder
Mittel sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet
, daß
A) POCl3, SOCl2 oder COOl2 mit einem substituierten
Anthranilsäureester (I) und einem N»M-disubstituierten Amid
(II) umgesetzt werden
CO2R4
+ RxC-N^
O
yR2 POClx oder
30Cl2 oder COCIo
(D
(ID
(III)
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wobei die Temperatur zwischen etwa -10 und 30 C gehalten
wird, und
B) das entstandene Produkt in einem reaktionsinerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa
1000G mit einem substituierten Aiain (IV) umgesetzt und die
gebildete substituierte Chinazolin-4-on-Verbindung (V) gewonnen
wird
CO2R4
(III)
+ ZNH.
.HGl
(IV)
wobei in den vorstehenden Formeln
X und Y für -H, -R, -Ar, -Br, -Cl, -P, -J, -NO2, -C(O)R,
-C(O)Or, -Or, -C(O)N(R)(R'). -N(R)C(R')0, -S(O)2N(R)(R·)
oder, wenn X und Y zusammengenommen werden, für -0(CH2) 0-,
wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, oder für -CH=CH-CH=CH- steht, Z für -H, -R, -OH, -OR, -N(R)(R'),
-N(H)C(O)OR, -N(H)C(O)N(R)(R'), -N(R)(Ar) oaer -(CH2)^/
steht, wobei k eine ganze Zahl von 2 bis 5 una W einer der
Reste -N(R) (Rf), -N(R)(Ar), -OH, -OR, -CN, -C(O)OR oder
-C(O)N(R)(R1) ist,
R, für -R oder -Ar steht, mit der .ausnähme, aaß R2, nicht
-H ist, R2 und R^ jeweils -R sind, mit der Ausnahme, daß
Rp und R~ niemals -H sind, jedoch zusammengenommen -(CHp) ·
sein können, wobei j eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist,
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R-, für -H, einen niederen Alkylrest, Alkenylrest, durch
-Ar substituierten Alkylrest oder Gycloalkylrest steht, wobei dieser niedere Alkyl- und Alkenylrest 1 bis 4 Kohlenstoffatome
und dieser Cycloalkylrest 3 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, R und R1 für -H oder einen niederen
Alkylrest stehen, und Ar für einen Phenylrest, phenyl substituierten
niederen Alkylrest, Thienylrest, Pyridyl rest, Furylrest oder Naphthylree-it steht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Umwandlung von I zu III, wenn R-, = H ist, vorzugsweise durchgeführt,
indem eine Losung von I in Dimethylformamid zu dem vorgebildeten Konrolex gegeben wird, der aus 1 Äquivalent Phosphoroxychlorid
oder Thionylchlorid oder Phosgen und einem Überschuß an Dimethylformamid entsteht, wobei die Temperatur
zwischen -10 und 30 C gehalten wird. In solchen Fällen,
wo R, ein Alkylrest ist, wird vorzugsweise ein Überschuß
an Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid oder Phosgen zu
einer Lösung von I in überschüssigem Ν,Ν-disubstituiertem
Amid bei -10 bis 300G gegeben. In allen Fällen sind, obwohl
es am zweckmäßigsten ist, das gewünschte N,N-disubstituierte Amid als Lösungsmittel zu benutzen, nur 1 bis
Äquivalente erforderlich, und können andere nichthydroxylische
Lösungsmittel verwendet werden, wie z.B. Metiiylendichlorid,
Äthylendichiorid, Chloroform, Tetrachlor kohlenstoff,
Benzol und Äther.
In der Praxis wird die "Umwandlung von III zu V vorzugsweise
auf zwei Wegen durchgeführt: 1) wenn III nicht isoliert ist, wird die diese Verbindungen enthaltende Lösung
oaer Suspension zu einer Lösung von überschüssiger Amin-Komponente (ZNHp) i*1 einem reaktionsinerten Lösungsmittel,
vorzugsweise Äthanol oder Wasser, bei 0 bis 100 C gegeben und das Produkt durch Filtration oder Extraktion
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isoliert; 2) wenn die Zwischenverbindung III isoliert ist,
ist es gewöhnlich notwendig, nur 2 Äquivalente der Amin-Komponente
in einem reaktionsinerten Lösungsmittel zu verwenden.
Die Wahl des reaktionsinerten Lösungsmittels für Stufe B ist für die Reaktion nicht kritisch. Das Lösungsmittel
nimmt an der Umsetzung nicht teil und hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Reaktionspartner und Produkte. Typische
Beispiele für solche Lösungsmittel sind Wasser, Äthanol, Methanol und Propanol.
Eine genaue Kontrolle der Temperatur ist wichtig. In
Stufe A wird die Temperatur vorzugsweise zwischen etwa -10 und 300C gehalten, um wie in jeder rasch ablaufenden Reaktion
Hebenreaktionen au verhindern oder zu erschweren und einige der vorgebildeten Komplexe zwischen II und POCl^
oder SOdL2 oder GOCl2 zu stabilisieren. In Stufe B wird
die Temperatur vorzugsweise zwischen etwa 0 und 100 C gehalten, weil dann Nebenreaktionen vermieden werden kennen. In
Stufe A wird vorzugsweise Mindestens 1 Äquivalent POCl^, SOCIp oder COCl2 verwendet, um gute Ausbeuten zu erzielen.
Außerdem werden vorzugsweise zwischen 1 und 5 Äauivalente
an Ν,Ν-disubstxtuiertem Amid verwendet. Der Überschuß zwischen
1 und 5 Äquivalenten wiikt als Lösungsmittel für POCl5, SOCIp oder COCIp. Es können auch mehr als 5 Äquivalente
Amid verwendet werden, jedoch ändert dies die Ausbeute an III nicht nennenswert und führt nur zu höheren
Kosten.
In Stufe B werden vorzugsweise etwa 2 Äquivalente an
substituiertem Amin verwendet. Geringere tienfzen bewixken
möglicherweise eine Verringerung aer Ausbeute.
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Obgleich ein beliebiger Druck in diesem Verfahren angewendet werden kann, wird vorzugsweise und zweckmäßigerweise
atmosphärischer Druck angewendet.
Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Temperaturen sind in G angegeben, falls nicht anderes
vermerkt ist.
Zubereitung des Formamidinium-Salzes (5).
Zu 150 ml kalten (O0) Dimethylformamid wurden 21,8 g
(0,142 Mol) PhosphoiOxychlorid tropfenweise während 5 Minuten
zugegeben, danach tropfenweise eine lösung von 30,0 g (0,142 wol.) iyietnyl-4, b-dimethoxyanthranilat (4) in 150 ml
Dimethylformamid innerhalb von 30 Minuten. Die Temperatur wurde unter 10 gehalten. Die entstandene weiße Auf schlämmung
wurde unter Rühren auf Raumtemperatur erwärmen gelassen und üann auf 5 gekünlt und filtriert. Der Feststoff
wurde mit 100 ml kaltem Äthanol und abschließend mit 200 ml Äther gewaschen und im Ofen getrocknet, wobei
41,8 g (98 %) eines weißen, mikrokristallinen Feststoffs
vom Schmp. 204-204,5° erhalten wurden. Eine analytische Probe wurde durch Umkristallisieren von 2 g aus Äthanol erhalten,
wobei
zielt wurden.
zielt wurden.
halten, wobei 1,58 g eines Materials vom Schmp. 206 erAnalyse:
Berechnet für C-, -H-, q
G 51,20; H 6,32; N 9,22; Cl 11,70 £.
Gefunden: G 51,19; H 6,43; N 9,11; 0111,69 9t.
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Zubereitung des Formami ainjutn-äalzes (5)»
Zu 5 ml kaltem (O0) Dimethylformamid wurden 0,59 g
(5 Millimol) Thionylchlorid gegeben, danach tropfenweise
eine Lösung von 1,05 g (5 Millimol) Methyl-4, 5-dimeth oxyanthranilat
in 15 ml Dimethylformamid. Die entstandene
weiße Suspension wurde auf Raumtemperatur erwärmen ge lassen
und filtriert. Der Peststoff wurde mit Äthanol und abschließend mit Äther gewaschen, wobei 0,950 g (63 $>) eines
weißen mikrokristallinen Feststoffs vom öchinp. 204-206° erhalten
wurden, der mit dem unter Verwendung von Phosphoroxychlorid erhaltenen identisch war. Das Formamidinium-BaIz
(5) wird bei Verwendung von Phosgen anstelle von Thionylchlorid in ähnlicher Weise erhalten.
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i ιί
CH,0 5
CH5O
0Η^\/.χ
CH5O
GrJ^^Y^ GH3°
Ii ) V
N.
CH,
Cl
ν ff)
CH5O . H
CH5O
(3h(ch5)
10
CH,0
CH5O
^ /\ / VN(CH,) Av^
CH3O
43'2
CO2CHgCH5
OH2OH2MHa6H5
14
CO2CH3
16
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Beispiel 3.;
6,7-DJmethoxy-4(5H)-chinazolinon (6) ohne Isolierung von (5).
Zu einer kalten Lösung von 700 ml Dimethylformamid wurden tropfenweise während 15 Minuten 153,4 g (1,0 iviol)
Phosphoroxychlorid gegeben. Zu der entstandenen und mecha-
^ nisch gerührten Lösung wurde eine Lösung von 211,2 g (1,0
Mol) Methyl-4,5-Dimethoxyanthranilat (4) in 800 ml Di methylformamid
tropfenweise während 1 Stunde gegeben, wobei die Temperatur bei 10 gehalten wurde. Das Salz begann
nach 12 Minuten auszufallen. Die entstandene Suspension wurde auf Raumtemperatur erwärmen gelassen und langsam.in 2
gut gerührte, konzentrierte Ammoniumhydroxidlösung gegossen.
Während der Zugabe stieg die Temperatur auf 45 C. Das Gemisch
wurde auf 0° gekühlt und filtriert. Der Peststoff wurde mit 1,5 1 Wasser gewaschen und über Phosphorpentoxid
getrocknet, wobei 200 g (97%) Verbindung (6) als weißer, mikrokristalliner Feststoff vom Schnip. 284-286° erhalten
wurden, der mit einer authentischen Probe identisch war.
Beispiel 4;
2-Methyl-6<7-dimethoxy-4(3H)-chinazolinon (7).
Zu einer kalten (0°) Lösung von 1,05 g (5 Millimol) Methyl-4, 5-dimethoxyanthranilat (4) in 5 ml N, N- Dim ethyl acetamid
wurden tropfenweise 2,295 g (15 Millimol) Phos phoroxychlorid gegeben, und das Reaktionsgemisch wurde auf
Raumtemperatur erwärmen gelassen. Nach 30 Minuten erstarrte
das Gemisch und 25 ml konzentrierte Ammoniumhydroxidlösung
wurden zugesetzt, Die entstandene Lösung wurde in einem Eisbad gekühlt und der pH-Wert mit konzentrierter Salz -
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säure auf 5,0 eingestellt· Der gebildete Feststoff wurde
abfiltriert, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet, wobei 0,63 g (57%) Verbindung (7) in fforrii weißer Na ueln
vom öcnmp. 297-298° erhalten wurden, die mit einer authentischen Probe identisch war.
iseispiel 5;
2-Äthyl-b , 7-dimet;icxy-4 (jHj-chinaaolin (8).
Zu einer kalten (0 ) Suspension von 1,05 g (5 Muli molj
i'iethyl-4, 5-diiüethoxyanthranilat (4) in 5 ml N,N-Dimethyl
propionamid wurden tropfenweise 2,3 g (15 Millimol) Phosphoroxvcnlorid gegeben. Nachdem die Zugabe zur Hälfte
abgeschlossen war, entstand eine vollkommene, purpurfarbene Lösung. Nach Erwärmen auf Raumtemperatur wurde die Lösung
gelb und wurde langsam in 40 ml Konzentrierter Ammoniumhydroxid-Lösung
gegossen. Die entstandene Lösung wurde gekühlt una der pH-Wert mit konzentrierter Salzsäure auf
5,0 eingestellt. Der .Feststoff wurde filtriert, mit tfaaser
und Äthanol gewaschen und. an der Luft getrocknet, wobei 0,54 g (46 %) eines weißen, mikrokristallinen feststoffe
vom bcnmp. 252-253 erhalten wurden, der mit einer authentiscnen
Probe identisch war.
3-Methyl-b,7-dimethoxychinazolin-4-on (9).
In eine Aufschlämmung von 3,0 g (10 Millimol) Verbindung·
(5) in 50 ml Äthanol wurae 10 Minuten lang ein Strom
von gasförmigem Methylamin geleitet. Es bildete sieh eine
partielle Lösung nach 5 Minuten und dann ein schwerer Niedersctilag.
Das Gemisch wurde auf 5° gekühlt und filtriert,
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- ίο -
wobei 1,24 g (56 9b) eines weißen, mikrokristallinen Peststoffs
vom Sohmp. 211-212 erhalten wurden. Weitere 0,76 g
(35%) Material vom Schmp. 210-212° wurden durch Einengen der Mutterlauge erhalten. Die vereinigten Feststoffe (2,0 g;
91 "/>) wurden aus Äthylacetat umkristallisiert, wobei 1,1 g
Verbindung (9) in Form weißer Nadeln vom Schmp. 211-212° erhalten wurden.
Analyse: Berechnet für G±±^±2^2QV
C 59,99; H 5,49; N 12,72 %. Gefunden: C 59,77; H 5,61; N 12,75 #.
Beispiel 7;
3-Isopropyl-6,7-dimethoxychinazolin-4-on (10).
Zu einer Aufschlämmung von 3,0 g (10 Millimol) Verbindung
(5) in 50 ml Äthanol wurden 1,18 g (20 Millimol) Isopropylamin gegeben. Es bildete sich eine vollkommene Lösung
innerhalb von 15 Minuten und ein Niederschlag nach 40 Minuten. Nachdem insgesamt 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt
worden war, wurde das Lösungsmittel durch Eindampfen ent fernt und der Rückstand aus einem Äthylacetat/Hexan-Gemisch
umkristallisiert, wobei 1,5 g (00$) Verbindung (10) in Form
weißer Nadeln vom Schmp. 159-l6O°G erhalten wurden.
Analyse: Berechnet für ΰχ^±^ο^3 :
G 62,89; H 6,50; N 11,28 4>.
Gefunden:C 62,59; H 6,64; iT 11,35 ü.
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- li -
3-Amino-6,7-dimethoxychinazolin-4-on
Eine Lösung, die 1,0 g (3,3 Millimol) Verbindung (5)
und 0,33 g (6,6 Millimol) JHydrazinhydrat in 20 ml Wasser
enthielt, wurde 10 Minuten gerührt und filtriert, wobei 0,72 g (99 i>) Verbindung (11) als ein weißer, kristalliner
Feststoff vom Scbmp. 215-216 G erhalten wurden.
Analyse; Berechnet für C-, qH-,-,N^O^:
G 54,29; H 5,01; N 19,00$. Gefunden: G 54,56; H 4,92; N 19,30%.
3-Diinethylamino-6 ^-dimethoxychinazolin-^-on (12).
Ein Gemisch aas 2,0 g (6,6 Millimol) Verbindung (5) und 1,19 g (19,8 Millimol) N.N-Bimethylhydrazin in 30 ml
Äthanol wurde 30 Minuten zum Rückfluß erhitzt. Die gekühlte Lösung wurde filtriert, wobei 1,13 g (67 %) Verbindung (12)
als weißer, mikrokristalliner Feststoff -vom Sctaap. 170-172°
erhalten wurden.
Analyse: Berechnet für G 12 H15N3°3S
C 57,82; H 6,07; N 16,86%; Gefunden: C 57,57; H 6,10; N 16,42%.
^-Garbcäthoxyamin-e,7-dimethoxychinazolin-4-on (13)
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Eine Lösung, die 1,0 g (3,3 Millimol) Verbindung (5) und 0,680 g (6,6 Millimol) Ä'thylcarbazat in 10 ml Wasser
enthielt, wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur und dann 15 Minuten auf einem Dampfbad gerührt. Die entstandene Sus pension
wurde gekühlt und filtriert, wobei 0,1 g (10%) Verbindung (13) als weißer, mikrokristalliner Feststoff
vom Schmp. 240-241°C erhalten wurden.
Analyse: Berechnet für Gi3Iii5li3O5 :
G 53,24; H 5,16; N 14,33% Gefunden: C 53,07; H 5,17; H 14,25%.
Beispiel 11:
3-(2-Anilinoäthyl)-6,7-dimethoxychinazolin-4-on (14).
Zu einer Lösung von 2,0 g (6,6 Millimol) Verbindung (5). in 20 ml Wasser wurden 1,77 g (13 hillimol) N-Phenyläthylendiamin
gegeben. Nach 5 Minuten bildete sich ein schwerer Niederschlag und das Gemisch wurde für insgesamt 20 Minuten
gerührt und dann filtriert. Der Feststoff wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, wobei 2, 0 g (93%) weißer
Feststoff vom Schmp. 185-192°C erhalten wurden. Dieser wurde
aus einem Äthanol/Methylenchlorid-Gemisch umkristallisiert,
wobei 1,0 g (47%) Verbindung (14) als weißer, mikrokristalliner Feststoff vom Schmp. 196-197° erhalten wurde.
Analyse: Berechnet für G^H^qN^O, :
C 66,45; H 5,89; N 12,91%. Gefunden : . G 66,64; Ii 6,16; N 13,13$.
10 J 838/1806
Beispiel 12:
4.(5H)-Ghinazolinon (16).
Zu 40 ml kaltem (0°) Dimethylformamid wurden 9*72 g
(0,0625 Mol) Phosphoroxychlorid und danach eine Lösung
von 9,44 g (0,0625 Mol) Methylanthranilat (15) in 15 ml Dimethylformamid
gegeben. Nach Aufwärmen auf Raumtemperatur wurde die entstandene Suspension in 200 ml konzentrierte
Ammoniumhydroxid-Lösung gegossen. Die Lösung wurde auf
pH 5,0 angesäuert und mit drei 125 ml-Portionen Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden über
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei 6,13 S
(68 70) Verbindung (16) als weißer, kristalliner Peststoff
vom Schmp. 214-217 erhalten wurden.
Analyse: | Berechnet | für | 0S1V |
O
CVl |
I | 4 | ,14; | N | 19 | ,17 |
G 65 | .75; | H | 4 | ,14; | N | 19 | ,08 | |||
Gefunden: | G 65 | ,72; | H | |||||||
Beispiel | 13: |
Substituierte Chinazolin-4- on-Verbindungen (V) wurden
nach den in den Beispielen 1, 4, 6 und 12 beschriebenen Verfahren aus den entsprechenden Ausgangsmaterialien und
nach den folgenden Reaktionsgleichungen hergestellt:
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,- NH,
ti 0
POCl, oder
SOCl2 oder GoCIo
% Rp
' / 2 . N=G-N Il ^ Ff
CO2R4 5
. HCl
ZNH,
: im X-Substituenten sind X und Y zusammengenommen;
+: im Rp-öubstituenten sind
und R5 zusammengenommen.
Verbxn- | X | 3 | Y | Z | Rl |
dung | H | 6-nC4H9 | H | H | H |
1 | H | 5-11C3H7 | 5-S(O)2UHC2H5 | CH5 | ^C4H9 |
2 | 7-XC3H7 | 6-S(0)2N(nC4H9)2 | nC4H9 | CH3 | |
3 | 8-S(O)2NH2 | XG5H7 | C2H5 | ||
4 | 7-XG3H7C6H5 | OH | C2H5 | ||
5 | 6-XC5H7 | OnC3H7 | C3H5 | ||
6 | |||||
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Verbin-
7 7-tC4H9
8 5-CH2C6H5
11 6-HC3H6(NC5H4)
12 6-C2H4(OCC10H7)
13 6-CH2(BC10H7)
14 7-CH(C4H3O)C2H5
6-CH3
8-1 5-Cl 7-Br
OCH
OCC4H7
BC4H7
NHCH
CH2C6H5
N( CH3)(C2H5) C2H4 CH2C6H5
N(H)C(O)OCH3 IC4H8(HC4H9)
N(H)C(0)tC4H9 CH2(SC4H3)-
C2H5
N(H)C(O)NH2 C2H4(NC5H4)
15 | 8-Cl | 5-C(O)NHCH3 | N(H)C(O)NHCH3 | CH2(C4H3O) |
16 | 8-F | 6-C(O)NH2 | N(H)C(O)NH- | HC3H6UC10H7) |
17 | 7-Br | 5-C(O)N- | N(H)C(O)N- | IC3H6(BC10H7) |
18 | 6-1 | 5-C(O)NH- | NHC6H5 | CH2CH2CH |
(C2H5) | Rl | |||
19 | 6-NO2 | 8-HC4H9(NH5H4) | N(CH3)CH2C6H5 | 1 1 r<u πυ ππ Λΐΐ VyXIpOIl ρ v-> XIpV^Il |
20 | 5-NO2 | 7-CH2(C4H3O) | N(HC4H9)HC3- | H |
H6C6H5 | ||||
21 | 5-C(O)H | 7-C2H4(OCC10H7) | NH(SC4H3) | H |
22 | 5-C(O)CH3 | 7-CH(BC10H7)CH3 | NH(NC5H4) | H |
23 | 5-C(O)(IiC4H9) | H | N(CH3)(C4H3O) | H |
1 09838/1808
Ver bin dung |
X | Y | H | 5-NHCH0 | Z ft | (CHg)5C(O)OCH5 | H |
24 | 6-C(O)(CiC4H9) | 7-CH2C6H5 | NH(OCC10H7) | CH5 | CH5 | ||
25 | 6-C(O)OH | 6-OCH5 | NH(BC10H7) | H | |||
26 | 7-OCH5 | 6-11C5H7(SC4H5) | (CHg)2NH2 | H | |||
27 | 8-OH | 5-Cl | (CHg)2NHCH5 | H | |||
28 | 7-C(O)NHCH5 | 5-Cl | (CH2) 2N(HC4Hg)2 | H | |||
29 | 7-C(O)N(CH5)2 | 5-Cl | (CH2J5NHC6H5 | H | |||
30 | 6-C(O)N(IiC5H7) 2 | 7-OH | (CH2J4NHCH2C6H5 | H | |||
31 | 6-G(O) NH(IiC4H9) | 7-C(O)OH | CH2)4N(C2H5)n CACA |
CH5 | |||
32 | 6-NHC(CH5)O | 5-C(O)(OtC4H9) | 4· 0 0 5 (CHg)5NCH5(SC4H5) |
CH5 | |||
33 | 8-NHGHO | H | (CHg)2NH(NC5H4) | C2H5 | |||
34 | 7-N(IiC4H9)C(Ii- | (CHg)5NH(C4H5O) | |||||
C4H9)O | 6-C(O)CH5 | CgH5 | |||||
35 | 7-S(O)2NH2 | 7-C(O)H | (CHg)5NH(^C10H7) | H | |||
36 | 6-S(OJ2NHCH5 | 8-NO2 | (CHg)5NH(CC10H7) | H | |||
37 | 6-S(O)2N(C2H5J2 | * | (CH2)20H | H | |||
38 | 6,7-0CH2O- | * | (CH2J5OGH5 | H | |||
39 | 5,7-0(CHg)4C- | 6,7-CH=CH-CH=CH- * | (CH2J5OnC4H9 | nC*H7 ""Di |
|||
40 | H | (CH2J4CN | CH5 | ||||
41 | 7-CH5 | (CH2J5C(O)OH | CH5 | ||||
42 | H | 6-CH5 (CH2J2C(O)OiC4H9 | CH5 | ||||
43 | 6-OCH5 | 7-nC4Hg | CH5 | ||||
44 | 7-OCH5 |
109838/18 08
Ver bin dung |
X | Y | Z J | H |
45 | 6-OCH3 | 7-OGH3 | CH3 | H |
46 | 6-OCH3 | 7-OCH3 | (CHg)2C(O)NH2 | H |
47 | H | 7-O(nC4H9) | (CH2)^C(O)NHCH3 | H |
46 | 7-OCH3 | 6-OCH3 | (CH2)3C(O)N- | H |
4M | H | H | (CHg)4C(O)N- | H |
50 | 6-CH3 | H | H | H |
51. | H | 6-C(O)OCH3 | H | H |
52 | H | 6-N(CH3)C(HC3H7)O | H | H |
53 | 6-OCH5 | 7-OCH3 | CH3 | CH, |
54 | 6-OCH3 | 7-OCH3 | CH3 | C2H5 |
5*, | 6-OCH3 | 7-0CH3 | CH3 | JaC3Hr, |
56 | 6-OCH3 | 7-OCH3 | CH3 | HC4H9 |
57 | 6-OCH3 | 7-OCH3 | CH3 | |
Verbindung | GH3 |
1 | GH3 |
2 | XC3H7 |
3 | 11G3H7 |
4 | i°4H9 |
5 | C2H5 |
6 | GH3 |
7 | 2C4H9 |
8 | -(CH2J2- |
9 | -(GH2J6- |
10 | -(GH2J2- |
11 | -(GH2J2- |
12 - | -(CH2J2- |
13 | -(CH2J5- |
14 | -(CH2J3- |
15 | CH5 |
16 | CH5 |
17 | GH3 |
18 | CH5 |
19 | -(CH2J4- |
20 | -(CH2J5- |
21 | -iCH2}ö- |
22 | -(CH^0- |
25 | G2II5 |
24 | |
- 18 -
R3
R4
CH5 CH5
C2H5
CH,
CH,
3 SC4H3
+ NC5H4
+ C4H3O
. 0 9 H j ;■ / 1 $ 0 8
Verbindung | C2H5 | Ix. | CH5 |
25 | -(CHg)7- | nG,Hij | CH5 |
26 | CH5 | + | CH5 |
27 | CH5 | CH5 | ^C4H9 |
28 | GH5 | CH5 | W4H9 |
29 | CH5 | CH5 | GH5 |
30 | CH5 | CH5 | O2H5 |
31 | CH5 | GH5 | CH5 |
32 | CH5 | CH5 | CH5 |
33 | GH5 | CH5 | CH5 |
34 | CH5 | CH5 | IaC5H7 |
35 | C2H5 | CH5 | CH5 |
36 | -(CHg)8-. | C2H5 | CH5 |
37 | -(GHg)8- | + | CH5 |
38 | -(CHg)8- | + | CH5 |
39 | -(CHg)8- | + | C2H5 |
40 | -(CHg)3- | 4- | SC4H9 |
41 | CH5 | + | 11C5H7 |
42 | CH5 | CH5 | G2H5 |
43 | C2H5 | CH5 | CH5 |
44 | C2H5 | C2H5 | CH5 |
45 | C2H5 | C2H5 | CH5 |
46 | CH5 | C2H5 | CH5 |
47 | CII5 | CH5 | CH5 |
48 | CH5 | ||
1098 38/1808
Verbi ndung | CH5 |
49 | CH3 |
50 | -(CH2J2 |
51 | -(CH2J2 |
52 | CH, |
53 | CH3 |
54 | CH3 |
55 | CH3 |
56 | CH3 |
57 | |
CH3
R4
CH3 CH3
CH3 CH3
+ CH3
CH, CH-
CH3 CH3
CH3 CH3
109838/1808
Claims (2)
- Patentansprüche;Verfahren zur Herstellung einer substituierten Chinazolin-4-on-Verbindung (V), dadurch gekennzeichnet, daßA) POCl,, SOGl2 oder GOCl2 mit einem substituierten Anthranilsäureester (I) und einem ΙΫ,Ν-disubstituierten Amid (II) umgesetzt werden+ R1O-IT' P0C13 Odel\2K4 " Rx 30Cl9 oder0 5(I) (ID (III)wobei die Temperatur zwiscnen etwa -10 und 30 G gehalten wird, undB) das entstandene Produkt in einem reaktionsinerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa 100 C mit einem substituierten Amin (IV) umgesetzt und die gebildete substituierte Chinazolin-4-on-Verbindung (V) gewonnen .109838/1808RlR2Ν=°-Ν^ + ZNHp .HGl *GO2R4
Y(III) (IV) (V)wobei in den vorstehenden FormelnX und Y für -H, -R, -Ar, -Br, -Gl, - F, -J, -NO2, -G(O)R, -G(O)OR, -OR, -C(O)N(R)(R'), -N(R)C(R')0, -S(O)pN(R)(R' )j oder, wenn X und Y zusammengenommen werden, für -0(CH2)n0- , wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist, oder für -CH=CH-CH=CH- steht, Z für -H, -R, -OH, -OH, -OR, -N(R)(R'), -N(H)C(O)Or, -N(H)G(O)N(R)(R'), -N(R)(Ar) oder -(CHp)jJT steht, wobei k eine ganze Zahl von 2 bis 5 und W einer der Reste -N(R)(R'), -N(R)(Ar), -OH, -OR,-ON, -C(O)OR oder -C(O)N(R)(R1) ist,R. für -R oder -Ar steht, mit der Ausnahme, daß R^ nicht -H ist, Rp und R-z jeweils -R sind, mit der Ausnahme, daß Rp und R^ niemals -H sind, jedoch zusammengenommen -(CH2).: sein können, wobei j eine ganze Zahl von 2 bis 8 ist,R-; für -H, einen niederen Alkylrest, Alkenylrest, durch -Ar substituierten Alkylrest oder Cycloalkylrest steht, wobei dieser niedere Alkyl- und Alkenylreat 1 bis 4 Kohlenstoffatome und dieser Cycloalkylrest 3 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist,
R und R' für -H oder einen niederen Alkylrest stehen, und109838/1808Ar für einen Phenylrest, phenylsubstituierten niederen Alkylrest, Thienylrest, PyridylrevSt, Furylrest oder Naph thylreet steht. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X ein 6-Methoxy-E.est und Y ein 7-Fiethoxy-Rest in diesem Chinazolin-4-on ist.PUr: Pfizer, Inc./IRechtsanwalt109838/1808
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EP0023594A1 (de) * | 1979-07-09 | 1981-02-11 | F. HOFFMANN-LA ROCHE & CO. Aktiengesellschaft | Trans-Chinazolinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, Zwischenprodukte und Arzneimittel enthaltend solche Chinazolinderivate |
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BE762996A (fr) | 1971-08-16 |
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JPS5417749B1 (de) | 1979-07-02 |
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