DE2105925C3 - Arzneimittel mit kalkspiegelanhebender und recalcifikationsfördernder Wirkung - Google Patents
Arzneimittel mit kalkspiegelanhebender und recalcifikationsfördernder WirkungInfo
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Description
C3H7
C3H7
Calciums.ulze für therapeutische Zwecke sind bekannt.
So werden beispielsweise Calciumacetat, CaI-ciumlactat, Calciumglucogalactogluconat usw. verabreicht,
um den Kalksniegr-' im Blut zu heben und
einen Kalkschwund zu beseitigen bzw. die Zurückbildung von Knochengewebe zu fördern.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Calciumdipropylacetat bei Verabreichung z. B. in
Form von Tabletten oder trinkbaren Lösungen oder in Form von injizierbaren Lösungen in relativ kurzer
Zeit zu einer Erhöhung des Kalkspiegels führt und bei verlängerter Verabreichung die Fixierung und den
Einbau von Calcium im Knochengewebe merklich fördert, und zwar, wie weiter unten gezeigt wird, über
das bei den bekannten Calciumpräparaten übliche Maß hinaus, so daß Erleichterungen, insbesondere
bei der Verheilung von Knochenbrüchen, erzielt werden können. Das Calciumdipropylacetat ist daher therapeutisch
Tür die Bildung und Wiederherstellung von Knochengewebe und speziell für die raschere Konsolidierung
von Frakturen von besonderem Interesse.
Die Herstellung von Calciumdipropylacetat erfolgt grundsätzlich nach der folgenden Gleichung:
C3H7
CH-COOH
C3H7
+ CaO
C3H7
\
\
CH—COO
C3H7
Ca + H2O
Für die praktische DurchRihrwrig werden beispielsweise
in ein Reaktionsgefäß 4000 g gereinigtes Wasser
und 29,5 g löslicher Kalk (Calciumhydroxyd) gegeben und die Mischung gerührt. Nach Aufheizen bis auf
700C werden 144 g (I Mol) Dipropylessigs8ure hinzugegeben.
Danach wird die Temperatur bis auf 80 bis 90c C erhöht und 4 Stunden lang dabei gebalten. Dann
wird durch eine Glasfritte filtriert und das Filtrat in einer Eindarapfvorrichtung unter vermindertem Druck
ίο (p = 100 mm Hg) bei einer Wasserbadtemperatur von
80° C zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird 2 Stunden lang mit 120 g Aceton verrührt. Man saugt
ab, wäscht mit 30 g Aceton und trocknet schließlich Vakuumtrockenschrank auf konstantes Gewicht
im
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Arzneimittel bzw. Kalkpräparat mit kalkspiegelanhebender
und recalciiikationsfördernder Wirkung, das gekennzeichnet
ist durch einen Gehalt an Calciumdipropylacetat der Formel
C3H7 C3H7
CH—COO —Ca—OOC —CH
(p = 200mm Hg; t = 800C). Man erhält so 107g
Calciumdipropylacetat mit einer Reaktionsausbeute von 65,5% (M = 326,1).
Das Calciumdipropylacetat wurde den nachfolgend beschriebenen pharmakologischen Untersuchungen
zo unterworfen. Bei der folgend^·;? R".-chreibuiig wird
Bezug genommen auf die Zeichnungen, in denen Versuchsergebnisse schematisch und in Kurvenform dargestellt
sind, es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der weiter unten in Tabelle III zusammengefaßten Werte für den CaI-ciumgehalt
im Plasma in Abhängigkeit von der Zeit,
F ig. 2 eine graphische Darstellung der in Tabelle II
angegebener; Werte für den Kalkgehalt im Oberschenkelknochen nach künstlich herbeigeführter Frakjo
tür in Abhängigkeit von der Zeit und
Fig. 3. 4 und 5 Skizzen nach Röntgenaufnahmen
von drei Oberschenkelfrakturen am 7. Tag nach der Fraktur bei einem Vergleichstier (F i g. 3), einem mit
Calciumglucogalactogluconat behandelten Tier (Fig. 4) und einem mit Calciumdipropylacetat behandelten
Tier (F i g. 5).
A. Vergleichende Untersuchung der Calciumresorption und des Calciumspiegels im Blut bei Verabreichung
verschiedener Calciumsalze
Zur Vereinfachung w-'rd das Calciumdipropylacetat
nachfolgend mit der Code-Nr. »B 39.65« bezeichnet.
Für den Vergleich mit dem B 39.65 wurden die folgenden therapeutisch am häufigsten angewandten
Calciumsalze herangezogen:
Calciumchlorid · 6H2O,
Calciumacetat,
Calciumglucogalactogluconat.
Calciumglucoheptogluconat.
Calciumlactat.
Die Untersuchung erfolgte an männlichen Ratten vom Stamm IFFA mit einem Gewicht von etwa
200 g. die an eine Temperatur von 25 C sowie an tierische Ernährung angepaßt waren und einer vorangehenden
Wiisserdiät von 24 Stunden unterworfen worden waren. Pro Versuch wurden jeweils fünf Ratten
herangezogen.
Alle untersuchten Produkte wurden in wäßriger Lösung mit einer Speiseröhrensonde direkt in den
Magen eingeführt.
Gemessen wurde der Calciumspiegel im Blut zu verschiedenen Zeiten nach Verabreichung der einzelnen
Produkte. Dabei wurde der Ca+"-gehalt im Plasma mit Dinatriumäthylendiamintetraacetat bestimmt.
Diese Calciumbestimmung mit Hilfe von Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) ist in »Les
Möthodes de la Chimie Anwlytique« von
C. Chariot, 1961, 4.Aulluge (Massen ei Cie),
S, 654 bis 656, beschrieben.
Zum Zeitpunkt MO) erhielten alle Tiere die verschiedenen
Produkte verabreicht; die Vergleichsgruppe erhielt 1 ml physiologische Kochsalzlösung.
Per Calciumspiegel wurde zu den Zeiten:! + 20 Minuten,
t + 40 Minuten, t + 1 Stunde, t + 1 Stunde und 20 Minuten, t -i- 1 Stunde und 40 Minuten,
ί + 2 Stunden, f + 2 Stunden und 20 Minuten und ί + 2 Stunden und 40 Minuten bestimmt.
Die verabreichte Ca++-menge von 5 mg/kg entspricht
bei den einzelnen Produkten:
B 39.65 40,9 mg/kg
CaCl2 · 6H2O 27,3 mg/kg
Ca-acetat 19.8 mg/kg
Ca-glucogalactogluconat ,. 2,5 ml handeisuo-6^
licher Lösung pro
Kilogramm Körpergewicht 1,8 ml handelsüblicher Lösung pro
Ca-glucoheptogluconat.
IO Kilogramm Körpergewicht
Ca-lactat 2,52 ml handelsüblicher Lösung pro
Kilogramm Körpergewicht
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengefaßt
Kalkspiege! in Milligramm Ca1
Orale Verabreichuni; von
5 ms; Ca' ' pro kg win
Physiologische Kochsalzlösung, 1 ml.
Tabelle I
pro Liter Plasma nach Verabreichung der Produkte
pro Liter Plasma nach Verabreichung der Produkte
Zeil nach Verabreichung Iminl
J_ W) j XO j K) I 120 j 140
Vergleichstiere I 100
Behandelte Tiere 100
B 39.b5
Calciumchlorid · 6H2O .
Calciumacetat
Ca-glucogalactogluconat
Ca-glucoheptogluconat .
Ca-iactat
Ca-glucoheptogluconat .
Ca-iactat
110 I 100 I 107 ι 106 j 106
127 100 116 111 106 97.5
108 | 130 | 116 | 124 | 121 | 137,5 | 127 |
106 | 127 | 127 | 120 | 115 | 106 | 110 |
111 | 116 | 116 | - | 113 | 113 | |
119 | 110 | 95,4 | 116 | — ■ | 108 | 96,4 |
116 | 116 | 116 | 106 | 116 | 106 | 101 |
116 | 114 | 116 | 116 | 116 | 97,5 | 95,4 |
Eine Betrachtuni; der in dieser Tabelle angegebenen 35 gebracht wurde, die dann mit einem Stüzverband bzw.
Versuchsdaten zeigt, daß das B 39.65 in wäßriger Lösung bei oraler Verabreichung in einer Menge entsprechend
5 mgCa++/kg — abgesehen von den ersten
20 Min· ten — zu einem höheren Kalkspiegel führt -apparat wieder eingerichtet wurde. Das Zusammenheilen
wurde durch eine intensive Calciumbewegung bzw. ein starkes Calciumangebot im Bereich des
Knochens unterstützt. Diese intensive Calcjumbe-
^UiYIi.. -icii — *.u »....„.ι. i.ui.ww. «.a.B.aH.wiw .um ι Knochens unterstützt. Diese inte j
als die anderen üblicherweise in der Therapie ver- 40 wegung im Bereich des Knochens äußert sich (otine
d ilih d ih Cli ß Eä) i inem Abfall des Kalkspiegeis
wendeten mineralischen oder organischen Calciumsalze,
wie Calciumchlorid, -acetat, -glucogalactogluconat, -glucoheptogluconat und -lactat.
Es ist danach klar, daß die Resorption des in Form des DJpropylacetats verabreichten Calciums höher
isl als bei den bekannten üblicherweise verwendeten Calciumsalzen.
B. Vergleichende Untersuchung der Fixierung von eingestellt waren:
Ca++ im Bereich der Knochen
5°
In diesem Falle wurde das B 39.65 mit dem derzeit in der Therapie am häufigsten angewandten Calciurrsalz,
nämlich dem Calciumglucogalactogluconat verglichen.
Die Untersuchung wurde an Ratten durchgeführt, denen experimentell eine Oberschenkelfraktur bei-
Tabcllcll äußere Ergänzung) in einem Abfall des Kalkspiegels
im Blut und eine Erhöhung des Ca++-gehalts im
Oberschenkelknochen.
Es wurden 3 Gruppen von je 25 »Oncins«-Ratten (Stamm IFFA) mit einem mittleren Gewicht von
180 g zu Beginn der Untersuchung verwendet, die auf eine Temperatur von 25° C und tierische Ernährung
Gruppü Nr. 1 diente als Vergleichsgruppe unc erhielt keinerlei Behandlung,
Gruppe Ni. 2 erhielt 5 mg Ca+ +/kg in Form vor
B 39.65 täglich intraperitoneai (i.p.) verabreicht Gruppe Nr. 3 erhielt 5 mg Ca+ +/kg in Form vor
Calciumglucogalactogluconai täglich cbenfall: i.p. verabreicht.
Ca+ + -gehalt im Oberschenkelknochen in Milligramm Ca++ pro 100mg frischer Oberschenkelknochen
Gruppe Nr. 1 (Ve/gleichstiere)
Gruppe Nr. 2 mit ti 39.65 40 mg/kg (i.p.) Gruppe Nr. 3 mit Glucogalactogluconat
75 mg/kg (i.p.)
l-'raklurlap
8,5
8,5
8,5
8,5
Zahl der Tage nach der Fraktur
4 | Il | 15 | 18 | 25 | 29 |
17,3 | 12 | 18,5 | 8,5 | 12,2 | 8 |
19,5 | 9,5 | 14 | 13 | 13 | 14 |
17 | 8,5 | 11,8 | 11,8 | 12,2 | 10,5 |
Tabelle 111 Calciunispiegel im Blut in Milligramm Ca' ' pro Liter Plasma
jl r.iMurlai
Gruppe Nr. 1 (Verglcichsticrc)
Gruppe Nr. 2 mil B 39.65. 40 mg/kg (i.p.)...
Gruppe Nr. 3 mit Glucogalactogluconat
75 mg/kg (i.p.)
Gruppe Nr. 3 mit Glucogalactogluconat
75 mg/kg (i.p.)
iIiI der TaBc nach dor I r.ikun
π | 15 | IS | ■>< | ''I .. |
|
100 | 93 | 9X | 112 | ICK) | 104 |
100 | 98 | 94 | 90 | 100 | 102 |
100 | 78 | 96 | 105 | 120 | 100 |
103 109
Änderung der in den Oberschenkelknochen eingebauten Ca * * -menge im Verlauf der Heilung der Fraktur
(Prozentsatz)
Gruppe Nr. 2 mit B 39.65
40 mg/kg (i.p.)
Gruppe Nr. 3 mit Ca-glucogalacto-
gluconat, 75 mg/kg (i.p.)
Vcrheilpcrimlc
Konsolidierung j YnllMiiniliui' ΗαΙιιημ
/eil in Tagen
Tap nach Fraktur I 11 his 35 Tap j 35 Tat nach Irakliir
f5,7
- 15.2
- 15.2
+ 38.9
-13.3
-13.3
+ 24.1 -14.1
Die Angaben beziehen sich auf die Ratten der Vcrgleichsgruppe Nr. 1.
Der Kalkspiegel im Plasma und der Caf +-gehalt
im Oberschenkelknochen wurde am Tag der Fraktur und in den folgenden Tagen, und zwar am »Taue Null«
(Tag der Fraktur) und am 4., 11., 15., 18., 25.. 29. und
35. Tage nach der Fraktur bestimmt und registriert.
Eine am 7. Tage angefertigte Röntgenaufnahme ermöglicht eine visuelle Abschätzung des Ausmaßes
und Zustandes der Calcifikation des gebildeten Callus.
Die in den Tabellen II und III angegebenen Werte wurden in den F i g. 2 und 1 graphisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine graphische Darstellung des CaI-ciumspiegels
im Blut (aufgetragen längs der Ordinate in Milligramm Ca+ + pro Liter Plasma) in Abhängigkeit
von der Zeit (aufgetragen längs der Abszisse in Tagen nach d«r Fraktur).
F i g. 2 zeigt eine graphische Darstellung des CaI-ciumgehalts
im Oberschenkelknochen (aufgetragen längs der Ordinate in Milligramm Ca++ pro 100 g
frischer Oberschenkelknochen) in Abhängigkeit von der Zeit (aufgetragen längs der Abszisse in Tagen nach
der Fraktur).
Die erste Heilungsphase (bis zum 11. Tage) nach der Fraktur ist gekennzeichnet durch einen intensiven
Verbrauch von Plasma-Ca+ + für die Recalcifikation.
Wenn man die Kurven für die Fixierung von Ca+ +
im Oberschenkelknochen von F i g. 2 und die Kalkspiegelkurven von F i g. 1 integriert, erhält man für
das B 39.65 einen Calciumspiegel im Blut und einen Ca+ +-gehalt im Knochen, die höher sind als bei den
Vergleichstieren und bei den mit Calciumglucogalactogluconat behandelten Tieren.
Während der zweiten Phase (11. bis 35. Tag) ist die
Inkorporation von Ca+ + bei den mit B 39.65 behandelten
Ratten stärker bei normal bleibendem Kalkspiegel im Blut. Die Vergleichstierc und die mit CaI-ciumglucogalactogluconal
behandelten Tiere haben in diesem Stadium eine Phase der Hypercalcümic. was
ein Zeichen für eine weniger gute Ausnutzung des zirkulierenden Ca+ + ist.
Insgesamt kann man sagen, daß die Fixierung des Calciums durch die Verabreichung von Calctumglueogalactogluconat
nicht erhöht ist. während bei Verabreichung von B 39.65 eine deutliche Erhöhung wahrgenommen
wird.
Die am 7. Tage vorgenommene Röntgenkontrolle zeigt deutlich einen Beginn der Bildung und Wiederherstellung
des Knochengewebes bei der mit B 39.65 behandelten Gruppe Nr. 2 (siehe F i g. 5). während
die Gruppen 1 und Nr. 3 keine solche Bildung zeigen (siehe F i g. 3 und 4).
Das Calciumdipropylacetat erweist sich damit dem am meisten für die Fixierung und den Einbau von
Calcium in den Knochen verwendeten Calchimsalz (Ca-glucogalactogluconat) überlegen.
Diese Untersuchungen bestätigen die bei den Resorptionsversuchen erhaltenen Ergebnisse welche zeigen,
daß das in Verbindung mit dem Dipropylace
tation eingebrachte Ca++ viel besser resorbiert wire
als das in Verbindung mit anderen minderalischer oder organischen Anionen eingebrachte Ca+ +. mi
denen es verglichen wurde.
Es folgen zwei Versuchsbeispiele für die therapeu tische Anwendung des erfindungsgemäßen Kalk
präparats.
Versuchsbeispiel 1
Behandelt wurde ein Patient von 27 Jahren, de sich durch einen Skiunfall eine Doppelfraktur de
rechten Unterschenkels (Schien- und Wadenbein) zi gezogen hatte.
Nach orthopädischer Reposition wurde der Patici 50 Tage lang täglich mit 2 Tabletten mit B 39.65 i
einer Dosis von 50 mg behandelt.
Nach Ablauf dieser Zeit zeigte die röntgenologiscl Kontrolle die Bildung eines bedeutenden und g'
calcifizierten Callus, und es konnte für 30 Tage ein Ge
2
gips angelegt werden, nach Ablauf deren die endgültige Verfestigung des Knochens festgestellt wurde.
Eine Patientin im Alter von 55 Jahren litt unter dif- $ fuser. Gelenk- u.nd Knochenschmerzen an den Beinen.
Die Röntgenuntersuchung zeigte einen allgemeinen Kalkschwund der unteren Gliedmaßen, wahrscheinlich infolge von innersekretorischen Störungen der
Menopause. to
Ihr wurden für die Dauer von 2 Monaten täglich 3 Tabletten mit B 39.65 in einer Dosis von 50 mg verschrieben.
Nach Ablauf dieser Zeit zeigte die erneute Röntgenuntersuchung eine erstaunliche Besserung der Dichte
des Knochengrundgewebes mit Verschwinden der zahlreichen Osteoporosezonen.
Das erfindungsgemäße Arzneimittel kann insbesondere in Form von Tabletten mit einem Gehalt von
50 bis 500 mg Calciumdipropylacetat oder als inji- w zierbare oder trinkbare Lösung tut 0,5 bis 2,5% Calciumdipropylacetat vorliegen.
925
Folgende Beispiele dienen zur Erläuterung der Herstellung bzw. Zusammensetzung von Arzneimitteln.
Talkum 20mg
Herstellung einer 2%igen Lösung für orale Verab reichung folgender Rezeptur:
409647/3
Claims (1)
- Patentanspruch:Arzneimittel roU kalkspiegelanbebender und recalcifikationsfördernder Wirkung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Calciumdipropylacetat der FormelC3H7 C3H7CH — COO—Ca —OOC —CH
/ \C3H7 C3H7
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |