DE2105352A1 - Zündeinrichtung - Google Patents
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Description
Zündeinrichtung:
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektronischen
Bestimmung und Verstellung des Zündzeitpunktes von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen, in Abhängigkeit
von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, insbesondere der Drehzahl und / oder des Drosselklappenunterdruckes.
In Zusammenhang mit der Abgasentgiftung von Brennkraftmaschinen gewinnt die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches
der Brennkraftmaschinen immer größere Bedeutung.
Es wird von modernen Zündanlagen eine größere Wartungsfreiheit,
ein genauer festgelegter Zündzeitpunkt und
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die Möglichkeit zur Eingabe mehrerer den Zündzeitpunkt beeinflußender Betriebsparameter der Brennkraftmaschine
gefordert.
Ss sind elektronische Zündeinrichtungen bekannt geworden,
bei denen eine Zündzeitpunktverstellung ziemlich genau vorgenommen werden kann. Alle bekannten Zündeinrichtungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß zur Zuordnung der Zündenergie auf die einzelnen Zylinder einer
Brennkraftmaschine eine Hoch- oder Niederspannungsverteileinrichtung
(Zündverteiler) vorhanden sein muß. Diese Verteileinrichtungen benötigen als Antrieb eine
von der Nockenwelle der Brennkraftmaschine getriebene
mechanische Anordnung und weisen deshalb den Nachteil auf, einem Verschleiß ihrer mechanischen Bauteile zu
unterliegen und damit zusätzlich Zündstörungen zu verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine Zuordnung der Zündenergie
auf die einzelnen Zylinder bzw. Zylindergruppen einer Brennkraftmaschine auf elektrischem bzw. elektronischem
Wege erfolgen kann und mit der ferner der Zündzeitpunkt auf elektrischem Wege erzeugt wird und mit dsr der Zündwinkel,
das heißt der Drehwinkel der Kurbelwelle zwischen oberem Totpunkt und Zündzeitpunkt auf elektrische V/eise
verstellt werden soll.
Diese Aufgabe kann besonders zweckmäßig derart gelöst werden, daß gemäß der Erfindung in Abhängigkeit der zur
elektronischen Bestimmung und Verstellung des Zündzeitpunktes dienenden Betriebsparameter eine elektronische
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Zuordnung der Zündenergie auf einzelne Zylinder der Zylindergruppen der Brennkraftmaschine erfolgt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung
mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen.
Es zeigen:
Figur 1-4- Blockschaltbilder von Einrichtungen zur elektronischen Bestimmung und Verstellung
des Zündzeitpunktes und zur Zuordnung des Zündimpulses zu einzelnen Zylindergruppen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt Meßwertgeber 1o und 11 die zur Erfassung der Drehzahl der
Brennkraftmaschine - einer symmetrisch aufgebauten Vierzylinderbrennkraftmaschine
- und des Drosselklappenunterdruckes dienen. Die durch die Meßwertgeber erfaßten Meßwerte
werden in proportionale Spannungen umgeformt und an die Funktionsgeneratoren 12 und 13 angelegt. Da der
Zusammenhang zwischen der Drehzahl η bzw. dem Druck ρ und dem Verstellwinkel nicht linear ist, werden die von
den Meßwertgebern 1o und 11 erfaßten .Meßwerte entsprechend
der Verstellkennlinie der Funktionsgeneratoren beeinflußt,
so daß die Ausgangsspanhungen der Funktionsgeneratoren 12 und 13 dem gewünschten Verstellwinkel entsprechen.
Am Ausgang des Funktionsgenerators 12 liegt
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deshalb eine Spannung U an, die eine Funktion der L/rehzahl
ist; Un «= f (n). Am Ausgang des Funk ti ons generators
13 dagegen liegt eine Spannung U an, die eine Funktion des Drosselklappenunterdruckes ist; U■ f (p). Die
Ausgangsspannungen der Funktionsgeneratoren 12 und 13 sind an eine Addierschaltung 14 angelegt. An diese Addierschaltung
14· können weitere Funkt ionsgeneratoren angeschlossen
werden« Sin erster Funktionsgenerator kann beispielsweise dazu dienen, die Ausgangsspannungen der
Funktionsgeneratoren 12 und 13 entsprechend der Drosselklappenstellung
zu beeinflussen. Zusätzlich zu dem Funktionsgenerator
15 können noch weitere Funktionsgeneratoren vorgesehen sein, die andere Betrlebsparameter, beispielsweise
die Motortemperatur, den Luftdruck und die Luftfeuchtigkeit für die Zündverstellung berücksichtigen.
Sämtliche Eingangsspannungen der Addierschaltung werden zu einer Spannung U zusammengefaßt, die der gewünschten
Gesamtverstellung entspricht. Diese Spannung U wird an
einen ersten Eingang einer Vergleichsschaltung 16 angelegt.
Ein em zweiten .Eingang der Vergleichsschaltung ivird
eine Spannung zugeführt, die der Winkelstellung des Zündverteilers
entspricht. 3ei Spannungsgleichheit an der Vergleichsschaltung
16' wird ein Impuls abgegeben, der an eine Torschaltung 36 angelegt ist. Lie der Winkelstellung des
Zündverteilers entsprechende 'Vinke!information wird von
einem Sägezahngenerator 17 erzeugt. Dieser Sägezahngenerator
wird von einem Impulsgeber ^1R ausgelöst, wobei im
vorliegenden Fall die Auslösimpulse 4-0° vor dem oberen Totpunkt abgegeben werden. Vom Auslösezeitpunkt an steigt
die Sägezahnspannung U proportional zur verflossenen Zeit t und proportional zur Drehzahl η an. Lie Drehzahlinformation
wird von dem Meßwertgeoer 1o entnommen. Larait wird die Ausgangsspannung U proportional η χ t.
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Der nach der Zeit t zurückgelegte Winkel ist W « t, wobei
T die Zeit für eine Umdrehung, also für 36o° ist. Damit wird aber U proportional η χ TxW. Der Ausdruck
η χ T ist jedoch 1, so daß die Ausgangsspannung U dee Sägezahngenerators proportional der Winkelstellung W und
damit unabhängig von der Drehzahl ist.
Die Zuordnung des Zündvorganges auf die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine geschieht folgendermaßenι
Der Drehzahlgeber 1o gibt zusätzlich zu der Drehzahlinformation ein Signal ab, das zur Ansteuerung einer Umschalteinrichtung
37 dient, die durch zwei verschiedene Signale an ihren Ausgängen zwei Zeitbereiche während einer
Umdrehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mit
elektrischen Signalen markiert. Die Ausgangssignale der Umschalteinrichtung werden an die Torschaltung 36 angelegt,
an die bereite die Vergleichsschaltung 16 angeschlossen ist. Die Torschaltung 36, die im einfachsten
Fall aus zwei UND-Gliedern bestehen kann» leitet den den Zündzeitpunkt bestimmenden Ausgangsimpuls der Vergleichsschaltung
16 zu einem der Verstärker 38 bzw. 39· An die
Verstärker 38 und 39 ist die Primärwicklung je einer von
zwei Zweifunkenzündspulen 4o und 41 angeschlossen. Lie
Sekundärwicklungen dieser Zweifunkenzündspulen sind mit je zwei Zündkerzen 42 und 43 bzw. 44 bzw. 45 verbunden«
Die Verwendung von an sich bekannten Zwe if unken sündepulen ist bei symmetrisch aufgebauten Viertakt brennkraftmaschinen
besonders deshalb günstig, da die Zündzuordituhg wesentlich
vereinfacht.wird, weil jeweils zwei Zylinder go einander
zugeordnet sind, daß der obere Totpunkt beim Auaschlebetakt
des einen Zylinders mit dem oberen Totpunkt bei» Verdichtungetakt des anderen Zylinders zusammenfällt·
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Damit ist eine Hochspannungsverteilung nicht notwendig.
Bei niedrigen und dabei stark schwankenden Drehzahlen,
wie sie beim Anlassen gegeben sind, würde der Sägezahngenerator 17 und der Drehzahlgeber 1o unbefriedigend arbeiten
und keinen genügend genauen Ausgangswert abgeben. Deshalb wird durch einen weiteren induktiven Geber 19 im
oberem Totpunkt oder beim optimalen Anlaß-ZündZeitpunkt
ein Impuls erzeugt, der die Zündvorrichtung 36 direkt auslöst. Die Umschaltung zur Auslösung der Zündeinrichtung 36 mit einstellbarem Zündwinkel erfolgt mit Hilfe
eines drehzahlabhängigen Umschalters 2o, wobei der Umschalter 2o in einem ersten niederen Drehzahlbereich
die Zündeinrichtung 36 der Brennkraftmaschine mit dem Impulsgeber 19 und in einem zweiten höheren Drehzahlbe-Jieich
die Zündeinrichtung 36 der Brennkraftmaschine mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung 16 verbindet.
Eine abgewandelte Einrichtung gegenüber Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Meßwertgeber 1o und 11 für.die
Erfassung der Drehzahl n, die Zuordnung der Zündung auf die einzelnen Zylinder und die Erfassung des Druckes ρ
sind mit den Funktionsgeneratoren 12 und 13 verbunden, die wiederum an die Addierschaltung 14 angeschlossen
sind. An die Addierschaltung 14 kann der Funktionsgenerator
15 für mögliche Sonderbeeinfluseungen angeschlossen
sein. Der Ausgang der Addierschaltung 14 ist Bit einer Nachlaufsteuerung 22 verbunden, an deren anderen Eingang
der Abgriff eines Potentiometers 23 angeschlossen ist. Das Potentiometer 23 dient dazu, die Winkelstellung
eines Impulsgebers 24 zu kennzeichnen. Die Nachlaufsteuereinrichtung
22 vergleicht nun die Ausgangsspannung
der Addierschaltung, die als Sollwert aufzufassen ist, mit der an dem Abgriff des Potentiometers 23 anliegenden
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Spannung, die den Istwert darstellt und verstellt über einen Stellmotor 25 den Zündwinkel durch Verdrehung
des Impulsgebers 24-. Die Verdrehung erfolgt ßo lange, bis die an dem Eingang der Nachlaufsteuereinrichtung 22
anliegenden Spannungen gleich sind. Der den Zündzeitpunkt bestimmende Impuls wird hier direkt durch den Impulsgeber
24 ausgelöst, der an die Torschaltung 36 angelegt ist. Die Torschaltung 36 wird wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 in Abhängigkeit den Aüsgangssignalen der ^schalteinrichtung 37 in den leitenden
bzw. nichtleitenden Zustand gesteuert, wobei der Schaltzustand der Umschalteinrichtung 37 von dem Drehzahlgeber
1o beeinflußt wird. Die Ausgänge der Torschaltung sind mit je einem der beiden Schaltverstärker 38 und 39
verbunden, die wiederum je einer der beiden Zweifunkenzündspulen
4o und 41 zugeordnet sind. Die Wirkungsweise der Einrichtung zur Zuordnung der Zündvorgänge auf die
Zylindergruppen ist die gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 werden weniger
Meßwertgeber als bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 1 und Figur 2 benötigt. Der Meßwertgeber 11 ist mit
dem Funktionsgenerator 13 verbunden, an dessen Ausgang die Addierschaltung 14 angeschlossen ist, weiter ist an
die Addierschaltung 14 ein Funktionsgenerator 26 angeschlossen,
der über einen Maximumspeicher 27 Bit einem Sägezahngenerator verbunden ist. Außerdem kann der Funktionsgenerator
15 für Sonderprogramme dazugeschaltet werden.
Der Eingang des Sägezahngenerators 28 ist mit dem Impulsgeber 19 verbunden und an den Ausgang des Säge-
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zahngenerators 28 ist neben dem Maximumspeicher 27 noch
die Vergleichsschaltung 16 angeschlossen. Der Ausgang des Maximumspeichers ist außer mit dem Funktionsspeicher
noch mit dem Funktionsgenerator 13 verbunden. Der Sägezahngenerator ,28 wird hier wie bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 von dem Impulsgeber 18 gestartet. Die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 38 steigt jedoch
im Gegensatz zu der Ausgangsspannung des Sägezahngenerators
17 nur noch proportional zur Zeit t an (UßG t). Nach
der Zeit t ist der Winkel W = t verstrichen, so daß die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators 28 Ug^ proportional
WxT wird. Die Winkelinformation W ist also noch
mit der Zeit T multipliziert. Damit die Zündung wieder unabhängig von T bei einem bestimmten Winkel ausgelöst werden
kann, muß auch die Ausgangsspannung des Addierers 14
mit T multipliziert sein. Bei Spannungsgleichheit an den Eingängen der Vergleichsschaltung 16 ist dann die Ausgangsspannung
des Sägezahngeneratora 28 UgG *· U χ T, wobei
Uv der Ausgangsspannung der Addierschaltung 14 entspricht.
Da die Ausgangsspannung des Sägezahngenerators U gG"proportional der Winke!information WxT ist,
ist die Winkelinformation W proportional der Ausgangsspannung Uy der Addiersehaltung 14. Damit ist der Ausdruck T
eliminiert. Die angegebene Multiplikation mit T wird in den Funktionsgeneratoren durchgeführt. Der drehzahlabhängige
Funktionsgenerator 26 müßte dann als Eingangsgröße die
Drehzahl η und die Periodendauer T erhalten. Da aber die Drehzahl η = I^ ist, kann auf die Drehzahlinformation für
den Funktionsgenerator 26 verzichtet werden und der Meßwertgeber für die Drehzahl kann entfallen, wenn dse Signal
für die Zuordnung des Zündvorganges auf die Zylindergruppen
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der Brennkraftmaschine von dem Impulsgeber 19 angenommen
wird. Für die Funktionsgeneratoren ist die Ermittlungdauer
Periodendauer T notwendig. Eine proportionale Spannung IL. läßt sich aus der maximalen Sägezahnspannung
UgG ableiten, da Ug- proportional T ist. Dazu
dient der Maximumspeicher 27, der bei jedem neuen Maximalwert der Sägezahnspannung korrigiert wird.
Auch bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird bei niedrigen Drehzahlen die Zündung direkt von dem Impulsgeber 19 ausgelöst, indem der Auslöseimpuls über·
den drehzahlabhängigen Umschalter direkt auf die Torschaltung 36 gegeben wird. Die Zuordnung der Zündvorgänge
auf die einzelnen Zylindergruppen der Brennkraftmaschine erfolgt im übrigen gleich wie bei den Ausführungsbeispie-.
len nach Figur 1 und 2.
Ein weiteres besonders zweckmäßiges Ausführungsbeispie 1
ist in Fig. 4- dargestellt. Der drehzahlabhängige Funktionsgenerator
26 ist ein als Spannungsteiler mit einem von seiner Eingangsspannung IL1 abhängigen Teilerverhältnis
ausgelegt. Dabei ist einem festen Spannungsteiler aus
Widerständen 29 und 3o ein einen Widerstand 31 und eine
Zenerdiode 32 enthaltender Zweig hinzugeschaIbet und zsar
derart, daß dieser Zweig aus dem 7/iderstand 31 und der
Zenerdiode 32 dem Widerstand 29 parallel geschaltet i3t.
Der Meßwertgeber 11 für die Erfassung des Druckes und der Funktionsgenerator 13 können derart realisiert werden, daß
der Druckgeber als Barometerdose 33 ausgebildet ist und den Abgriff eines nichtlinearen Widerstandes 34- verschiebt,
wobei der Widerstand an der Spannung IL, liegt. Statt des
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Unterdrucks kann auch die Drosselklappenstellung herangezogen
werden, da der Unterdruck wieder eine Funktion der Drehzahl η und der Drosselklappenstellung ist. Bei
den in den Figuren 3 und 4 gezeigten .Ausführungsbeispielen kann der Funktionsgenerator 26 auch wie beispielsweise
in Figur 4 mit unterbrochenen Linien angedeutet, in der Verbindungsleitung vom Sägezahngenerator
zum Vergleichsgerät 16 vorgesehen sein. 3s kann in der Verbindungsleitung aber auch ein zusätzlicher Funktionsgenerator
35 vorgesehen sein.
Die Zuordnung des Zündvorganges zu den zwei Zylindergruppen
der Brennkraftmaschine erfolgt auch hier mit
einem vorteilhaffcerweise gleichachsig zu dem Impulsgeber 19 angeordneten Geberrad 46 das während einer Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine zwei liereiche kennzeichnet, in denen über die Umschalteinrichtung 57 und die Torschaltung 36 die den Zündvorgang auslösenden Impulse zu einer der Zweifunkenzündspulen 4o und 41 geleitet werden.
einem vorteilhaffcerweise gleichachsig zu dem Impulsgeber 19 angeordneten Geberrad 46 das während einer Kurbelwellenumdrehung der Brennkraftmaschine zwei liereiche kennzeichnet, in denen über die Umschalteinrichtung 57 und die Torschaltung 36 die den Zündvorgang auslösenden Impulse zu einer der Zweifunkenzündspulen 4o und 41 geleitet werden.
Obwohl in den beschriebenen Ausführungsbeicpielen Zündeinrichtungen
für symmetrisch aufgebaute Vierzylinderbrennkraftmaschinen
beschrieben wurden, und obwohl die Zündzeitpunktbestimmung
und -verstellung mit analoger Schaltungstechnik erfolgt, wird es als im Rahmen der Erfindung
liegend angesehen, wenn die Zündzeitpunkt bestimmung und
-verstellung in digitaler Schaltungstechnik erfolgt und wenn die Brennkraftmaschine beispielsweise eine Sechsoder
Acht2ylinder-Brennkraftmaschine ist. Die erforderlichen
Änderungen bei der Zuordnung der Zündvorgänge für
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Sechs- oder Achtzylinder-Brennkraftmaschinen können beispielsweise durch Abänderung des Geberrades 46 und
/ oder der Torschaltung 36 erfolgen.
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Claims (18)
- Robert Bosch GmbH R. 2ooStuttgartAnsprücheM.)Einrichtung zur elektronischen'Bestimmung und Verstellung des Zündzeitpunktes von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen, in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine, insbesondere der Drehzahl und / oder des Drosselklappenunterdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit der zur elektronischen Bestimmung und Verstellung des Zündzeitpunktes dienenden Betriebsparameter eine elektronische Zuordnung der Zündenergie auf einzelne Zylinder oder Zylindergruppen der Brennkraftmaschine erfolgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung der Betrieoeparameter wenigstens ein Meßwertgeber (1o, 11) vorgesehen ist, der Signale zur Kennzeichnung von Zeitoereichen liefert, in denen der Zündvorgang einem bestimmten Zylinder bzw. einer bestimmten Zylincergruppe der Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
- 3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da-209835/0239Robert Bosch GmbH 3. 2ooStuttgartdurch gekennzeichnet, daß ein Drehzahlgeber (Ίο bzw. 19) zur Aogabe der Zeitbereiche kennzeichnenden Signale ausgenützt ist und mit einer Umschalteinrichtung (37) verbunden ist, die Ausgangssignale entsprechend den verschiedenen Zeitbereichen liefert.
- 4-. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der Umschalteinrichtung (37) an eine Torschaltung (36) angelegt sind, und die Torschaltung (36) für das Auslösesignal der Zündeinrichtung eines bestimmten Zylinders bzv;. einer bestimmten Z.ylindergruppe die Brennkraftmaschine öffnen.
- 5>. !einrichtung nach einem der Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zündeinrichtung eine an sich bekannte Zweifunkenzündspule (4o bzw. 41) vorgesehen ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet , daß die zur Srfassung der Betriebsparameter dienenden Meßwertgeber (io( Ή) elektrische■ ■■* ■209835/0239Robert Bosch GmbH R, 2ooStuttgartSignale abgeben, die elektrische i'unkt ions gene rat ο-ren (12, 13) beeinflussen, wobei das über die Torschaltung (36) abgegebene Ausgangssignal der Funktionsgeneratoren den Auslösezeitpunkt der Zündanlage bestimmt.
- 7· Einrichtung nach' einem der Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Zündeinrichtung (4o bzw. 41) über einen der Torschaltung (36) nachgeschalteten Schaltverstärker (3β bzw. 39) erfolgt.
- 8. Einrichtung nach einem der Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe der Funktionsgeneratoren (12, 13) beeinflußten Meßwerte an einen ersten Eingang eines Vergleichsgerätes (16) angelegt sind, an dessen zweiten Eingang ein die Winkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine charakterisierendes elektrisches Signal angelegt ist.
- 9. Einrichtung nach einem der Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe der elektrischen Funkfcionsgeneratoren (12, 13) beeinflußten Meßwerte mit Hilfe einer elektrischen Schaltanordnung, inshe-209835/023»Robert Bosch GmbH ■ R. 2ooStuttgartsondere mit Hilfe einer Addierschaltimg (14-) zusammengefaßt werden, wobei die aus den Eingangsgrößen resultierende Ausgangsgröße an einen ersten Eingang des Vergleichsgerätes (16) angelegt sind, an dessen zweiten Eingang ein die Winkelstellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine charakterisierendes elektrisches Signal angelegt ist.
- 10. Hinrichtung nach einem der Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bestimmten Verhältnis, insbesondere bei Gleichheit der an den Eingängen des Vergieichsgerätes (16) anliegenden elektrischen "rerte am Ausgang des Vergleichsgerätes ('"5) ein den ZündvorgöHj der Brennkraftmaschine auslösendes Signal auftritt.
- 11. .'Einrichtung nach einem der Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des die Winkelstellung der Zuro_e 1*λ?elIe charakterisierenden Signals ein Impuls-Generator (1?)* insbesondere ein Sägezahngenerator vorgesehen ist, der von einem mit der Kurbelwelle der Jireimkraftrnaschine verbundenen ersten Impulsgeber (18) auslösbar ist und dessen Ausgangsspannung von der Zeit und der Drehzahl der Brennkraftmaschine ab-- 16 -209835/0239 ßAD originalRobert Bosch GmbH R. 2ooStuttgarthängig ist, die damit ein Maß für den Winkel bildet, den die Kurbelwelle seit dem Auslösezeitpunkt zurückgelegt hat.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß den ..Ausgangssignalen der j?unktionsgeneratoren (1o, -11) elektrische Signale (15) entsprechend verschiedener Einflußgrößen, beispielsweise dem Luftdruck unc der Temperatur, hinzugeschsltet sind.
- 13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe der elektrischen Punktionsgeneratoren (^2, 15) beeinflußten ^eTverte an einen ersten Eingang einer lirichlcufsteuereinrichtung (22) angelegt sind, an deren zweiten ^iη-/.-ng ein den Zündvvinkel charakterisierendes Signal angelegt ist, wobei c'or Zündwinkel durch die Nachlaufsteuereinrichtung (22) entsprechend den durch die elektrischen Ji'unk ti on sgeb er (12, Ί 5) beeinflußten ließ-.voi'ten veränderbar ist.
- 14. Sinrichtung nach Ansiiruch ^3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe uor elektrischen i^unktionsger.era-• - 17 -20983S/0239 bad oh,üinalRobert Bosch GmbH R. 2ooStuttgarttoren (12, 13) beeinflußten Meßwerte mit Hilfe einer elektrischen Schaltanordnung, insbesondere mit Hilfe einer Addierschaltung (14) zusammengefaßt sind, wobei an die Addierschaltung (14) weitere Korrektursignale (15) angelegt sind und wobei der Ausgang der Addierschaltung (14) mit dem ersten Eingang der Nachlaufsteuerung (22) verbunden ist.
- 15· Einrichtung nach Anspruch 1$ oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Zündvorganges im Zündzeitpunkt ein Impulsgeber (24), insbesondere ein induktiver Geber vorgesehen ist.
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertgeber (11) mit dem 3ingang des elektrischen Funktionsgenerators (13) verbunden ist, dessen A usgangssignal an die Addierschaltung (14). angelegt ist, an die weiterhin ein i?unk-■ tlonsgenerator (26) zur Beeinflussung eines drehzahlabhängigen Signales angeschlossen ist, wobei die dingangsgröße des Funktionsgenerators (26) ein der Lauer einer Kurbelwellenumdrehung entsprechendes Signal ist.
- 17· SinrichtUiIg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,- 18 -209835/023SRobert Bosch GmbH E. 2ooStuttgartdaß das der Dauer einer Kurbelwellenumdrehung entsprechende Signal mit Hilfe eines Maximum-Speichers (27) von der Ausgangsgröße eines Impulsgene-.rators (28) abgeleitet wird, wobei der Impulsgenerator (28) ein von der Umlaufze it abhängiges Ausgangssignal erzeugt.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des Dei bestimmten Stellungen der Kurbelwelle ansprechenden Impulsgenerators·(28) von dem Impulsgeber (18) auslösbar sind.19· Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Impuls generators mit dem Eingang der Vergleichsschaltung (16) verbunden ist, an die weiterhin die von den elektrischen J?unktionsgeneratoren (13, 26) beeinflußten Meßwerte angelegt sind.2o. Einrichtung nach einera der Anspräche "6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Inipulsgenerators über einen elektrischen Funktionsgenerator axt cem Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist.21* Sinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und- 19 209835/0239Robert Bosch GmbH . R. 2ooStuttgart16 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe des oberen Totpunktes den Zündvorgang auslösender Impulsgeber und ein drehzahlabhengiger Umschalter (2o) vorgesehen ist, wobei der Umschalter (2o) in einem ersten Drehzahlbereich über die Torschaltung den Impulsgeber und in cinom zweiten Drehzahlbereich das Yergleichsgerät ("1G) mit der
Zündeinrichtung (21) verbindet.2G9S.35/0239
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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