DE2105447A1 - Stoßdampfer - Google Patents
StoßdampferInfo
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- DE2105447A1 DE2105447A1 DE19712105447 DE2105447A DE2105447A1 DE 2105447 A1 DE2105447 A1 DE 2105447A1 DE 19712105447 DE19712105447 DE 19712105447 DE 2105447 A DE2105447 A DE 2105447A DE 2105447 A1 DE2105447 A1 DE 2105447A1
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Description
Patentanwälte
DlpF.-Ing. R. B E E T Z sen.
Dfpl-Ing. K. LAfvtP.-^CHT 02ö-l6.60oP 5.2.1971
DlpF.-Ing. R. B E E T Z sen.
Dfpl-Ing. K. LAfvtP.-^CHT 02ö-l6.60oP 5.2.1971
Dr.-Ing. R. D £: ΕΞ Y Z jr.
8 Manchen 22, Steinsdorfstr. 10
8 Manchen 22, Steinsdorfstr. 10
James Sutton HARDIGG, Conway (Massachusetts), V.St.A.
Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft Stoßdämpfer und stoßdämpfende Verpackungsbehälter, die einen oder mehrere solche Stoßdämpfer
enthalten.
Zerbrechliche Gegenstände, zo B0 empfindliche Maschi- j
nen, Geräte, elektronische Bauteile u. dgl., welche durch Stoß, starke Erschütterung oder ähnliche Kräfte gefährdet
sind, werden üblicher- und notwendigerweise in mit Stoßdämpfern ausgestattete Schutzbehälter verpackt.
Typische Stoßdämpfer sind z. B. aus den USA-Patentschriften 2 859 959, 3 003 622, 3 283 988 und 3 W 553
(alle diese stammen von demselben Erfinder wie diese Erfindung) bekannte Obwohl die dynamischen und statischen
Eigenschaften dieser Stoßdämpfer günstig sind, hat sich
028-(Ser. 9O17)Bgn-r (7)
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doch, gezeigt, daß diese Eigenschaften noch verbessert und
zugleich die wirtschaftlichen Aussichten ihrer Herstellung
gesteigert werden könnten. Als Ergebnis ist diese Erfindung entwickelt worden, die beträchtlich vom Baugedanken
der aus jenen Patentschriften bekannten Stoßdämpfer abweicht·
Der Stoßdämpfer gemäß dieser Erfindung zeigt also nicht nur gleich günstige oder bessere dynamische und
statische Eigenschaften wie bzw. als die früheren Stoßdämpfer
des Erfinders, sondern läßt sich auch deutlich wirtschaftlicher herstellen.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, einen neuen Stoßdämpfer zu schaffen, der sich mit üblichen, sofort
erhältlichen Papp- z. B. Vellpapp-Kartons oder hölzernen, metallenen oder Kunststoff-Behältern zum Bau stoßsicherer
Verpackungsgefäße verwenden läßt.
Eine weitere Erfindungsaufgäbe ist, einen Stoßdämpfer
zu schaffen, der eine einzigartige Verbindung von Stoßdämpfungs- und statischen Festigkeits-Eigenschaften zeigt und
zerbrechliche Gegenstände beim Lagern, beim Transport und bei - versehentlichem oder absichtlichem - Sturz, z. B. bei
Abwurf aus der Luft, wirklich und wirksam schützen kann.
Die Erfindung und ihre neuen Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor. Diese
zeigt ins
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines einbaufertigen Stoßdämpfers ;
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21054A7
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stoßdämpfer nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
Fig. k einen Schnitt durch den Stoßdämpfer entlang
der Linie h-k der Fig. 3;
Fig» 5 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers;
Figo 6 einen Schnitt durch den Stoßdämpfer entlang der Linie 6-6 der Fig. 5J
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig.
Beim Versand und bei der Lagerung siiid die Gegen-
stände oft G-Faktoren von 100 oder mehr ausgesetzt. Man ™
bezeichnet als G-Faktör die größte Beschleunigung, die
ein Körper ohne Schaden aushalten kann; wenn z. B. der G-Faktor eines Gegenstandes 50 ist, so heißt dies, daß
der Gegenstand ohne Schaden eine Beschleunigung verträgt,
die 50mal so groß ist wie die Erdbeschleunigung. Ferner ist beim Stoß die Beschleunigung, die der Gegenstand erfährt,
veränderlich; die größte Beschleunigung während des Stoßes bezeichnet man als Gm. Der Gm-Wert ist wichtig
bei der Bestimmung des "Puffer-Faktors"; ihn definiert
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man als
Gm /-
worin H die Fallhöhe und T die Dicke des Puffers ist. Die Beziehung des "Puffer-Faktors" zur Energie pro Einheit
des in den Puffer eingedrückten Volumens, welche sich durch die Formel
WxH
AxT
AxT
darstellen läßt, in der W das Gewicht des Gegenstandes und A die einem Druck ausgesetzte Fläche ist, bestimmt man
durch Beschleunigungsmeßgeräte aus Stoßversuchen an Pufferwerkstoffen,
bei denen man unterhalb der Kurve der bleibend verformenden Beanspruchung bleibt.
Als Pufferwerkstoffe benutzt man vorteilhafterweise Werkstoffe von niedrigem Wert
Gm/ I
Während die Pufferwerkstoffe früheer Technik aus
elastischem Werkstoff, wie z. B. Schaumstoff, günstige dynamische und statische Eigenschaften boten, ergibt die
Erfindung gleich günstige oder bessere Eigenschaften und niedrige Herstellungskosten«,
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer ist - allgemein gesagt - dadurch gekennzeichnet, daß er eine beträchtliche
Widerstandsfähigkeit gegen Druckkräfte besitzt und
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2105U7
nach. Verformung von. selbst im wesentlichen seine frühere
Form wieder annimmt. Der Stoßdämpfer hat Endwände, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und eine sie
verbindende glatte Seitenwand. Die Endwände lassen sich aufeinander zu- und voneinander wegbewegen, zwischen einer Stellung mit weitem Abstand zwischen ihnen, in der die
Seitenwand ihre unverformte Gestalt hat, und einer Stellung
mit Abstand Null, in der die Seitenwand zusammengedrückt ist« Außerdem bildet die Seitenwand eine durchgehende
kreisbogenprofilierte Fläche, die vorzugsweise nach ^ außen konvex ist. Ferner ist in der Seitenwand des Stoßdämpfers
vorzugsweise eine Öffnung vorgesehen, die in sein Inneres führt.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer bildet einen hohlen
torusähnlichen Körper, dessen innere Umfangswand sich zu einer mit ihr einstückigen Scheibe vereinigt, die zur Achse
des torusähnlichen Korpers konzentrisch und quer ist0 Die
äußere Umfangswand des torusähnlichen Körpers hat eine Öffnung, die ins Innere des Stoßdämpfers mündet.
Vorzugsweise ist die äußere Umfangsfläche des erfin- J
dungsgemäßen Stoßdämpfers gekrümmt, wodurch sie günstigeres Rückverformungsvermögen nach Stoß ergibt als bei einer
wesentlich geraden, zylindrischen Form.
Das Verhältnis der Dicke des Stoßdämpfers zu seinem größten Durchmesser kann ungefähr 0,33 bis 0,66 betragen,
kann aber natürlich auch noch kleiner oder größer sein·
Ferner kann das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Scheibe, in welche die innere umfangswand des hohlen
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torusähnlichen Körpers einstückig übergeht, und der Dicke
des Stoßdämpfers zwischen 0,25 und ungefähr 0,85 und das Verhältnis zwischen dem Durchmesser jener Scheibe und dem
größten Durchmesser des Stoßdämpfers vorzugsweise zwischen 0,16 und etwa 0,28 betragen, wobei der größte Durchmesser
des Stoßdämpfers davon abhängt, wofür der Stoßdämpfer verwendet wird. Üblicherweise empfehlen sich Stoßdämpfer von
etwa 50 mm bis 300 mm Außendurchmesser, doch sind auch
Stoßdämpfer mit größerem Durchmesser lieferbar, z. B. für Landepuffer von Hubschraubern.
Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer kann aus jedem geeigneten synthetischen thermoplastischen Werkstoff hergestellt
werden, vorzugsweise aus Polyvinylchlorid, Polyurethan, Polyäthylen und Polyäthylen-Kopolymeren, wobei
die Kopolymere ein Verhältnis des betreffenden Monomers haben können, das im allgemeinen zwischen 90 ϊ 10 und
10 s 90 liegt. Allgemein läßt sich zur Herstellung des
erfindungsgemäßen Stoßdämpfers jedes übliche Warmverformungs-Verfahren
verwenden; als besonders geeignet hat sich das Blas-Verfahren erwiesen, da es ohne weiteres für Massenproduktion
geeignet ist. Die Wanddicke des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers ist überall wesentlich gleich außer
in seinem scheibenförmigen Teil} dieser kann bis zu zweimal so große Vanddicke haben wie der Rest. Es hat sich
als praktisch erwiesen, die Wanddicke t nach folgender Beziehung zum größten Durchmesser D des Stoßdämpfers zu
bemessen. Der Wert ^ beträgt ungefähr 0,007 bis O903 und
vor-zugsweise 0,01 bis 0,02. In vielen Fällen hat sich
ein Wert ^ von etwa 0,012 als besonders passend erwiesen.
Dieser Wert aber kann natürlich etwas schwanken, s» B0 je
nach dem jeweils verwendeten Werkstoff, aus dem der Stoßdämpfer hergestellt wird, und nach dem Verwendungszweck.
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Die folgende Tabelle zeigt die Abwandlung der Öffnungs-Weite im Verhältnis zu solchen Veränderlichen. Empfehlenswerterweise
kann, wenn der größte Durchmesser des Stoßdämpfers zwischen 50 und 300 mm beträgt, die Öffnung
eine Weite von etwa 8 mm haben.
(Tabelle Seite 8)
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Größte Beschleunigung (Gm) Fallhöhe (in Metern)
0,45 m Last 1 Satz von 4 Stoßdämpfern |
18, | 2 22, | 18, | 2 22,' | (Kg) | 31,8 | •0,61 m Last (Kg) 1 Satz von 4 Stoßdämpfern |
18, | 2 22,7 | 18, | 2 22,7 | 27,2 | 31,8 | |
Öffnungs weite (mm) |
13,6 | J>^> | 32 | 47 | 45 | 7 27,2 | 27 | 13,6 | 40 | 36 | 51 | 49 | 35 | 33 |
geschlossen | 45 | 35 | 31 | 44 | 42 | 29 | 17 | 48 | 39 | 35 | 49 | 45 | 33 | 32 |
3,2 | 44 | 34 | 29 | 41 | 38 | 29 | 24 | 46 | 38 | 34 | 46 | 42 | 32 | 31 |
4,8 | 43 | 33 | 29 | 39 | 36 | 26 | 23 | 43 | 37 | 33 | 43 | 40 | 30 | 29 |
6,3 | 40 | 32 | 28 | 42 | 35 | 26 | 22 | 43 | 35 | 30 | 43 | 38 | 26 | 24 |
8 | 39 | 32 | 27 | 39 | 38 | 24 | 22 | 45 | 36 | 31 | 40 | 46 | 27 | 27 · |
9,6 | 38 | 0,76 m Last 1 Satz von 4 Stoßdämpfern |
24 | 39 | 0,91 m Last 1 Satz von 4 Stoßdämpfern |
(Kg) | ||||||||
13,6 | (Kg) | 31,8 | 13,6 | 27,2 | 31,8 | |||||||||
öffnungs- weite (mm) |
49 | 7 27,2 | 44 | 58 | 51 | 55 | ||||||||
geschlossen | 47 | 45 | 39 | 55 | 46 | 53 | ||||||||
3,2 | 43 | 39 | 37 | 52 | 42 | 45 | ||||||||
4,8 | 44 . | 36 | 34 | 53 | 41 | 46 | ||||||||
■ 6,3 | 48 | 34 | 33 | 50 | 42 | 50 | ||||||||
8 | 42 | 32 | 31 | 45 | >60 | 52 | ||||||||
9,6 | 45 | |||||||||||||
Stoßdämpfer-Größe 76 mm 0, 50 mm dick
Stoßdämpfer-Gewicht 22,5 g
Stoßdämpfer besteht aus Polyäthylen geringer Dichte
H (7)
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Der erfindungsgemäße Stoßdämpfer läßt sich an jedem passenden Stützglied in jeder geeigneten Weise befestigen,,
zum Beispiel durch Kleben oder mechanisch durch Nieten, Nageln, Schrauben oder Heften. Am besten läßt er sich an
einem passenden Stützglied durch übliches Reibungsschweißen befestigen; aber auch andere Schweißverfahren können verwendet
werden. Wenn die Befestigung des Stoßdämpfers am Stützglied durch Reibungsschweißung geschieht, wird meistens
die Endfläche des am Stützglied zu befestigenden Stoßdämpfers vorzugsweise mit mindestens zu einer zur Achse %
des torusförmigen Körpers konzentrischen Ringnut versehens
dort, wo sie eine gedachte, zur Achse dieses Körpers senkrechte Ebene tangiert; jedoch ist diese Ringnut nicht unbedingt
nötig, sondern kann der Stoßdämpfer auch ohne solche Ringnut seiner Endfläche verwendet werden. Es hat sich
ferner gezeigt s daß noch bessere Ergebnisse erzielt werden,
wenn mehrere konzentrische Nuten vorgesehen werden.
Eine andere Bauform besteht darin, daß ein zweites Stützglied vorgesehen wird mit einer Öffnung, in die der
erfindungsgemäße9 mit einem ersten Stützglied versehene
Stoßdämpfer eingesetzt und in der er durch Verriegelung ä
mit dem zweiten Stützglied gehalten wird. Es empfiehlt sich zu diesem Zweck eine kreisrunde mit radialen Schlitzen
versehene Öffnung in dem zweiten Stützglied, das sich mit dem Stoßdämpfer genügend überlappt, diesen selbst unter
schweren Transportbelastungen sicher zu halten.
Der erfindungsganäße Stoßdämpfer sei nun anhand der
Zeichnung näher erläutert. Fig., 1 zeigt eine dreiflächigeckförmige
Platte aus Z0 B0 Polyäthylen, an der an jeder
ihrer Flächen ein Stoßdämpfer 12 befestigt ist.
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Jeder dieser Stoßdämpfer 12 besteht aus einem hohlen,
torusähnlichenj verformbaren Körper, dessen innere Umfangsflache
in eine einstückig mit ihr verbundene Scheibe 16 übergeht, die konzentrisch und quer zur (strichpunktierten)
Achse des torusähnlichen Körpers ist. Die äußere Umfangsfläche 20 des torusähnlichen Körpers ist mit einer
Öffnung 22 versehen.
Vorzugsweise hat die äußere Umfangsfläche gekrümmtes,
nicht geradliniges Profil,
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt die einstückig mit dem torusähnlichen Körper 12 verbundene Scheibe 16 in der
zur Achse 18 des Körpers· senkrechten Mittelebene. Statt
dessen aber kann die Scheibe 16 auch wesentlich der Ebene einer der Außenflächen Zk dieses Körpers liegen; diese
sind zur Achse 18 des torusähnlichen Körpers wesentlich senkrecht, wie aus Fig. k erkennbar.
Der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Stoßdämpfer ist aus Polyäthylen durch Blasen hergestellt und hat folgende
Abmessungen: Dicke 38 mm, größter Durchmesser 76 mm,
Scheibe in der Mittelebene angeordnet und im Durchmesser etwa 13 mm groß. Er ist am Stützglied, das ebenfalls aus
Polyäthylen bestehts durch ein übliches thermisches Schweißverfahren
befestigt.
Um die Befestigung des Stoßdämpfers 12 am Stützglied 10 durch thermisches Schweißen wie z. B«, Heibungsechweißen
zu erleichtern, ist die Endfläche 24 mit mehreen zur Achse
18 des torusähnlichen Körpers konzentrischen Ringnuten Z6 versehen. Ea sind mehrere - fünf - Ringnuten 26 gezeichnet}
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doch sind natürlich auch mehr als diese gezeichneten fünf Nuten oder auch nur eine einzige Ringnut möglich. Auch
können, falls gewünscht, auch an der entgegengesetzten Endfläche 24s eine oder mehrere Ringnuten 26f angeordnet
werden. Die Ringnuten 26 verbessern erfahrungsgemäß die Haftung zwischen dem Stoßdämpfer 1-2 und dem Stoßglied 10,
besonders wenn diese durch Reibungsschweißen bewirkt ist.
Auch der in Fig. 3 und Fig. h dargestellte Stoßdämpfer
12 ist aus Polyäthylen und im wesentlichen gleicher M Weise wie der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte hergestellt.
Auch er ist 38 mm dick, 76 nun im Außendurchmesser und ca.
13 mm im Scheibendurchmesser. Aber die Scheibe liegt wesentlich
in einer zur Endfläche 2h tangentialen Ebene,
die zur Achse 18 natürlich senkrecht ist. Diese Bauform empfiehlt sich für Befestigung an einem Stützglied durch
mechanische Mittel wie Nägel, Schrauben, Nieten, Heftklammern und dergleichen, obwohl sie natürlich auch für Befestigung
durch übliche Schweißverfahren verwendbar ist.
Der in Figo 5 und Fig. 6 gezeichnete Stoßdämpfer 12 ist ebenfalls aus Polyäthylen und in gleicher Weise wie
der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte hergestellt. Er ist an ™ seiner äußeren Umfangsfläche mit mehreren, über den Umfang
verteilten Vorsprüngen 28 versehene Ein Teil dieser Vorsprünge liegt in einer achsnormalen, etwas oberhalb
der Mittelebene befindlichen Ebene und ein anderer, wesentlich gleicher Teil der Vorsprünge in einer anderen
achsnormalen, etwas unerhalb der Mittelebene befindlichen Ebene. Eine Stützplatte wird an die Umfangszone 30, die
von den an der einen Seite der Mittelebene liegenden Vorsprüngen einerseits und den an der anderen Seite der
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Mittelebene liegenden Vorsprüngen andererseits begrenzt wird, eingefügt; sie ist zu diesem Zweck mit einer kreisrunden
Öffnung versehen, deren Durchmesser wesentlich gleich dem größten Durchmesser des torusähnlichen Körpers
ist. Die Dicke der Stützplatte bestimmt die Breite dieser Umfangszone und somit die Lage der Vorsprünge 28 auf der
Umfangsfläche 20.
Der in Fig. 7 und Fig. 8 abgebildete Stoßdämpfer 12 ist ebenfalls aus Polyäthylen und in gleicher Weise wie
derjenige der Fig. 1 und Fig. 2 hergestellt,, Ein elastisches
Stützglied, das z. B. sechseckig sein kann, ist daran durch übliche Reibungsschweißung befestigt; es wird im
allgemeinen im Durchmesser größer als der torusähnliche Körper sein. Das Ganze kann in einen z. B. aus Wellpappe
bestehenden zweiten oder Hilfs-Stützglied 32 angebracht
sein, und zwar in einer darin ausgeschnittenen runden Öffnung, die etwas kleiner als der Durchmesser des sechseckigen
Stützgliedes und kleiner als der Durchmesser des torusähnlichen Körpers ist. Das elastische Stützglied ist
so in die Öffnung eingesetzt, daß der von der Öffnung begrenzte Teil des zweiten Stützgliedes zwischen das erste
Stützglied und die Umfangsfläche des torusähnlichen Körpers
eingreift. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Öffnung in der Form einer von Strahlen umgebenen Sonne ausgestanzt;
das zweite Stützglied kann eine Form von im allgemeinen L-förmigem Querschnitt oder irgendeine sonstige
passende Form haben und aus Wellpappe oder sonstigem geeignetem Material bestehen, das sich falten und in
die in Fig. 1 gezeigte Form einer Ecke biegen läßt, bei der jede Seite der Ecke mit einer ähnlichen Öffnung versehen
ist, in der ein wesentlich ähnlicher Stoßdämpfer befestigt wird.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der mit dem torusähnlichen
Körper einstückigen Scheibe zum größten Durchmesser vergrößert; dieser Stoßdämpfer gleicht daher einem
durch einen Kreis erzeugten Torus mehr als der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte Stoßdämpfer, der einen von einer
Ellipse erzeugten, nur torusähnlichen Körper hat. Trotzdem hat diese Ausführungsform, dank größerem Verhältnis
zwischen dem Durchmesser der Scheibe und dem Außendurchmesser des torusförmigen Körpers, ganz günstige dynamische f|
und statische Eigenschaften und auch ein annehmbares Rückverformungsvermögen
nach Stoß gezeigt.
Die Anzahl der erfindungsgemäßen Stoßdämpfer, die für einen stoßdämpfenden Versandbehälter verwendet wird,
kann weit schwanken und wird von der Art und der Größe des zu versendenden Gegenstandes und auch von den zu erwartenden
Stoßen abhängen, die der Gegenstand beim Verladen und beim Versand vermutlich erleiden wird. Daher kann es in
manchen Fällen nötig sein, bis zu 2k einzelne Stoßdämpfer anzuordnen, wenn ein in einem rechtwinkligen Innenbehälter
verpackter Gegenstand mit einem Außenbehälter versehen J
wird. Jede Seite des Innenbehälters wird mit vier Stoßdämpfern versehen, so daß sich eine ringsum stoßfeste
Bauchform ergibt, welche Stöße aus allen Richtungen auffängt« In anderen Fällen brauchen nicht alle Seiten des
abzupuffernden Behälters mit je vier Stoßdämpfern verse
hen zu werden; dort kann vielmeh schon ein einziger Stoßdämpfer
an jeder Seite des Behälters angemessenen Schutz bieten.
Natürlich läßt sich der erfindungsgemäße Stoßdämpfer
auch in anderer Weise als in Verbindung mit einer Kombina-
109835/1051
tion aus innerem und äußerem Behälter verwenden. So lassen sich diese Stoßdämpfer unterhalb großer, auf. Schlitten
oder auf Stapelplatten zu transportierender Einheiten anordnen oder an den Enden von Güter-Eisenbahnwagen zur
Dämpfung der am Ablaufberg entstehenden Rangierstoße verwendeno
Sie können auch mit Vorteil einen Zusatz zu - oder einen Teil von - Kraftwagenstoßstangen über üblichen, aus
Polyurethan geformten Stoßstangen-Bekleidungen bilden. Zusätzlich können die Armaturenbretter von Kraftwagen mit
einer Gruppferung von erfindungsgemäßen Stoßdämpfern unterlegt
werden. Relativ große Stoßdämpfer lassen sich in Verbindung mit üblichen Landeeinrichtungen bei Hubschraubern
verwenden, um z. B. das Gesamtgewicht des Hubschraubers zu verringern, was besonders wünschenswert ist, wenn
der Boden, auf dem der Hubschrauber landen soll, nur eine geringe Last sicher tragen kann. Noch andere Gebiete für
die Verwendung des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers sind die Herstellung von Sturzhelmen, wo eine große Anzahl von verhältnismäßig
kleinen Stoßdämpfern als Innenauskleidung des Helmes dienen kann.
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Claims (21)
- 2105U7Patentansprüche(1 .J Verformbarer Stoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem torusähnlichen Körper besteht, dessen innere Umfangsfläche (i*0 in eine einstückig mit ihr verbundene Scheibe (16) übergeht, die konzentrisch und quer zur Achse (18) des torusähnlichen Körpers ist.
- 2. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine äußere Urafangsfläche (20) eine Öffnung (22) aufweist, die ins Innere des Körpers führt.
- 3. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die äußere Umfangsfläche (20) gekrümmt ist.
- k. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyäthylen geringer Dichte besteht.
- 5 ο Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem torusähnlichen Körper einstückig verbundene Scheibe (16) in der zur Achse (18) des Körpers senkrechten Mittelebene des Körpers liegt (Fig. 2, Fig. 6, Fig. 8)ο
- 6. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem torusähnlichen Körper ein-10 9 8 3 5/1051. 16·-. 2105ΑΑ7stückig verbundene Scheibe (i6) wesentlich in gleicher Ebene liegt wie eine Endfläche (24) des torusähnlichen Körpers, die in einer zur Achse (18) des Körpers wesentlich senkrechter Ebene liegt (Fig.· 4).
- 7· Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in seiner äußeren Umfangsflache (20) angeordnete Öffnung (22) in der zur Achse (18) senkrechten Mittelebene des torusähnlichen Körpers liegt.
- 8. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Endfläche (24) des torusähnlichen Körpers, die in einer zur Achse (18) des Körpers wesentlich senkrechten Ebene liegt, mit einer zur Achse des Körpers konzentrischen Ringnut (26) versehen ist.
- 9» Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mehreren konzentrischen Ringnuten (26) versehen ist.
- 10. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß beide Endflächen mit mehreren konzentrischen Ringnuten (26) versehen sind.
- 11. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm ein Stützglied (1O) befestigt ist, das zur Achse (18) des torusähnlichen Körpers wesentlich senkrecht ist.109835/10512105U7
- 12. Stoßdämpfender Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Außenbehälter, der den abzupuffernden Gegenstand aufnehmen kann, und mehrere verformbare Stoßdämpfer (12) enthält, die den aufzunehmenden Gegenstand ringsum im Abstand vom Außenbehälter halten und von denen jeder einen hohlen torusähnlichen Körper aufweist, dessen innere Umfangsfläche (i4) in eine einstückig mit ihr verbundene Scheibe (i6) übergeht, die konzentrisch und quer zur Achse (18) des torusähnlichen Körpers ist.
- 13· Stoßdämpfender Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche (20) des torusförmigen Körpers mit einer Öffnung (22) versehen ist.
- 14. Stoßdämpfender Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Stoßdämpfer (12) aus Polyäthylen geringer Dichte bestehens
- 15. Hohler verformbarer Stoßdämpfer, dadurch gekenn- vzeichnet, daß er eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit fgegen Druckkräfte besitzt und nach. Verformung von selbst seine ursprüngliche Form wieder annimmt, da er Endwände (24), die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und eine sie verbindende glatte Seitenwand aufweist, wobei die Endwände sich aufeinander zu und voneinander wegbewegen lassen zwischen einer Stellung mit weitem Abstand zwischen ihnen, in der die Seitenwand eine Ausdehnung gleich derjenigen in ihrem unverformten Zustand hat9 und einer Stellung mit geringem Abstand, in der die Seitenwand zusammengedrückt ist»103835/10512105U7
- 16. Hohler verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand eine.durchgehende kreisbogen-profilierte Fläche bildet.
- 17. Hohler verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende, kreisbogenprofilierte Fläche nach außen konvex ist.
- 18. Hohler verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (24) eine Öffnung (22) vorgesehen ist.
- 19. Verformbarer Stoßdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß er einen torusähnlichen Körper besitzt»
- 20. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsflache (20) des torusähnlichen Körpers eine Öffnung (22) hat, die ins Innere des Körpers führt.
- 21. Verformbarer Stoßdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsflache (2h) gekrümmt ist.1098 3 5/1051Leerseite
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