DE2104558A1 - Verfahren zur Herstellung eines thermofixierten, röhrenförmigen, gewirkten Stoffs - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines thermofixierten, röhrenförmigen, gewirkten Stoffs

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DE2104558A1 DE19712104558 DE2104558A DE2104558A1 DE 2104558 A1 DE2104558 A1 DE 2104558A1 DE 19712104558 DE19712104558 DE 19712104558 DE 2104558 A DE2104558 A DE 2104558A DE 2104558 A1 DE2104558 A1 DE 2104558A1
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    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines thermofixierten, rdhrenförmigen, gewirkten Stoffs Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung eines thermofixierten, röhrenförmigen, gewirkten Stoffs, der ein kreisförmiges Streifenmuster besitzt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein röhrenförmiger, gewirkter Stoff spiralenförmig hergestellt wird, so daß die Bahn einer Bahnbreite von Stichen nicht im rechten Winkel zu der Achse der Tuchröhre verläuft, sondern vielmehr in Form eines Schraubengewindes mit einer Ganghöhe von vielleicht einigen Zoll fortschreitet. Wenn das kreisförmige gewirkte Tuch im ganzen eine Farbe aufweist, so kommt diesem spiralenförmigen Bahnverlauf wenig Bedeutung zu, da diese Tatsache in dem fertigen Stoff nicht direkt sichtbar ist. Wenn der Stoff jedoch so ausgebildet ist, daß er Streifen aus verschiedenen Farben aufweist, so fällt der spiralenförmige Bahnverlauf sogleich ins Auge, da die Streifen selbst entlang der Stoffröhre spiralenförmig fortschreiten, was sofort ins Auge springt.
  • Bei der Herstellung von streifenförmigen, röhrenförmigen, gewirkten Stoffen war es bisher üblich, Arbeitsgänge zum Anpassen und zum Ausrichten der Streifen durchzuführen, um eine Neuorientierung der Streifen aus einer spiralen- oder schraubenförmigen Form in eine gerade, querverlaufende Form vorzunehmen.
  • Zu diesem Zweck wird der röhrenförmige, gewirkte Stoff an einer Seite aufgeschlitzt, und eine der geschlitzten Kanten wird über eine ausgelenkte Bahn geleitet und sodann wieder mit der anderen geschlitzten Kante verbunden. Die Länge der ausgelenkten Bahn ist gleich der Ganghöhe der Streifenschraube, so daß die Streifen kreisförmig miteinander ausgerichtet werden. Die geschlitzten Kanten werden sodann wieder zusnmmengenäht, so daß der Stoff wieder seine röhrenförmige Form erhält. Gewöhnlich können die Streifen dieser Arbeitsstufe unter einem Winkel gegen die Längsachse der Stoffbahn angeordnet sein, und es wird ein weiterer Arbeitsgang an der Bahn ausgeführt, um die querlaufenden Linien und Streifen zu strecken und sie in eine senkrechte Ausrichtung zu der Bahnachse zu bringen.
  • Obgleich sich der oben beschriebene Verfahrensablauf als zufriedenstellend für die Anpassung und die Ausrichtung von Streifen bei zum Beispiel herkömmlichen Baumwollstoffen erwiesen hat, so erweist es sich als schwierig und als allgemein unbefriedigend, entsprechende Arbeitsvorgänge an Stoffen auszuführen, die aus thermofixierbaren Kunststoffgarnen und/oder Stoffen bestehen, die mit wärmehärtbaren Harzen verarbeitet werden.
  • So wird es, nachdem derartige thermofixierbare Stoffe durch Wärme stabilisiert worden sind, äußerst schwierig, die notwendigen Streifenausrichtearbeitsvorgänge durchzuführen. Die Festigkeit, die dem Stoff durch die Thermofixierung gegeben worden ist, widersetzt sich in ihrer Eigenschaft den Bemühungen des Verfahrenstechnikers, eine Ausrichtung bzwm Begradigung der Streifen durchzuführen, was leicht einzusehen ein dürfte.
  • Wenn der Stoff andererseits in seinem Rohzustand verarbeitet wird, so fehlt ihm, wenigstens bei den herkömmlichen Verfahren, vollständig eine geometrische Stabilität, und es ist äußerst schwierig, den Stoff überhaupt zu verarbeiten, Zum Beispiel ist die geometrische Instabilität des Stoffes in dieser Verfahrensstufe so groß, daß es unter herkömmlichen Verfahrensbedingungen schwierig, wenn nicht nahezu unmöglich ist, eine richtige Ausrichtung der Streifen während des Streifenanpassungsvorganges aufrechtzuerhalten. Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird es jedoch möglich, einen bedeutenden Fortschritt in bezug auf die Streifenanpassung und die Ausrichtung von Munststoff- und mit Harz imprägnierten Stoffen auf einer praktischen Produktionsbasis zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein neuer Verarbeitungsablauf angegeben, bei dem es möglich ist, die Verarbeitungsschritte für die Streifenanpassung und die Streifenausrichtung auszuführen, während sich der röhrenförmige, gewirkte Stoff noch in seinem Rohzustand anstatt in seinem halbfertigen Zustand befindet, wie es nach der bisherigen Praxis vorgeschrieben war. Im einzelnen durchläuft der im Rohzustand befindliche Stoff bei diesem neuen Verfahren aufeinanderfolgend einen Streifenanpassungsarbeitsvorgang und einen Streifenausrichtearbeitsvorgang, und hierauf wird er den üblichen Verfahrensvorgängen ausgesetzt, die für die Fertigstellung des Stoffes benötigt werden, und sodann wird er getrocknet. Erst in dieser Verfahrensstufe wird der Stoff einem Härtungs- oder Thermofixierungsvorgang unterzogen, bei dem der Stoff in seinem fertigen Zustand "fixiert" wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich, obgleich es im Gegensatz zu der bisher als geeignet angesehenen Praxis steht, ein weit besseres Ergebnis erzielen.
  • Eines der bezeichnendeten Merkmale des neuen Verfahrens besteht darin, daß der im Rohzustand vorliegende Stoff beträchtlich überspannt wird, bevor an ihm der Streifenanpassungs und Streifenausrichtevorgang vorgenommen wird. Gewöhnlich wird ein Stoff, an dem ein Streifenanpassungs- und Streifenausrichtungsarbeitsvorgang vorgenommen wird, unter einem, wenn überhaupt, niedrigen Längszug gehalten. Im Gegensatz hierzu wird der äußerst unstabile, im Rohzustand befindliche Stoff gemäß der vorliegenden Erfindung unter einen beträchtlichen Zug in Längsrichtung gesetzt und unter diesem Zug gehalten, während der Stoff aufeinanderfolgend durch die Verarbeitungsstufen läuft, bei denen er in der Breite gespritzt wird, in Längsrichtung aufgeschlitzt wird, bei dem die Streifen aneinander angepaßt werden, bei dem sodann die Kanten vereinigt und der Streifen ausgerichtet wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Arbeitsvorgang, bei dem die Kanten des Stoffes nach der Streifenanpassung wieder vereinigt werden, so durchgeführt wird, daß die Kräuselung der Kante und andere Effekte des Stoffes, der unter einem beträchtlichen Längszug steht, so klein wie möglich gemacht werden Aus diesem Grunde werden die äußersten Randkanten des Stoffes unmittelbar vor der Nähmaschine, die die aneinander angepaßten Kanten wieder vereinigt, durch ein geeignetes Schneidemesser abgeschnitten. Die Abfallränder werden sodann unter einem leichten Auswärts- und Vorwärtszug gehalten, um den Stoff eben und im wesentlichen frei von einer Kantenkräuselung in der unmittelbaren Umgebung des Nähvorgangs zu halten. Vorteilhafterweise wird die geeignete Spannung des Abfallmaterials dadurch erreicht, daß ein Luftstrahl nach vorwärts und nach auswärts über den Kantenbereich des Stoffes in unmittelbarer Umgebung des Abtrennmessers gerichtet wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der Zeichnung dargestellten, vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: i'ig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung des gemäß der Erfindung ausgeführten Arbeitsvorganges, bei dem eine StreiCenanpaesung und cine Begradigung bzw. Ausrierktung de thermofixierbaren Stoffes ausgeführt wird, Pig. 2 eine Teilvorderansicht der 9 Fig. 1 gezeigten Vorrich tung, Fig. 3, 4 und 5 Teilquerschnitte entlang den Linien 3-3, 4-4 bzw. 5-5 in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Bahn aus einem röhrenförmigen, gewirkten Stoff bezeichnet, der ein Streifenmuster aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Stoff 10 eine Grund- oder Untergrundfarbe 11, die durch einen Streifen 12 mit einer unterscheidbar anderen Farbe unterbrochen ist. Der röhrenförmige, gewirkte Stoff 10 ist schraubenförmig fortschreitend hergestellt, so daß der unterscheidbar gefärbte Streifen 12 eine kontinuierliche Schraube bildet, die entlang der Stoffröhre verläuft. In der Zeichnung ist der ankommende Stoff, an dem linken äußeren Ende der Fig. 1 in einer flachen, zweischichtigen Borm angeordnet, so daß die Streifen 12 ein über die Ober- und Unterseite der flach ausgebreiteten Röhre verlaufendes Zickzackmuster bilden. Natürlich ist leicht einzusehen, daß der Streifen 12 jedoch, wenn die Stoffröhre eine kreisförmige Form annimmt, ein gleichförmiges Schraubenmuster bildet.
  • Der ankommende Stoff 10 besteht bei der vorliegenden Erfindung aus einem in der Wärme festigbaren Stoff. Zu diesem Zweck besteht der Stoff wenigstens zum Teil aus thermofixierbaren Kunststoffgarnen, wie etwa Polyester oder Nylon, oder der Stoff kann andererseits wenigstens zum Teil aus nicht-thermofixierbaren Garnen bestehen und mit einem thermofixierbaren Harz imprägniert sein. In beiden Fällen wird gemäß der Erfindung ein röhrenförmiger, gewirkter Stoff verarbeitet, der sich am Ende in einer thermofixierbaren Form befindet. Die Art und Weise, in der der Stoff thermofixierbar gemacht wird, ist nicht kritisch. Mit anderen Worten, die Eigenschaften für die Thermofixierbarkeit können durch thermofixierbare Garne erhalten werden, wenn der Stoff vollständig oder zum Teil aus derartigen Garnen hergestellt istloder sie können durch ein thermofixierbares Harz erhalten werden, wenn der Stoff vollständig oder zum Teil aus nicht-thermofixierbaren Garnen besteht, oder sie können durch die kombinierte Wirkung von Harzen und thermofixierbaren Garnen erhalten werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der ankommende Stoff 10 in einer flachen, zweischichtigen Anordnung an einem Schlitzmesser 13 vorbeigeführt, das so angeordnet ist, daß es den Stoff in Längsrichtung entlang einer seiner Kanten aufschlitzt.
  • Der Stoff wird vorzugsweise während dieses Verfahrensabschnittes durch geeignete Riemen oder einen Rahmen 14 von bekannter Art gehalten, der innen entlang der Kanten des Stoffes gegen diesen anliegt und den Stoff seitlich flach und zu einer gewünschten geometrischen Form ausbreitet.
  • Nachdem der Stoff durch das Messer aufgeschlitzt worden ist, wird er zu einer Streifenanpassungsstation vorgerückt die allgemein mit 15 bezeichnet ist. Entsprechend einer typischen Ausbildung kann diese Station aus einer Gruppe von drei Führungswalzen 16, 17, 18 bestehen, die in dichter Polge angeordnet sind und dazu dienen, nur auf eine Schicht des gesehlitzten Stoffes einzuwirken. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform kommt die obere Schicht 19 des geschlitzten Stoffes (siehe Fig. 3) mit den Führungswalzen 16 bis 18 in Eingriff, während die untere Schicht 20 unter den Führungswalzen hergeführt wird und von diesen Führungswalzen unbeeinflußt bleibt.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist der geschlitzte Kastenteil der oberen Stoffschicht 19 unter der ersten Führungswalze 16, aufwärts und über die zweite Führungswalze 17 und sodann abwärts und unter der dritten Führungswalze 18 her geführt, wonach die obere Stoffschicht 19 wieder mit der un ausgelenkten unteren Stoffschicht 20 vereinigt wird. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform sind die Walzen 16 bis 18 so einstellbar, daß die gesamte Umweglänge des ausgelenkten äußeren Kantenendes 21 der oberen Stoffschicht genau gleich der Ganghöhe der Schraube ist, in der der Streifen 12 urs;prünglich hergestellt worden ist. Hierdurch wird, wenrw die geschnittene Kante der oberen Stoffschicht durch die Führungswalzenanordnung 16 bis 18 läuft, die Kante der oberen Schicht verzögert und gegenüber der geschnittenen Kante der unteren Schicht um eine Strecke versetzt, die gleich der Ganghöhe der Schraube ist. Somit liege, wenn der Stoff auf der stromabwärtigen Seite der Streifenanpassungsstation 15 austritt, die Streifen der oberen Stoffschicht 19 direkt über den Streifen der unteren Schicht 20. Unmittelbar hiernach läuft der Stoff durch eine Vereinigungsstufe 22, in der die aufgschlitzten Kanten wieder entlang einem Längssaum 23 zusazmengenEht oder anderweitig verbunden werden, wodurch wieder die "Röhren"-form des gewirkten Stoffes hergestellt wird. Die Streifen 12a des Stoffes sind in dieser Verfahrensstufe endlos axlstatt spiralenförmig ausgebildet, was leicht einzusehen sein dürfte.
  • Gemäß einem besonderer Merkmal der vorliegenden Erfindung wird der ankommende Stoff 10 der sich noch in seinem Rohzustand befindet, unter einen beträchtlichen Längs zug gesetzt und unter dieser Spannung durch die EIauptverarbeitungBstufen hindurch gehalten. Zu diesem Zweck können an dem Eintrittsende des Verarbeitungsfließsandes Binrichtung3n vorgesehen sein, die etwa aus mehreren Spannwalzen 2+ und einer mit einem Gewicht belasteten Schwenk-Wie 25 bestehen können. Der ankommende Stoff wird über die Walzen 24 geführt, unter der mit einem Gewicht belasteten Schwenkwalze 25 her und über eine Führungswalze 26 geführt, bevor er weiter zu der Spreizeinrichtung 14 läuft. An einer geeigneten Stelle in Fortschreitungsrichtung unterhalb der Streifenanpassungsstufe kommen Walzen oder andere Einrichtungen (nicht besonders dargestellt) mit dem Stoff in Eingriff, um den Stoff durch die Verarbeitungsstufen vorwärts zu bewegen.
  • Somit kann die Größe des Längszuges in der Stoffbahn während der kritischen Bearbeitungsstufen, in denen der Streifen bearbeitet wird, mit Hilfe der durch ein Gewicht belasteten Schwenkwalze 25 gesteuert werden. Während ein röhrenförmiger, gewirkter Stoff normalerweise bei einem Streifenanpassungsverfahren unter einem minimalen Längszug gehalten wird, sofern überhaupt ein Zug angewandt wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung gefordert, daß der Stoff, da er in seinem Rohstoffzustand verarbeitet werden muß, im wesentlichen unter einer Überspannung in Längsrichtung gehalten wird, während er die Bearbeitungsstationen durchläuft. Auf diese Weise erhält die Stoffbahn, obgleich der Stoff in seinem Rohzustand geometrisch sehr unstabil ist, durch die Anwendung eines beträchtlichen Längszuges eine ausreichende Stabilität und Bearbeitbarkeit, so daß der Streifenanpassungsvorgang wirksam durchgeführt werden kann.
  • Da der im Rohzustand befindliche Stoff beträchtlich in Längsrichtung überspannt wird, besteht bei den äußeren Randkanten des Stoffes eine natürliche Neigung, sich zu kräuseln. Dies muß natürlich In der Wiedervereinigungsstufe 22 unterbunden werden, damit die Stoffkanten in geeigneter Weise zusammengenäht oder anderweitig wieder verbunden werden können. Zu diesem Zweck ist die Maschine zum Wiedervereinigen der Kanten, die vorzugsweise aus einer über die Kante nähenden Nähmaschine 27 besteht'( in herkömmlicher Weise ) mit einem Abschneidemesser 28 auegestattetF das unmittelbar vor der Nähnadel angeordnet ist. Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform ist das Abschneidmesser 28 ungefähr 1,3 cm vor der Nähnadel in einer Stellung angeoeednet, daß es die äußeren Randkanten 29 der Stoffschicht 19, 20 abschneidet. Vorzugsweise können die Abfallränder 29 etwa 0,6 cm breit sein.
  • Normalerweise werden die abgeschnittenen Abfallränder 29 lediglich zum Wegwerfen gesammelt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf die Abfallränder 29 jedoch ein geringer Zug in einer Richtung amBgeiXt, die allgemein von dem Abschneidepunkt aus nach vorw&'t : acL außen weist. Dies trägt dazu bei, den Stoff in deT; unmittelbaren Umgebung des Nvorganges zu stabilisieren, @e Kräuselung so gering wie möglich zu halten und im übrig@@ die Ausführung des Nähvorganges zu erleichtern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Abfallrand 29 durch das Zusammenwirken sowohl einer Luft strahl düse 30 als auch einer Abführleitung 31 gesteuert und abtransportiert (siehe Fig. 1 und 4). Die Luftstrahldüse 30 ist über dem Stoff 10 angeordnet, der auf einer Auflage 32 der Nähmaschine 27 aufliegen kann. Die Luftstrahldüse 30 ist so gerichtet, daß der aus dieser Düse austretende Luftstrom 33 nach außen über die obere Schicht 19 des Stoffes in einer etwas nach abwärts und vorwärts gerichteten Richtung bläst. Die Luftstrahldüse 30 ist so ausgerichtet und angeordnet, daß sie die Randkante des Stoffes gegen die Unterlage 32 flachvzu~ziehen sucht und gleichfalls den abgeschnittenen Abfallrand 29 nach vorwärts, auswärts und abwärts in die Röhre 31 zu ziehen sucht. Die Abfallränder 29 werden somit unter einem leichten Längszug gehalten, der dazu beiträgt, die Stoffränder flach und wenigstens in dem unmittelbaren Bereich der Nähnadel 34 frei von einer Kräuselung zu halten. Es hat sich im Hinblick auf den beträchtlich überspannten Zustand der Stoffbahn als besonders vorteilhaft erwiesen, den Zug auf den Abfallrand wenigstens während dieses Teils des Bearbeitungsverfahrens aufrechtzuerhalten.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Streifen 12 des Stoffes, wenn der Stoff ankommt, in der oberen Schicht 19 in einer Richtung und auf der unteren Schicht 20 des Stoffes in der entgegengesetzten Richtung geneigt. Wenn der Stoff durch die Streifenausrichtestation 15 gelaufen ist, ist der Streifen 12a auf beiden Schichten des Stoffes in derselben Richtung geneigt. Es wird gewünscht, daß die Streifen bei dem fertigen Stoff gerade über die Stoffbahn laufen und senkrecht zu der Stoffbahn angeordnet sind, wie es für den Streifen 12b in Fig. 1 der Fall ist. Zu diesem Zweck wird der Stoff durch eine Streifenausrichtungsstufe 35 geführt, die Einrichtungen, wie etwa Führungswalzen 36, 37 und 38, enthält, die sich über die ganze Breite der Stoffbahn erstrecken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungswalzen 36, 38 direkt über der horizontalen Ebene der vorwärtsrückenden Stoffbahn angeordnet, während die Walze 37 in einer nach aufwärts geneigten Stellung in bezug auf die horizontale Ebene des Stoffes angeordnet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Walze 37 an der gesäumten Kante 23 des Stoffes gerade unter der normalen Ebene des Stoffes liegt, während die Walze an der ungesäumten Kante 39 beträchtlich über der normalen Stoffebene liegt. Die Schrägstellung oder Kippung der mittleren Walze 37 ist so groß, daß die unbeschnittene Kante 39 der Stoffbahn im Verhältnis zu der gesäumten Kante 23 der Stoffbahn über eine ausgelenkte Bahn geführt wird. Die Größe der Auslenkung beträgt an dem äußeren Ende der Kanten 39 die Hälfte der Ganghöhe der ursprünglichen Streifenschraube, und die Stoffbahn ist an dazwischenliegenden Punkten um einen proportional kleineren Anteil ausgelenkt. Der Stoff wird in dieser Verfahrensstufe auch einer weiteren Bearbeitung unterzogen, um, sofern dies notwendig ist, irgendwelche in Querrichtung auftretende Kurven oder Ausbiegungen nach vorwärts oder nach rückwärts zu beseitigen, die daher rühren, daß die Mittelteile des Stoffes den entsprechenden Kantenteilen vorauslaufen oder hinter diesen zurückbleiben. Die Maschinen, um derartige Kurven oder Ausbiegungen zu beseitigen, sind von herkömmlicher Bauart und bekannt, weshalb sie nicht getrennt dargestellt und besonders beschrieben sind.
  • Nach dem Streifenanpassungsvorgang und dem Streifenausrichte-bzw.-hegradigungsvorgang wird der in seinem Rohzustand befindliche Stoff herkömmlichen Endbearbeitungsverfahren unterzogen, die in typischer Weise eine oder mehrere Naßbearbeitungsstufen, sowie Arbeitsstufen umfassen, in denen der Stoff seitlich gestreckt und in der Breite fixiert wird und so weiter und sodann getrocknet wird. Lediglich in dieser Bearbeitungsstufe wird der Stoff ausgehärtet oder thermofix ert. In beiden Fällen wird der AushErtungs- oder Thermofixierunrgsvorgang gewöhnlich da durch ausgeführt, daß der Stoff in einer geeigneten Vorrichtung, wie etwa einem Hochtemperaturtrockn2 einer hohen Wärmeeinwirkung ausgesetzt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es zum ersten Mal ermöglicht, ein Streifenanpastungs- und Streifenau.richteverfahren bei thermofixierbaren Stoffen mit einem hohen Wirkungsgrad durchzuführen. Bisher wurde es für notwendig erachtet, diese Stoffe so zu verarbeiten, daß der Streifenanpassungsvorgang wegen der übermaßigen Schwierigkeit den Stoff in seinem Rohzustand zu handhaben und zu verarbeiten, nach der Thermofixierungestufe ausgeführt wird. Dieses Bearbeitungsverfahren war jedoch notwendigerweise wegen der beträchtlichen Stabilität des bereits thermofixierten Stoffes, durch die der Stoff äußerst widerstandsfähig gegen eine Streifenausrichtung wird, nur zum Teil wirksam. Durch das erfindungsgeniäße Verfahren wird es zum ersten Mal möglich, thermofixierbare Stoffe in ihrem Rohzustand zu verarbeiten, und folglic-h läßt sich das Streitenauarichteverfahren leicht nach dem Streifenanpassungsverfahren ausführen. Der auf diese Weise ausgerichtete bzw. begradigte Stoff kann sodann in der üblichen Weise thermofixiert werden, so daß man ein wesentlich verbessertes Endprodukt erhält.
  • Die Möglichkeit, einen thermofixierbaren Stoff in seinem Rohzustand zu verarbeiten, wird dadurch eröffnet, daß der Stoff während des vorhergehenden Dehnens in der Breite, des Auf-@chlitzvorganges, des Streifenanpassungsvorganges und des w s~-verK=nigen8 der Stoffkanten iu längsrichtung unter einer beträchtlichen tberspannung gehalten wird. Dadurch daß der im Rohzustand befindliche Stoff in dieser Weise beträchtlich gespannt wird, kann er während des Streifenanpassungs- und des Wiedervereinigungsarbeitsvorganges wirksam bearbeitet werden, ohne daß diesen lrbeitsgängen die sonstige äußerst hohe Unstabilität des Stoffes hinderlich entgegensteht.
  • Der Stoff kann während des Streifenanpassungs- und des Nähvorganges noch dadurch besser in einem äußerst überspannten Zustand gehalten werden, daß bei dem Näharbeitsvorgang durch die.abgeschnittenen Abfallränder eine gewisse Steuerung der äußeren Randkanten erhalten wird. Diese Kanten werden am besten durch einen geeignet gerichteten Luftstrahl gesteuert.
  • - Patentansprüche: -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Umwandlung eines gestreiften, röhrenförmigen, gewirkten Stoffes in einen thermofixierten, röhrenförmigen Stoff, bei dem die Streifen angepaßt und ausgerichtet sind, (1 a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der im Rohzustand befindliche Stoff auf die gewünschte Breite gedehnt und der Stoff unter einem beträchtlichen Längszug gE-halten wird, daß der röhrenförmige, gewirkte Stoff in Längsrichtung aufgeschlitzt wird, während der Stoff in seinem Rohzustand verbleibt, daß die einander gegenüberliegenden geschlitzen Kanten des im Rohzustand befindlichen Stoffes in Längsrichtung gegeneinander versetzt und wieder miteinander ausgerichtet werden, um das schraubenförmige Streifenmuster in ein kreisförmiges Streifenmuster umzuwandeln, daß die geschlitzten Kanten in dem wiederausgerichteten Zustand wieder miteinander verbunden werden, daß das wiederausgerichtete Streifenmuster des im Rohzustand befindlichen Stoffes dadurch ausgerichtet wird, daß Teile des Stoffes wahlweise vorlaufen gelassen, verzögert und ausgelenkt werden, während der Stoff allgemein in einer Fortschreitungsrichtung transportiert wird, bis die Streifen unter einem rechten Winkel oder nahezu unter einem rechten Winkel zu der Längsachse des Stoffes verlaufen, daß sodann der Stoff mit den wiederausgerichteten und begradigten Streifen weiterverarbeitet wird, daß der Stoff wenigstens nach dieser Weiterverarbeitung thermofixierbar ist, und daß der weiterverarbeitete Stoff ausreichend erwärmt wird, um eine Thermofixierung durchzuführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die aufgeschlitzten Kanten der Stoffes durch Nähen wieder miteinander vereinigt werden daX dSe äußeren Kantenränder des Stoffes unmittelbar vor dem Nähvorgang abgeschnitten werden, und daß auf den abgeschnittenen Abfallrand ein nach auswärts gerichteter Zug ausgeübt wird, um ein Kräuseln des Stoffrandes während des Nähvorganges so niedrig wie möglich zu halten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf den abgeschnittenen Abfallrand dadurch ein Zug ausgeübt wird, daß auf den Abfallrand unmittelbar vor dem Nähvorgang ein nach auswärts und vorwärts gerichteter Luftstrahl gerichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n M e i c h n e t , daß der Stoff wenigstens teilweise aus einem thermofixerbaren Garn besteht, und daß die Thermofixierung des Stoffes durch eine Thermofixierung der thermofixierbaren Garne ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß der Stoff wenigstens teilweise aus nicht thermofixierbaren Garnen besteht, daß der Stoff mit einem thermofixierbaren Harz imprägniert wird und daß der Stoff dadurch thermofixiert wird, daß die imprägnierten Garne thermofixiert werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stoff bei der Weiterverarbeitung mit einer oder mehreren flüssigen Lösungen imprägniert und getrocknet wird und daß der Stoff vor dem Trocknen durch eine innere Streckung auf die gewünschte geometrische Form gemacht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stt't+ < ein Sciiiitzen der otoQfkante innen seitlich gestreckt wird, un rÄ&5 der Stoff in einer flachen, zweischichtigen F) vorliegt und in der Nähe der Stelle, an der der Stoff geschlitzt wird, innen zwischen den Kanten aufgespannt ist.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stoff in flacher sweischichtiger Form abgegeben wird, und daß der Stoff entlang einer äußeren Kante des flachen Stoffs geschlitzt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die geschlitzten Kanten dadurch gegeneinander versetzt werden, daß eine geschlitzte Kante in bezug auf die andere Kante ausgelenkt wird, und daß die Kanten sodann wieder vereinigt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d ur c h g e k e n n s e i c h n e t , daß die Streifen dadurch begradigt bzw. ausgerichtet werden, daß eine Kantenseite des wiederausgerichteten und zusammengenähten Stoffes in bezug auf die andere Kantenseite ausgelenkt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stoff in einem oder mehreren Arbeitsgängen, die auf die Streifenanpassungsstufe und die Streifenausrichtungsstufe folgen, und vor der Thermofixierungsstufe seitlich gedehnt bzw.
    gestreckt wird.
    L e e r s e i t e
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