DE2106343A1 - Druckwerk zum serienweisen Aufzeichnen von Daten - Google Patents

Druckwerk zum serienweisen Aufzeichnen von Daten

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DE2106343A1
DE2106343A1 DE19712106343 DE2106343A DE2106343A1 DE 2106343 A1 DE2106343 A1 DE 2106343A1 DE 19712106343 DE19712106343 DE 19712106343 DE 2106343 A DE2106343 A DE 2106343A DE 2106343 A1 DE2106343 A1 DE 2106343A1
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DE
Germany
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type
printing unit
guide slots
type bars
unit according
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Pending
Application number
DE19712106343
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dr.; Hiller Johannes; Jahn Emil;7530 Pforzheim; Rieck Felix 7500 Karlsruhe. G06k 15-20 Cramer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19712106343 priority Critical patent/DE2106343A1/de
Publication of DE2106343A1 publication Critical patent/DE2106343A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/26Carriers moving for impression

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Druckwerk zum serienweisen Aufzeichnen von Daten Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zum serienweisen Aufzeichnen von Daten, vorzugsweise längs einer Zeile, bei dem das Druckorgan aus zwei parallel zum Aufzeichnungs-Träger drehbar angeordneten Scheiben besteht, welche am Rand mit radial gerichteten Führungsschlitzen versehen sind, in denen achsparallel verschiebbare Typenstäbe ruhen, welche beim Abdruck entgegen einer Federung zum Anschlag gegen den Aufzeichnungs-Träger vorgestoßen werden.
  • Ein derartiges Druckwerk ist bereits durch die deutsche Patentschrift 519 639 bekannt. Bei der dort beschriebenen Ausführung wird das Druckorgan intermittierend in die jeweilige Abdruckposition gedreht, wobei der Abdruck der betreffenden Type stets während der Stillstandsperiode des Druckorgans erfolgt.
  • Mit derartigen Druckwerken ist aus Massenträgheitsgründen nur eine sehr begrenzte Druckleistung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk der vorgenannten Art zu schaffen, dessen Leistungsgrenze wesentlich höher liegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckorgan ständig rotiert, daß die Führungsschlitze in der vorderen Scheibe breiter als die Typenstäbe sind, daß die Typenstäbe im unbeeinflußten Zustand unter Federwirkung an der in Umlaufrichtung des Druckorgans weisenden Längskante der Führungsschlitze anliegen und daß ein stationäres Druckglied zum Betätigen der zum Abdruck selektierten Typenstäbe vorhanden ist.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die Maßnahme der verbreiterten vorderen Führungsschlitze ein Abdruck aus der Bewegung heraus möglich ist, wodurch eine erheblich höhere Druckleistung erzielt werden kann, ohne daß ein Verschmie- e ren der Abdrucke auftritt.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein Druckwerk gemäß der Erfindung in schematischer Perspektivdarstellung Figur 2 das Druckwerk der Figur 1 im Schnitt Gemäß Figur 1 und Figur 2 besteht das Druckorgan 1 aus zwei auf einer Antriebswelle 4 fest angeordneten, dicht benachbarten Scheiben 2 und 3.
  • Der äußere Rand dieser Scheiben ist mit aufeinander ausgerichteten, radial verlaufenden Führungsschlitzen 2a bzw. 3a versehen, in denen achsparallel verschiebbare Typenstäbe 5 gelagert sind. Die Führungsschlitze 2a in der vorderen Scheibe 2 sind um einiges breiter als die Typenstabdicke, so daß ein seitliches Auslenken der Typenstäbe 5 möglich ist. Die Schlitze 3a in der hinteren Scheibe 3 entsprechen demgegenüber zwar der Dicke der Typenstäbe, sind aber in radialer Ausdehnung zum Scheibenmittelpunkt hin etwas länger als die maximale Breite der Typenstäbe 5. Die an der vorderen Stirnfläche mit einer Type 5a versehenen Typenstäbe 5 weisen gemäß der Darstellung einen kleineren Querschnitt auf als die Typen, wobei das rückwärtize Ende der Typenstäbe 5 einen stufenförmig abgesetzten Ansatz 5b aufweisen. Jedem Typenstab 5 ist eine radial gerichtete Drahtfeder 6 zugeordnet, welche beweglich in die Typenstäbe 5 eingehakt ist, so daß letzteren eine durch die Form der Führungsschlitze 2a und 3a gegebene seitliche und radiale Bewegungsfreiheit verbleibt. Die Drahtfedern 6 sind so gerichtet, daR sie die Typenstäbe 5 im Ruhezustand einerseits in eine rückwärtige Anschlaglage drücken, gleichzeitig aber auch bewirken, daß sie an der in Umlaufrichtung des Druckorgans weisenden Längskante der Führungsschlitze 2a in der vorderen Scheibe 2 anliegen. Zum Verhindern unerwünschter Schwingungserscheinungen werden die Draht federn 6 durch eine an der Innenseite der vorderen Scheibe 2 angebrachte ringförmige, elastische Auflage 7 bedämpft.
  • Gemäß der Darstellung verläuft die Antriebsachse 4 des Druckorgans 1 rechtwinklig zum vorzugsweise um eine Druckwalze 12 geführten Aufzeichnungsträger 11. Das damit parallel zur Quererstreckung des Aufzeichnungsträgers 11 stehende Druckorgan 1 ragt entsprechend der Typenanordnung nur mit seinem-oberen Teil in den Schriftfeldbereich des Aufzeichnungsträgers 11, wobei nur ein kleiner Abstand zwischen letzterem und den Typen 5a besteht.
  • Dem Druckorgan 1 ist eine stationär angeordnete Selektionseinrichtung 8 zugeordnet, welche im wesentlichen aus einem Elektromagneten 8a und einer als Anker ausgebildeten Selektionszunge 8b besteht, deren freies Ende sich im ab erregten Zustand des Magneten 8a knapp außerhalb der Umlaufbahn der aus der Scheibe 3 ragenden Typenstabansätze 5b befindet. Die Selektionseinrichtung 8 ist in Gegenrichtung zum Umlaufsinn des Druckorgans 1 um einen vorbestimmten Winkel, im vorliegenden Fall um ca-. 180 Grad, versetzt. Dieser Winkel wird im wesentlichen durch die Zeit bestimmt, welche die selektierten Typenstäbe 5 benötigen, um die nachfolgend noch näher beschriebene Vorbereitungslage einzunehmen7 aus der heraus sie über eine stationär angeordnete, federnde Druckrampe 9 zum Anschlag gegen den Aufzeichnungsträger 11 gebracht werden.
  • Diese Druckrampe 9 - in Figur 2 durch einen Pfeil symbolisiert - ist so angeordnet, daß sie nur in den Umlaufbereich der zum Abdruck selektierten Typenstäbe 5 ragt, wobei das freie Ende der Rampe 9 kurz vor der Abdruckposition endet.
  • In Umlaufrichtung nach der Abdruckstelle ist eine im wesentlichen parallel zur hinteren Scheibe 3 verlaufende stationäre Anschlagschiene 10 angeordnet. Durch diese wird der Rückhub der vom Aufzeichnunzsträger 11 abprallenden Typenstäbe 5 begrenzt, wodurch in noch näher zu beschreibender Weise gewährleistet ist, daß diese ihre Ruhelage wieder einnehmen.
  • Die vorerwähnte Ruhelage ist durch die Verklinkung der Typenstäbe 5 über ihre stufenförmigen Absätze mit der hinteren Scheibe 3 bestimmt.
  • Da das Druckorgan, wie eingangs erwähnt, im Betriebszustand ständig rotiert, wird die Verklinkung durch die auf die Typenstäbe einwirkende Fliehkraft ausreichend gesichert.
  • In Pfeilrichtung, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufend, führt das Druckorgan 1 im steten Zyklus alle Typenstäbe 5 nacheinander an der Selektionseinrichtung 8 vorbei. Durch ein kurzzeitiges Erregen des Magneten Sa über eine nicht dargestellte, an sich bekannte Auswahlelektronik wird der die zum Abdruck zu bringende Type 5a tragende Typenstab 5 durch die Selektionszunge 8b aus der Umlaufbewegung heraus in radialer Richtung nach innen gestoßen. Dadurch wird die Verklinkung des Typenstabes 5 mit der hinteren Scheibe 3 aufgehoben, so daß der Typenstab 5 unter Wirkung seiner Draht feder 6 in eine rückwärtige Lage springt, welche durch die Anlage der Typenrückseite an der Außenfläche der vorderen Scheibe 2 bestimmt ist, wie Figur 2 oben erkennen läßt.
  • In dieser Stellung ragt der Ansatz 5b des selektierten Typenstabes 5 gemäß Figur 2 etwas weiter aus der hinteren Scheibe 3 heraus als die Ansätze der übrigen Typenstäbe und trifft damit im Verlauf der weiteren Drehung des Druckorgans 1 kurz vor Erreichen der Abdruckposition auf die in vorbeschriebener Weise angeordnete Abdruckrampe 9 (Figur 1). Diese weist in ihrem Wirkbereich eine bestimmte Kurvenform auf, welche dem auflaufenden Typenstab eine stoßfreie Beschleunigung in Richtung auf den Aufzeichnungsträger 11 vermittelt. Kurz vor dem Auftreffen der Type 5a auf dem Aufzeichnungsträger 11 endet die Rampe 9, so daß der Typenstab 5 die letzte Wegstrecke im freien Flug zurücklegt.
  • Mit dem Abdruck tritt in bekannter Weise ein Formschluß zwischen dem ruhenden Aufzeichnungsträger 11 und der in Bewegung befindlichen Type 5a auf, so daß letztere bis auf Null abgebremst wird, bevor sie sich durch den Pralleffekt wieder vom Aufzeichnungsträger löst. Diesem Umstand wird durch die Verbreiterung der Führungsschlitze 2a in der vorderen Scheibe 2 Rechnung getragen. Diese sind so breit, daß den Typenstäben 5 mit Drehpunkt um die hintere Führung 3a ein seitlicher Bewegungsspielraum gegenüber dem gleichförmig rotierenden Druckorgan 1 gegeben istund in zeitlicher Hinsieht der Abdruckzeit entsprechen. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Abdruck aus der Bewegung heraus einzuleiten, ohne daß im Moment des Abdruckes ein fester Formschluß zwischen Typenträger und Druckorgan besteht.
  • Die nach dem Abdruck durch den Rückprall in eine rückwärtige Lage zurückkehrenden Typenstäbe 5 müssen mit Sicherheit wieder ihre Ruhelage einnehmen. Dieses wird durch die Anschlagschiene 10 erwirkt, welche sich in einem derartigen Abstand parallel zur hinteren Scheibe 3 erstreckt, daß die mit den Stirnflächen ihrer Ansätze 5b auf der Schiene gleitenden Typenstäbe 5 eine Lage zur hinteren Scheibe 3 einnehmen, aus der heraus eine Verklinkung ihrer stufenförmigen Absätze mit der Scheibe 3 gewährleistet ist. Die entsprechende Lage in radialer Richtung nehmen die Typenstäbe aufgrund der einwirkenden Fliehkraft ein, so daß sie bei der Freigabe durch die Anschlagschiene 10 unter dem Einfluß ihrer Drahtfedern 6 in die vorbestimmte Ruhestellung gleiten, welche durch die Verklinkung der stufenförmigen Absätze mit der hinteren Scheibe 3 gekennzeichnet ist. Aus dieser Lage heraus kann nun ein weiterer Abdruck in der vorbeschriebenen Weise eingeleitet werden.
  • Um zu gewährleisten, daß nach einer Selektion des letzten Schriftzeichens imTypenvorrat mit Beginn des nächsten Druckzyklus das erste Schriftzeichen der Folge ausgewählt werden kann, ist es aus steuerungstechnischen Gründen notwendig, einen Freisektor F zwischen dem letzten und dem ersten Typenstab der Folge vorzusehen. In diesem Bereich können die beiden Scheiben 2 und 3 entsprechend Figur 1 auf einen kleineren Halbmesser abgesetzt sein. Der dadurch bei rotierendem Druckorgan auftretende Stroboskopeffekt ermöglicht ein Betrachten der normalerweise durch die Scheiben und Typenstäbe verdeckten letzten Abdrucke.
  • 5 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Druckwerk zum serienweisen Aufzeichnen von Daten, vorzugsweise längs, einer Zeile, bei dem das Druckorgan aus zwei parallel zum Aufzeichnungs-Träger drehbar angeordneten Scheiben besteht, welche am Rand mit radial gerichteten Führungsschlitzen versehen sind, in denen achsparallel verschiebbare Typenstäbe ruhen, welche beim Abdruck entgegen einer Federung zum Anschlag gegen den Aufzeichnungs-Träger vorgestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (1) ständig rotiert, daß die Führungsschlitze (2a) in der vorderen Scheibe (2) breiter als die Typenstäbe (5) sind, daß die Typenstäbe (5) im unbeeinflußten Zustand unter Federwirkung an der in Umlaufrichtung des Druckorgans weisenden Längskante der Führungsschlitze (2a) anliegen und daß ein stationäres Druckglied zum Betätigen der zum Abdruck selektierten Typenstäbe vorhanden ist.
  2. 2. Druckwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Typenstäbe (5) kleiner als der der Typen (5a) ist, daß die Typenstäbe zum rückwärtigen Ende hin einen stufenförmig abgesetzten Ansatz (5b) aufweisen und daß die Führungsschlitze (3a) in der hinteren Scheibe (3) in ihrer radialen Ausdehnung zur Scheibenmitte hin verlängert sind.
  3. 3. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2', dadurch gekennzeichnet, daß jedem Typenstab (5) eine radial verlaufende Drahtfeder (6) zugeordnet ist, welche beweglich in die Typenstäbe eingehakt ist und daß die Innenseite der vorderen Scheibe (2) mit einer ringförmigen Dämpfungsauflage (7) versehen ist.
  4. 4. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Druckglied aus einer federnden Rampe (9) besteht, deren freies Ende kurz vor der Abdruckposition endet und so angeordnet ist, daß sie nur in den Umlaufbereich der zum Abdruck selektierten Typenstäbe t5) ragt.
  5. 5. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Umlaufrichtung nach der Abdruckstelle eine den Rückhub der Typenstäbe (5) begrenzende und im wesentlichen parallel zur rückwärtigen Scheibe (3) verlaufende Anschlagschiene (10) angeordnet ist.
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